PH- Aktuell Interne Mitteilungen. Innovation für Forschung und Lehre - Das virtuelle Netz der pädagogischen Hochschulen

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1 PH- Aktuell Interne Mitteilungen Innovation für Forschung und Lehre - Das virtuelle Netz der pädagogischen Hochschulen Tagung: Mit Diäten glücklich werden? Schüler des Hector-Seminars im Schülerlabor,Science-live! Museumspädagogik in Strasbourg 45 Jahre Examen: Examenstreffen Große Nachfrage am,ph-studium Blutspendeaktion Bi-nationale Promotion Backtag im Ökogarten 14/ Mai 2005

2 Zur Tagesordnung... Neuigkeiten aus dem Rektorat Inhalt Liebe Leserinnen und Leser, ich darf sie darauf aufmerksam machen, dass unsere Online-Ausgabe des,ph-aktuell zukünftig eine formale Neuerung aufweist. Aus technischen Gründen ist der jeweilige Pressespiegel von nun an in einer Ausgabe als zusätzliche Datei vorzufinden. Das heißt, neben der bisherigen online PH-Aktuell PDF-Datei wie gewohnt, finden Sie jetzt zum anklicken als PDF-Datei den online Pressespiegel. Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen! Nico Lindenthal Neue Studierende an der Hochschule begrüßt 1 Innovation für Forschung und Lehre - Das virtuelle Netz der pädagogischen Hochschulen 1 Tagung: Mit Diäten glücklich werden? Ernährungskonzepte in der Diskussion 3 Projektpräsentation: Schüler des Hector-Seminars im Schülerlabor,Science-live! 4 Backtag im Ökogarten 5 Deutsch-polnische Beziehungen auf Hochschulebene: Bi-nationale Promotion 6 Institut für Weiterbildung: Museumspädagogik in Strasbourg 7 Neues aus der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung 8 45 Jahre Examen: Examenstreffen an der Hochschule 9 Große Nachfrage am,ph-studium : Tag der offenen Tür 9 Blutspendeaktion zu Gunsten,Ärzte ohne Grenzen 10 Personalia 11 Namen und Notizen - Neu an der Hochschule - Gratulationen 12 Nachruf - Prof. Dr. Otto Böhm 13 Nachruf - Prof. Dr. Karl-Josef Frey 14 Veranstaltungen und Termine 15 Zukünftige Alternative zum gedruckten Vorlesungsverzeichnis - das LSF 16 Vereinfachtes Verfahren für Raum- und Veranstaltungsanträge 17 Neu: Pressespiegel als extra PDF-Datei 1

3 Sonniger Auftakt 290 neue Studierende an der Pädagogischen Hochschule begrüßt Zum Start in das Sommersemester 2005 am 11. April 2005 konnten in der Mehrzweckhalle der Pädagogischen Hochschule 290 neue Studierende durch den Rektor der Hochschule Prof. Dr. Michael Austermann Foto: Lindenthal begrüßt werden. Im Studiengang Grund- und Hauptschule haben 144, im Studiengang Realschule 43 sowie und im Studiengang Sonderschule 30 neue Kommilitonen und Kommilitoninen ihr Studium aufgenommen. Insgesamt 73 Studierende haben sich für eine Weiterführung ihres Studiums an der Pädagogischen Hochschule entschlossen (sechs Studierende davon Sonderschulaufbaustudium, 50 höhere Semester, 14 Diplom und drei Promotionsaufbau). In seiner Ansprache hob der Rektor die Zukunftsperspektiven des Lehrerberufes hervor. Das Studium an einer Pädagogischen Hochschule bilde zukünftig verstärkt eine Grundlage zu vielen Berufen im Bildungswesen. Die Hochschule sei ihrerseits bestrebt, den Studierenden auch im Laufe der nächsten Jahre eine erstklassige Ausbildung in hinreichender Breite anzubieten, trotz mancher Schwierigkeiten in Hinblick auf die sich zur Zeit wandelnden Studienordnungen. Traditionell wurden die neuen Studierenden ebenfalls willkommen geheißen und informiert durch den leitenden Institutionsvertretern des ASTAS, der Bibliothek, des Audio-visuellen Zentrums, des Akademischen Auslandsamtes, des Hochschulchores und -orchesters sowie vom Studentenwerk Heidelberg. Anschließend wurde zusätzlich in unterschiedlichen Räumlichkeiten in die verschiedenen Studiengänge eingeführt. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von Studierenden des Faches Musik (Claudia Buddenberg Gesang, Thomas Wahl Flügel). Nico Lindenthal Hochschule und Zukunft Innovation für Forschung und Lehre Das virtuelle Netz der Pädagogischen Hochschulen Ab diesem Sommersemester eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten des Austausches und der Zusammenarbeit für Forschung und Lehre. Das gemeinsame virtuelle Netz der Pädagogischen Hochschulen Baden-Württemberg (VIP) bringt die sechs Pädagogischen Hochschulen des Landes auf den neuesten Stand in Sachen Informationstechnologie und neue Medien. Die Einrichtung dieses gemeinsamen Netzes der Pädagogischen Hochschulen ist ein Kooperationsprojekt des Rechenzentrums der Universität Karlsruhe und der Firma Günter Pietsch und Friederike Tilemann (Audiovisuelles Zentrum) in Ludwigsburg Foto: Heidrun Lehmann Siemens Business Services (SBS). Die Pädagogischen Hochschulen sind sich darüber einig, dass die Qualität des Studiums durch den zunehmenden Einsatz der neuen Medien entscheidend verbessert wird. Das gemeinsame virtuelle Netz bündelt die Ressourcen der Pädagogischen Hochschulen in einer gemeinsamen und einheitlichen informationstechnologischen Infrastruktur, die eine Standort übergreifende Dienstbereitstellung und Kommunikation erlaubt. Durch gemeinsame Verzeichnis- und Dateidienste, eine gemeinsame Lehr-Lernplattform und Gruppenarbeitssoftware wird der Zugriff auf die Lehrangebote der anderen Pädagogischen Hochschulen in Zukunft für Lehrpersonen und Studierende, unabhängig vom jeweiligen Standort, und auf technisch einfache Weise möglich. Darüber hinaus können problemlos Web-basierte Lehrveranstaltungen durchgeführt wer- Fachgespräch mit Günter Pietsch (links) und Friederike Tilemann (rechts) (Audiovisuelles Zentrum) Foto: Heidrun Lehmann 2

