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1 Folie 1 Alfred Horak, FF-Orth

2 Theoretischer Teil im Lehrsaal (Dauer ca. 45 Minuten) Themen lt.handbuch d. GAB 9.4. die Gruppe im technischen Einsatz 7.1. der technische Feuerwehreinsatz Schutzbekleidung im technischen Einsatz 2.2. Absichern der Einsatzstelle 7.3. Maßnahmen bei Flüssigkeitsaustritt Schadstoffe und Umweltgefahren Menschenrettung nach Verkehrsunfall Hydraulische und Pneumatische Rettungsgeräte Anschlagmittel und sonstige Geräte Sandsackverbauten und behelfsm. Verankerungen Fahrzeugbergung (nur Praxis) Anschließend Gruppeneinteilung und Transport zur Praxis Folie 2

3 Praktischer Teil - Stationsbetrieb (Dauer ca. 3 Stunden) Station 2 Anschlagmittel / Seilwinden sonstige Geräte und Werkzeuge Behelfsmäßige Verankerungen Sandsäcke füllen und verlegen Verhalten im/beim Einsatz Absicherung des Einsatzortes Schutzkleidung / Unfallverhütung Aufgaben in der techn. Gruppe Behelfsmäßige Abdichtungen Hydraulische Rettungsgeräte Menschenrettung aus KFZ Gefahrenstellen / Fahrzeugtechnologie Folie 3 Station 3 Station 1

4 Die technische Gruppe besteht aus der Mannschaft, dem Fahrzeug oder den Fahrzeugen sowie dem technischen Gerät. Die technische Gruppe steht unter der Führung eines GRUPPENKOMMANDANTEN Folie 4

5 Gruppenkommandant: Leitet den Einsatz oder die Gruppe Erkundet die Lage gibt die erforderlichen Befehle Folie 5

6 Melder: Hat die Nachrichten und Befehlsübermittlung zu besorgen. Bedient das Funkgerät Steht dem Gruppenkommandant für besondere Aufgaben zur Verfügung. Folie 6

7 Maschinist: Ist Lenker des Einsatzfahrzeuges. Bedient die Motorpumpe und den Stromgenerator. Schützt die Einsatzkräfte in verkehrsmäßiger Hinsicht durch richtiges Aufstellen des Einsatzfahrzeuges. (Schutz und Fluchtmöglichkeiten beachten) Folie 7

8 Der Rettungstrupp: Führt die Rettungsmaßnahmen aus dem Gefahrenbereich unter Bedachtnahme der Erstversorgung bzw. ERSTEN HILFE durch. Setzt Lebensrettende Sofortmaßnahmen und bedient die Rettungsgeräte (Spreizer, Schere udgl.) Folie 8

9 Der Sicherungstrupp: Sichert die Einsatzstelle ab. (Sicherung der Einsatzkräfte, der betroffenen Personen und Objekte.) z.b. Verkehrstechnische Absicherung, Aufbau des Brandschutzes Folie 9

10 Der Gerätetrupp: Bereitet die befohlenen Geräte vor und stellt deren Einsatzbereitschaft her. Betreibt und Überwacht diese zusammen mit dem Maschinisten. Führt die Beleuchtung der Einsatzstelle bei Bedarf durch. Unterstützt bei Bedarf den Rettungstrupp. Stellt den Brandschutz sicher wenn der Sicherungstrupp mit Verkehrsmaßnahmen beschäftigt ist. Folie 10

11 z.b. RLF Folie 11

12 Sonderfall: TLF zwei eingesetzte Fahrzeuge (z.b. TLF + RF) RF, SRF. GRKDT, ME, Maschinist 1 Sicherungstrupp und Gerätetrupp im TLF Maschinist 2 und Rettungstrupp im RF Frei werdende Trupps unterstützen die noch im Einsatz tätigen Trupps Folie 12

13 Truppführer: Maschinist: Truppmann: leitet den Einsatz und führt gemeinsam mit dem Truppmann erste Sicherungs bzw. Rettungsmaßnahmen durch. betreut Rettungs- und Bergegerät, Winde, Stromaggregat, Kran usw. Schütz die Einsatzkräfte in verkehrsmäßiger Hinsicht durch richtiges Aufstellen des Einsatzfahrzeuges. führt mit dem Truppführer die ersten Rettungsmaßnahmen durch. Trifft bei Bedarf Vorsorge für Brandschutz und unterstützt den MA bei der Bedienung der Geräte. Folie 13

14 Abwehr von Gefahren aus Explosionen Überschwemmungen Unfällen oder ähnlichen Ereignissen das sind Gefahren für LEBEN, GESUNDHEIT, UMWELT und SACHWERTE oftmaliges Ziel eines technischen Einsatzes: RETTEN und BERGEN Folie 14

15 MENSCHEN und TIERE aus lebensbedrohlicher Lage befreien oder die lebensbedrohliche Zwangslage abwenden. z.b.: Eingeschlossene Person aus Fahrzeug befreien. Leblose MENSCHEN und TIERE oder SACHWERTE einbringen. z.b.: Fahrzeuge aus dem Graben bergen. Folie 15

16 MENSCHEN und TIERE aus einem Gefahrenbereich herausführen Menschen zum Verlassen eines Gefahrenbereiches veranlassen Folie 16

17 Bei Alarmierung ins FF-Haus einrücken. (Eigensicherung bei der Zufahrt nicht außer acht lassen.) Bereits bei der Ausfahrt auf vollständige persönliche Ausrüstung achten. Einsatzbekleidung Sicherheitsstiefel Einsatzhandschuhe Einmalhandschuhe Helm mit Visier Ev. Warnweste Folie 17

