Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
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- Hertha Salzmann
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1 Universität Siegen Fakultät II Department Architektur Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. S. Wirtz M.A. Katrin Hanses Paul-Bonatz-Str PB N Siegen Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung SKRIPT NICHT ZUR VERVIELFÄLTIGUNG UND WEITERGABE AN DRITTE! NUR INTERNER GEBRAUCH FÜR DIE LEHRVERANSTALTUNGEN DES LEHRGEBIETES!
2 00 INHALT 01 Maßstabsebenen S. 4 Beispiel Maßstab 1: 5000 = Flächennutzungspläne Beispiel Maßstab 1 : 1000 / 1 : 500 = Bebauungspläne, Lagepläne Beispiele Maßstab 1:200 / 1:100 = Vorentwurf, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung Beispiele Maßstab 1: 50 = Ausführungsplanung, Werkplan Beispiele Maßstab 1:20 = Fassadenschnitt, Ausführungsplanung Beispiele Maßstab 1:10 / 1:5 = Detailpläne 2 Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
3 02 Maße laut DIN S. 14 Zeichenblattgrößen nach DIN Faltungsschema nach DIN 03 Linien und Schraffuren S. 16 Strichstärken und Linienarten Schraffuren für geschnittene Bauteile und Werkstoffen 04 Vermaßung, Beschriftung S. 18 Vermaßungsgrundlagen Maßketten Bemaßung von Höhen Plankopf, Schriftfeld 05 Darstellung Einzelelemente S. 22 Treppendarstellung (und Rampendarstellung) Türendarstellung Fensteröffnungsarten 06 Schnittebenen S. 28 Grundriss Ansichten Schnitte Dreitafel-Projektion Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Wirtz 3
4 01 Maßstabsebenen Maßstab 1 : 5000 Flächennutzungplan (FNP) als Beispiel für die Darstellung eines Planes im Maßstab 1:5000. Er ist der zeichnerische Teil der unverbindlichen Bauleitplanung (siehe Definition unten). Er stellt mithilfe von Farben und Symbolen die zukünftige (oder aktuelle) Nutzung der Flächen dar. Teilweise wird parzellengenau dargestellt, manchmal auch großräumigere Darstellung. Aufgestellt wird der FNP durch den Regionalverband unter Abstimmung mit den Vertretern öffentlicher Belange, Bürger etc. Auszug aus dem FNP der Stadt Köln, hier ohne Maßstab Quelle: fnp.koelnarchitektur.de 4 Der FNP wird auch vorbereitender Bauleitplan genannt und ist ein Planungsinstrument (Planzeichnung mit Begründung) der öffentlichen Verwaltung. Mithilfe des FNP wird die städtebauliche Entwicklung der Gemeinden gesteuert. Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
5 LEGENDE des Flächennutzungsplanes W W * Wohnbaufläche Wohnen immissionsbelastet Ortsmittelpunkt Wohnen / Vorbehalt SAN Fläche für Abgrabungen Sanierungsgebiet Fläche für den überörtlichen Verkehr und den örtlichen Hauptverkehr : Nachrichtl. Übernahme WB Besonderes Wohngebiet Fläche für Bahnanlagen Die unterste Ebene der Raumordnung auf Ebene der Gemeinden wird als Bauleitplanung bezeichnet. Die Bauleitplanung ist zweistufig und kennt die Planinstrumente Flächennutzungsplan und Bebauungsplan. Der Flächennutzungsplan ist somit förmliches Instrument der Stadtplanung und Ausdruck der gemeindlichen Planungshoheit. Die möglichen Inhalte, das Verfahren der Planaufstellung und die rechtlichen Folgewirkungen des