4 den. Vor kurzer Zeit noch fast undenkbare Projekte, wie zum Beispiel räumlich voneinander getrennte Seminare, die von Lehrenden verschiedener Hochschulen in Kooperation durchgeführt werden, oder Weiterbildungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer, sind nun als multimediale und netzgestützte Veranstaltungen realisierbar. Am 28. Januar 2005 wurde im Rahmen einer Abschlussveranstaltung an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg das virtuelle Netz feierlich zur in Betriebnahme übergeben. Dazu reisten Delegationen von allen Pädagogischen Hochschulen des Landes an die Pädagogische Hochschule in Ludwigsburg, um an der Feier teilzunehmen. Prof. Dr. Michael Austermann (Rektor), Prof. Dr. Gerhard Härle (Dekan Fakultät für Kunstund Kulturwissenschaften), Wolfgang Goihl (Verwaltungsdirektor), Stefan Ulrich (Fach Deutsch), Günter Pietsch und Friederike Tilemann (Audio-visuelles Zentrum) sowie Holger Meeh (Mediendidaktischer Service) und Johannes Peter Moos (Institut für Datenverarbeitung) waren als Vertreter der Pädagogischen Hochschule Heidelberg vor Ort. In ihren Redebeiträgen und Gesprächen wiesen sie darauf hin, dass das virtuelle Netz eine bundesweit beispielhafte Lösung darstellt, die für die Zukunft anderer Hochschulen Modellcharakter haben wird. Informationen zu VIP gibt es unter dem gemeinsamen Internetportal aller Pädagogischen Hochschulen Baden-Württembergs. Heidrun Lehmann Tagung Mit Diäten glücklich werden? Ernährungskonzepte in der Diskussion Low-carb-Diät, Steinzeit-Diät, Mittelmeer-Diät oder doch lieber eine South-Beach-Diät? In den letzten Jahren wurden neue Ernährungskonzepte entwickelt und alte Lehrsätze in Frage gestellt. Am 11. März wurde in der Dr. Rainer Wild-Stiftung in Wieblingen im Rahmen der Tagung Ernährungskonzepte in der Diskussion: Neues Wissen neue Ideologien? zu solchen und ähnlichen Fragen Stellung genommen sowie das Für und Wider der aktuellen Diskussion ausgelotet. Dazu eingeladen hatte die Abteilung für Ernährungsund Haushaltswissenschaft und ihre Didaktik, das Institut für Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg sowie die Dr. Rainer Wild- Stiftung. Die Tagung unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Barbara Methfessel (Pädagogische Hochschule Heidelberg) und Frau Dr. Gesa Schönberger (Dr. Rainer Wild-Stiftung) richtete sich vor allem an Lehrkräfte und andere Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Ernährungsbereich. Im Fokus der Referentinnen und Referenten stand die Analyse und Erörterung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse auf dem Gebiet der Ernährungskonzepte, wobei besonders die Leiterin der Tagung Prof. Dr. Barbara Methfessel daraus gefolgerten Theorien und ihre Umsetzung in die Praxis überprüft und kritisch reflektiert wurden. Grundtenor der Tagung war, für gängige und weit verbreitete Manipulationsstrategien, wie sie sich in der Vermarktung der neuen Diäten und in der Werbung niederschlagen sowie auch Eingang in Unterrichtsmaterialien finden, bei den Teilnehmenden ein neues Bewusstsein hervorzurufen. Lehrkräfte und unabhängige wissenschaftliche Fachgesellschaften stehen stets vor der dringenden Aufgabe, Zusammenhänge von Ernährung und Gesundheit frei von Lobbyeinflüssen auf der Grundlage der aktuell verfügbaren Literatur regelmäßig zu überprüfen. Wer sich also für eine Diät entscheidet, sollte sich zuletzt immer auch die alten kritischen Fragen stellen: Wer verdient daran und wer profitiert davon? Nach Foto: Dr. Rainer Wild-Stiftung wie vor, so erinnerte Prof. Dr. Helmut Heseker (Universität Paderborn) in seinem Vortrag, gelte auch der einfache Grundsatz: Abnehmen ist nur dann möglich, wenn mehr Energie verbraucht als aufgenommen wird. Heseker beleuchtete in seinem Vortrag die Diskussion um den glykämischen Index (GI), der das Maß für die Höhe des Blutglukosespiegels und damit der Insulinausschüttung nach dem Verzehr einer bestimmten Kohlenhydratmenge ist. Diäten, die sich am glykämischen Index orientieren, wie zum Beispiel die South-Beach-Diät, die LOGI-Diät oder die GLYX-Diät, würden mit griffigen Slogans wie Low-carb oder Atkins-friendly populär gemacht. Solche Diäten zeichnen sich durch eine kohlenhydratarme, dafür aber fettreiche Ernährung aus: 3

5 glückliches Abnehmen also, weil angeblich kein Hungergefühl auftritt. Hier hätten viele Buchautoren, Journalisten und fortschrittliche Ernährungsberater einen neuen Markt entdeckt und nutzten die Low-carb-Mania für eigene geschäftliche Erfolge. Auch Teile der Lebensmittelindustrie hätten hier neue Marktchancen erkannt und produzierten bereits sogar Hamburger ohne Brötchen. Auch die Atkins- beziehungsweise Steinzeitdiät, bei der es sich ebenfalls um eine strenge kohlenhydratarme Ernährung handelt, scheint mit dem heutigen Lebenswandel nur schwer vereinbar. Hier sei eine ausgewogene Ernährung, das heißt kohlenhydratreich und moderat in der Fettzufuhr, in Kombination mit reichlich körperlicher Bewegung, langfristig doch am ehesten geeignet, Übergewicht und damit einhergehende Folgeerkrankungen zu verhindern oder zu reduzieren. Der Kaloriengehalt der Nahrung und der Energieverbrauch durch körperliche Bewegung seien für das Abnehmen und als Vorbeugung einer Gewichtszunahme entscheidend. Außerdem ergebe sich bezüglich sämtlicher Diäten ein anhaltender Gewichtsverlust auch immer nur, wenn die Ernährungsform langfristig beibehalten werde. In einem weiteren Tagungsvortrag von Frau Prof. Dr. Ingrid-Ute Leonhäuser (Justus-Liebig-Universität Gießen) wurde die Mittelmeerkost als eine lebensstilgerechte Alternative vorgestellt und hinterfragt. Kernelemente der Mittelmeerkost sind der Vorzug von Olivenöl vor tierischen Fetten, ein hoher Verzehrsanteil von Gemüse und Hülsenfrüchten ebenso wie Fisch und Meeresfrüchten, wenig fett- und zuckerreiche Backwaren sowie wenig Fleisch beziehungsweise vorwiegend Geflügel und moderater Weinkonsum. Die gesundheitsfördernden Effekte der mediterranen Ernährung erweisen sich nach wissenschaftlicher Darstellung zwar als offensichtlich. Jedoch war man sich nach anschließender Diskussion einig, dass sich sinnvollerweise immer nur Aspekte der Mittelmeerkost in unser Ess- und Foto: Dr. Rainer Wild-Stiftung Trinkverhalten integrieren lassen. Schließlich muss der mediterrane Ernährungsstil ganzheitlich als Teil des Lebensstils betrachtet werden, der sich nicht eins zu eins übertragen lässt. Interessant waren in diesem Zusammenhang Meinungsverschiedenheiten im Plenum bezüglich des Konsums von nicht saisonbedingten Obst- und Gemüsesorten. Anne Seibold, Studentin der Pädagogischen Hochschule referierte kritisch über fächerübergreifendes Unterrichtsmaterial zum Thema Fleisch. Gemeinsam mit Birgit Daum, Florian Kienle und Gerti Schmitt beschäftigte sie sich mit diesem Thema im Rahmen des Hauptseminars Ernährungs- und Verbraucherbildung im Wintersemester 2004/05. Die Ergebnisse ihrer Präsentation zeigten, in welch großem Ausmaß die Informationen für Lehrende und Lernende teils einseitig, interessenbestimmt, wissenschaftlich unabgesichert oder schlichtweg falsch dargestellt werden. Zu Vorsicht, Kritikbewusstsein und gesundem Menschenverstand rief zuletzt auch Frau Prof. Dr. Barbara Methfessel in ihrem Vortrag auf. Ihr ging es besonders um das Aufdecken Dr. Gesa Schönberger (Dr. Rainer Wild-Stiftung und Prof. Dr. Barbara Methfessel (Pädagogische Hochschule Heidelberg) typischer Manipulationsmuster und erläuterte allgemeine Kriterien für die Beurteilung von Ernährungskonzeptionen. Nico Lindenthal Naturwissenschaftliche Projekte Lernen heißt die richtigen Fragen stellen Projektpräsentation: Schüler des Hector-Seminars im Schülerlabor Science-live! Das Schülerlabor Science-live! ist ein Projekt des Interdisziplinären Instituts für Naturwissenschaften, Technik und Gesellschaft an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Schallies und Dipl. päd. Tobias Nohl. Es gilt als eine Bildungsinstitution, die einen Beitrag dazu leisten will, dass Kinder und Jugendliche mit Freude 4

