1. Betriebsintern abklären, ob die Motivation für eine Ausbildungstätigkeit vorhanden ist.

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5 1. Betriebsintern abklären, ob die Motivation für eine Ausbildungstätigkeit vorhanden ist. 2. In welchem Beruf kann ausgebildet werden? Grundinformationen liefern die einzelnen Bildungsverordnungen und die Berufsbeschreibungen (siehe Linkliste im Anhang & ). 3. Geeignete Ausbildungsplätze im Unternehmen abklären. 4.Auftauchende Fragen mit einer Expertin oder einem Experten aus der Organisation der Arbeitswelt, dem Berufsbildungsamt oder einem erfahrenen Lehrbetrieb klären. 5. Sofern die Voraussetzungen erfüllt sind, erteilt das kantonale Berufsbildungsamt die Bildungsbewilligung 6. Ein Lehrstellenprofil erstellen und Lernende rekrutieren. Die Suche kann beispielsweise über den kantonalen Lehrstellennachweis, über Internet, per Inserat oder über einen Aushang am Firmensitz erfolgen. 7. Die Firma bestimmt die verantwortliche Person für die Ausbildung und meldet sie für die entsprechende Ausbildung an. 9. Die Lehrvertragspartner unterschreiben den Lehrvertrag und lassen ihn durch das kantonale Berufsbildungsamt genehmigen. 5

6 1. Vorbereitung Bewerbungsbogen, Lehrstellenbeschreibung, schulische Tests, Beurteilungsbogen, Schnupperlehrunterlagen erstellen oder überarbeiten 2. Werbung Versenden der Lehrstellenbeschreibung an die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatungen, allenfalls an Schulen Hinweis auf der firmeneigenen Homepage aufführen Interne Werbeträger nutzen - Inserate starten Meldung beim kantonalen Berufsbildungsamt, Eintrag auf Internet im Lehrstellennachweis LENA 3. Bewerbungen Bewerbungsunterlagen werden beurteilt Vorselektion (Vorauswahl) findet statt, Absagen inkl. Bewerbungsunterlagen, evtl. Einladung zu einem Eignungstest 4. Vorstellungsgespräche (können auch nach der Schnupperlehre stattfinden) Vorstellungsgespräche werden geführt, Evaluation und Absagen vorgenommen. 5. Schnupperlehre (kann auch vor dem Vorstellungsgespräch stattfinden) Geeignete Kandidaten und Kandidatinnen werden für die Schnupperlehre eingeladen. 6. Entscheidung Entscheid wird den Kandidaten und Kandidatinnen mitgeteilt: z. B. Telefonische Mitteilung mit anschliessendem Brief oder zweitem GesprächAbsagen schriftlich begründen und Bewerbungsunterlagen retournieren 7. Lehrvertrag Lehrverträge werden ausgestellt und an die verschiedenen Parteien zur Unterschrift versand t. Genehmigung der Lehrverträge durch das kantonale Berufsbildungsamt Allfällige weitere Schritte sind kantonal unterschiedlich geregelt und werden von den jeweiligen kantonalen Berufsbildungsämtern koordiniert 8. Beginn der beruflichen Grundbildung Ein Monat vor Beginn der beruflichen Grundbildung schriftliche Einladung mit allen notwendigen Informationen an lernende Person schicken. Die Unterlagen können auch an einem Elterngespräch abgegeben werden. 6

7 Geben Sie zu Beginn eine einfache Aufgabenstellung mit kleinen Schritten vor. Das führt meist zu einem Erfolgserlebnis l und stärkt das Selbstvertrauen, t vor allem dann, wenn die Teilresultate überprüft und als gut bewertet werden können. Klären Sie, auf welchem Wissensstand die lernende Person sich gerade befindet. Sie können so das Erreichte würdigen und Wiederholungen verhindern. Die nächste Etappe kann erst dann gestartet werden, wenn die vorangegangene Aufgabenstellung verstanden wurde. Allenfalls sind Wiederholungen, evtl. mit anderen Methoden oder Vorgehensweisen, angebracht. Unterstreichen Sie Ihre Erklärungen mit Zeichnungen, Schemata oder Bildern. Lassen Sie die lernende Person Ihre Erklärungen mit eigenen Worten oder anderen Hilfsmitteln wiederholen. Zeigen Sie nötige Schritte und Arbeitstechniken korrekt auf, sprechen Sie nicht von Fehlern, bevor diese nicht passiert sind. Lassen Sie die lernende Person Nützlichkeit und Wirkung von Prozessen selber erleben. Geben Sie genügend Raum, damit auch Fehler passieren dürfen und daraus die nötigen Erkenntnisse gezogen werden können. Erklären Sie die Aufgaben verständlich und klar. Benutzen Sie den üblichen Berufsjargon, aber bedenken Sie, dass die Jugendlichen erst dabei sind, die Fachsprache zu erlernen. Versuchen Sie herauszufinden, wie die lernende Person am besten lernt.die induktive Methode geht vom praktischen Arbeiten aus und kommt in einem e zweiten Schritt zu den theoretischen Grundlagen. Die deduktive Methode beschreibt zuerst die Theorie, nach-her wird dies in der Praxis umgesetzt. 7

8 1. Es ist nötig, Ziel und Auftrag im Gesamtzusammenhang zu erklären, damit die lernende Person weiss, worum es geht. Versteht sie den Sinn der Aufgabe, ist sie motiviert für die Arbeit. Beispiel: Die Equipe hat das Ziel, mehr Kreditkarten zu verkaufen. Dieses Ziel sollte dargestellt und erklärt werden, damit die lernende Person auch motiviert ist, mehr zu verkaufen. 2. Aufträge richten sich immer auch an Kunden und Kundinnen. Eine genaue Beschreibung der Zielgruppe vereinfacht es, die Aufgabe zu lösen. Beispiel: Die lernende Person erhält den Auftrag, 10 Maestro-Cards innerhalb von vier Wochen zu verkaufen. Wenn sie zudem weiss, dass sie sich an Kunden und Kundinnen zwischen 18 und 25 Jahren richten soll, kann sie sich dementsprechend vorbereiten und das Ziel besser erreichen. 3. Bereits zu Beginn des Auftrags muss definiert werden, wie die Leistungserbringung überprüft wird. Beispiel: Gespräch zwischen Berufsbildner/in und lernender Person über die Schwierigkeiten, die sich beim Kartenverkauf am Schalter ergeben haben. Detailliert schriftlich festhalten, wie die Kreditkarten verkauft wurden. 4. Der Zeitrahmen ist für die optimale Planung des Auftrags wichtig. Die Dringlichkeit des Auftrags sollte auch definiert werden. Eine mögliche Klassifizierung: Dringlich - Nicht dringlich - Noch heute - Sofort und mit hoher Priorität ausführen. Später ausführen. Noch diese Woche Ausführung mit hoher Priorität in einer fest-gesetzten Zeit. Ausführen, wenn alle anderen Aufträge erledigt sind. 8

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