Flächennutzungsplanes sind im Baugesetzbuch definiert. Ergänzende Vorgaben zu den Inhalten finden sich in der Baunutzungsverordnung. (Auszüge aus Wikipedia) M GE GI S Gemischte Baufläche MI Mischgebiet MK Kerngebiet Gewerbegebiet Industriegebiet Sonderbaufläche SO Sondergebiet SO * Sondergebiet (Einzelhandel) Campingplatz Grünfläche (mit tw. landwi. Nutzg.) Parkanlage Dauerkleingärten Gartenbetrieb Friedhof N Fläche für den Luftverkehr Tunnellage Flughafen Vorrangfläche für Kompensationsmaßnahmen Flächen für Kleinmaßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege Naturschutzgebiet - nachrichtl. Übernahme Gemeinbedarfsfläche Krankenhaus Schule Verwaltung Kirche Post. Erholungsschwerpunkt Sportplatz Fläche für die Forstwirtschaft - Erholungswald Feuerwehr Kindereinrichtung Fläche für die Landwirtschaft Jugendeinrichtung Wasserfläche Alteneinrichtung Fährstelle, Ersatzübergangsstelle Fläche für Ver- und Entsorgung Allgemeine Sozialeinrichtung Bad Elektrizitätswerk Museum, Theater Umspannwerk Sporthalle Gasversorgung Spielplatz Fernheizwerk Wasserversorgung WEA Windenergieanlagen Pumpwerk Unbestimmter Standort Legende FNP Quelle: offeneskoeln.de Brunnen Kläranlage Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Wirtz 5
6 01 Maßstabsebenen Maßstab 1 : 1000 / 1 : 500 Der Bebauungsplan (BBP) als Beispiel eines Planes im Maßstab 1 : 500. Der Bebauungsplan ist ein verbindlicher Bauleitplan. Der Bebauungsplan regelt Maß und Art der baulichen Nutzung innerhalb eines Planungsgebietes. Ebenfalls werden die daraus resultierende Nutzungen der von einer Bebauung freizuhaltenden Flächen festgelegt. Der BBP besteth in der Regel aus zwei Teilen: Der eigentlichen Planzeichnung und einem Textanteil. Symbole und Farbgebungen sind in der Planzeichenverordnung (BauGB) festgesetzt. Bebauungsplan hier ohne Maßstab Quelle: 6 Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
7 Maßstab 1 : 200 / 1 : 100 Vorentwurf, Entwurfsplanung (hier nicht im Maßstab dargestellt) Quelle: Studentische Arbeit IP WS 13/14 Maren Suletzki Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Wirtz 7
8 01 Maßstabsebenen Maßstab 1 : 200 / 1 : 100 Genehmigungsplanung (Bauntrag) Einfamilienhäuschen, hier nicht im Maßstab dargestellt) 16 Stg 17,75/26cm 8 Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
9 Errichtung eines Einfamilienwohn Anni-Wienbruch Kierspe Maßstab 1 : 200 / 1 : 100 SCHNITT & ANSICHTEN Ehel. Borissenko St.-Cyr-Allee Meinerzha EST DACHG Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Wirtz 9
10 01 Maßstabsebenen Maßstab 1 : 50 WIESENHOF Ausführungsplanung BADEZIMMER GRUNDRISS Stand: M 1 : 20 Ausführungsplanung/Werkplanung M 1:50 bis M 1:20 in der Regel basiert auf der Werkplanung des Architekten die weitere Ausführungsplanung. Dies sind zum Beispiel: 02 Windfang ,64 9 2,26 1,01 2,26 Rohbauzeichnungen/ Schalplanung (1:50) Positions- und Bewehrungspläne (>=1:50) Elektroplanung (1:50) HLS-Planung (1:50) usw ,33 03 Bad/Dusche Handtuch-HK Durchlauferhitzer ,02 04 Bad ,33 15 Installationswand 15 Durchlauferhitzer ,50 5 1,35 5 Handtuch-HK ,83 50 Ablage , , , Balkenlage Zwischendecke Ausschnitte Ausführungsplanung Darstellungen hier nicht maßstäblich! 10 Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
