Erfahrungsbericht zum Auslandssemester an der Sun Yat-Sen University Business School im Zeitraum von Februar bis Juni 2013.

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1 Erfahrungsbericht zum Auslandssemester an der Sun Yat-Sen University Business School im Zeitraum von Februar bis Juni Einleitung Warum China? Während meines Bachelorstudiums im Studienfach Betriebswirtschaftslehre belegte ich zusätzlich Chinesisch als Fremdsprache. Obwohl mich zuerst nur die Neugierde auf eine exotische Fremdsprache antrieb und ich keinen speziellen Bezug zu China an sich hatte, entwickelte sich mit dem Erlernen der Sprache auch immer mehr das Interesse an dem Land und der Kultur. Im Sommer 2011 hatte ich die Möglichkeit einen Monat an der Sommeruniversität von BAYChina teilzunehmen. Dieser erste Aufenthalt in China verstärkte meinen Wunsch über einen längeren Zeitraum im Land zu leben. So bin ich froh, im Masterstudium die Möglichkeit wahrgenommen zu haben ein Semester lang in China zu studieren. Studiendauer/Ort Ich studierte als Masterstudentin im Zeitraum von Februar bis Juni 2013 an der Business School der Sun Yat-sen Universität in Guangzhou. Vorbereitung Flug Anders als in vielen anderen Auslandsberichten zu China, in denen gesagt wird, dass man den Flug so früh wie möglich auf Grund der steigenden Preise buchen sollte, bin ich der Meinung, dass für China eine Ausnahme gilt. Zwar stimmt es, dass es teurer ist die Flüge kurzfristig zu buchen und bei gleichzeitiger Buchung von Hin-und Rückflug die Preise deutlich günstiger sind, aber man kann sich in China nicht wirklich weit im Voraus auf die Informationen bezüglich Semester/Kurszeiten verlassen. In meinem Fall wurde das Semester kurzfristig um eine Woche nach hinten verschoben, ebenfalls wurde das Kursangebot erst kurz vor Abflug aktualisiert. Wenn man also weit im Voraus bucht, läuft man Gefahr entweder zu lange nach Vorlesungsende am Ort bleiben zu müssen, oder schlimmer, einen Kurs nicht belegen zu können, weil dieser nach hinten verschoben wurde. Im Fall China zahlt sich der höhere Preis für eine kurzfristigere Buchung meiner Meinung nach aus. Rechnen muss man mit insgesamt ca Euro für Hin-und Rückflug.

2 Zu beachten ist, dass für China eine Visum-Pflicht gilt. Für einen Aufenthalt von einem Semester ist ein Visum aber nicht schwer zu bekommen und ist innerhalb von einer Woche erledigt, Kosten ca. 60 Euro. Dabei muss man sich vorher entscheiden, ob ein one entry Visum oder ein multiple entry Visum benötigt wird. Für das multiple entry Visum werden mehr Nachweise wie z.b. ein AIDS-Test und ein Schreiben vom Arzt benötigt. Das ist mit mehr Aufwand und Kosten verbunden, so müssen auch nach Ankunft in China einige Formalitäten erledigt werden. Guangzhou befindet sich in der Nähe von Hong Kong und falls man während des Semesters Hong Kong besichtigen möchte, ist ein multiple entry Visum notwendig. Jedoch kann man den Besuch von Hong Kong bei der Anreise oder Abreise einplanen. Für Hong Kong selbst, benötigen EU Staatsbürger kein Visum für einen Aufenthalt von weniger als 90 Tagen. Ich persönlich bin der Meinung, dass der Aufwand für ein multiple entry Visum sich deshalb nicht lohnt. Auch andere asiatische Nachbarländer zu besichtigen sollte man vor oder nach dem China- Aufenthalt einplanen, weil während des Semesters nur wenig Zeit für längere Reisen vorhanden ist. Anreise Die SYSU bietet ein Buddy-Programm an. So helfen chinesische Studenten den Austauschstudenten am Anfang sich einzuleben, in dem sie mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Kontaktdaten des Buddys werden vor der Abreise per mitgeteilt um auch bereits im Vorfeld in Kontakt zu treten. So kann man auf Wunsch auch direkt von seinem Buddy vom Flughafen abgeholt werden. Vom Flughafen aus kann man mit Taxi ca. 150 RMB (19 Euro), Airport Shuttle Bus ca. 25 RMB (3 Euro), oder Metro ca. 14 RMB (1,80 EUR) in die Stadt fahren (jeweils ca. 1 Stunde). Es ist notwendig vor allem am Anfang die Adresse in chinesischer Sprache stets mitzutragen um bei Notwendigkeit vorzuzeigen. Universität Studienbedingungen Die SYSU Business School zählt zu den führendsten Universitäten im dem Fach Betriebswirtschaftslehre in China. Der Ruf ist meiner Meinung nach gerechtfertigt. Die Universität hat mehrere Standorte in der Stadt. Als Masterstudentin besuchte ich nur Kurse am South Campus. Der South Campus befindet sich im Haizhu District und ist umgeben von einer sehr schönen Parkanlage. Die Universitätsgebäude sind alle modern und die Klassenräume sind sehr gut eingerichtet und technisch ausgestattet. Es besuchen meist bis zu ca.30 Studenten eine Veranstaltung. Dabei sind die Kurse gemischt, so dass man auch neben anderen ausländischen

3 Studenten auch mit chinesischen Studenten zusammen arbeitet. Insgesamt ist es ein sehr angenehmes Lernklima. Es gibt zwei Möglichkeiten sich für ein Auslandssemester an der SYSU Business School zu bewerben: über das universitätsinterne Verfahren der Heimatuniversität (keine Zahlung von Studiengebühren im Ausland) oder als Free Mover (Selbstzahler-Programm RMB Euro Studiengebühren/Semester). In beiden Fällen muss die Heimatuniversität als Partneruniversität der SYSU Business School gelistet sein. Studienfach Ich studiere Betriebswirtschaftslehre im Master mit dem Schwerpunkt Marktorientierte Unternehmensführung an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. So habe ich auch in China Kurse belegt, welche inhaltlich den meiner Heimatuniversität ähneln damit eine Anerkennung der Kurse möglich ist. Erweitert wurden die Kursinhalte mit landes-und kulturspezifischen Beispielen und Case Studies. So dass über das Fachgebiet hinaus insbesondere die Eigenschaften des chinesischen Marktes erläutert wurden. Kurse Die Kurse werden bereits vor Semesterbeginn gewählt. Die Kurswahl erfolgt online, wobei man als registrierter User auf der Uni-Homepage sich einloggen kann und neben der Kursbeschreibung, auch auf den Lebenslauf des unterrichtenden Professors und den Stundenplan zugreifen kann. Das Kursangebot ist sehr vielfältig. Auf Wunsch können Bachelorstudenten neben Bachelorkursen (am East Campus) auch Master- und MBA Kurse (am South Campus) belegen. Masterstudenten stehen Master-und MBA Kurse zur Auswahl. In der Regel, können die Kurse früh vor Abreise eingesehen werden, sodass auch vorher Teilstudienverträge zur Anerkennung an der Heimatuniversität unterzeichnet werden können. Es können aber bis zu Semesterbeginn Änderungen im Kursangebot vorgenommen werden, deshalb sollte man im Voraus mehr Kurse als Option frei lassen und mehr Teilstudienverträge vorerst unterzeichnen lassen. Ich belegte folgende sechs BWL-Fächer an der Business School: 1. Work, Family and Life in the Chinese and Global Context 2. Business Communication 3. Micro-Organizational Behaviors in the Chinese Contexts 4. Consumer Behavior

