Arbeitsmarkt in Zahlen Förderstatistik

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1 Arbeitsmarkt in Zahlen Förderstatistik Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Bestand an Rehabilitanden Oktober 204 Deutschland SGB III und SGB II SGBIII SGB II Insgesamt Ersteingliederung Wiedereingliederung Insgesamt Ersteingliederung Wiedereingliederung Insgesamt Ersteingliederung Wiedereingliederung Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben - Rehabilitanden Deutschland Oktober 204

2 Impressum Reihe: Titel: Region: Arbeitsmarkt in Zahlen - Förderstatistik Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben - Rehabilitanden Deutschland Berichtsmonat: Oktober 204 Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Zentrales Datenzentrum Regensburgerstr Nürnberg Statistik-Datenzentrum@arbeitsagentur.de Hotline: 09/ Fax: 09/ Weitere statistische Informationen Internet: Register: "Statistik nach Themen", Menüpunkt: Arbeitsmarkt Themen/Statistik-nach-Themen-Nav.html Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben - Rehabilitanden, Nürnberg, Oktober 204, Nürnberg: Der Inhalt unterliegt urheberrechtlichem Schutz. Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit genauer Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte vorbehalten. Seite 2 von 22

3 Inhaltsverzeichnis Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben - Rehabilitanden Deutschland Oktober 204 Zugang an Rehabilitanden - Gesamtübersicht 6 Bestand an Rehabilitanden - Gesamtübersicht 7 Abgang an Rehabilitanden - Gesamtübersicht 8 Zugang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Insgesamt 9 Zugang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Ersteingliederung 0 Zugang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Wiedereingliederung Bestand an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Insgesamt 2 Bestand an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Ersteingliederung 3 Bestand an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Wiedereingliederung 4 Abgang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Insgesamt 5 Abgang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Ersteingliederung 6 Abgang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Wiedereingliederung 7 Zugang an Rehabilitanden - nach Strukturmerkmalen und Rechtskreis - Insgesamt 8 - Ersteingliederung - Wiedereingliederung Bestand an Rehabilitanden - nach Strukturmerkmalen und Rechtskreis - Insgesamt 9 - Ersteingliederung - Wiedereingliederung Abgang an Rehabilitanden - nach Strukturmerkmalen und Rechtskreis - Insgesamt 20 - Ersteingliederung - Wiedereingliederung Weiterführende Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2 Seite 3 von 22

4 Methodische Hinweise zur Statistik der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben ("Reha-Statistik") Rehabilitanden Die Statistik zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben berichtet über Rehabilitanden, für die die Bundesagentur für Arbeit (BA) als Rehabilitationsträger zuständig ist. Behinderte Menschen Es handelt sich hierbei um behinderte Menschen nach 2 Abs. SGB IX, auf die die in 9 SGB III genannten e zutreffen. 2 Abs. SGB IX Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Sie sind von Behinderung bedroht, wenn die Beeinträchtigung zu erwarten ist. 9 SGB III () Behindert im Sinne dieses Buches sind Menschen, deren Aussichten, am Arbeitsleben teilzuhaben oder weiter teilzuhaben, wegen Art oder Schwere ihrer Behinderung im Sinne von 2 Abs. des Neunten Buches nicht nur vorübergehend wesentlich gemindert sind und die deshalb Hilfen zur Teilhabe am Arbeitsleben benötigen, einschließlich lernbehinderter Menschen. (2) Behinderten Menschen stehen Menschen gleich, denen eine Behinderung mit den in Absatz genannten Folgen droht. Rehabilitationsträger Die BA ist ein Träger der Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben (Rehabilitationsträger). Andere Rehabilitationsträger können z. B. die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung (Berufsgenossenschaften), die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung oder die Träger der Sozialhilfe sein. Die Zuständigkeit richtet sich nach den jeweiligen Sozialgesetzen, wobei u. a. nach der Ursache der Behinderung und den zurückgelegten Versicherungszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung differenziert wird. Die BA ist zuständiger Träger für die berufliche Rehabilitation, sofern kein anderer Rehabilitationsträger zuständig ist. Dies gilt auch für die berufliche Rehabilitation behinderter erwerbsfähiger Leistungsberechtigter, die Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II durch ein Jobcenter erhalten. In die Statistik zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben fließen nur Inforrmationen zu Rehabilitanden ein, deren Rehabilitationsträger die BA ist. Teilhabe am Arbeitsleben Für die Entscheidung, ob ein behinderter Mensch Rehabilitand ist, ist maßgebend, ob die Behinderung die Teilhabe am Arbeitsleben wesentlich beeinträchtigt oder konkret absehbar zu beeinträchtigen droht. Nicht entscheidend ist hingegen der anerkannte Grad der Behinderung (GdB). Berufliche Erst- und Wiedereingliederung Berufliche Rehabilitation soll die Schwierigkeiten beseitigen oder mildern, die auf Grund einer Behinderung die Berufsausbildung oder Berufsausübung erschweren oder unmöglich erscheinen lassen. Man unterscheidet hierbei zwischen Erst- und Wiedereingliederung. Berufliche Ersteingliederung ist die möglichst vollständige und dauerhafte Eingliederung von jungen behinderten oder von einer Behinderung bedrohten jungen Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Berufliche Wiedereingliederung soll behinderten oder von einer Behinderung bedrohten Erwachsenen, die wegen einer gesundheitlichen Schädigung oder der Auswirkungen einer Behinderung nicht mehr in der Lage sind, ihren erlernten Beruf bzw. ihre bisherige Tätigkeit auszuüben, die Teilhabe am Arbeitsleben ermöglichen. Seite 4 von 22

