Wohnen in hoher Lebensqualität Voraussetzungen und Wohnmodelle

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1 Fachtagung Unsere Zukunft selbstbestimmt und engagiert Wohnen in hoher Lebensqualität Voraussetzungen und Wohnmodelle Michael John BASIS-Institut GmbH, Bamberg Aktuelle Wohnsituation 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% in Wohneigentum zur Miete Wohnrecht bei Verwandten Heim Sonstiges 55 bis unter 65 Jahre 65 bis unter 75 Jahre 75 bis unter 85 Jahre 85 Jahre und älter 1

2 Wunsch-Wohnformen bei Rüstigkeit 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Wohneigentum Mietwohnung barrierefr. Wohnung Betr. Wohnen bei Verwandten WG Hausgemeinschaft Heim 55 bis unter 65 Jahre 65 bis unter 75 Jahre 75 bis unter 85 Jahre 85 Jahre und älter Wunsch-Wohnformen bei Pflegebedürftigkeit 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Wohneigentum Mietwohnung barrierefr. Wohnung Betr. Wohnen bei Verwandten WG Hausgemeinschaft Heim 55 bis unter 65 Jahre 65 bis unter 75 Jahre 75 bis unter 85 Jahre 85 Jahre und älter 2

3 Aktuelle Wohnsituation Eigenheimquote Altersgerechtheit (Index) von Wohnformen (Datenbasis: N=3.123) Eigentumswohnung Eigenes Haus Mietwohnung Mietshaus Wohnrecht bei Verwandten 55 bis unter 65 Jahre 65 bis unter 75 Jahre 75 bis unter 85 Jahre 85 Jahre und älter Hinweis: Wertebereich des Index von 0 keine altersgerechte Ausstattung bis 100 perfekt altersgerechte Ausstattung, auch als Eintrittswahrscheinlichkeit interpretierbar. 3

4 Bedarf und Erhalt alltagsprakt. Unterstützung (Datenbasis: N=2.987) kl. Reparaturen am/im Haus 23,9% 27,8% Gartenarbeit/Schneeschaufeln 18,4% 21,5% Fenster putzen längere Wege zurücklegen Sauberhalten der Wohnung 21,7% 19,3% 20,5% 18,3% 20,9% 18,8% Mahlzeiten zubereiten 12,3% 10,7% Regeln von Finanzen/Behördengänge Wäsche waschen/bügeln Müll entsorgen Lebensmittel einkaufen 18,0% 16,5% 15,1% 13,7% 13,2% 12,0% 17,6% 16,6% Hilfebedarf Hilfeerhalt Helfer bei alltagsprakt. Unterstützungsbedarf (Datenbasis: N=2.046) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Partner/in Kinder andere Angehörige Freunde, Bekannte, Nachbarn Hauspersonal ambulantes Pflegepersonal häufig gelegentlich 4

5 Charakteristik der Hauptwohnformen (LBV, Wohnen im Alter 2008) Kategorien des Wohnens im Alter Alternative Wohnformen Bay. Ministerium für Arbeit und Sozialordnung Betreutes Wohnen zu Hause Betreutes Wohnen Quartierskonzepte Ambulante Hausgemeinschaften Ambulant betreute Wohngemeinschaften 5

6 Optionen selbstorganisierten gemeinschaftlichen Wohnens Wohnen als Mietprojekt Wohnen als Eigentumsprojekt Wohnen als gemischtes Miet-/Eigentumsprojekt Es gibt aber auch Umsetzungsbeispiele durch Wohnungsunternehmen, Stiftungen und Investoren Wohnen in Quartier in Bielefeld Herausforderungen: Bürger möchten auch bei hohem Hilfebedarf selbstbestimmt in ihrem Wohnquartier leben Wohnungswirtschaft möchte Mieter in ihren Wohnungen halten und Zufriedenheit im Quartier Soziale Dienstleister möchten neue und dauerhafte Kundenbeziehungen Kommunen möchten lebendige und attraktive Wohnquartiere 6