11 Maßstab 1 : Bad/Dusche Wandansicht 1 04 Bad Wandansicht m 2,56 2, m 80 1, Durchlauferhitzer Durchlauferhitzer 1, ,05 95 Fliesenspiegel Spiegel Fliesenspiegel Spiegel 2, m 0.00m Bad / Dusche + 04 Bad Wandansicht , , m ,00 Fliesenspiegel , m Fliesenspiegel WIESENHOF Ausführungsplanung BADEZIMMER WANDANSICH M 1 : 20 Stand: 18.0 wirtz_a r c h i t e k t u r Moltkestr. 77a Köln 0221_ Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Wirtz 11
12 Maßstab 1 : Maßstabsebenen Fassadenschnitte (hier nicht im Maßstab dargestellt) Quelle: Studentische Arbeit, IP WS 13/14, Elena Ihl 12 Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
13 Maßstab 1 : 10 / 1 : de) amellen Beispiel Trauf- und Ortgangdetail Darstellung hier nicht maßstäblich! nkt in Sparrenlage ,150m Eternit 01 Wellplatten 02 First-/Gratkappe 03 First-/Gratlüftungsrolle 04 Sechskant-Holzschraube 05 First-/Gratlattenhalter 06 Gratlatte 07 Gratsparren 08 Traglattung Beispiel Sockeldetail Darstellung hier nicht maßstäblich! 5 08 Anschlusspunkt Dachbinder - Dachverglasung Fundamente und Anschlusspunkte örtlich prüfen! OKG -0.29m Dämmstein 02 Fußleiste 03 Randstreifen 04 Bodenbelag 05 Estrich 06 Estrichpapier 07 2-lagige Perimeterdämmung 08 Abdichtung 09 Neue Bodenplatte, tragend 10 Kapillarbrechende Schicht Bestandswand (2 x 11,5cm) 12 Neue Wandschale Ytong 13 Dämmung 14 Luftschicht 15 Altes Fundament 16 Bestandssockel Beton, außen Mauerwerk Detailplanung 17 Lattung (UK Fassade) 18 Konterlattung (UK Fassade) First 19 Fassade + Ortgang mit vertikalen Lamellen 20 Lüftungsöffnung 21 Perimeterdämmung M 1 : 20 Stand: m -0.24m Eternit Wellplatten 02 Traglattung 03 Konterlattung 04 Eternit Sechskant-Holzschraube 05 Unterspannbahn 06 Wärmedämmung 07 Dampfbremse 08 Schalung 09 Wandrähm mit L-Stein 10 Sparren 09 Konterlattung 11 Ortblech 10 Dachfolie Ortgangbrett Wärmedämmung 13 Lattung (UK Fassade) Dampfbremse +2.75m ab OK 14 Konterlattung (UK Fassade) 01 Eternit Wellplatten Schalung Rohbodenplatte 15 Fassade mit vertikalen Lamellen 02 Traglattung 14 Sparren Konterlattung Unterspannbahn 05 Wärmedämmung 06 Dampfsperre 07 Schalung 08 Dachbinder Rinne 10 Lüftungsblech 11 Abtropfblech Traufe an den 12 Kragsparren 09 Sparren 13 Wandrähm 14 Deckenrandstein mit luftdichtem Abschluss 1501 Halfenschiene Eternit Wellplatten 1602 Innenputz Traglattung Lattung Konterlattung (UK Fassade) Konterlattung Dachfolie (UK Fassade) 1905 Fassade Wärmedämmung mit vertikalen Lamellen Dampfbremse 07 Schalung WIESENHOF 08 Dachbinder 04 Detailplanung 09 Festverglasung (Firstfenster) 10 Unterkonstruktion Höhenversatz Traufe 11 Abtropfblech 12 Lattung M 1 : Keilprofil Stand: gedämmt wirtz_a r c h 14 i t Tragprofil e k t u r Dachfenster Moltkestr. 77a Köln _ Ortgang WIESENHOF wirtz_a r c h i t e k t u r Moltkestr. 77a Köln 0221_ Tiefe der kapillarbrechenden Schicht in Abhängigkeit zur UK Bestandsfundament, örtlich prüfen Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Wirtz WIESENHOF Detailplanung Sockelanschluss 13