4 5. Investment Valuation 6. Funds Management. Darüber hinaus besuchte ich einen Chinesisch-Sprachkurs an der Fakultät für Chinesisch als Fremdsprache. Unterrichtssprache Alle Kurse wurden auf Englisch unterrichtet. Die Professoren verfügen alle über ein hervorragendes Englisch, da die meisten bereits selber im Ausland studiert haben. Die chinesischen Studenten, welche die englischsprachigen Kurse belegen verfügen ebenfalls über ausreichende Fremdsprachenkenntnisse. Betreuung durch wen und wie Das International Office der Business School ist für die Betreuung der Austauschstudenten zuständig. Vor Abreise ist die Kommunikation kompliziert, da die offiziellen -Adressen nicht bei deutschen -Accounts funktionieren und wegen der Zeitverschiebung Telefongespräche ebenfalls umständlich sind. Bei Fragen kann es viel Mühe kosten um die richtige Person zu erreichen und die notwendige Antwort zu bekommen. Auch vor Ort ist die Kommunikation per nicht immer so schnell wie man es sich wünschen würde. So ist es besser immer den persönlichen Kontakt zu suchen. Die Öffnungszeiten des International Office sind Montag bis Samstag von 9-17 Uhr. Die Tür steht für Studenten immer offen. Außerdem werden den Austauschstudenten zu Beginn chinesische Studenten Buddys zugeteilt, welche bei Fragen gerne zur Seite stehen. Erfahrung/Probleme Ich habe die Beziehung zu den Professoren und die Lernatmosphäre als sehr angenehm erlebt. Der Unterricht ist viel verschulter als in Deutschland, was für einige ausländische Studenten eine Überwindung erfordert. Es besteht Anwesenheitspflicht und die mündliche Mitarbeit wird bei der Gesamtnote mitberücksichtigt. Außerdem gibt es viel mehr Hausaufgaben, Gruppenarbeiten und Präsentationen im Laufe des Semesters. Wenn man sich in den Kursen einbringt, wird auch die Endnote dem entsprechend gut ausfallen. Mir persönlich, hat diese Unterrichtsart mehr als in Deutschland gefallen und ich habe keine Kritik auszusetzen.

5 Unterkunft Für Auslandsstudenten besteht die Möglichkeit am Campus im Studentenwohnheim zu wohnen oder außerhalb vom Campus privat eine Wohnung zu mieten. Im Fall der SYSU würde ich definitiv eine private Unterkunft empfehlen. Ich habe mit zwei weiteren deutschen Kommilitoninnen eine Wohnung geteilt. Preislich ist es ähnlich wie ein Platz im Studentenwohnheim, von der Ausstattung und der Größe aber viel komfortabler. Ich habe RMB/Monat (200 Euro) für die Miete eines Zimmers gezahlt, welches nur 10-Minuten zu Fuß von dem Unterrichtsgebäude entfernt war. Um den South-Campus herum befinden sich viele Wohnblöcke, welche jeweils eigene Wachmänner am Eingang zum Block und zu jedem einzelnen Haus haben. Somit ist es eine sehr sichere Wohngegend. Am East-Campus besteht nur die Möglichkeit im Studentenwohnheim zu wohnen, wobei die Wohnbedingungen nicht gut sind. Da die meisten Kurse am South Campus belegt werden, wohnen alle Austauschstudenten am South Campus und pendeln bei Notwendigkeit zum East Campus. Stadtprofil/Leben in China Kontakte knüpfen Der erste Kontakt zu chinesischen Studenten kann sehr einfach über den zugewiesenen Buddy entstehen. Außerdem gab es bereits vor Beginn des Semesters eine Facebook Gruppe mit allen im kommenden Semester eingeschriebenen ausländischen Studenten der Business School und den chinesischen Buddys. Was an dieser Stelle erwähnt werden sollte, dass während des Auslandssemesters nicht nur Kontakte mit chinesischen Studenten geknüpft werden, aber auch mit ausländischen Studenten aus der ganzen Welt. Während meines Auslandssemesters waren Studenten aus Frankreich, USA, Kanada, Italien, und Deutschland vertreten. Somit ist das Auslandssemester nicht nur eine Möglichkeit China kennenzulernen, sondern darüber hinaus die Chance