6 Foto: Nico Lindenthal und Begeisterung ein zeitgemäßes Wissenschaftsverständnis erwerben können. Das Labor ist ein außerschulischer Lernort und versteht sich als Ergänzung und Erweiterung des naturwissenschaftlich-technischen Unterrichtsangebots, insbesondere der Sekundarstufe I. Es bietet Erfahrungs- und Experimentiermöglichkeiten zum interdisziplinären Themenbereich Klima und Energie an. In diesem Rahmen können Kinder und Jugendliche grundlegende Zusammenhänge selbstständig und im Team entdecken und bearbeiten. Ihre soweit als möglich selbst gesteuerten Entdeckungs- und Lernprozesse werden von Studierenden der Pädagogischen Hochschule Heidelberg als Tutoren sowie von professionellen Lehrkräften intensiv und individuell unterstützt. Im September 2004 hatte sich das Hector-Seminar und das Schülerlabor Science-live zu einem gemeinsamen Projekt zusammengeschlossen. Das Hector-Seminar dient zur Hochbegabtenförderung in den Fachbereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. In diesen Disziplinen sollen besonders befähigte Gymnasialschüler und -schülerinnen während ihrer gesamten Schulzeit gezielt und langfristig in kleinen Gruppen betreut und gefördert werden. Ziel ist es das Interesse für mathematisch-naturwissenschaftliche Zusammenhänge zu wecken, interdisziplinäres Denken und Forschen zu induzieren und den Zugang zu Studiengängen der mathematischen, informationstechnischen, naturwissenschaftlichen oder technischen Wissensbereiche zu erleichtern. Über mehrere Monate hinweg haben sich nun etwa 25 Hectorianer im Schülerlabor mit der komplexen Thematik Klima und Energie auseinadergesetzt. Im Zusammenhang mit den Veränderungen des globalen Klimas haben sie sich mit verschiedenen Aspekten intensiv beschäftigt: Klimaveränderungen und deren Ursachen, Maßnahmen gegen die globale Klimaerwärmung und deren Konsequenzen sowie der Einsatz von alternativen Energieformen. Die erste Aufgabe der Schüler und Schülerinnen bestand darin, innerhalb dieser offenen und komplexen Fragestellungen selber in Kleingruppen eine geeignete Aufgabe für die Bearbeitung im Laboratorium zu finden, entsprechende Versuchspläne zu entwerfen, Versuche zu konzipieren und durchzuführen, Ergebnisse zu dokumentieren und zu interpretieren. Am 26. Februar 2005 wurden dann im Rahmen einer Projektpräsentation an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg die Arbeitsergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt. Dabei sind Projektarbeiten zu den unterschiedlichsten Fragestellungen entstanden, wie zum Beispiel zu den Themen Treibhauseffekt, Biogas, Biomasse, Licht und Pflanzen, Solarzellen oder Kohlenstoffdioxid-Entsorgung. Es fanden verschiedene Kurzvorträge der Schüler und Schülerinnen statt, sowie eine Ausstellung, in der sie Ergebnisse, Exponate der eigenen Arbeiten und Portfolios als lernbegleitendes Lerninstrument präsentierten. Zur näheren Information bezüglich des Schülerlabors Science-live! an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg sei verwiesen auf die Internetseite und bezüglich des Hector- Seminars auf Nico Lindenthal Brot backen wie unsere Vorfahren in der Steinzeit Backtag im Ökogarten Frühlingsdüfte mischten sich mit dem frischen Duft von Brot und Holzkohlefeuer, als der nach jungsteinzeitlichem Vorbild erbaute Lehmbackofen im Ökogarten der Pädagogischen Hochschule wieder einmal angefeuert Foto: Nico Lindenthal wurde. Aus insgesamt 30 Kilogramm Mehl wurden köstliche Roggenmischbrote und herzhafte Flammkuchen mit Speck, Sauerrahm und Zwiebeln gebacken und den Besuchern zum Verzehr angeboten. Der traditionelle Backtag fand dieses Mal am 18. März 2005 innerhalb einer Projektwoche des Faches Biologie statt. Nach mehrstündigem Einheizen schon am Vortag schoben die Biologiestudentinnen und -studenten ihre von Hand angefertigten Brotlaibe aus Sauerteig und Flammkuchen in den urtümlichen Ofen, der weder mit Beleuchtung, Umluft und Zeitschaltuhr ausgestattet ist, noch ein Thermometer besitzt. Das naturbelassene Feuerholz verlieh den Backwaren ein ganz besonderes Aroma. Das Backergebnis wurde mit Spannung erwartet und zeigte sich als überaus schmackhaften Ergebnis, trotz des Wissens im Hinterkopf um die ursprüngliche Anmischung des Ofenlehms mit Tierhaa- 5