5 Statistische Berichterstattung Für die sog. Reha-Statistik gelten die festgelegten Zähltermine der statistischen Berichterstattung (Stichtage). Für Rehabilitanden können Bestände für Erhebungszeitpunkte sowie Zugänge und Abgänge für Erhebungszeiträume abgebildet werden. Der Zugang eines Rehabilitanden wird dann gezählt, wenn die positive Entscheidung über den Reha-Fall zwischen dem Stichtag des Vormonats und dem aktuellen Stichtag getroffen wurde. Dazu muss die positive Reha-Entscheidung nach 9 SGB III im BA-Fachverfahren VerBIS erfasst sein. Als Bestand werden alle Fälle gezählt, bei denen zum Stichtag im BA-Fachverfahren VerBIS die positive Reha-Entscheidung nach 9 SGB III und noch keine Beendigung des Reha-Falls erfasst ist. Eine Beendigung wird gezählt, wenn der Reha-Fall zwischen dem Stichtag des Vormonats und dem aktuellen Zähltag beendet wurde, also ein Endedatum für den Reha-Fall in VerBIS eingetragen ist. Die so ermittelten Kennzahlen können nach verschiedenen soziodemographischen en ausgewertet werden. 3-Monatsregel Die endgültige Zählung der Rehabilitanden erfolgt analog zur Förderstatistik nach der 3-Monatsregel. Zugänge, Bestände und Abgänge werden viermal für die gleichen Zeitpunkte bzw. -räume mit dem jeweils aktuellen Datenstand aktualisiert. Erst nach einer 3-monatigen Wartezeit werden die Daten endgültig festgeschrieben. Durch die Möglichkeit von Korrekturen und Nacherfassungen innerhalb des 3-Monatszeitraums wird die Qualität und die Vollzähligkeit der statistischen Daten erhöht. Förderung der beruflichen Rehabilitation In der Förderstatistik werden Maßnahmeteilnahmen behinderter Menschen im Sinne des 9 SGB III erfasst. Zum einen steht Rehabilitanden das allgemeine Maßnahmeangebot zur Verfügung ( 5 SGB III), zum anderen werden besondere Maßnahmen ( 7 SGB III) zur Teilhabe am Arbeitsleben für behinderte Menschen nach 9 SGB III angeboten, sofern dies wegen Art und Schwere der Behinderung oder zur Sicherung des Eingliederungserfolgs im Einzelfall erforderlich ist. allgemeine Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen ( 5 SGB III) Leistungen zur Aktivierung und berufliche Eingliederung Förderungen aus dem Vermittlungsbudget (VB) Teilnahmen an Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Probebeschäftigung behinderter Menschen (PB) Arbeitshilfen für behinderte Menschen (AhbM) Berufsvorbereitung und Berufsausbildung Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB-a und BvB-Pro) Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildungsbegleitende Hilfen (ABH) Außerbetriebliche Berufsausbildung (BAE) Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für behinderte u. schwerbehinderte Menschen (AZ) Zuschuss an AG im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung Schwerbehinderter (EGZ-SB-iA) Leistungen zur Förderung der berufliche Weiterbildung Teilnahmen an allgemeinen Maßnahmen zur Weiterbildung behinderter Menschen (Reha-aMW) Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Gründungszuschuss (GZ) Seite 5 von 22

