Impulsreferat VZGV Lernende selektionieren Juli 2016

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1 Impulsreferat VZGV Lernende selektionieren Juli 2016

2 QUALISTAR WOFU R DENN? Die Anforderungen an Lernende und Berufsbildner/innen steigen: Bieten Sie Sicherheit dank klaren Strukturen und gezieltem Vorgehen! Die Schu lerzahlen sinken, der Kampf um Lernende wir sich zuspitzen. Zeigen Sie den Schu ler/innen, Einwohnern/innnen und Mitarbeiter/innen: Bei uns wird hervorragend ausgebildet! Lernende und Mitarbeitende brauchen motivierende Perspektiven: Bieten Sie Herausforderungen! Optimieren Sie die Auswahl und Betreuung von Lernenden und bilden Sie Ihre Mitarbeitenden weiter: Personal ist ein Erfolgsfaktor erster Guẗe!

3 Berufswahl FRÜHER Überschaubare Berufswelt Beruf des Vaters wird erlernt Berufliche Grundkenntnisse vorhanden Hineinwachsen in die Arbeitswelt Genügend Lehrstellen HEUTE Berufsvielfalt, rascher Wandel Verbundenheit mit der Berufswelt fehlt oft Steigende Anforderungen Konkurrenz auf dem Lehrstellenmarkt

4 Alle wollen die oder dä Bescht! Gibt es denn diesen Jugendlichen auf dem Markt? Oder gibt es eine Zauberformel, ihn zu finden?

5

6

7

8 Wie komme ich in Kontakt mit den richtigen Jugendlichen?

9 Austausch... mit dem Partner hinter mir.. Wie mache ich Schüler/innen auf unseren Lehrbetrieb und die Lehrstelle aufmerksam? (Wir nutzen diesen Austausch später in einem World- Café) Was gibt es für Alternativen zum Inserat auf (Lena) oder auf

10 9 473 offene Lehrstellen in der Schweiz (Quelle: / ) Lehrstellen für 2017 werden auf dem Lehrstellennachweis für den Kanton Zürich ab dem 22. August 2016 publiziert

11 Fahrplan für die Selektion...

12 Anforderungsprofil erstellen... Warum erstellen wir für alle zu besetzenden offenen Positionen in unseren Unternehmen ein Anforderungsprofil, aber für Lernende nicht?

13 Anforderungen an unsere Jugendlichen

14 Das wäre ja dann die Eierlegende-Woll-Milch-Sau

15

16 Unterschied der Anforderungen Musskriterien Unbedingt erforderliche Eigenschaften. Die können später nicht mehr erworben werden oder mindestens wäre der Zeitaufwand unverhältnismässig. Wenn diese Anforderung fehlt erfolgt keine Anstellung. Umgehende Absage. Sollkriterien Eigenschaften sollten vorhanden sein. Es handelt sich um Erfahrungen und Fähigkeiten, welche noch erworben werden können. Wenn diese Anforderungen nicht erfüllt keine direkte Absage Wunsch- (Kann) Kriterien Eigenschaften sind nicht erforderlich oder können relativ schnell oder einfach erworben werden. Wenn mehrere passende Bewerbungen vorliegen, welche die Muss- und Sollkriterien erfüllen, geben diese Kriterien den Ausschlag

17

18 Das wäre dann ja wieder die Eierlegende-Woll-Milch-Sau

19 80 % Lernende einstellen ist 80 % Bauchgefühl... und das gilt es abzusichern...

20 Mögliche Selektionsinstrumente:

21 Die Schnupperlehre... Das wirksamste Selektionsinstrument! Aber...

22 Schnupperlehre = Image-(TOTAL) Schaden? Häufige Fehler in der Praxis: Der Schnuppi wird nicht betreut Er arbeitet nicht aktiv mit Bekommt kein Lob und Anerkennung Der Schnuppi weiss am Schluss nicht woran er ist.. Der Funke springt nicht über... Berufsstolz kann nicht vermittelt werden! IMAGE VERLUST des Unternehmens... Dieser Ruf eilt Ihnen voraus...

23 Qualität der Schnupperlehre steigern! Bisherig Schnupperlehren hinterfragen... (Inhalte, Aufgaben, Ablauf, Akteure) Was bleibt, was sollten wir verändern? Dauer (Anzahl Tage) überdenken... Ein einzelner Tag reicht nicht! Schnuppi-Saison überlegen.. Wann können wir uns auch Zeit nehmen für einen Schnuppi?

24 und nicht vergessen... Mitarbeitende wertschätzen, welche die Aufgabe Schnuppis zu betreuen ernst nehmen und sich aktiv daran beteiligen, den richtigen Lernenden für ihren Lehrbetrieb zu finden!!

25 Vielleicht kennen Sie Konfuzius? Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich. (551 v.chr., Philosoph)

26 Fünf Goldene Regeln für die Schnupperlehre Regel 1: Regel 2: Regel 3: Regel 4: Intern professionell vorbereiten Wer hat den grössten Berufsstolz im Unternehmen und eignet sich, Jugendliche zu begeistern? Schnuppi arbeitet aktiv mit und bekommt auch Wertschätzung (Lob und Anerkennung, Ende der Schnupperlehre vielleicht ein Geschenk?)! Abschlussfeedback vom Schnuppi verlangen (schriftlich, mündlich) um offene Fragen zu klären und die Möglichkeit nutzen, den Betrieb als spannenden Lehrbetrieb zu positionieren

27 Regel 5: Im Kontakt bleiben! (Geburri-Karte, Einladung zur Gewerbeausstellung, Tag der offenen Türe, Zeugnispräsentation, etc.)

28

29 WORLD CAFÉ

30 Vorgehen: - An den 9 Tischen verteilen (Gruppen A, B, C) - Möglichst gleich grosse Gruppen (ca Personen) - Diskutieren Sie die Frage auf dem Tisch, notieren Sie Ihre Ideen und Gedanken direkt auf dem Blatt. - Achten Sie auf das Signal und wechseln Sie mit Ihrer Gruppe zur nächsten Frage (z.b. A1 zu A2, A2 zu A3, A3 zu A1) - Lassen Sie sich auf die neue Frage ein und ergänzen Sie mit Ihren Ideen und Inputs. - Achten Sie auf das Signal... Wir rotieren gesamthaft 3x innerhalb der Gruppen A, B und C!)

31 Pause bis Uhr..

32 Museums-Besuch der World-Café-Flipcharts Schlendern Sie in den nächsten Minuten an allen Flipcharts der drei Gruppen vorbei. Bewerten Sie mit einem Klebe-Punkt welche Idee / welcher Input für Sie am wertvollsten ist. Sie haben max. drei Punkte die Sie verteilen können. Zeit: ca Minuten (Danach setzen sich bitte wieder ins Plenum)

33 Auswertung World-Café

34 ...und die richtige Flughöhe beginnt mit einer professionellen Selektion

35

36 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg bei der nächsten Selektion für den richtigen Lernenden!

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