7 ren und Tierblut. Die alte Kulturtechnik des Brotbackens ist Gegenstand von moderner Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer. Gleich zwei bis drei Mal jährlich findet ein solcher Backtag im Ökogarten statt und ermöglicht Aktiven wie Besuchern das hautnahe Erleben von klassischer Biotechnologie. Außer dem Ofen bestand die Möglichkeit der Gartenbesichtigung. Im Rahmen der Projektwoche unter der Leitung von Prof. Dr. Lissy Jäkel und Dipl.-Ing. agr. Barbara Dresel führten Studentinnen und Studenten durch den Garten und präsentierten ihre Gruppenarbeiten der Projektwoche. Eine Gruppe übte sich in der klassischen Technik der Lehmbauweise am grundstückseigenen Fachwerkhaus, während eine andere Gruppe das Korbflechten erlernte. Andere wiederum beschäftigten sich mit der Anlegung eines Steinmosaiks oder legten neue Naturwege mit Foto: Nico Lindenthal Sand und Rindenmulch an. Wer sich selbst einmal im Garten umsehen möchte sei verwiesen auf die Besichtigungszeiten, die dem Schaukasten am Garteneingang (Am Klausenpfad, westlich des Tennis-Clubs) oder dem Internet unter ( zu entnehmen sind. Nico Lindenthal Foto: Nico Lindenthal Internationales Deutsch-polnische Beziehungen auf Hochschulebene gestärkt Bi-nationale Promotion an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg An der Pädagogischen Hochschule Heidelberg wurde die erste deutschpolnische Promotion an Sascha Bischoff verliehen, einem Absolventen aus dem Bereich der Sonderpädagogik. Die Doktorarbeit mit der Note ausgezeichnet ist entstanden im Rahmen einer aktiv gelebten Hochschulpartnerschaft zwischen der Ermland Masuren Universität (UWM) und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Unter Leitung von Prof. Dr. Ursula Horsch wurde 1999 an der polnischen Universität ein gemeinsamer Studiengang Früherziehung hörgeschädigter Kinder eingerichtet, dessen curriculare Entwicklung, Durchführung und Evaluation sowie thematisch eingebundene Forschungsprojekte von beiden Hochschulen gemeinsam gestaltet werden. Im Rahmen dieser Forschung ist die Doktorarbeit von Bischoff angesiedelt. Bei Hörscreening- Untersuchungen in Masuren wurde sichtbar, dass in Polen kein Hörprüfverfahren für kleine Kinder existiert. Bischoff hat in seiner Arbeit Verfahren zur besseren Versorgung hörgeschädigter Kinder entwickelt und kann so dazu beitragen, die Einstellung der Hörgeräte und der Cochlear-Implantate insgesamt zu verbessern. Aus Anlass der Disputation waren zahlreiche prominente Träger der deutsch-polnischen Hochschulkooperation zu Gast in Heidelberg. Neben dem Rektor der Pädagogischen Hochschule, Prof. Dr. Michael Austermann, war der Rektor der Ermland-Masuren- Universität, Prof. Dr. Josef Gorniewicz selbst als Prüfer von Bischoff beteiligt. Prof. Dr. Dr. Roland Laszig, Direktor der Hals-Nasen-Ohren-Klinik Freiburg, war als Zweitkorrektor der Doktorarbeit zu Gast. Er ist dem deutschpolnischen Projekt aber auch im Zusammenhang weiterer gemeinsamer Forschung, hier mit den Universitäten Ermland-Masuren, Turku/Finnland, Freiburg und Heidelberg verbunden. Sascha Bischoff war in der Zeit der Datenerhebung in den Jahren 2003 und 2004 Stipendiat der Landesstiftung Baden-Württemberg, so dass Herr Heinkele vom Wissenschaftsministerium in Stuttgart ebenfalls anwesend war. Bei der sich anschließenden Akademischen Feier hielt der Unternehmer, Stiftungsgründer und einer der größten Sponsoren Süddeutschlands der deutsch-polnischen Beziehungen, Dr. Georg Dietrich aus Offenburg, die Laudatio. Selbst Ehrendoktor der Ermland-Masuren Universität, Wegbereiter der Kooperation und bis heute darin sehr aktiv, betonte er, dass in dieser Partnerschaft seit 1998 in vorbildlicher Weise gemeinsam Forschung und Lehre betrieben wird: Europa rückt durch solches Engagement auch in der wissenschaftlichen Diskussion ein Stück näher zueinander. Dr. Birgitta Hohenester Foto: Dr. Birgitta Hohenester 6

8 Institut für Weiterbildung Museumspädagogik in Strasbourg Workshopangebot für Lehrerinnen und Lehrer sowie für Studierende der Pädagogischen Hochschule und der Universität Heidelberg Die Redaktion freut sich über Beiträge von Ihnen! Bitte senden Sie diese als Word-Dokument (Bilder im JPG-Format) an: Strasbourg ist nicht nur ein lohnenswertes Ziel für einen Kurzausflug über die französische Grenze, sondern bietet neben dem mittelalterlichen Flair und dem eindrucksvollen Münster eine große Anzahl von attraktiven Museen mit wertvollen Kunstwerken. In Zusammenarbeit mit dem,service éducatif de Strasbourg führte das Institut für Weiterbildung zwei Workshops im Februar 2005 in den dortigen Museen durch, um interessierten Pädagoginnen und Pädagogen die Möglichkeiten der grenznahen Stadt aufzuzeigen. Im ersten Workshop für Lehrerinnen und Lehrer standen vor allem die Handlungsmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler und der Besuch mit einer Schulklasse im Vordergrund. Die Lehrkräfte konnten unterschiedlichste Methoden selbst erproben, mit denen sich Kunstwerke erschließen lassen und die gleichzeitig die sprachliche Kompetenz von Schülerinnen und Schülern fördern. Im zweiten Workshop für die Studierenden der Pädagogischen Hochschule und der Universität Heidelberg lag der Blick darauf, wie den unterschiedlichen Zielgruppen von Kindern, Jugendlichen bis hin zu Erwachsenen ein Angebot gemacht werden kann, einen Zugang zu Kunstwerken zu finden und sich lange Zeit intensiv mit einem Objekt auseinander zu setzen. Im Mittelpunkt dieses Workshops stand das mögliche zukünftige Handlungs- und Berufsfeld in Museen als Pädagogen. In beiden Veranstaltungen begrüßten die Teilnehmenden die handlungs- und produktionsorientierten Ansätze. Weitere Brücken über den Rhein wurden geschlagen und erste interessierte Schulklassen machten ihre Erfahrungen beim Besuch der französischen Museen. Es ist anvisiert, die begonnene Kooperation im Wintersemester fortzusetzen. Alexandra Hund Foto: Institut für Weiterbildung Der Pressespiegel dieser Ausgabe ist als extra PDF-Datei abrufbar. 7

9 Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung Neues aus der Akademie Mit einer ganzen Reihe von Neuerungen ist die Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg in das Jahr 2005 aufgebrochen. Im Bereich der offenen Reihen bietet die Akademie die modularen Weiterbildungen PiO Prozessberatung in Organisationen und Herausforderung Coaching Mitarbeiter und Teams kompetent coachen an. Der Foto: Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung e.v. modulare Aufbau dieser Weiterbildungen und ergänzende Praxiswerkstätten sprechen einen breiten Interessentenkreis an. Seit 1999 nutzen vor allem Dozenten, Trainer, Personalentwickler und Führungskräfte die Weiterbildung Train the Trainer, um Lernprozesse zu optimieren und ihre Kompetenzen im Wissensmanagement zu verbessern. Die Zusammenarbeit mit Fachkräften der Pädagogischen Hochschule und Experten aus der Wirtschaft münden in einer umfangreichen Weiterentwicklung dieser Weiterbildung. Auch die umfassende Evaluation der bisherigen Reihen bietet einen wichtigen Eindruck für die Berücksichtigung der Teilnehmerbedürfnisse. Dieses Bündel von Innovationen wird auch im neuen Namen des Programms deutlich:,,trainingskompetenzen Arbeits- und Veränderungsprozesse in Unternehmen und Organisationen gestalten. Als zweite Säule bietet die Akademie ihre Kompetenzen in den Bereichen Lernprozessberatung, Coaching und Personalentwicklung als Seminarund Beratungsangebot für Institutionen und Unternehmen an. Hier ist bereits eine Reihe von Projekten gestartet, und zu den Klienten zählen Großunternehmen der Region, internationale Forschungseinrichtungen ebenso wie andere Hochschulen. Zunehmend fragen auch mittelständische Unternehmen nach diesen Angeboten, die die Akademie dann individuell erstellt Neuer Mitarbeiter: Dipl.-Soz. Tobias Blank und vor Ort anbietet. Seit Februar arbeitet Tobias Blank im Team der Akademie mit. Als Nachfolger von Frau Reinhold betreut der Diplom-Soziologe die Seminar- und Beratungsprojekte für Organisationen. Herr Blank bringt neben mehrjähriger Berufserfahrung im hochschulnahen Weiterbildungsbereich Kenntnisse im Marketing und in der Bewerbungsberatung mit. Aus der sichtbaren Weiterentwikklung heraus geht die Akademie zuversichtlich in die Zukunft und ist stolz, die Pädagogische Hochschule Heidelberg durch attraktive Angebote zu bereichern und ihre Bekanntheit in vielen Bereichen der Gesellschaft zu steigern. Weiterführende Information über die aktuellen Angebote bietet die Akademie auf der neuen Homepage unter an. Tobias Blank Impressum Redaktion und Layout Kommunikationsstelle der Pädagogischen Hochschule Heidelberg: Nico Lindenthal (V.i.S.P.), Dr. Birgitta Hohenester, Karin Bueble und Christoph Schmidt Feste Mitarbeiter: Heidrun Lehmann und Heiko Menger Anfragen an Tel , Foto der Titelseite: Prof. Dr. Ludwig Schwinger Für den Inhalt der Artikel zeigen sich die jeweiligen Autorinnen und Autoren verantwortlich. 8