seinen Horizont zu erweitern und einen globaleren Weltblick zu bekommen indem man sich gleichzeitig mit jungen Menschen aus der ganzen Welt austauscht. Sprache lernen/vertiefen Die Business School bietet für alle Chinesisch-Anfänger kostenlosen Fremdsprachenunterricht an. Der Kurs erstreckt sich über das ganze Semester und findet einmal die Woche statt. Der Kurs ist freiwillig, wird aber gerne von den Studenten wahrgenommen und ist eine gute Möglichkeit einen Einblick in die chinesische Sprache zu bekommen. Weil der Kurs nur einmal die Woche stattfindet, ist der Umfang nicht besonders intensiv und das Ergebnis ebenfalls schwach. Es werden keine Zeichen gelernt, sondern nur Pinyin. Für fortgeschrittene Chinesisch-Lerner ist der Kurs unnötig. Am Anfang des Semesters wurde zwar ein Kurs für Fortgeschrittene von der Business School angekündigt, jedoch wurde dieser zu einem Anfänger Kurs geändert. Deshalb

6 bevorzugen es einige Studenten privat Chinesisch Unterricht an einer Sprachschule oder bei einem chinesischen Studenten zu nehmen. Die Preise und die Qualität variieren dabei sehr. So ist der Unterricht intensiver und individualisierter, die Kosten müssen aber berücksichtigt werden. Eine andere Möglichkeit, welche ich wahrgenommen habe und auch anderen Studenten gerne weiterempfehlen würde ist es Unterricht an der Fakultät für Chinesisch als Fremdsprache Language School for Chinese as a Foreign Language der SYSU zu nehmen. Es gibt in der ersten Semesterwoche einen Einstufungstest, anhand dessen man in die entsprechende Gruppe eingeteilt wird. Die Fremdsprachenfakultät bietet ein umfassendes Programm an mit täglich stattfindenden Kursen. Dabei wird eingeteilt in: Sprechen (4 Stunden/Woche), Schreiben (12 Stunden/Woche), Hören (4 Stunden/Woche). Dabei kann man entweder sich für das komplette Semester anmelden und alle Kurse besuchen (Studiengebühren/Semester RMB Euro), oder pro Unterrichtsstunde 35 RMB (4 Euro) bezahlen. Aus zeitlichen und finanziellen Gründen, habe ich nur den Sprechen -Chinesischkurs belegt, und war damit sehr zufrieden. Falls man sich überlegt ein ganzes Semester nur Chinesisch zu lernen, kann ich die Fakultät nur empfehlen. Der Unterricht ist sehr intensiv und die Verbesserung der Sprachkenntnisse ist definitiv erkennbar. In China hat man aber nicht nur die Gelegenheit Chinesisch Sprachkenntnisse zu erwerben, sondern auch andere Fremdsprachenkenntnisse werden gefördert. Im Rahmen von Gruppenarbeiten für den Unterricht, hatte ich mehrmals die Gelegenheit auch meine Französisch- Sprachkenntnisse anzuwenden und zu vertiefen, da andere Gruppenmitglieder nur Franzosen waren. Des Weiteren werden während des Aufenthalts die Englisch-Kenntnisse vertieft, welche für den Unterricht, sowohl auch für die Kommunikation mit anderen Studenten unverzichtbar sind. Eindrücke: Kultur, Lebensgewohnheiten Guangzhou ist eine sehr moderne Stadt. Manchmal vergisst man sogar, dass man in China ist. Es gibt alle westlichen Geschäfte und Lokale und überall trifft man auf Ausländer. Nur die fehlenden Sprachkenntnisse lassen einen spüren, dass man sich doch in einer fremden Kultur befindet. Wer zum ersten Mal nach China fährt, kann sich durch Ratgeber-Bücher über ein paar chinesische Besonderheiten informieren. Im Alltag gibt es aber immer wieder Überraschungen, gute sowie schlechte. Ich glaube, das Beste ist sich darauf einzustellen, nicht immer alles unter Kontrolle haben zu können und nicht alles zu verstehen. Am Ende wird alles gut, nur der Weg dahin ist manchmal ungewöhnlich.