6 besondere Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen ( 7 SGB III) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (Bvb-r) besondere Maßnahmen zur Weiterbildung (Reha-bMW) Eignungsabklärung/Berufsfindung (Reha-EA) (u. a. Diagnosemaßnahmen zur Feststellung der Arbeitsmarktfähigkeit (DIA-AM)) besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung (Reha-bMA) Einzelfallförderung (Reha-EF) (u. a. KFZ-Hilfe, Technische Arbeitshilfe) sonstige individuelle rehaspezifische Maßnahmen (irm) (u. a. Eingangsverf./Berufsbildungsbereich WfbM, Integrationsfachdienst (IFD)) unterstützte Beschäftigung (Reha-UB) Statistische Berichterstattung Für die Förderstatistik, die die statistischen Informationen über die Förderung der Rehabilitation enthält, gelten die festgelegten Zähltermine der statistischen Berichterstattung (Stichtage). Es werden Bestände für Erhebungszeitpunkte sowie Eintritte und Austritte für Erhebungszeiträume abgebildet. Der Maßnahmeeintritt eines Rehabilitanden wird dann gezählt, wenn ein Eintritt in eine allgemeine Fördermaßnahme erfolgt und der Teilnehmer im BA-Fachverfahren VerBIS bzw. in XSozial (Modul 3) als Rehabilitand gekennzeichnet ist bzw. wenn ein Teilnehmer in eine besondere Maßnahme zur Teilhabe am Arbeitsleben eintritt. Als Teilnehmerbestand in Maßnahmen zur Förderung der Rehabilitation werden alle Bestandsfälle in besonderen Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben sowie alle Teilnehmer in allgemeinen Fördermaßnahmen gezählt, die bei Maßnahmeeintritt als Rehabilitand gekennzeichnet waren. Gleiches trifft auf die Maßnahmeaustritte zu. 3-Monatsregel Die endgültige Zählung der Teilnahmen an Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Rehabilitation erfolgt wie in der allgemeinen Förderstatistik nach der 3-Monatsregel. Eintritte, Bestände und Austritte werden viermal für die gleichen Zeitpunkte bzw. -räume mit dem jeweils aktuellen Datenstand aktualisiert. Die Daten werden erst nach einer 3-monatigen Wartezeit endgültig festgeschrieben. Durch die Möglichkeit von Korrekturen und Nacherfassungen innerhalb des 3-Monatszeitraums wird die Qualität und die Vollzähligkeit der statistischen Daten erhöht. Ergänzend gelten die Methodischen Hinweise zur Förderstatistik. Abkürzungen und Zeichenerklärungen VM Vormonat VJM Vorjahresmonat - nichts vorhanden (Zahlenwert genau Null) * Zahlenwerte kleiner 3 0 bzw. 0,0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann (weniger als die Hälfte von in der letzten besetzen Stelle).. kein Nachweis vorhanden... Angaben fallen später an X Nachweis ist nicht sinnvoll Seite 6 von 22

7 Zugang an Rehabilitanden - Gesamtübersicht Oktober September August Juli Summe Januar bis Oktober Veränderung zum Vorjahresmonat absolut in % Insgesamt ,5 Ersteingliederung ,2 Wiedereingliederung ,8 nach SGBIII Insgesamt ,5 Ersteingliederung ,4 Wiedereingliederung ,5 nach SGBII Insgesamt ,4 Ersteingliederung ,3 Wiedereingliederung ,7 8 Verlauf seit Januar des Vorjahres Januar 203 Februar 203 März 203 April 203 Mai 203 Juni 203 Juli 203 August 203 September 203 Oktober 203 November 203 Dezember 203 Januar 204 Februar 204 März 204 April 204 Mai 204 Juni 204 Juli 204 August 204 September 204 Oktober 204 Seite 7 von 22

8 Bestand an Rehabilitanden - Gesamtübersicht Oktober September August Juli Veränderung Oktober '4 zu '3 Oktober '3 zu '2 absolut in % absolut in % 7 8 Insgesamt , , Ersteingliederung , ,5 Wiedereingliederung , ,0 nach SGBIII Insgesamt , ,2 Ersteingliederung , ,4 Wiedereingliederung ,6 464,8 nach SGBII Insgesamt , , Ersteingliederung , ,9 Wiedereingliederung , ,6 Verlauf seit Januar des Vorjahres Januar 203 Februar 203 März 203 April 203 Mai 203 Juni 203 Juli 203 August 203 September 203 Oktober 203 November 203 Dezember 203 Januar 204 Februar 204 März 204 April 204 Mai 204 Juni 204 Juli 204 August 204 September 204 Oktober 204 Seite 8 von 22

9 Abgang an Rehabilitanden - Gesamtübersicht Oktober September August Juli Summe Januar bis Oktober Veränderung zum Vorjahresmonat absolut in % Insgesamt ,8 Ersteingliederung ,9 Wiedereingliederung ,4 nach SGBIII Insgesamt ,9 Ersteingliederung ,8 Wiedereingliederung ,7 nach SGBII Insgesamt ,8 Ersteingliederung , Wiedereingliederung , 8 Verlauf seit Januar des Vorjahres Januar 203 Februar 203 März 203 April 203 Mai 203 Juni 203 Juli 203 August 203 September 203 Oktober 203 November 203 Dezember 203 Januar 204 Februar 204 März 204 April 204 Mai 204 Juni 204 Juli 204 August 204 September 204 Oktober 204 Seite 9 von 22

10 Zugang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Insgesamt Zugang Insgesamt Zugang SGB III Zugang SGB II Deutschland , , ,4 West , , ,3 Ost.030 6, , ,9 Ausland Schleswig-Holstein 94 4, , ,6 02 Hamburg 87 7,6 50 9,0 37 5,6 03 Niedersachsen , , ,3 04 Bremen 34-0,5 9-9,5 5 -,8 05 Nordrhein-Westfalen 90-5, , ,0 06 Hessen 40 2, ,4 07 Rheinland-Pfalz 225 2, ,3 49-9,3 08 Baden-Württemberg 525 5,4 44 4,0,0 09 Bayern 68 -, ,6 98-8,4 0 Saarland 49-44, , 20-9, Berlin 244 9,6 99 6, ,6 2 Brandenburg 68 4, ,7 66-0,8 3 Mecklenburg-Vorpommern 39-4, 68-2,9 7-5,3 4 Sachsen 234 4,0 7 2,9 7-9,3 5 Sachsen-Anhalt , ,4 6 Thüringen 8 -, ,8 Seite 0 von 22

11 Zugang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Ersteingliederung Zugang Insgesamt Zugang SGB III Zugang SGB II Deutschland , , ,3 West.856 2, ,2 480,5 Ost 573 9, , ,3 Ausland Schleswig-Holstein 08 44, , ,4 02 Hamburg 37-4,0 5-3,8 22 4,8 03 Niedersachsen ,5 87 8,4 8 37,3 04 Bremen 7-22,7 9-35, Nordrhein-Westfalen 444-8,5 37-4,8 27-6,4 06 Hessen 220 4,8 70 3,7 50 8,7 07 Rheinland-Pfalz 33 7,7 0 29,5 32-8,6 08 Baden-Württemberg 290 3, ,4 63 4,5 09 Bayern 306,0 25 4, 55 -,3 0 Saarland 33-42, 7-57,5 6-5,9 Berlin 23 20,6 5 4, 72 35,8 2 Brandenburg 8 3, 75 63,0 43-2,3 3 Mecklenburg-Vorpommern 75 -,8 38-3,6 37-9,8 4 Sachsen 5 2,7 58 3,8 57-6,2 5 Sachsen-Anhalt 72 -, , ,0 6 Thüringen 70 2, ,8 Seite von 22

