Einsatzbericht Hoorige Mess 2015

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1 Bereitschaften / Katastrophenschutz Einsatzbericht Hoorige Mess 2015 Tiengen H-W Schlett, Kreisbereitschaftsleiter Seite 1 von 15

2 Inhalt 1. Wetter Lage Einsatzabwicklung Allgemein Dokumentierte Erste Hilfe Leistungen Transporte mit Krankenkraftwagen Einsatzmittel und Kräfte Kommentare/ Bemerkungen Organisation Allgemein Kommunikation Notarzt Versorgung Zusammenfassung Bilder Seite 2 von 15

3 1. WETTER Temperatur bis 10 C, trocken, bewölkt bis wolkenfrei und teilweise Sonnenschein. 2. LAGE Am Samstag den war in der Innenstadt von Tiengen die Hoorige Mess. Die Hoorige Mess beginnt morgens um 10:00 Uhr und endet gegen 20:00 Uhr in der Innenstadt von Tiengen. Auf dem Marktplatz in Tiengen findet um Mitternacht das Narrentreiben im Hanselezelt ein Ende. Die Hooirge Mess ist ein närrisches Treiben in der Innenstadt und auf dem Marktplatz von Tiengen. Die Besucher können sich an mehr wie 25 Ständen und Zelten verpflegen. Hauptsächlich werden alkoholhaltige Getränke konsumiert. In der Zeit von 13:00 Uhr bis 20:00 Uhr ist die Innenstadt von Tiengen voll mit Besuchern. Ein rasches Durchkommen ist für die Einsatzkräfte in dieser Zeit nur schwer möglich. Gegen 19:00 Uhr schließen die Stände und Zelte in der Innenstadt. Das närrische Treiben verlagert sich dann auf den Marktplatz in und um das große Hansele Zelt. Risikobewertung nach Maurer: 250m *4m * 4 P/m2 (Hauptstr.) = 4000 Personen 50m * 50m* 4 P/m2 (Marktplatz) = Personen Total, maximale Anzahl Personen 7 Punkte Total, erwartete Anzahl = 5000 Personen 10 Punkte Punkte Risikobewertung 17 Punkte Bewertungsfaktor Karnevalsveranstaltung 0,7 Total Punkte Risikobewertung 17 x 0,7= 11,9 Punkte Einsatzmittel, Einsatzkräfte nach der Risikobewertung Maurer: 6 Helfer für Sanitätsstreife 1 KTW 1 RTW Seite 3 von 15