7 Geldverkehr/Finanzen Wer meint China sei billig hat sich mit Guangzhou sehr geirrt. Zwar ist das lokale Essen und einige Dienstleistungen unter dem europäischen Preisniveau, im Allgemeinen bleiben aber die monatlichen Ausgaben der ausländischen Studenten in der Regel auf demselben Niveau wie in der Heimat. Die Wohnungspreise steigen jährlich, somit waren meine Ausgaben für die Miete genauso hoch wie in Deutschland. Westliche Produkte und Lebensmittel sind dagegen genauso teuer oder noch teurer als in Deutschland. Natürlich könnte man nur chinesisch leben, aber man merkt nach einer Weile, dass eine Pizza zwischendurch oder Wurst und Käse für das eigene Wohlbefinden unverzichtbar sind. Ein weiterer Kostenfaktor ist das Reisen. Wer einmal in China ist, will zumindest Shanghai und Beijing besichtigt haben. Andere Studenten nutzen sogar die Möglichkeit und reisen durch ganz Asien. Hierbei sind oft die Übernachtungs- und Verpflegungskosten niedrig, der Flug ist aber ganz und gar nicht billig. Für einen Hin-und Rückflug von Guangzhou nach Beijing oder Xian muss man mit ca. 200 Euro rechnen. Zugfahren ist zwar günstiger, die Strecken sind aber sehr weit und können bis zu 20 Stunden Fahrt dauern. Da während des Semesters nur wenig Zeit für Reisen vorhanden ist, sind die Studenten gezwungen zu fliegen um Zeit zu sparen. Eine andere Möglichkeit ist es vor oder nach der Vorlesungszeit zu reisen. Zum Geldabheben in China bieten viele Banken wie die DKB und Commerzbank kostenlose Kreditkarten an. Es sollte auf jeden Fall eine Kreditkarte vor Reiseantritt rechtzeitig beantragt werden. Essen Wie bereits im oberen Abschnitt erwähnt, ist das lokale Essen in China sehr günstig. Für eine Mahlzeit gibt man ca RMB (2,5 3,5 Euro) aus. Kochen lohnt sich da fast gar nicht. Die meisten Studenten essen auswärts. Das chinesische Essen, empfinde ich persönlich als sehr fettig und einseitig. Es gibt zwar viele Gerichte, die Hauptspeisen sind aber meistens Hähnchen oder Rind und als Beilage Reis und Nudeln. In der Nähe vom Uni-Campus gab es hauptsächlich zwei Restaurant-Arten: Dong-Bei (Küche aus Nord-Osten Chinas) und Moslemische Küche. Diese sind sehr günstig und weitverbreitet. Das Essen unterscheidet sich sehr von dem chinesischen Essen in Deutschland. Wer also in Deutschland die chinesische Küche mochte, wird sie nicht zwangsläufig in China lieben. Ebenfalls sind die hygienischen Standards sehr gering und gewöhnungsbedürftig. Zu beachten ist, dass viele Ausländer vor allem am Anfang das chinesische Essen nicht so gut vertragen. Viele haben mit Magenbeschwerden zu kämpfen. Außerdem kommt man nicht drum herum mit Stäbchen zu essen. In den meisten Lokalen werden nur Stäbchen angeboten. Wer also vor dem Auslandsaufenthalt nicht mit Stäbchen essen konnte, wird es danach auf jeden Fall können. Wer zwischendurch Lust auf westliche Küche bekommt, hat ein umfangreiches Angebot an westlichen Restaurants oder Fast-Food Ketten zur Wahl.