7 Wohnen in Quartier in Bielefeld Elemente der Wohnprojekte im Quartier: Integratives Wohnen von jungen und alten Menschen, von Menschen mit Behinderungen, von Menschen mit geringem und hohem Hilfebedarf in den Wohnprojekten, aber auch im bestehendem Umfeld, Normalität und Selbstbestimmung sichern Mieter sollen auch bei steigender und hoher Hilfebedürftigkeit in ihrem Wohnquartier leben können 24 Stunden Sicherheit für die Menschen im Wohnprojekt und im Quartier Stärkung der Selbsthilfefähigkeiten durch frühzeitige Unterstützung Wohnen in Quartier in Bielefeld Prinzipien: Ausgangspunkt der Planungen ist der Mensch mit dem höchsten Hilfebedarf Um eine 24-Stunden Präsenz im Wohnprojekt sicherzustellen, ist eine Zahl von sechs bis acht Mietern mit hohem Hilfebedarf notwendig Auch Menschen ohne oder mit geringem Hilfebedarf profitieren davon Selbsthilfe und die Hilfe durch Angehörige, Freunde und Nachbarn geht vor Fremdhilfe durch professionelle Dienstleister Dieses Prinzip sichert einen hohen Verbraucherschutz Vielfalt und Wahlfreiheit in allen Dienstleistungsbereichen Kostensenkung durch Abrechnung nach individuellen Bedarf, täglich zu- und abwählbare Dienstleistungen (keine Betreuungspauschale) Herz eines Wohnprojektes ist die Wohnküche. Sie ist Ort gemeinsamer Mahlzeiten, der Begegnung und Kommunikation 7

8 Umsetzungsprobleme von Hausgemeinschaftsmodellen im ländlichen Raum Kaum größere Wohnungsunternehmen als Partner vorhanden Klassische Umsetzungspartner, wie Bauträger, scheuen Risiko oder verkennen Komplexität der Umsetzung Absicherung des Wohnens in der häuslichen Umgebung (24h-Rufbereitschaft) vielfach nicht realisierbar Wenig Gemeinwesenbezug vieler ambulanter Dienste Ansatzpunkte für die Realisierung von Hausgemeinschaftsmodellen im ländlichen Raum Umsetzung mit Wohnungsunternehmen benachbarter Städte Aufbau von (Bürger-)Stiftungen zur Finanzierung Lokale private Immobilienfonds als Bauträger; Betriebsträgerschaft durch Seniorengenossenschaften oder Wohlfahrtsverbände Anschub durch Kommunen, z.b. durch Erbbaurecht bzw. Teilerlass Stellplätze 8

9 Langenfeld Wohnprojekt im Ortskern Gemeinde ist Bauherr Umsetzung 4. Quartal 2012 bis 4. Quartal 2013 Zahl der Wohnungen: 4 Wohnungsgemenge: 2 und 3-Zimmerwohnungen Wohnfläche je Wohnungen: zwischen 71 bis 82 m² bautechnische Besonderheiten: barrierefrei Integration einer Tagespflege in das Gebäude Integration der Wohnanlage in den Ortskern Langenfeld 9

10 Forchheim In der Heimat wohnen ein Leben lang Wohneinheiten Zahl der Wohnungen: 18 Wohnungsgemenge: 2 und 3-Zimmerwohnungen Wohnfläche je Wohnungen: zwischen 50 bis 65 m² bautechnische Besonderheiten: barrierefrei, rollstuhlgerecht, Hauscafé mit Küche, Gemeinschaftsraum und Terrasse Integration der Wohnanlage in bestehendes Viertel Quelle: Alternative Wohnformen für ältere Menschen. Ausgewählte Beispiele aus der Praxis hg. vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen. Forchheim In der Heimat wohnen ein Leben lang Zielgruppe Ältere Menschen ab dem 60. Lebensjahr, Keine Einschränkung im Quartier für die Wohnungsvergabe Projekttyp/Zielsetzung Selbständiges Leben in eigener Wohnung mit 24h- Versorgungssicherheit Keine Betreuungspauschale Hilfeleistungen je nach Bedarf, frei wählbarer Dienstleistungsanbieter Beratung und Organisation durch Koordinationsstelle Förderung der Kommunikation und Nachbarschaftshilfe durch Quartiersbezug Quelle: Alternative Wohnformen für ältere Menschen. Ausgewählte Beispiele aus der Praxis hg. vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen. 10