14 02 Maße laut DIN Zeichenblattgrößen nach DIN Nach DIN 823 haben die Zeichenblätter folgende Bezeichnungen und Größen: A5 A5 A0: 841 x 1189 mm A1: 594 x 841 mm A2: 420 x 594 mm A3: 297 x 420 mm A4: 210 x 297 mm A5: 148 x 210 mm A4 A3 A1 A2 Für die Zeichenfläche wird allseitig ein Rand von 5 mm Breite abgetrennt. 5mm 5mm 14 Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
15 Faltungsschema nach DIN DIN A 3 2. Faltung 1. Faltung umschlagen umdrehen 1. Faltung 2. Faltung DIN A 2 3. Faltung 4. Faltung 2. Faltung 1. Faltung Faltung Für alle größeren DIN-Formate adaptierbar! 2. Faltung umdrehen 3. Faltung 4. Faltung Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Wirtz 15
16 03 Linien und Schraffuren Strichstärken und Linienarten 0,13 0,18 0,25 0,35 0,5 0,7 1,0 1,4 2,0 Linienarten Wichtigste Anwendung Maßstab der Zeichnung 1:1 1:5 1:10 1:50 1:100 1:200 Volllinie (breit) Begrenzung von Flächen geschnittener Bauteile 1,4 1,0 0,7 0,5 0,35 Volllinie (mittelbreit) Sichtbare Kanten von Bauteilen, Begrenzung schmaler oder kleiner Flächen geschnittener Bauteile, Maßzahlen, kleinste Beschriftung 0,7 0,5 0,35 0,25 0,18 Volllinie (schmal) Rasterlinien, Maßlinien, Maßhilfslinien, Hinweislinien, Pfeile, Lauflinien, Höhenlagen, Schraffuren, Hinweisschilder 0,5 0,35 0,25 0,18 0,18 Strichlinie (mittelbreit) Unsichtbare/ überkopf liegende Kanten von Bauteilen 0,7 0,5 0,35 0,25 0,18 Strichlinie (schmal) Nebenrasterlinien 0,5 0,35 0,25 0,18 0,18 Strichpunktlinie (breit) Kennzeichnung von Schnittebenen 1,4 1,0 0,7 0,5 0,35 Strichpunktlinie (mittelbreit) Stoffachsen, Symmetrieachsen 0,7 0,5 0,35 0,25 0,18 Strichpunktlinie (schmal) Kennzeichnung von Änderungen im Schnittverlauf 0,5 0,35 0,25 0,18 0,18 Freihandlinie Kennzeichnung von Holz im Schnitt 0,5 0,35 0,25 0,18 0,18 Punktlinie (schmal) abzubrechende oder nebensächlich dargestellte Bauteile 16 Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
17 Schraffuren von geschnittenen Bauteilen und Werkstoffen Stahlbeton Sand Kies Beton, unbew. Erdreich Betonfertigteil Mauerwerk Holz (Quer zur Faserrichtung) Stahl/Blech Putz / Mörtel Wärmedämmung Wärmedämmung, trittfest Abdichtung Abzubrechende Bauteile Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Wirtz 17
18 04 Vermaßung und Beschriftung Vermaßungsgrundlagen 2,49m Maßzahl Maßlinie Maßbegrenzung Weitere Varianten Maßbegrenzung Abstand Maßhilfslinie 0,75m Bemaßung von Öffnungen 1 2 Öffnungsbreite Öffnungshöhe 1 1 1,13 5 1,01 2 1,38 5 1, Bemaßung von Radien und Winkeln Radien Winkel 24 R 1, Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
19 Maßketten BRH Maßketten werden stets von innen nach außen entwickelt 1 2 BRH ,24 1,76 1,00 1,24 2,01 1,74 1, , ,51 4, mm 10-15mm 3 4 4,00 4,99 8, mm 10-15mm Maßketten für: Pfeiler und Öffnungen Mauerdicken und Räume Vor- und Rücksprünge Gesamtmaß Brüstungshöhe des Fensters Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Wirtz 19
20 04 Vermaßung und Beschriftung Bemaßung von Höhen Maßketten für: Höhenquoten für: 1 Öffnungen und Bodenaufbauten 4 Rohbaumaße 2 Rohbaumaße 5 Fertigmaße 3 Geschoßhöhen 6 Oberkante Gelände evtl. für lichte Raumhöhen ergänzen OKG 20 Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