4 3. EINSATZABWICKLUNG 3.1 ALLGEMEIN Die erforderliche Einsatzplanung hat die Kreisbereitschaftsleitung erstellt und dokumentiert. Die Rot Kreuz Bereitschaft Tiengen hat den Sanitätswachdienst übernommen. Die DRK Einsatzkräfte hatten ihren Stützpunkt bzw. die Unfallhilfsstelle (UHS) im ehemaligen Kino am Marktplatz. Auf dem Parkplatz (ehemaliges Feuerwehrgerätehaus) war eine Absperrung für die Einsatzfahrzeuge von Polizei, Sanitäts- und Rettungsdienst vorhanden. Die UHS wurde am Samstag ab 9:30 Uhr mit 3 Einsatzkräften aufgebaut und ausgestattet. Im Vorraum des ehemaligen Kinos hatte es Platz für den Protokollführer des Verband- und Einsatztagebuch, einen Funker und die Einsatzkräfte. Die Verpflegung der Einsatzkräfte erfolgte ebenfalls in dem Vorraum. Im Kinoraum wurden vor der Bühne drei Feldbetten, und drei Fahrgestelle mit Krankentragen aufgebaut. Die Fahrgestelle für Krankentragen ersetzen die Trageböcke für Krankentragen. Die Arbeitshöhe ist bei Fahrgestellen und Böcken gleich. Die Fahrgestelle haben den Vorteil, dass sie zum Patiententransport eingesetzt werden können. Patiententransporte werden aus dem Veranstaltungsgebiet, innerhalb der UHS und von und zu Krankenkraftwagen erforderlich. Ebenfalls wurde das erforderliche Sanitätsmaterial griffbereit vorgehalten. Auf der Bühne ist ausreichend Platz um kurzfristig ca. 10 Feldbetten oder Krankentragen zusätzlich aufbauen zu können. Mit einem Power Moon, der mit Stativ auf der Bühne aufgestellt wurde, konnte für medizinische Versorgungen eine ausreichende und blendfreie Beleuchtung sichergestellt werden. Ein grosser Vorteil von diesem Gebäude ist die direkte und mit einer Stufe fast ebenerdige Zugänglichkeit vom Parkplatz zum Kinosaal. Dieser Zugang ist geeignet für den Einsatz von Fahrtragen aus den Rettungs- und Krankenwagen. Zur Überwindung der Stufe wird eine Auffahrschiene eingesetzt. In zwei DRK Anhängern die vor dem Kino parkiert wurden war weiteres Material für eine aufwachsende Lage vorhanden. Zum Telefonieren stand im DRK- Stützpunkt ein Mobiltelefon zur Verfügung. In der Spitzenzeit waren fünf Einsatzkräfte der DRK Bereitschaft Tiengen und drei Einsatzkräfte von der DRK Bereitschaft Waldshut in der UHS. Dadurch konnten maximal drei Fussstreifen eingesetzt werden. Zusätzlich hat die DRK Bereitschaft Waldshut zwei RTWs, einen MTW als Notarztzubringer für den Notarzt Dr. Daniel Arndt und einen KTW vom Rettungsdienst bereitgestellt und besetzt. Auf den DRK Einsatzfahrzeugen waren erfahrene Seite 4 von 15

5 Rettungs-sanitäter und erfahrene Rettungsassistenten im Einsatz. Insgesamt waren mit dem Notarzt, der Ärztin der BR Waldshut und den nachalarmierten Kräften der Bereitschaft Lauchringen 20 Einsatzkräfte im Einsatz. Notrufe wurden über die Notrufnummer 112 bei der Integrierten Leitstelle Waldshut (ILS WT) gemeldet oder kamen direkt über den Sicherheitsdienst in die UHS. Über den Rettungsdienstfunk leitete die ILS Waldshut eingegangene Notrufe, aus dem Bereich der Veranstaltung, direkt an die Einsatzleitung in der UHS weiter. 3.2 DOKUMENTIERTE ERSTE HILFE LEISTUNGEN Im Verbandbuch wurden die folgenden 18 Erste Hilfe Leistungen festgehalten: 1 Patient mit einer Schnittwunde 6 Patienten mit chirurgische Ursachen (Wunden verschiedener Ursachen, Quetschungen, Sturz) 8 Patienten nach übermässigem Alkoholgenuss 3 Sonstige Fälle (Augenlinse zerbrochen, Vom Menschen gebissen, unklarer Bauch) Statistik Erste Hilfe Leistungen Erste Hilfe Leistungen Erste Hilfe Leistungen Erste Hilfe Leistungen Erste Hilfe Leistungen Erste Hilfe Leistungen Erste Hilfe Leistungen Erste Hilfe Leistungen Erste Hilfe Leistungen Erste Hilfe Leistungen Erste Hilfe Leistungen 3.3 TRANSPORTE MIT KRANKENKRAFTWAGEN Im Jahr 2015 wurde zusätzlich zu den Erste Hilfe Leistungen in der Unfallhilfsstelle die folgenden Transporte mit Rettungs- und Krankenwagen durchgeführt: Transporte in das Spital Waldshut 1 Patienten mit Schnittwunde zum Nähen 4 Patienten nach übermässigem Alkoholgenuss 3 Patienten mit einem sonstigen Notfall (Atemnot, akuter Bauch, Biss) 1 Patient nach einem Verkehrsunfall Transporte in das Krankenhaus Stühlingen 1 Patient mit übermässigen Alkoholgenuss, kühler Körpertemperatur Seite 5 von 15