10 Neuigkeiten aus der Hochschule 45 Jahre Examen Examenstreffen an der Hochschule Zehnkämpfer nennen sie sich ironisch gerne selbst die Volksschullehrer von 1960 für sämtliche der damaligen Schulfächer ausgebildet und dies innerhalb von zwei Jahren an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Der innige Zusammenhalt und die überschwängliche Freude war ständig spürbar, als sich am 23. April 2005 im Altbau der Pädagogischen Hochschule die Examenskandidaten und -kandidatinnen für das Lehramt an Volksschulen des Jahres 1960 wiederbegegneten. Dass man sich wiedertrifft in geselliger Runde, hat bereits Tradition. Es gab viele Anlässe, sich an frühere Zeiten zu erinnern. An den Blicken der pensionierten Lehrerinnen und Lehrer ließ sich ablesen, dass sie stolz auf ihr Lebenswerk in der Schule zurückblicken. Die Ehemaligen zeigten sich immer noch mit ihrer Pädagogi Foto: Nico Lindenthal Foto: Nico Lindenthal schen Hochschule immer noch sehr verbunden, wurde doch zu Beginn der 60er Jahre die Auflösung der PHs diskutiert. Viele der damaligen Studenten und angehenden Lehrer haben sich damals nach Kräften für ihre Heidelberger Hochschule eingesetzt. In persönlichen Gesprächen und Vorträgen wurde an diesem Tag deutlich, wie kritische der Beruf des Lehrers reflektiert und diskutiert wird. Robert Hefner, Schulamtsdirektor im Ruhestand, betonte in seinem Vortrag besonders die Zeit des ständigen bildungstheoretischen Wandels von den 60er Jahren bis in die Gegenwart, vor die sich die ehemaligen Lehrer und Lehrerinnen gestellt sahen. In Kooperation mit den beiden Vorsitzenden der Freunde der Pädagogischen Hochschule Prof. Dr. Hofsäß und Prof. Dr. Abele ist schon ein nächstes Treffen voraussichtlich in drei Jahren geplant, dann unter dem Motto: 50 Jahre Studienbeginn. Nico Lindenthal Tag der offenen Tür an der Hochschule Die verschieden Lehramtsstudiengänge an der Hochschule sind weiterhin stark nachgefragt. Überraschend groß war wieder der Besucherandrang am 24. Februar, als etwa 300 Abiturienten und sonstige Interessenten in die Mehrzweckhalle strömten. Im Rahmen der Orientierungstage 2005 Studien- und Berufsmöglichkeiten im Rhein-Neckar- Dreieck fand an der Pädagogischen Hochschule ein Tag der offenen Tür statt. Im Rahmen dieser Informationsveranstaltung wurde ausführlich über die Ausbildung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen, Realschulen und Sonderschulen informiert. Zunächst wurden in einer allgemeinen Einführung Zulassungsvoraussetzungen, Aufbau und Zukunftsperspektiven des Lehramtsstudiums vorgestellt. Im Anschluss bestand für die Besucher und Besucherinnen die Möglichkeit, in Einzelgesprächen mit Vertretern der Hochschulleitung, des Studierendensekretariats, Vertretern der einzelnen Studiengänge, des ASTA s und weiterer Hochschuleinrichtungen individuelle Vorstellungen und Fragen zu klären. Dass das Studium an der Hochschule mit viel Freu- 9

11 Nico Lindenthal Tag der offenen Tür, links: Dirk Stein (Leiter des Studentensekretariates) Foto: Nico Lindenthal Neben den zahlreichen Studierenden beteiligten sich auch Lehrende und Mitarbeiter der Pädagogischen Hochschule an dieser Aktion. Unter den insgesamt 104 Spendern waren 92 Erstspender. Der Erlös kommt der Organisation Ärzte ohne Grenzen zugute, die humanitäre Projekte in aller Welt unterstützt. Nach der Tsunami- Katastrophe wollten wir auch etwas tun beschreibt ein Mitglied des AStA die Motivation der Studierendenvertretung. Dabei war es uns wichtig eine Organisation zu unterstützen, die sich langfristig und nachhaltig um Not leidende Menschen kümmert. Christoph Schmidt Foto: Christoph Schmidt de und Kreativität verbunden ist, vermittelten Studierende des Faches Musik. Das A-capella-Quintett mit Martin Obert, Rainer Gühring, Thomas Wahl, Jochen Dischinger und Christoph Schmidt umrahmte glanzvoll diese erfolgreiche Veranstaltung. Dem hohen Maß an Interesse zufolge, darf sich die Hochschule also auch in Zukunft auf viele Studienbewerber freuen, trotz bevorstehender Semesterbeiträge. Blutspendeaktion zu Gunsten von Ärzte ohne Grenzen Am 3. Mai 2005 lud der AStA der Pädagogischen Hochschule Heidelberg gemeinsam mit dem Roten Kreuz Heidelberg zu einer Blutspendeaktion ein. In der neuen Mehrzweckhalle hatten die Veranstalter alles vorbereitet, um freiwillige Blutspender zu empfangen. Mitarbeiter des DRK Heidelberg waren für die medizinische Betreuung zuständig, während der AStA vor und nach der Blutspende kulinarisch zur Stärkung für das leibliche Wohl der Spenderinnen und Spender sorgte. Blutspendeaktion an der Pädagogischen Hochschule Foto: Christoph Schmidt 10