21 Plankopf, Schriftfeld Was immer darzustellen ist: - Bauvorhaben, Darstellung (Inhalt der Zeichnung) - Maßstab, Maßeinheiten der in der Zeichnung enthaltenen Maßzahlen - Firma, Architekt, Ingenieur, Behörde usw. - Datum der Anfertigung - Name des Verfassers - Datum der Prüfung - Zeichnungsnummer - Bei Grundrissen: Nordpfeil! Gezeichnet Geprüft M 1: Maßeinheiten Datum Bauvorhaben, Darstellung Name Firma (Stempel) Zeichnung bei A4 190 mm, A2 187 mm, A3 und A1 185 mm Variante Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Wirtz 21
22 05 Darstellung Einzelelemente Treppendarstellung (und Rampendarstellung) Richtung Der Pfeil zeigt jeweils nach oben Einläufige gerade Treppe Zweiläufige gegenläufige Treppe mit Zwischenpodest (als Linkstreppe dargestellt) Spindeltreppe (dargestellt als einläufige Linkstreppe) Treppenlauf, horizontal geschnitten, mit darunter liegendem Lauf (rechts) a b a b Treppenlauf, horizontal geschnitten, mit Darstellung des Laufes oberhalb der Schnittebene (rechts) a b b a Rampe, Darstelling von geschnittenen Rampen erfolgt sinngemäß der Darstellung von geschnittenen Treppen 22 Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
23 Treppendarstellung (und Rampendarstellung) 1,48 4,20 Unterstes Geschoss 10 0,00 1,20 16 Stg 17 2 / 28 Höhenquote Fertigmaß Regelgeschoss 1,44 4 4, ,20 16 Stg 17 2 / 28 2,75 Anzahl der Steigungen Maß der Steigung / Maß des Auftritts 1,44 4 4,20 Oberstes Geschoss 10 5,50 1,20 16 Stg 17 2 / 28 Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Wirtz 23
24 05 Darstellung Einzelelemente Türendarstellung Türart Entwurfszeichnung Ausführungszeichnung Tür ohne Anschlag und ohne Türsturz Tür ohne Anschlag und mit Türsturz Tür mit Anschlag und ohne Türsturz Tür mit Anschlag und mit Türsturz Tür-Fenster-Element ohne anschlag und ohne Türsturz Tür-Fenster-Element ohne Anschlag und mit Türsturz Tür-Fenster-Element mit Anschlag und ohne Türsturz Tür-Fenster-Element mit Anschlag und mit Türsturz 24 Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
25 Türendarstellung Flügelarten (Türen) Drehflügel - einflügelig Drehflügel - zweiflügelig Drehflügel - zweiflügelig gegeneinander schlagend Pendelflügel - einflügelig Pendelflügel - zweiflügelig Hebe - Drehflügel Drehtür Schiebetür Falttür Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Wirtz 25
26 05 Darstellung Einzelelemente Fensteröffnungsarten Flügelarten (Fenster) Festverglasung Hebe-Drehflügel Kippflügel Klappflügel Drehflügel Schiebeflügel horizontal Schiebeflügel vertikal Schwingflügel Drehkippflügel Hebe-Schiebeflügel Wendeflügel 26 Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
27 Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Wirtz 27
28 Grundriss 06 Schnittebenen Schnittebene für den Grundriss (EG) Die Erstellung eines Grundrisses muss man sich so vorstellen, als wenn man horizontal durch das GEbäude schneidet und dann von oben auf den offenen Grundriss schaut. Geschnitten wird immer 1,00m über OKFF (Oberkante Fertig-Fußboden) des jeweiligen Geschosses. 28 Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