6 In die Statistik 2015 wurden erstmals auch Transporte mit Einsatzfahrzeugen von der Einsatzstelle zur UHS aufgenommen. Dies soll einen besseren Überblick über die tatsächlich erforderlichen Transportkapazitäten geben. Statistik Transporte mit Krankenkraftwagen Transporte in ein Krankenhaus Transporte in ein Krankenhaus Transporte in ein Krankenhaus Transporte in ein Krankenhaus Transporte in ein Krankenhaus Transporte in ein Krankenhaus Transporte in ein Krankenhaus Transporte in ein Krankenhaus Transporte in ein Krankenhaus Transporte in ein Krankenhaus 8 Transporte zur UHS Zusätzlich zu den hier aufgelisteten Transporten von Patienten haben wir für die Integrierte Leitstelle Waldshut während der Hoorigen Mess noch vier Krankentransporte durchgeführt. Mangels freier Krankenkraftwagen vom Sanitätsdienst an der Hoorigen Mess und im Regel- Rettungsdienst in der Region Waldshut wurden zwei Patienten mit einem Mannschaftstransportfahrzeug von der Einsatzstelle zur UHS zur ärztlichen Untersuchung gefahren. 3.4 EINSATZMITTEL UND KRÄFTE Einsatzmittel Funkrufname DRK Gliederung Einsatzkräfte Krankenwagen RK WT 1/85-3 BR Waldshut 2 Rettungswagen RK WT 13/85-1 BR Waldshut 2 Rettungswagen RK WT 13/85-2 BR Waldshut 2 Notarztzubringer RK WT 11/10 KV Waldshut 1 Mannschaftstransportwagen RK WT 15/26 BR Tiengen 2 Notarzt Dr. D. Arndt KV Waldshut 1 UHS inkl. Streifen BR Tiengen/ WT 8 Krankenwagen, nachalarmiert RK WT 14/85 BR Lauchringen 2 Summe 6 20 Wegen der Auslastung der an der UHS vorgehaltenen Einsatzfahrzeuge mussten wird in diesem Jahr den Krankenwagen (RK WT 14/85) der DRK Bereitschaft Lauchringen nachalarmieren. Mit diesem Krankenwagen hatten wir 6 Einsatzfahrzeuge vom Katastrophenschutz vom DRK Kreisverband Waldshut und 20 Einsatzkräfte im Einsatz. Unter den 20 Einsatzkräften war der Notarzt Dr. D. Arndt und die Ärztin S. Jurk der Bereitschaft Waldshut. Seite 6 von 15

