Einsatzauftrag Entwurf! Nachtumzug & Eröffnungsball Wehr vom
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- Achim Färber
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1 Ortsverein Wehr e.v. Entwurf! Nachtumzug & Eröffnungsball Wehr vom Eine Infomappe für Führungskräfte und Helfer/innen des DRK Stand:
2 1. Lage 1.1 Allgemeine Lage In der Stadt Wehr wird am die Fasnacht mit einem Nachtumzug und dem Eröffungsball begonnen. Der Umzug startet im nördlichen Teil der Kernstadt bei der lokalen Edeka Filiale Schmidts Markt. Die Umzugsroute verläuft linear südwärts über die Todtmooser Strasse und die Hauptstrasse zur Stadthalle, an welcher der Umzug endet. In der Stadthalle und in Zelten um die Stadthalle findet darauffolgend der Eröffnungsball statt. Für den Umzug werden zwischen und Zuschauer und Narren erwartet, an der anschliessenden Veranstaltung in der Stadthalle mit ca Zuschauern und Narren gerechnet. Die Narrenzünfte reisen zumeist per Bus an, die Busparkplätze sind bei der Novartis und der Lidl Filliale. 1.2 Gefahrenlage Der Teilnehmerkreis setzt sich aus allen Schichten der Bevölkerung zusammen.. Als dominierende Verletzungsmuster sind, wie bei allen Fasnachtsveranstaltungen Intoxikationen mit Alkohol und / oder Drogen zu erwarten. Aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre ist durchaus mit gewaltbereiten Teilnehmern speziell beim Eröffnungsball zu rechnen. Entsprechend sind auch die üblichen Verletzungsmuster nach Streitereien/Randalen zu erwarten. Version 0.1 Ersteller: F.Mattes Seite 2 von 17
3 Analyse des Umzuges nach Maurer-Tabelle: Analyse des Eröffnungsballs nach Maurer-Tabelle: Version 0.1 Ersteller: F.Mattes Seite 3 von 17
4 1.3 Eigene Lage Die sanitätsdienstliche Absicherung wird durch das DRK Wehr mit Unterstützung einer befreundeten Bereitschaft (Laufenburg) durchgeführt. Der Einsatz wird über eine Einsatzleitung geführt. Neben 2 SAN-Streifen, gestellt durch Laufenburg und Öflingen entlang der Umzugssstrecke wird am Lieferranteneingang der Stadthalle eine Unfallhilfsstelle (UHS) incl. GW SAN eingerichtet (GW SAN Zelt). Zwei RTW ein KTW sowie ein NEF werden entlang des Umzugs postiert, und sind bis zum Ende der Veranstaltung an der Stadthalle. Nach Umzugsende sind alle Fahrzeuge an der Stadthalle bei der UHS postiert. Die SAN-Streifen werden je nach Verfügbarkeit dem Sanitätsraum am Eingang der Stadthalle oder der UHS zugeteilt. Die SAN Streifen sind mit ihrem OV eigenen Einsatzmaterial - Einsatzrucksack/AED/2m HFG ausgerüstet. Ersatz von verbrauchten Material erfolgt durch den OV Wehr. Der 5/83 wird vom Rettungsdienst an den OV Wehr ausgliehen, und wird daher zur Schonung nur 2. rangig bzw. nachgängig bei planbaren Transporten eingesetzt. Der 56/40 als NEF bzw. Notarztzubringer verwendet. Der GW SAN verbleibt bei der UHS während der Veranstaltung und dient als Materialreserve. Weiteres Ersatzmaterial wird in der OV Garage vorgehalten. In der Stadthalle wird im Eingangsbereich ebenfalls ein dauerhafter SAN Posten eingerichtet. Zutritt zur Stadthalle erfolgt über den unteren Eingang der Stadthalle (Richtung Mediathek), und nicht über den Lieferanteneingang (Treppen!). 2. Auftrag Der Veranstalter (Narrenzunft) und die Stadt haben das DRK Wehr e.v. mit der sanitäts- und rettungsdienstlichen Betreuung der Veranstaltung beauftragt. Die eingesetzten Kräfte sind Ansprechpartner für alle Veranstaltungsbesucher und sind zuständig für die Versorgung von kleineren Störungen des Wohlbefindens, für die Betreuung von Familienangehörigen, die sich aus den Augen verloren haben und für die allgemein sanitätsdienstliche Betreuung. