Erfahrungsbericht über das Auslandsstudium (August bis Dezember 2012) an Duke Universitys Fuqua School of Business in Durham (NC), USA

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1 Erfahrungsbericht über das Auslandsstudium (August bis Dezember 2012) an Duke Universitys Fuqua School of Business in Durham (NC), USA Einleitung Im Rahmen des Study Abroad Program des Zentrums für Internationale Beziehungen (ZIB) der WiSo-Fakultät der Universität zu Köln habe ich das Wintersemester 2012/2013 an der Fuqua School of Business ( Fuqua ) in Durham, North Carolina, verbracht. Im Folgenden möchte ich einige Erfahrungen schildern und vor allem eine Hilfestellung für künftige Austauschstudenten geben. Als ich die Zusage für ein Semester in Fuqua erhielt waren nur wenige Informationen und keine Erfahrungsberichte verfügbar. Insbesondere das Thema Wohnung war daher sehr spannend in der Vorbereitung. Zusätzlich zu diesem Bericht gibt es von Fuqua einen umfangreichen Exchange Student Transition Guide. Wer daran interessiert ist kann sich gerne an mich wenden. Vorbereitung Zur Vorbereitung für das ab September beginnende Semester zählten die üblichen Dinge wie Visum, Reiseplanung, Versicherung, Finanzierung, Kursplanung und im Gegensatz zu meinem Auslandssemester während des Bachelorstudiums die Suche nach einer Unterkunft. Nachdem ich Ende Januar 2012 die Zusage für ein Semester im MBA-Programm der Fuqua erhalten habe galt es jedoch zunächst die Rückmeldung und offizielle Anmeldung an der Universität abzuwarten. Mit den im Laufe der folgenden Monate erhaltenen Formularen konnte das Visum im Generalkonsulat der USA in Frankfurt am Main beantragt werden. Fuqua lässt einem die Wahl zwischen F-1 und J-1 Visum. Termine im Konsulat sind recht kurzfristig zu erhalten, so dass der Visumsprozess nach Erhalt der Formulare in rund 2-3 Wochen abgeschlossen ist. Kosten: Rund 350 Euro. Während manche Universitäten in den USA die eigene Versicherung als ausreichend akzeptieren, verlangt die Duke University den Abschluss einer Duke Student Krankenversicherung. Die Kosten hierfür betragen rund 700 USD. Der Abschluss erfolgt automatisch und wird dem Studentenkonto an der Universität belastet. Wichtig ist, alle von der Uni geforderten Impfungen nachzuweisen. Andernfalls müssen diese vor Ort wiederholt werden.

2 Fuqua gibt die ungefähren Kosten für ein Semester (exklusive Studiengebühren die glücklicherweise übernommen werden) mit rund USD an. Dies schließt alle Kosten für Studium und Lebenshaltung ein. Unterkunft Fuqua selbst bietet keine Wohnheimplätze für Studenten an. Nahezu alle Undergraduate- Studenten wohnen zwar auf dem Campus, für Graduate-Studenten stehen jedoch nur sehr begrenzt Plätze zur Verfügung. Die Plätze, die es gibt, sind schwer zu bekommen und üblicherweise nur für Studenten, die ein ganzes Jahr bleiben oder zum ersten Mal in den USA studieren. Sie sind zudem nicht unbedingt günstiger, besser oder besser gelegen als Apartments privater Anbieter. Mit ein wenig Suche lassen sich auf den Seiten der Universität Informationen zu Wohnkomplexen und Gesuchen/Angeboten finden. Es gibt Übersichten, welche Wohnungen beliebter sind, welche teurer oder günstiger und sicherer oder unsicherer sind. Da man Durham jedoch noch nicht kennt ist sehr schwer abzuschätzen, welche Wohnung tatsächlich brauchbar ist und welche Vor- und Nachteile einzelne Apartmentkomplexe haben. Dabei gibt es zahlreiche Aspekte, die es zu beachten gilt: Durham ist eine unsichere Stadt, abhängig von Stadtteil und Tageszeit. Wohnungen können auf dem Papier nahe an der Uni liegen, doch werden Distanzen gerne in Autominuten verschleiert. Viele Vermieter bieten keine Verträge für nur vier oder fünf Monate an, meist muss die Wohnung für 12 Monate gemietet werden. Die Zusage für eine Wohnung ist bei den meisten Anbietern nur dann auch bindend, wenn Kaution und erste Miete eingegangen sind. Verschiedene Anbieter akzeptieren nur Checks und Barzahlung. Gerne werden Wohnungen online möbliert präsentiert doch praktisch ist keine Wohnung mit Möbeln ausgestattet. Preislich können Wohnungen stark voneinander abweichen, so dass schwer zu erkennen ist, was teuer und was günstig ist. Während des Semesters habe ich in den Anderson Apartments gewohnt. Anderson ist ein Komplex von fünf Wohnhäusern mit je ca. 8 Wohnungen und liegt südlich vom Campus ca. 30 Gehminuten oder 10 Minuten mit dem Fahrrad. Die Gegend um Anderson ist zwar sehr hügelig, aber dafür liegt Anderson auch in den Grenzen vom Duke Van Service, der einen zwischen 17 und 6 Uhr morgens auf Anfrage von der Uni nach Hause bringt. Der nächste Supermarkt ist in 10 Minuten zu Fuß zu erreichen. Die Gegend ist sehr ruhig, geprägt von großen und gepflegten Einfamilienhäusern und gehört zu den sichereren Gegenden von Durham. Leider ist man auch etwas weiter von allen Ausgehmöglichkeiten weg. Anderson

3 wird vermietet von Trinity Properties und ist verhältnismäßig günstig. Trinity Properties ist einer der wenigen Anbieter die, für zusätzlich 15 Dollar monatlich, beliebig kurze Mietverträge anbieten. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit. So hatten wir während des Semesters einen kleinen Schaden am Küchenfußboden der günstig und unbürokratisch repariert wurde. Unsere Kaution haben wir trotz ein paar Macken am Parkettfußboden am Ende vollständig zurück erhalten. Leider kann bei Trinity Properties nur mit Check oder Bar gezahlt werden, was gerade die Anmietung am Anfang schwierig machte. Glücklicherweise konnte ein Freund aus Raleigh an dieser Stelle aushelfen. Andere Wohnungen, die in etwa auf demselben Niveau sind und z.t. auch von Trinity Properties vermietet werden sind Poplar West, Campus Walk Apartments, Duke Manor. Sie liegen allerdings alle an South LaSalle St., wo während des Semesters mehrfach Studenten überfallen wurden. Gerade Duke Manor macht einen eher unsicheren Eindruck. Dafür können bei Poplar West und Campus Walk gelegentlich Kakerlaken auftauchen. Östlich vom Campus liegen u.a. University Apartments und University Commons, wobei diese auch an weniger sichere Teile von Durham angrenzen. Gehobene bis luxuriöse (und entsprechend teure) Wohnungen sind Trinity Commons, Lofts at Lakeview und Station Nine, wobei letztere gewissermaßen die Houseparty-Hochburg der Graduate Students ist. Wer sich für eine Wohnung entscheidet sollte sich möglichst früh auf eine oder mehrere Wartelisten setzen lassen. Studium Das Semester in Durham ist aufgeteilt in zwei Terms à sechs Wochen. Im Gegensatz zum Noten- und Klausursystem, das in Köln angewendet wird, beginnt das Semester in Durham vom ersten Tag an mit einem hohen Tempo und viel Arbeit. Anstatt einer Abschlussklausur, die die gesamte Note ausmacht, gibt es Papers, Readings, Quizzes, Case Studies, Presentations, Participation und Exams, die meist 20 bis 40 Prozent der Endnote zählen. Bei der typischen Aufteilung von drei Kursen in Term eins und zwei Kursen in Term zwei ist man insbesondere zu Beginn und auch am Ende eines Terms viele Stunden in der Uni. Die Arbeitsbedingungen sind, wie man es wohl erwarten würde bei einem solchen MBA- Programm, entsprechend gut: Es gibt rund 60 Gruppenarbeitsräume, die mit Konferenztisch, Flipchart, Computer, etc. ausgestattet sind. Im Gegensatz zur klassischen Vorlesung in Köln sind Vorlesungen in Durham geprägt vom Austausch zwischen Studenten und Professor. Nur ein kleiner Teil des Unterrichts wird in