7 4. KOMMENTARE/ BEMERKUNGEN 4.1 ORGANISATION Aus unserer Erfahrung waren die Anstrengungen zur Reduzierung des Glasbruches auf den Strassen erfolgreich. Wir hatten nur eine Schnittwunde zu versorgen und ins Krankenhaus Waldshut zu transportieren. Die abgesperrte Fläche für den Krankenwagenhalteplatz, am Standort des ehemaligen Feuerwehrgerätehauses, war am Samstagmorgen frei von Fahrzeugen. Die drei von uns vorgehaltenen Krankenkraftwagen haben die Anforderungen vom Rettungsdienstgesetz Baden- Württemberg erfüllt. Die Erfahrung an der Hoorigen Mess 2015 zeigt, dass die Vorhaltung von mindestens einem Notarzt mit Zubringerfahrzeug, zwei Rettungswagen, einem Krankenwagen und einem Mannschaftstransportwagen zwingend erforderlich ist. Weitere Krankenkraftwagen sollen nach mit einer Alarmierung schnell abrufbar sein. Der Rettungsdienst hatte 2015 keine Fehleinsätze oder Hilfsfristüberschreitungen wegen der Hoorigen Mess. Der DRK Sanitätsposten bzw. die UHS im ehemaligen Kino wurde pünktlich und wie abgesprochen um 00:05 Uhr geschlossen. Es ist nicht bekannt, dass bei der ILS Waldshut nach dem Schliessen der UHS noch ein Notruf im Zusammenhang mit der Hoorigen Mess eingegangen ist. 4.2 ALLGEMEIN Am Samstagmorgen, während dem Aufbau der UHS, wurden wir von der ILS Waldshut zu einer nicht ansprechbaren Person auf einer Strasse in Tiengen gerufen. Wir konnten dem Team vom RTW beim Aufnehmen und Einladen des Patienten helfen. Die Einsätze für die Krankenwagen wurden 2015 erst spät erforderlich (ab 15:25) und endeten früh ca. 20:00 Uhr. Die Anzahl der Einsätze war vergleichbar mit den Einsätzen der letzten Jahre. Durch die Einsätze in kürzerer Zeit war die Belastung für das Einsatzpersonal höher wie in den letzten Jahren. Dies führte auch dazu, dass der Notarzt dreimal als letztes freies Einsatzmittel bzw. als Helfer vor Ort (First Responder) zu Einsätzen fahren musste um Versorgungen vor Ort vorzunehmen und Prioritäten für den Einsatz von Krankenkraftwagen setzen zu können. Die Häufung der Einsätze macht auch die Nachalarmierung der DRK Bereitschaft Lauchringen mit ihrem Krankenwagen notwendig. Seite 7 von 15

8 4.3 KOMMUNIKATION Zum 2. Mal war an der Hoorigen Mess die Verständigung der Einsatzkräfte untereinander mittels Handy meistens wegen einer Netzüberlastungen nicht möglich! Das Problem haben wir im Moment bei allen grösseren Veranstaltungen in unserer Region!!! Das Konzept in der UHS mit einem mobilen 4m Bandfunkgerät, auf dem Rettungsdienstfunk, für die ILS Waldshut ständig erreichbar zu sein ist zwingend erforderlich. Dies führt aber auch zu Belastungen vom Funkverkehr im Rettungsdienstkanal. Es ist zu prüfen ob die ILS Waldshut in der Zukunft in der Kernzeit (von ca. 14:00 Uhr bis ca. 22:00 Uhr) der Hoorigen Mess mit einem 3. Disponenten verstärkt werden soll. Die Zusammenarbeit mit der ILS Waldshut hat sehr gut funktioniert. Unser DRK Stützpunkt im Kino wurde bei jedem in der ILS WT eingehenden Notruf sofort informiert. 4.4 NOTARZT Der Notarzt in unserem Sanitätsposten hat sich wieder bewährt. Durch seinen Einsatz konnten sich bei uns mehrere alkoholisierte Patienten ausnüchtern und mussten nicht in ein Krankenhaus gefahren werden. Wir bedanken uns bei Dr. Daniel Arndt und der Ärztin S. Jurk für Ihren erfolgreichen Einsatz. Wir haben die Zusammenarbeit mit Ihnen sehr geschätzt und hoffen Sie auch 2016 wieder für einen Einsatz bei der Hoorigen Mess gewinnen zu können. 4.5 VERSORGUNG Bei der Ausnüchterung wurden bei den Patienten der Kreislauf (Puls, Sauerstoffsättigung, Blutdruck, Blutzucker) und die Körpertemperatur überwacht. Häufig haben die Patienten eine warme Infusion erhalten. Die Patienten wurden beim Erbrechen unterstützt und vor einer Unterkühlung geschützt. 5. ZUSAMMENFASSUNG Bei den Sanitätsdiensten beim Umzug in Schwerzen und dem Hochrhein Narrentreffen in Waldshut hatten wir erheblich mehr Einsätze wie in vorausgegangen Jahren. Bei der Hoorigen Messe 2015 war die Einsatzzahl und die Einsatzarten vergleichbar mit dem Jahr 2014 und dies bei einer geschätzten höheren Besucheranzahl wie Seite 8 von 15