8 Fazit Zufriedenheit Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich sehr zufrieden mit dem Auslandsaufenthalt bin. Mir blieb der Kulturschock erspart, da ich zuvor bereits einmal in China war und meine Sprachkenntnisse halfen mir im Alltag viel weiter. Was China mich gelehrt hat, ist Flexibilität zu entwickeln und immer auf Änderungen gefasst zu sein. Vor allem muss man immer mehr Zeit einplanen als man vielleicht in Deutschland gewohnt ist. Selbst ein kurzer abendlicher Einkauf, kann sich auf eine Ewigkeit ausweiten, wenn die Schlange unzählbar wird. So ist es bei Behördengängen und allen anderen Institutionen der Fall. Eine positive Einstellung, dass alles gut wird, schont dabei die Nerven. Es gibt Höhen und Tiefen, weil manchmal nicht alles läuft wie geplant, am Ende jedoch verlasse ich das Land mit Zufriedenheit. Es war eine prägende Erfahrung und einzigartige Möglichkeit. Selbst kleine Herausforderungen im Alltag, die ich zu überwinden hatte, kann ich im Rückblick nur als positiv bezeichnen. Diese haben mich weiterentwickelt und neue Erfahrungen gelehrt. In wie weit können die Erfahrungen und das Erlernte umgesetzt werden Mir persönlich hat der Auslandsaufenthalt sehr viel gebracht. Es ist nicht unbedingt die chinesische Sprache, oder einzelne Vokabeln, die ich dazu gelernt habe, sondern vielmehr eine innere Einstellung, welche sich entwickelt hat. Wenn man über einen längeren Zeitraum im Ausland alleine gelebt hat, ändert sich die Sichtweise für das Globale. Auch der Austausch mit den anderen ausländischen Studenten bringt weitere Länder und Kulturen näher. Die Welt wird einschätzbarer und kleiner. Die Barriere des Fremden wird aufgehoben und ich bin jetzt viel offener dafür in der Zukunft internationale Aufgaben zu übernehmen und in mehreren Ländern zu arbeiten und zu leben. Die fremde Kultur spielt nur noch eine geringe Rolle, es sind nur noch Flugstunden, welche mich von China entfernen. Der Auslandsaufenthalt hat unter anderem Flexibilität und Offenheit für andere Kulturen und neue Umgebungen bei mir weiterentwickelt. Für eine Studentin der Betriebswirtschaftslehre sind das wichtige Eigenschaften für die berufliche Zukunft. Tipps für künftige Stipendiaten Nützliche Links/Quellen Homepage SYSBS Auslandsbafoeg China

9 Reisen Einkaufen Ratgeberbuch Fettnäpfchenführer China: Der Wink mit dem Hahnenfuß ISBN-10: Filme Shanghai Calling Sonstige Informationen An dieser Stelle möchte ich den Interessenten an einem Auslandsaufenthalt noch einen grundlegenden Ratschlag geben: Damit der Auslandsaufenthalt ein Erfolg wird, muss das Auslandssemester rechtzeitig und sorgfältig geplant werden! Die aus meiner Sicht zwei wichtigsten Faktoren sind: Finanzen und Leistungsanerkennung. Fangt früh an euch zu informieren und zu recherchieren. Informiert euch über Stipendienmöglichkeiten und Fristen. Für einige Stipendien muss man sich bereits ein Jahr im Voraus bewerben. Der Aufwand lohnt sich. Lasst alle Teilstudienverträge vor der Abreise unterzeichnen. Am besten für mehr Kurse als geplant, damit immer ein Ausweichplan existiert. Bereitet euch so gut wie möglich auf das Unerwartete vor und stürzt euch in das Abenteuer China! Zum Schluss, möchte ich mich für die hervorragende Unterstützung beim gesamten BAYChina- Team herzlich bedanken, insbesondere für die Mobilitätsbeihilfe sowie für die Möglichkeit der Teilnahme an der Sommeruniversität in Qingdao. Ihr habt mich über die letzten Jahre für China fit gemacht und mir ein bis dato fremdes Land nähergebracht. Vielen Dank!

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