4 einem vorlesungsähnlichen Stil gehalten, während der überwiegende Teil von den Studenten geleistet wird, die an den passenden Stellen ihre Berufserfahrungen einbringen und Hausaufgaben und Fallstudien diskutieren. Alltag und Freizeit In meiner Zeit in Durham waren sowohl Alltag als auch Freizeit stark durch die Business School geprägt. Unter der Woche war ich bereits morgens zwischen acht und neun am Campus und zwischen acht und elf zuhause, am Wochenende entsprechend kürzer. Die vielen Stunden auf dem Campus waren das Ergebnis meiner Fächerwahl und dem damit verbundenen Aufwand, der Tatsache, dass man als Austauschstudent eine minimalistisch eingerichtete Wohnung besitzt und sowieso alle Freunde den ganzen Tag vor Ort sind man hat also wenig Anreiz sich häufig zuhause aufzuhalten. Während Vorlesungen jeweils montags und donnerstags bzw. dienstags und freitags stattfinden ist der Mittwoch frei für die vielen Hausaufgaben, die in Gruppen oder allein erledigt werden müssen. Gerade im ersten Term gab es viele lange Arbeitstage. Zum einen, weil man sich schlicht zunächst an den anderen Arbeitsstil gewöhnen musste und bei drei Kursen am Ende des Terms mehrere Abschlussprojekte und Klausuren zusätzlich zu den Hausaufgaben hat. Mit zwei Kursen in der zweiten Hälfte bleibt bereits deutlich mehr Freizeit. Einen Großteil dieser habe ich mit Bewerbungen und gemeinsam mit Freunden bei der Vorbereitung auf Interviews verbracht. An dieser Stelle sei der große Vorteil eines guten MBA-Programmes, wie das der Duke, erwähnt: Was Karriere betrifft wird einem jegliche denkbare Hilfestellung zuteil. Es gibt ein Career Management Center (CMC), das dafür sorgt, dass zahlreiche große und bekannte Unternehmen direkt vom Campus rekrutieren. Es gibt Trainings, Career Fairs, Interview Practice, Mock Interviews, Resume reviews und zahlreiche von den Student Clubs organisierte Events. Es ist praktisch unmöglich an all diesen Veranstaltungen teilzunehmen, da es schlicht zu viele sind. Was Durham betrifft muss man leider etwas enttäuscht feststellen, dass man von Nachtleben und Ausgehmöglichkeiten und auch sonst allem, was eine lebendige Stadt ausmacht, von Köln sehr verwöhnt ist. Durham ist eher eine verschlafene mittelgroße Stadt ohne richtigen Stadtkern. Ausgehmöglichkeiten, von Bars oder Restaurants abgesehen, sind stark begrenzt. Nicht umsonst finden Partys meist in den Apartments statt.