12 Personalia Janina Jördens, Jahrgang 1977, studierte von 1996 bis 2002 Diplom-Biologie an der Universität Osnabrück mit dem Schwerpunkt Zoologie. Im Rahmen ihrer Diplomarbeit und der anschließenden zweijährigen Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft in der Arbeitsgruppe Spezielle Zoologie des Fachbereichs Biologie arbeitete sie in verschiedenen Forschungsprojekten zur Phylogenie der Anneliden und betreute verschiedene Praktika und Exkursionen. Auch über das Studium hinaus engagierte sie sich seit 1999 mit Begeisterung als Zoopädagogin in der Zooschule und im Bereich der Besucherbetreuung im Zoo Osnabrück. Die Begeisterung für die Arbeit mit Kindern und Tieren in der Zooschule waren Anfang dieses Jahres der Grund, nach Heidelberg an die Pädagogische Hochschule zu kommen. Dort arbeitet sie seit Februar als wissenschaftliche Angestellte in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Jürgen Storrer und hat die Betreuung des Projekts ZooHochSchule und die Leitung des Insektenzuchtraumes Tropicana übernommen. Florence Vatz ist französische Staatsbürgerin. Sie studierte zwei Jahre lang Germanistik an der Universität von Tours bevor sie sich dafür entschied, ihre Studienkenntnisse in die Praxis umzusetzen und nach Frankfurt am Main zu ziehen. Nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zur Fremdsprachensekretärin arbeitete Florence Vatz in renommierten internationalen Unternehmen, bei verschiedenen Banken sowie im Wirtschaftsprüfungsbereich. Seit Februar 2005 unterstützt sie Henrike Schön (Leiterin des akademischen Auslandsamtes) in allen Bereichen der Verwaltung und in organisatorischen Angelegenheiten im Akademischen Auslandsamt der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Marcus Steinbrenner arbeitet seit Anfang März 2005 als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Gerhard Härle an einem Promotionsprojekt zum Literarischen Unterrichtsgespräch am Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik. Nach seinem Zivildienst in der Jugendhilfe (betreutes Jugendwohnen und ausbildungsbegleitende Hilfen für Berufsschüler) studierte er zunächst evangelische Theologie an der Uni versität Heidelberg und wechselte 1997 an die Pädagogische Hochschule auf den Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen mit den Fächern Deutsch, Wirtschaftslehre/ Informatik und Ethik (Erweiterungsfach), den er 2001 mit dem Ersten Staatsexamen abschloss. Für seine Zulassungsarbeit zum Macht- und Subjektbegriff Michel Foucaults erhielt er den Michael-Raubal Preis der Pädagogischen Hochschule. Im Anschluss an das Lehramtsstudium absolvierte Marcus Steinbrenner den neu eingeführten Magisterstudiengang Fachdidaktik Deutsch seine Magisterarbeit trägt den Titel: Den Gedanken wirklich außer sich erblicken. Ansätze zu einer verstehensorientierten Didaktik des Gesprächs im Literaturunterricht. Während seines Studiums wurde er von der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert. Von Mai 2002 bis Anfang 2004 war Marcus Steinbrenner wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt Das literarische Unterrichtsgespräch. Er setzte sich dabei insbesondere mit den Fragestellungen auseinander, inwieweit das Gespräch über Literatur ein dem Gegenstand Literatur besonders angemessenes Verfahren ist, ob es Leitungsformen zwischen Lehrerzentriertheit und Leh- 11

13 rerabstinenz gibt und wie Schülerinnen und Schüler über vielstimmige literarische Texte sprechen. Diese Themen wird er im Rahmen seiner Promotion weiter verfolgen. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit sind daneben die Moderne Lyrik (unter anderem Paul Celan) und die Relevanz sprach- und literaturtheoretischer Denkansätze für die Didaktik. In diesem Zusammenhang beschäftigt er sich vor allem mit Hermeneutik (Humboldt, Schleiermacher), Diskursanalyse (Foucault) und Dekonstruktion. Parallel zu seinem Studium und seiner Arbeit im Forschungsprojekt absolviert Marcus Steinbrenner eine Ausbildung in Themenzentrierter Interaktion (TZI) und eine universitäre Fortbildung im Bereich der Begabtenförderung (ECHA-Diplom). Weitere Informationen zu seiner Person finden sich unter: PD Dr. Klaus Konrad vertritt seit dem 1. April 2005 eine Professur für Pädagogische Psychologie. Klaus Konrad ist Diplom-Religionspädagoge und Diplom-Psychologe. In den Jahren 1985 bis 1993 lehrte er an mehreren Grund- und Hauptschulen. Danach war er als Akademischer Rat an der PH Weingarten tätig. Parallel zu Studium und Beruf arbeitete er als Computerjournalist für mehrere Fachzeitschriften. Klaus Konrad promovierte 1993 an der Universität Koblenz- Landau. Seine besonderen Interessen galten den (psychologischen) Wirkweisen von Computerhardware und - software, die er im Zentrum für Empirische Pädagogische Forschung (Landau/Pfalz) untersuchte. Im Januar 2005 habilitierte er sich an der Pädagogischen Hochschule Weingarten sowie an der Universität Konstanz. Hier lag sein Schwerpunkt auf der quantitativen und qualitativen Analyse von Phänomenen des selbstgesteuerten Lernens. Theoretisch fühlt er sich dem,sozialen Konstruktivismus zugehörig, der zugleich den Hintergrund für seine aktuellen Anlie gen in Lehre und Forschung darstellt: Die Förderung produktiver, verständnisintensiver Lernprozesse und der Erwerb anschlussfähigen Wissens im Unterricht. Letztlich geht es darum, Lern- und Aneignungsprozesse im Dienste sinnvoller Inhalte mehr und mehr selbst als Ziele zu begreifen. Konkretisiert werden diese Anliegen derzeit in zwei nationalen und internationalen Projekten zur Entwicklung innovativer Lehr-Lernumgebungen. Namen und Notizen Wahl der neuen Frauenbeauftragten am 9. Februar 2005 für die Zeit von 2 Jahren Frau Prof. Dr. Bärbel Schön, Gleichgestellungsbeauftragte Frau Dr. Gabriele Scherer Knobloch, erste Stellvertreterin Frau Ursula Queisser, zweite Stellvertreterin Frau Prof. Dr. Jutta Rymarczyk, dritte Vertreterin der Lehrenden Karin Bueble Neu an der Hochschule Coulibaly, Djeneba Reinemachefrau im Altbau Yang, Man Wissenschaftliche Angestellte Fak. II, Mediendidaktik Schakib-Ekbatan, Karin Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Forschungsprojekt: EVAS Projektleiter: Prof. Schöler/Prof. Roos) Dr. Laukenmann, Matthias Professurvertreter Fach: Physik, Fak. III Dr. Werner, Birgit Professurvertreterin Fach: Pädagogik der Lern- und Entwicklungsförderung, Fak. I Gratulation! Dr. Hans-Bernhard Petermann, Studienrat, Dipl. theol., feierte am sein 25-jähriges Dienstjubiläum an der Pädagogischen Hochschule Johannes Peter Moos, Oberstudienrat, feierte am sein 25-jähriges Dienstjubiläum an der Pädagogischen Hochschule Prof. Dr. Gerd-Bodo von Carlsburg, feierte am sein 40-jähriges Dienstjubiläum an der Pädagogischen Hochschule Dr. Gernot Gonschorek, Akademischer Oberrat, feierte am sein 40-jähriges Dienstjubiläum an der Pädagogischen Hochschule Heinz Janalik, Akademischer Oberrat, feierte am sein 40-jähriges Dienstjubiläum an der Pädagogischen Hochschule Karin Bueble 12