12 Zugang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Wiedereingliederung Bestand Insgesamt Bestand SGB III Bestand SGB II Deutschland , , ,7 West.642 5, ,2 43 2,5 Ost 457 2, , ,5 0 Schleswig-Holstein 86 38, , ,6 02 Hamburg 50 6, ,0 5 36,4 03 Niedersachsen 96 28,9 4 29, ,9 04 Bremen 7 6,3 0 42,9 7-22,2 05 Nordrhein-Westfalen 457-3, ,8 69 2,7 06 Hessen 8-0,5 55-3, ,8 07 Rheinland-Pfalz 92 26, ,9 7-0,5 08 Baden-Württemberg 235 8,3 87 8,7 48 6,7 09 Bayern 32-2, ,5 43-4,4 0 Saarland 6-48,4 2-53,8 4-20,0 Berlin 2 8,6 48 9, 73 25,9 2 Brandenburg 50-2, ,3 3 Mecklenburg-Vorpommern 64 6,7 30 5, Sachsen 9 5,3 59 3,5 60 -,6 5 Sachsen-Anhalt 55, , 23-25,8 6 Thüringen 48-7, ,3 Seite 2 von 22

13 Bestand an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Insgesamt Bestand Insgesamt Bestand SGB III Bestand SGB II Deutschland , , ,8 West , , ,4 Ost , , ,6 Ausland 8-25,0 6-5,8 * -60,0 0 Schleswig-Holstein , , , 02 Hamburg 3.5-4, , ,7 03 Niedersachsen ,.685 -, ,2 04 Bremen.768-2,8 99-0, ,8 05 Nordrhein-Westfalen , , ,2 06 Hessen , , ,5 07 Rheinland-Pfalz , , ,9 08 Baden-Württemberg , , ,9 09 Bayern , , ,7 0 Saarland ,7.82-3, ,2 Berlin , , ,8 2 Brandenburg , , ,7 3 Mecklenburg-Vorpommern , , ,0 4 Sachsen , , ,2 5 Sachsen-Anhalt , , ,9 6 Thüringen , , ,6 Seite 3 von 22

14 Bestand an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Ersteingliederung Bestand Insgesamt Bestand SGB III Bestand SGB II Deutschland , , ,6 West , , ,7 Ost , , ,0 Ausland 0,0 57, - -00,0 0 Schleswig-Holstein , ,4.08-0,4 02 Hamburg ,2.2-5,2 79-0,2 03 Niedersachsen.992 -, , , 04 Bremen.70-3, ,3 47-4,8 05 Nordrhein-Westfalen , , ,5 06 Hessen , , ,2 07 Rheinland-Pfalz , , ,4 08 Baden-Württemberg , , , 09 Bayern , , ,7 0 Saarland.823 -,6.46 -, ,6 Berlin , ,.554 -,0 2 Brandenburg , ,.404-8,0 3 Mecklenburg-Vorpommern 4.4-9, , ,3 4 Sachsen , , ,0 5 Sachsen-Anhalt , , ,0 6 Thüringen , , ,0 Seite 4 von 22

15 Bestand an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Wiedereingliederung Abgang Insgesamt Abgang SGB III Abgang SGB II Deutschland , , ,8 West , , ,0 Ost , , ,6 Ausland 7-50,0 5-58,3 * - 0 Schleswig-Holstein.708 0, , ,6 02 Hamburg.49 0,3 54 2, ,6 03 Niedersachsen , , ,8 04 Bremen 598-2, , ,0 05 Nordrhein-Westfalen.54 0, , ,3 06 Hessen , , , 07 Rheinland-Pfalz.879-4, , ,5 08 Baden-Württemberg , , ,7 09 Bayern , , ,6 0 Saarland 645-9,3 35-9, ,3 Berlin 2.656, , ,8 2 Brandenburg.463 0, , ,4 3 Mecklenburg-Vorpommern , 67 3, ,0 4 Sachsen ,5.05-0,.856-5,2 5 Sachsen-Anhalt , , ,8 6 Thüringen.540 0, 620 5, ,4 Seite 5 von 22