29 Grundriss Im Dachgeschoss ergibt sich eine Besonderheit: Wenn man auf 1,00m Höhe schneidet, schaut man bei Dachschrägen oftmals auf die Dachhaut. Dies muss im Grundriss dementsprechend dargestellt werden. Außerdem muss im Grundriss die 2m-Linie dargestellt werden. Diese Zeigt auf den ersten Blick, bis zu welcher Stelle man trotz Dachschräge eine Kopfhöhe von 2m hat. Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Wirtz 29
30 Grundriss 06 Schnittebenen Es werden ausnahmslos alle Bauteile (auch Treppen!) auf der Höhe von 1,00m über OKFF geschnitten und dementsprechend dargestellt. Siehe hier auch Kapitel Darstellung Einzelelemente. 30 Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
31 Ansichten Ansichten werden nach ihrer jeweiligen Himmelsrichtung benannt. Sie stellen eine zweidimmensionalen Aufriss der jeweiligen Fassade dar. Zum besseren Verständnis sollten Schatten mit eingezeichnet werden. Auch die parzielle Verwendung von Referenzobjekten, wie Personen oder Bepflanzung helfen bei der Einordnung der Größenverhältnisse. Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Wirtz 31
32 Schnitte 06 Schnittebenen Die Schnittführung verläuft je nach Geometrie in mindestens zwei unterschiedlichen Richtungen durch das Gebäude. Ziel der Darstellung ist es, möglist vollständig die Höhenverhältnisse und unterschiedlichen Maße darzustellen Beim hier gezeigten (vereinfachten) Beispiel wurde einmal in Längsund einmal in Querrichtung geschnitten. Schnittlinien müssen im Grundriss dargestellt werden! 32 Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
33 Schnitte Schnitt in Querrichtung: Rechts: Dreidimensionale Darstellung zum Verständnis. Unten: Ergebnis zweidimensional. Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Wirtz 33
34 Schnitte 06 Schnittebenen Schnitt in Längsrichtung: Rechts: Dreidimensionale Darstellung zum Verständnis. Unten: Ergebnis zweidimensional. 34 Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
35 Schnitte Achtung! Schnitte stellen ebenfalls alle geschnittenen Elemente dar. Dazu gehören auch Dachkonstruktion und Fundamente. Diese müssen immer gezeigt werden! Unterschied Satteldach / Flachdach: Konstruktion und Dachüberstand <-> Attika Fundamente darstellen! Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Wirtz 35
36 06 Schnittebenen Dreitafel-Projektion Die Dreitafel-Projektion stellt den Zusammenhang der unterschiedlichen Zeichnungen und ihrer Abmaße her. Mithilfe der Höhenangaben im Grundriss können Ansichten und Schnitte konstruktiert, das heißt geometrisch abgeleitet werden. Eine Dreitafel-Projektion kann mit unterschiedlichen Ebenen erstellt werden. Es geht immer darum, Zusammenhänge zwischen Grundriss, Ansicht und Schnitt herzustellen, bzw. Höhen und Maße geometrisch zu konstruktieren. 36 Skript MB 6.1 Baukonstruktion I.1 Darstellung
37 Dreitafel-Projektion Dies kann in unterschiedlichen Maßstäben stattfinden und zum Beispiel auch nur Ausschnitte eines Gebäudes zeigen. Dies hilft vor allem beim detaillierten Planen von Fassaden oder Öffnungen. Lehrgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Wirtz 37
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