14 Nachruf Prof. Dr. Otto Böhm zum Gedenken In Trauer und Dankbarkeit nimmt die Pädagogische form der Schule für Lernbehinderte und forderte die Abkehr Hochschule Abschied von dem Hochschullehrer und vom traditionellen Fächerprinzip zugunsten eines themenorientierten Ansatzes. Dieser sollte die individuellen und lebenswelt- Sonderpädagogen Prof. Dr. Otto Böhm, der im achtzigsten Lebensjahr unerwartet am 13. Februar 2005 verstarb. sie in realistischer Weise auf das Leben in Familie, Freizeit und lichen Voraussetzungen der Schülerschaft berücksichtigen und Otto Böhm wurde im Jahre 1972 als Professor für Didaktik der Beruf vorbereiten. Dabei wies er dem Erwerb und Gebrauch der Lernbehinderten an die Pädagogische Hochschule Heidelberg Schriftsprache eine herausragende Bedeutung zu und hat daher berufen. Zuvor war er bereits über einen Zeitraum von 25 Jahren zunächst als Volksschullehrer, dann als Sonderschullehrer satzunterricht für lernschwache Schülerinnen und Schüler ent- eigenständige Konzeptionen zum Lese-, Rechtschreib- und Auf- und später als Konrektor beziehungsweise als Rektor an verschiedenen Sonderschulen tätig. Die Folgezeit an der Hochschu- Rege und engagiert beteiligte sich Otto Böhm bis zuletzt an wickelt. le hat er dann bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1987 mit der wissenschaftlichen Fachdiskussion. Weit über 100 Veröffentlichungen in Form von Büchern, Zeitschriftenartikeln und Schul- großer Hingabe, Kreativität sowie fachlicher und sozialer Kompetenz ausgefüllt. Er hat vielen Studierenden das nötige Rüstzeug mitgegeben, damit sie später als Lehr- Im Verfolgen seiner pädagogischen Ziele büchern sind ein eindrucksvoller Beleg dafür. kräfte in Schulen für Lernbehinderte beziehungsweise Förderschulen wertvolle pädagogi- Viele seiner Kollegen haben ihn als streitbaren und Ideale war er beharrlich und hartnäckig. sche Arbeit leisten konnten. Die Inhalte und Gesprächspartner erleben dürfen. Eine seiner Konzepte, die Otto Böhm im Rahmen seiner Veröffentlichungen trägt den Titel Quergedacht!. Dieser Titel war vielleicht typisch für Lehrtätigkeit vermittelte und in zahlreichen Veröffentlichungen dokumentierte, hatte er zunächst in seiner eigenen schulpraktischen Tä- Handeln gegen den Strich, wider traditionelle ihn: Wenn nötig, auch mal ein Denken und tigkeit angedacht, erprobt und dann an der Unterrichts-Vorstellungen von Lehrkräften, wider die Trägheit mancher Schulbürokraten Re- Hochschule weiter entwickelt. Gerade daher war Otto Böhm für die Studierenden als Hochschullehrer so glaubhaft und wurde von ihnen Lehrmeinungen von Kolleginnen und Kollegen formen gegenüber aber auch wider gängige als Fachmann anerkannt. Lebendig, authentisch und mit viel Esprit stellte er tragfähige Er hat Schule und die Lehrerbildung immer an den Hochschulen. Konzepte für den Unterricht vor und konnte diese anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis überzeugend veranschaulichen. ne intensive fachdidaktische Ausbildung von Sonderschullehrern wieder neu gedacht und mitgestaltet. So trat er energisch für ei- Ein durchgängiger Theorie-Praxis-Bezug war das Gütekriterium mit hohen Qualitätsansprüchen ein. Diese hat er in seiner Heidelberger Zeit begründet und in enger Kooperation mit Kollegin- seiner Lehrveranstaltungen. Dabei hat er stets Partei ergriffen für die Schwächeren, für die Armen in unserer Gesellschaft. Für nen und Kollegen in Hochschule und Schulpraxis weitergeführt. deren Kinder setzte er sich bis zuletzt stets ein und sah in der Zudem trug er dieses Engagement in mehrere Fachverbände Schule für Lernbehinderte den geeigneten Ort für ihre Erziehung und Bildung. Ihm lag die stetige Verbesserung der Unter- Wissenschaft, Lernen Fördern). hinein (Verband Sonderpädagogik, Gewerkschaft Erziehung und richtsqualität besonders am Herzen. Darunter verstand er vor Durch seine ausgleichend freundlich-kollegiale und zugleich allem anspruchsvolles Lernen, ein Begriff, der dann auch von geradlinige Art, seine Bescheidenheit, die ihn besonders auszeichnete, seine Offenheit, sich auch der Probleme und Sorgen anderen Autoren aufgegriffen wurde. Für Böhm bedeutete dies, Lernerleichterungen und Lernhilfen einerseits und Anregungen anderer anzunehmen und seine Bereitschaft, auch über sein zur Entwicklung von eigenständigen Denkprozessen und sozialen Kompetenzen andererseits in ein lernförderliches dialektiden, Lehrenden sowie dem Personal der Pädagogischen Hoch- Amt hinaus Aufgaben zu übernehmen, hat er sich bei Studierensches Verhältnis zu bringen. Allerdings wollte er eine solche schule Heidelberg eine besonders hohe Wertschätzung erworben. Unterrichtsgestaltung nicht nur auf die Schule für Lernbehinderte begrenzt wissen. Sein pädagogisches Wirken hat nachhaltige Spuren im Profil In seiner Lehr- und Forschungstätigkeit hat Otto Böhm Wege aufgezeigt, wie auch Kinder aus bildungsfernen Elternhäu- Heidelberg hinterlassen. Otto Böhm wird den Menschen, die ihn der Förderschulen und in der Sonderschullehrerausbildung in sern trotz oft gravierender familiärer und persönlicher Handicaps das Lesen, Schreiben und Rechnen erlernen und eine um- kannten und mit ihm arbeiten durften, unvergessen bleiben. fassende Bildung erhalten können. Er trat ein für eine innere Re- Günter Reiß 13

15 Nachruf Im Gedenken an Prof. Dr. Karl-Josef Frey Am 12. Januar dieses Jahres verstarb Prof. Dr. Karl-Josef Frey in Heidelberg im Alter von 73 Jahren. Lange Jahre hatte er im Fach Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und zuletzt auch am Erziehungswissenschaftlichen Seminar der Universität Heidelberg gelehrt. Den Studierenden bleibt er in Erinnerung als ein Hochschullehrer, der sein eigenes Interesse für die kognitive Entwicklung von Kindern begeisternd zu vermitteln verstand und nicht zuletzt auch als Pädagoge, der wissenschaftliche Nachdenklichkeit, sein Staunen über die Bedingungen menschlicher Erkenntnis, Wahrnehmung und Sprache mit pädagogischem Verantwortungsbewusstsein zu verbinden wusste. Mit dieser Haltung dürfte er viele Lehramtsstudierende nachhaltig geprägt haben. Geboren am 7. November 1931 in Saarbrücken besuchte Karl-Josef Frey ab 1942 das Gymnasium in Geislingen an der Steige. Der Krieg unterbrach seine Schulzeit für ein Jahr. Nach dem Abitur 1952 schloss er 1954 zunächst ein Lehramtsstudium am Pädagogischen Institut Schwäbisch Gmünd mit der Ersten Dienstprüfung ab. Neben seiner Tätigkeit als Volksschullehrer, die er bis 1958 ausübte, engagierte sich Frey in mehreren Arbeitsgemeinschaften, und sein wissenschaftliches Interesse führte in schließlich nach Amerika. Nachdem er ein Jahr als Lecturer of German an der Bucknell University, Lewisburg/ Pennsylvania gearbeitet hatte, begann er 1960 in New York das Studium der Psychologie, Soziologie und Philosophie an der New School for Social Research. Ab 1966 arbeitete Frey als Forschungsassistent am Psychologischen Institut der Swarthmore University, wo er 1970 nach der Promotion (Ph.D.) als wissenschaftlicher Mitarbeiter auch als Hochschullehrender tätig wurde. Nach seiner Rückkehr 1972 nach Deutschland arbeitete er schließlich als Professor für Pädagogische Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Christoph Schmidt 14