16 Abgang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Insgesamt Abgang Insgesamt Abgang SGB III Abgang SGB II Deutschland , , ,8 West , ,0.23 0,9 Ost.457 3, , ,7 Ausland * - * Schleswig-Holstein 208 2,0 52 6,3 56-8,2 02 Hamburg 96-4,0 46-6,4 50, 03 Niedersachsen 52 5, ,2 65 2,5 04 Bremen 46 2,2 23 4,5 23 2, 05 Nordrhein-Westfalen.224 7, 800 7, ,8 06 Hessen 46 9, ,9 93 5,7 07 Rheinland-Pfalz 279,5 24,5 65-2,7 08 Baden-Württemberg 730 5, ,9 5 5,6 09 Bayern 900 2, , 55-0,4 0 Saarland 77-29, ,3 3-3, Berlin , , ,6 2 Brandenburg 207-5,0 29 9, , 3 Mecklenburg-Vorpommern 226 0,4 92 2,2 34-0,7 4 Sachsen 358-2,5 77 4, 8-8, 5 Sachsen-Anhalt 200-7,4 87-6,5 3-8, 6 Thüringen 87 4,0 85-0, ,8 Seite 6 von 22

17 Abgang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Ersteingliederung Abgang Insgesamt Abgang SGB III Abgang SGB II Deutschland , , , West , , ,9 Ost 945 3, , ,4 Ausland - -00, , Schleswig-Holstein 42-4,7 0-5,6 4-2,4 02 Hamburg 53-5,9 29-9,4 24 -, 03 Niedersachsen 326 6,5 29 0, Bremen 27 7,4 2-20,0 5 87,5 05 Nordrhein-Westfalen 74 5, , ,5 06 Hessen 276 3, ,8 67 4,7 07 Rheinland-Pfalz 90 -,6 45 7, ,4 08 Baden-Württemberg 470 4,9 38, ,3 09 Bayern 547 5, ,0 0,0 0 Saarland 54-22,9 3-36,7 23 9,5 Berlin 77 40, ,5 9 44,4 2 Brandenburg 34-5, , ,8 3 Mecklenburg-Vorpommern 55,5 66-7, ,9 4 Sachsen 238-4,0 5 5,5 23 -,5 5 Sachsen-Anhalt 30-2,8 65-2,2 65-3,3 6 Thüringen 0, , ,4 Seite 7 von 22

18 Abgang an Rehabilitanden - nach Rechtskreisen und Regionen - Wiedereingliederung Zugang Insgesamt Zugang SGB III Zugang SGB II Deutschland , , , West.707 7, , 465-3,5 Ost 52 3,0 23 4,9 28-5, Ausland * 00,0 * 00, Schleswig-Holstein 66 20,0 5 4,7 5-2, 02 Hamburg 43 6,2 7-0, ,4 03 Niedersachsen 86 33, ,6 58 7,4 04 Bremen 9 5,6 57, 8-27,3 05 Nordrhein-Westfalen 483 9, ,7 88,2 06 Hessen 85 2,8 59,9 26 8,3 07 Rheinland-Pfalz 89 8,5 69 2, 20-20,0 08 Baden-Württemberg 260 7,4 98 4,5 62-0, 09 Bayern 353-0, , , 0 Saarland 23-4,0 5-46,4 8-27,3 Berlin 02 8,5 4 3,9 6 5,2 2 Brandenburg 73-5,2 40 7, ,3 3 Mecklenburg-Vorpommern 7-7, , ,8 4 Sachsen 20 0,8 62, Sachsen-Anhalt 70 4,5 22 5, Thüringen 76 40, , ,6 Seite 8 von 22

19 Zugang an Rehabilitanden - nach Strukturmerkmalen und Rechtskreis Bestand Insgesamt Bestand SGB III Bestand SGB II Insgesamt , , ,4 nach Geschlecht davon: Männer , , 786 3,3 Frauen.84,5.24,5 600,4 nach Alter darunter: unter 25 Jahre ,.827 3, , darunter: unter 20 Jahre.378 0, , ,5 25 bis unter 50 Jahre.924 7, , ,9 50 Jahre und älter 79 9,7 60 3,4 9 35,7 Ersteingliederung , , ,3 nach Geschlecht davon: Männer.498 7, ,8 42,0 Frauen 93 -, , ,8 nach Alter darunter: unter 25 Jahre , , ,6 darunter: unter 20 Jahre.354 0,4.02 4, ,0 25 bis unter 50 Jahre ,7 6 66,0 05 4, 50 Jahre und älter 8 x 6 00,0 * 00,0 Wiedereingliederung , , ,7 nach Geschlecht davon: Männer.26 5, , ,9 Frauen 883 4,4 6 3, ,4 nach Alter darunter: unter 25 Jahre 370 0, ,5 65 3,2 darunter: unter 20 Jahre 24 9, 24 20, ,0 25 bis unter 50 Jahre.658 3, , ,6 50 Jahre und älter 7 2,9 54 -,8 7 2,4 Seite 9 von 22