11 Rosenheim Hausgemeinschaft Haus Gloria Wohneinheiten Zahl der Wohnungen: 7 Wohnfläche je Wohnungen: zwischen 50 bis 70 m² bautechnische Besonderheiten: barrierefrei, Gemeinschaftsraum im EG, 2 Gemeinschaftsterrassen, Garten mit Hochbeeten Quelle: Alternative Wohnformen für ältere Menschen. Ausgewählte Beispiele aus der Praxis hg. vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen. Rosenheim Hausgemeinschaft Haus Gloria Zielgruppe Ältere Menschen, die ein selbstbestimmtes Leben in einer häuslichen Gemeinschaft führen wollen Bewohner 8 Mieter im Alter von 64 bis 78 Jahren Projekttyp/Zielsetzung Senioren-Mietergemeinschaft Gemeinschaftliches Leben bei größtmöglicher Autonomie des Einzelnen Gegenseitige Hilfe und Unterstützung im Bedarfsfall, psychosoziale Betreuung bis hin zur gegenseitigen Versorgung Quelle: Alternative Wohnformen für ältere Menschen. Ausgewählte Beispiele aus der Praxis hg. vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen. 11

12 Aschaffenburg MehrGenerationen WOHNhaus WiGe-Vielfalt Wohneinheiten Zahl der Wohnungen: 26 Wohnungsgemenge: 4 x 4 Zimmer, 8 x 3 Zimmer, 14 x 2 Zimmer Wohnfläche je Wohnungen: zwischen 34 bis 100 m² bautechnische Besonderheiten: barrierefrei, Gemeinschaftsraum von 120 m² mit Gemeinschaftsküche, Gästeapartment, Gartenterrasse und Garten Quelle: Alternative Wohnformen für ältere Menschen. Ausgewählte Beispiele aus der Praxis hg. vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen; Stadtbau Aschaffenburg GmbH. Aschaffenburg MehrGenerationen WOHNhaus WiGe-Vielfalt Zielgruppe Menschen jeden Alters, die generationenübergreifend zusammenleben wollen Bewohner 31 Erwachsene im Alter von 29 bis 71 Jahren, 6 Jugendliche, 4 Kinder Projekttyp/Zielsetzung Generationenübergreifende Hausgemeinschaft mit Schwerpunkt Senioren Solidargemeinschaft innerhalb des Hauses bietet Sicherheit und beugt Vereinsamung vor Wahlverwandtschaften fördern generationenübergreifende Fürsorge Möglichkeiten für vielfältige Unterstützungsleistungen und Alltagsaufgaben Quelle: Alternative Wohnformen für ältere Menschen. Ausgewählte Beispiele aus der Praxis hg. vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen; Stadtbau Aschaffenburg GmbH. 12

13 Bamberg WAL-Projekt der Joseph-Stiftung Wichtige Baudaten auf einen Blick: Zahl der Wohnungen: 29 Wohnungsgemenge: 21 x 2 Zimmer, 7 x 3 Zimmer, 1 x 4 Zimmer Wohnfläche je Wohnungen: zwischen 50 und 85 m² bautechnische Besonderheiten: barrierefrei, energieeffizient Bauzeit: Dezember 2007 bis April 2009 Kosten: ca. 3,6 Mio. Euro gefördert mit Mitteln des Freistaats Bayern in Höhe von Euro Gute Beispiele für Bürgerengagement Umfassendes Engagement mit verbindlichen Hilfen Seniorengenossenschaft Riedlingen Mitglieder, 115 Mitarbeiter, Jahresumsatz Euro Arbeitsfelder: Unterstützung Wohnen Zuhause (inkl. Grundpflege) Fahrdienste Essen auf Rädern 24h- Notruf Tagestätte für Senioren Tagesstätte für Demenzerkrankte Betreuung und Verwaltung von über 60 Wohnungen 13

14 Links Bayerisches Sozialministerium: Koordinationsstelle Wohnen zuhause. Der Hof e.v.: [gemeinschaftliche Wohnprojekte in Nordbayern] FGW e.v.; Stiftung trias, wohnbund e.v.: [Übersicht über gemeinschaftliche Wohnprojekte in Deutschland] Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung: (dort findet sich auch unter Downloads und Veröffentlichungen interessante Reden und eine umfassende Literaturliste) In der Heimat: [Wohnprojekte der Joseph-Stiftung und des Caritas Diözesanverbandes Bamberg] Land Brandenburg: [Wohnen im Alter] Langenfeld: [Mehrgenerationenhaus Dorflinde] Seniorengenossenschaft Riedlingen: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! BASIS-Institut für soziale Planung, Beratung und Gestaltung GmbH Franz-Ludwig-Str. 7a Bamberg Tel.: 0951/ WWW: 14

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