9 Im Gegensatz zu 2014 musste die gleiche Anzahl Einsätze in einer kürzeren Zeit abgearbeitet werden. Das hat zu höheren Spitzenlasten für die Einsatzkräfte geführt. Engpässe wurden gerade noch verhindert. In allen gemeldeten Fällen waren die vor Ort vorgehaltenen Rettungsmittel innerhalb der Hilfsfrist beim Patienten. Während der Patiententransporte ins Krankenhaus musste niemals ein NA nachgefordert werden. Der Rettungsdienst hatte durch den Einsatz des DRK Stützpunktes im ehemaligen Kino keinen Fehleinsatz. Der DRK Stützpunkt im ehemaligen Kino konnte von Krankenkraftwagen jederzeit problemlos angefahren werden. Der DRK Stützpunkt im ehemaligen Kino am Marktplatz hat sich bewährt. Vorteile am Standort Kino sind ausreichende Parkplätze für die Einsatzfahrzeuge, ein grosser Raum für Verletzte/Kranke und Helfer, eine Notausfahrt via Seilerbergweg und die Erweiterbarkeit um ca. 10 Ablageplätze für Verletzte/Kranke. Ergänzen müssen wir mittlerweile nur die Beleuchtung zur Behandlung Verletzter/Kranker. Wir sagen besten Dank für die Bereitstellung der Räumlichkeiten im ehemaligen Kino und hoffen, dass wir diese bei Bedarf wieder benutzen dürfen. Die Schliessung vom Hansele Zelt verlief aus unserer Sicht pünktlich, besonders ruhig und ohne Probleme. Der Einsatz von einem Notarzt im DRK Stützpunkt hat sich sehr bewährt. Wir bedanken uns rechtherzlich bei Dr. Daniel Arndt. Wir vom DRK bedanken uns besonders bei Kurt Reckermann für seinen grossen persönlichen Einsatz um Gefahrenpotentiale zu reduzieren und einen angemessen Sanitätswachdienst zum Einsatz zu bringen. Es gilt auch der Notaufnahme im Krankenhaus Waldshut Danke zu sagen. Es wurden alle 9 Patienten rasch und speditiv aufgenommen und unsere Einsatzfahrzeuge konnten ohne Zeit zu verlieren wieder nach Tiengen zurückkehren. Seite 9 von 15

10 6. BILDER Unser Versorgungsplatz in der UHS für die erwarteten Patienten Seite 10 von 15

11 Und jetzt mit den ersten Patienten Unsere Einsatzfahrzeuge (noch ohne KTW Lauchringen) Seite 11 von 15

12 Um 17:29 der Notarzt- Zubringer als letztes freies Einsatzfahrzeug an der UHS, zehn Minuten später musste auch der Notarzt in den Einsatz Rechts oben die zwei Katastrophenschutz Anhänger mit der Materialreserve Der Verpflegungstisch Männerrunde am Funktisch, alle warten auf den ersten Einsatz Seite 12 von 15

13 Sanitätsstreife und RTW Team am Einsatzort Der Patient liegt auf der fahrbaren Krankentrage und wird zum RTW gefahren Seite 13 von 15

14 Die Streife der Sanitäter begleitet den RTW bei der Fahrt aus dem Einsatzgebiet Seite 14 von 15

15 Die RTW Besatzung wird an der UHS empfangen und übergibt den Patienten Gegen 20:00 Uhr sind der Regelrettungsdienst und die Krankenkraftwagen von der UHS ausgelastet und somit sind sieben Einsatzfahrzeuge am Spital in Waldshut zu sehen. Seite 15 von 15

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