20 Bestand an Rehabilitanden - nach Strukturmerkmalen und Rechtskreis Abgang Insgesamt Abgang SGB III Abgang SGB II Insgesamt , , ,8 nach Geschlecht davon: Männer , , ,3 Frauen , , , nach Alter darunter: unter 25 Jahre 3.8-5, , ,2 darunter: unter 20 Jahre , , ,0 25 bis unter 50 Jahre , , ,4 50 Jahre und älter , ,2.40,5 Ersteingliederung , , ,6 nach Geschlecht davon: Männer , , ,0 Frauen , , ,2 nach Alter darunter: unter 25 Jahre , , ,0 darunter: unter 20 Jahre , , ,9 25 bis unter 50 Jahre , , ,9 50 Jahre und älter 07 9,2 93 8, 4 6,7 Wiedereingliederung , , ,8 nach Geschlecht davon: Männer , , ,6 Frauen ,2.53, ,6 nach Alter darunter: unter 25 Jahre , ,7.09-2,4 darunter: unter 20 Jahre 53-4,4 36-2,2 7-9,0 25 bis unter 50 Jahre , , ,6 50 Jahre und älter , ,0.26,4 Seite 20 von 22

21 Abgang an Rehabilitanden - nach Strukturmerkmalen und Rechtskreis Bestand Insgesamt Bestand SGB III Bestand SGB II Insgesamt , , ,8 nach Geschlecht davon: Männer , ,9.8 0,8 Frauen ,7.5 8, ,8 nach Alter darunter: unter 25 Jahre , ,5 965,7 darunter: unter 20 Jahre.30 3, , ,6 25 bis unter 50 Jahre , ,6 977,0 50 Jahre und älter 00 4, ,0 3-24,4 Ersteingliederung , , , nach Geschlecht davon: Männer ,2.60,2 68 8,4 Frauen.480 4, , ,9 nach Alter darunter: unter 25 Jahre 3.092, , 927 0,8 darunter: unter 20 Jahre.2 3, , ,4 25 bis unter 50 Jahre 676 5, , ,4 50 Jahre und älter 3 - * -33,3 * 00,0 Wiedereingliederung , , , nach Geschlecht davon: Männer.335 6, , , Frauen 886 7, , ,0 nach Alter darunter: unter 25 Jahre 236 0,3 98 7,0 38 3,0 darunter: unter 20 Jahre 9-8 -, * 00,0 25 bis unter 50 Jahre.888 5,5.20, ,2 50 Jahre und älter 97 5, , ,8 Seite 2 von 22

22 Statistik-Infoseite Im Internet finden Sie weiterführende Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter: Statistische Daten erhalten Sie unter "Statistik nach Themen": Es werden folgende Themenbereiche angeboten: Arbeitsmarkt im Überblick Arbeitslose und gemeldetes Stellenangebot Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Ausbildungsstellenmarkt Beschäftigung Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Leistungen SGB III Statistik nach Berufen Statistik nach Wirtschaftszweigen Zeitreihen Eingliederungsbilanzen Kreisdaten Eingliederung behinderter Menschen Daten bis 2/2004 finden Sie unter dem Menüpunkt "Archiv bis 2004" Glossare zu den verschiedenen Fachstatistiken finden Sie hier: Es werden folgende Themenbereiche angeboten: Arbeitsmarkt Ausbildungsstellenmarkt Beschäftigung Förderstatistik/Eingliederungsbilanzen Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Leistungen SGB III Hintergründe zur Statistik nach dem SGB II und III und zur Datenübermittlung nach 5b SGB II finden Sie unter dem Auswahlpunkt "Grundlagen": Seite 22 von 22

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