16 Veranstaltungen und Termine Fortbildung für Musikpädagogen Die Musikwerkstatt der Pädagogischen Hochschule Heidelberg hat sich seit ihrer Gründung im Sommer 2003 zu einem wichtigen Forum des Austausches und der gemeinsamen Arbeit im Bereich der Schulmusik für Experten und Fachfremde entwickelt. Am 1. Juni 2005 von 9-17 Uhr findet in verschieden Räumen der Hochschule eine Fortbildungsveranstaltung in der Reihe Klang(t)räume in der Schule statt. Neben verschiedensten Workshops an diesem Tag wie zum Beispiel Afrikanisches Trommeln, Englisch mit Musik oder Musik und Steine gibt es eine offene Probe und ein Konzert mit einer Schülerbläserklasse sowie eine Ausstellung zum Thema Chance für die Schulmusik: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Institutionen. Angesprochen sind Musikpädagogen aller Schularten, die Musik fachbezogen oder fachfremd unterrichten. Anmeldung beziehungsweise Rücksprache erfolgt über das Institut für Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, Tel / , Interdisziplinäre Tagung,Geschlechtergerechtigkeit und Medienkompetenz Die Tagung findet am 24./25. Juni an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe statt. Weitere Information und Kontakt: Maja S. Maier, oder Tel.: 0761/ Veranstaltung des Lesezentrums,Erinnerungen an das Kriegsende - autobiographische Aufzeichnungen von Prof. Thiele (ehemals Fach Geschichte) Die Veranstaltung findet am 7. Juni von Uhr im Lesezentrum (Lesesaal Neubau) statt. Termine, Konzerte, Veranstaltungen des Faches Musik 4. Juni, Uhr, Lorsch Kulturzentrum: Die Fledermaus, Pro Musica Ensemble, Leitung: Hans-Josef Overmann 26. Juni, ab Uhr, Heidelberg Weststadt: Big-Band Sommerspektakel, Big Band der Pädagogischen Hochschule, Leitung: Günther Neubauer 26. Juni, ab Uhr, Worms Abenheim: Big Band Konzert mit der Big Band der Pädagogischen Hochschule, Leitung: Günther Neubauer 28. Juni, Uhr, PH Mehrzweckhalle:,Ein Boot für Südindien Benefizkonzert Chor, Orchester, Frauenchor, Big Band, Voctetto der Hochschule Juli Schulorchestertage, PH Mehrzweckhalle 4. Juli, Uhr, PH Altbau Raum 120: Konzert, Dichterliebe von Robert Schumann mit Adelheid Lechler und Hans-Josef Overmann 7. Juli, Uhr, PH-Neubau: Rocknacht 14. September, Uhr, PH Mehrzweckhalle: Vortragsabend der Studierenden des Faches Musik Die KG-Sozietät lädt ein Prof. Dr. Ritter lädt im Sommersemester 2005 zu folgenden Veranstaltungen ein: 31. Mai Prof. Dr. J. Miethke Neue Einsichten zu einem alten Thema: Die Donatio Constantini 28. Juni Prof. Dr. W. Kühlmann: Luthers Psaltervorrede als poetologische Urkunde frühneuzeitlicher Lyrik und der lateinische Psalter des Eobanus Hessus Beide Veranstaltungen finden jeweils dienstags von Uhr im Seminarraum des Ökumenischen Instituts (Plankengasse in Heidelberg) statt. DGSS-Tagung Hören - lesen - sprechen Die Tagung der Deutschen Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung (DGSS) bietet Oktober 2005 Vorträge und Workshops von über 70 namhaften FachvertreterInnen aus Germanistik, Medizin, Pädagogik, Psychologie, Sprach- und Sprechwissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg (Altbau) an. Der Tagungsbeitrag beträgt 60,- (für Studierende 30,-); Tageskarten kosten zwischen 10,- und 25,-. Ausführliche Informationen zur Tagung und zu den Anmeldemöglichkeiten enthält die Homepage Weitere Auskünfte über Tel oder brunner@ph-heidelberg.de. Dreigroschenoper Die Studenten des des Erweiterungsstudiengangs Spiel- und Theaterpädagogik der Pädagogischen Hochschule laden zur berühmten Dreigroschenoper von Bertolt Brecht und Kurt Weill in die Mehrzweckhalle ein. Aufführungstermine: Premiere 28. Mai, weitere Abendaufführungen sind jeweils um 19 Uhr am 29. und sowie am 1., 3., 4., 9. und Vormittagsaufführungen für Schulklassen am 7. und 8. Juni jeweils um Uhr. Vorverkauf: PH-ASTA in der Keplerstraße 87, werktags von Uhr, Tel / , Deutschsekretariat der Pädagogischen Hochschule Tel / und online unter ph-theater-karten@gmx.de Anmeldung für Schulklassen über: verhoeven@ph-heidelberg.de 15

17 Veranstaltungen und Termine 3. Erlebnistag für Kinder mit ihren Eltern im Explo Heidelberg Unter dem Motto Mensch-Natur-Technik veranstaltet das ExploHeidelberg gemeinsam mit Studierenden und Lehrenden der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und vielen Kooperationspartnern am Samstag, dem , einen Erlebnistag, der besonders für Kinder mit ihren Eltern gedacht ist. Zwischen 11 und 17 Uhr können Familien im und um das ExploHeidelberg, Im Neuenheimer Feld 582, an etwa 50 interaktiven Stationen experimentieren und naturwissenschaftlich-technische Überraschungen gemeinsam entdecken. Weitere Infos und Anmeldungen für Stationen unter: Petra Mohr Tel.: oder Mail: Mitteilungen des Technischen Dienstes Zukünftige Alternative zum gedruckten Vorlesungsverzeichnis Kurzeinführung ins LSF ( Das LSF (Abkürzung für Lehre, Studium, Forschung) ist eine Alternative zum gedruckten Vorlesungsverzeichnis und ist über das Internet (auch über die Homepage der PH HD) erreichbar. Studierende können derzeit das Vorlesungsverzeichnis (unter Vorlesungsverzeichnis) einsehen, nach Personen oder Veranstaltungen suchen (unter Stichwortsuche) oder ihren persönlichen Stundenplan zusammenstellen und ausdrucken. Bestimmte Funktionen (etwa die Hochschulstruktur oder die Studiengangpläne) sind noch nicht verfügbar. Ein Login (Benutzername/ Passwort) wird dazu nicht benötigt. Ein ausführliches Infoblatt zur Einführung in das LSF ist in Arbeit. Ein Login wird frühestens im Juli möglich sein. Sie werden dann persönlich informiert. Beispiel: Erstellen eines persönlichen Stundenplans Veranstaltung aussuchen (Veranstaltungen unter Vorlesungsverzeichnis oder unter Stichwortsuche) Ansicht: lang einstellen Vormerken anklicken Markierte Termine vormerken anklicken Persönlicher Stundenplan (Ansicht: Plan lang einstellen) Vorgang entsprechend oft wiederholen Der Stundenplan kann dann über Datei/Druckvorschau ausgedruckt, derzeit (ohne Login) aber nicht gespeichert werden! 16

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