5 Wer in Durham wohnt braucht eigentlich ein Auto für ein Semester geht es auch einigermaßen ohne. Der ÖPNV ist, wie man es in den USA erwarten würde, nicht besonders gut. Möchte man herumreisen und Städte sehen, die nicht in unmittelbarer Nähe liegen (Raleigh und Chapel Hill) ist die nächste interessante Großstadt (Charlotte) rund vier Stunden entfernt. Sucht man darüber hinaus bleibt fast nur das Flugzeug, denn Durham und seine beiden Nachbarstädte liegen praktisch im Niemandsland. Weitere Tipps für zukünftige Studierende Neben den im Abschnitt Unterkunft bereits genannten Punkten möchte ich hier auf einige weitere hinweisen: - Wer nicht regelmäßig bis zu fünf Dollar für das Abheben an Geldautomaten bezahlen möchte, sollte unbedingt ein Konto bei einer Bank vor Ort eröffnen. Zu empfehlen wären Wells Fargo (Geldautomat in Fuqua, mehrere in der Nähe vom Campus) oder Bank of America (Geldautomat in der Law School). Wer den ÖPNV benutzen möchte, sollte sich den kostenlosen GoPass abholen. Dieser ist gültig für Campusbusse und fast alle anderen Busgesellschaften (DATA, Triangle Transit) Für die Suche nach einem Handytarif: Die Netzabdeckung von T-Mobile in Durham ist schlicht katastrophal. In Gebäuden ist fast kein Empfang, ständig hat man kein Netz. AT&T ist besser, wenn auch nicht viel. Ohne Fahrrad geht es nicht es sei denn, man hat ein Auto. Fahrräder gibt es ab ca. 100 bis 150 Dollar bei Target, Walmart oder K-Mart, die Qualität ist leider auch entsprechend. Duke bietet einen Fahrradverleih an, bei dem die Räder allerdings regelmäßig zurückgebracht und neu ausgeliehen werden müssen. Ich hatte das Glück, ein Fahrrad von einem Studenten des Vorjahres kostenlos zu bekommen. Wichtige Links Allgemein fuquaworld.duke.edu sakai.duke.edu exchange.oit.duke.edu shc.duhs.duke.edu Wohnungen raleigh.craigslist.org dukelist.duke.edu thestudentexchangehouse.wordpress.com studentaffairs.duke.edu/forms/chouse/search.php studentaffairs.duke.edu/hdrl/graduate-professionalstudents/graduate-student-livingcampus/neighborhood-and-apartment Karte: Möbel: cort.com

6 Fazit Ich habe es bereits an der ein oder anderen Stelle angedeutet: Das Semester in Fuqua war viel Arbeit, hat aber auch sehr viel Spaß gemacht. Es ist beeindruckend zu sehen, wie sehr sich das Studieren in einem top MBA-Programm und Leben in einer amerikanischen Business School von dem Masterstudium in Köln unterscheidet. Die Studenten in Fuqua sind durch ein hartes Auswahlprogramm gegangen und das merkt man: Man trifft viele außergewöhnliche Menschen aus allen Ländern der Welt, die es gewohnt sind, hart für ihre Ziele zu arbeiten und einen mit ihrem Tatendrang anstecken. Es ist ein wenig schade, wie schnell man sich bei der vielen Zeit in der Uni an die Umgebung gewöhnt. Am Anfang war noch alles besonders, am Ende ist es fast normal, dass die Professoren aus Harvard kommen, die Unternehmen auf dem Campus rekrutieren, man mit dem Duke Van nach Hause gefahren wird und alles vom Feinsten ist. Kommt man zurück nach Deutschland merkt man noch einmal, wie außergewöhnlich so ein Semester ist. Ich hoffe, dass alle künftigen Austauschstudenten dort genau so eine tolle Zeit haben wie die über 60 Austauschstudenten, die mit mir dort waren, und dass mein Bericht hilfreich bei der Entscheidung und Vorbereitung ist. Wer weitere Informationen erhalten möchte, kann sich gerne an mich wenden. Köln, den Kontaktdaten Bei weitergehenden Fragen bezüglich meines Auslandssemesters können die Kontaktinformationen über das Zentrum für Internationale Beziehungen oder das Akademische Auslandsamt erfragt werden.

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