18 Bei der Zufahrt zum Einsatzort: Sicherheit geht vor Geschwindigkeit Beim Eintreffen am Einsatzort: Fahrzeug so abstellen, dass es die erste Sicherung ist. Fluchtmöglichkeit und Zufahrtsmöglichkeit für andere Einsatzfahrzeuge (z.b. Rettung) freilassen. Richtiges Absitzen, Einsatzort absichern (besondere Vorsicht so lange noch nicht abgesichert ist) Für ausreichende Beleuchtung sorgen. Bei Bedarf Warnkleidung tragen Merksatz: Sichere grundsätzlich immer zuerst die Einsatzstelle ab und kümmere dich anschließend um die Personen. Folie 18

19 Absicherung immer in ausreichendem Abstand zur Einsatzstelle: Ortsgebiet ca. 50 m Freilandstraße ca. 150 m Autobahn 250 m m Bei Dunkelheit für ausreichende Beleuchtung sorgen Folie 19

20 ERSTE HILFE (Sofern RD nicht anwesend) (BAK Regel: Prüfe Folie 20 - Bewustsein - Atmung - Kreislauf und stoppe die Blutungen Sichern des Verunglückten: Keine Rettung um jeden Preis. Schutz gegen Umwelt und Wettereinflüsse Schutz vor weiteren Verletzungen Sichern des Fahrzeuges

21 Folie 21

22 Sicherstellung des Brandschutzes: Baue einen mehrfachen Brandschutz auf. (Wasser, Löschschaum, Löschpulver) Zündquellen ausschalten. (Batterie, Aggregate, Schaulustige) Ausfließende Flüssigkeiten beachten (decke austretende Treibstoffe ab) Folie 22

23 Austretende Flüssigkeiten Ev. mit Bindemittel Sand od. Erde abdecken. Größere Flächen mit Schaum abdecken. Zündquellen ausschalten Batterie abklemmen (zuerst Minuspol), Aggregate, Raucher udgl. Folie 23

24 Giftige Rauchgase bei Fahrzeugbrand Batteriesäure (37 %ige Schwefelsäure) Airbag / Gurtstraffer Nach ca. 0,02 Sek. Nach ca. 0,05Sek. Nach ca. 2 Sek. Folie 24

25 Wie erkennt man z.b. Airbags Safety Restraint System bedeutet Sicherheits Rückhalte System oder auch Supplemental Restraint System, engl. für ergänzendes Rückhaltesystem Auch die Aufschrift SIPS Side Impact Protection System ( Seitenaufprallschutz) oder Airbag möglich Folie 25

26 Der Gurtstraffer spannt den Sicherheitsgurt mit einer Kraft von bis zu 2 kn und bis zu 15 cm.. 2 kn sind 203,94 Kg Folie 26

27 Fahrzeuge mit Alternativantrieb Hybridfahrzeuge Folie 27 Flüssiggasbetriebene und Erdgasbetriebene Fahrzeuge

28 Wenn bei einem Schadensereignis Schadstoffe austreten, so muss verhindert werden das es dadurch zu einer Umweltbeeinträchtigung kommt. Möglichkeiten: Auffangbehälter Behelfsmäßige Ölsperren Ölbindemittel Dichtmaterial, Planen als z.b. behelfsmäßige Holzkeile, Lecktücher Abdichtungen udgl. Folie 28

29 Wenn bei einem Schadensereignis Schadstoffe auf einem Gewässer austreten können die Ausbreitung durch Errichtung von Sperren verhindert werden. Uferschutz beachten!! Schadstoff wird mittels Skimmerpumpe abgesaugt Folie 29

30 Ansonsten gilt für den Schadstoffeinsatz die 3 A Regel Folie 30

31 Eine weitere Regel ist die GAMS -Regel G A M S Gefahr erkennen Absperren Menschen retten Spezialkräfte anfordern Folie 31

32 Moderne Rettungsgeräte (Hydr. u. Pneumatisch) ermöglichen sicheres und schonendes Arbeiten, wenn sie richtig eingesetzt werden. Keine oder wenig Erschütterung, kein Funkenflug, geringe Verletzungsgefahr (z.b. Totmannschaltung) Folie 32

33 Hydraulik- oder Motorpumpe Spreitzer Bergeschere Rettungszylinder Folie 33

34 Hebekissen Minihebekissen Folie 34

35 Greifzug Umlenkrolle Folie 35 Alfred Horak, FF-Orth

36 Anschlagmittel verbinden die Last mit dem Zugmittel Seilverbindung und Anschlagmittel müssen auf die Seilwinde, den Greifzug, die Last udgl. abgestimmt sein. Rundschlinge Hebeband Schäkel Haken Kettengehänge Folie 36 Alfred Horak, FF-Orth

37 Geräte dürfen nur von geschultem Personal betrieben werden. Gefahrenbereiche beachten: Kein Aufenthalt in Fallrichtung beweglicher Lasten, unter Lasten oder gespannter Seile udgl. Richtiges Arbeiten mit Geräten: Motorsäge, Flex, Handwerkzeuge udgl. Folie 37 Alfred Horak, FF-Orth

38 Folie 38

39 Verwende nie schadhafte Kabel und Geräte. Reparaturen an Elektrogeräten dürfen nur von Fachleuten durchgeführt werden. Überprüfe Handwerkzeuge regelmäßig auf Beschädigungen. Insbesondere Holzstiele können sich durch Austrocknung lockern. Folie 39

40 Offener Sandsack für Notdämme offen zur Wasserseite eingeschlagen. Gebundener Sandsack Verbau bei Dammschäden, zur Beschwerung von unterbaumaterial und Unterwasserverbau Verlegeordnung (mind.doppelte so breit als hoch) Folie 40

41 Zuspitzen und Abkanten Einfacher oder Zusammengesetzter Erdanker Folie 41

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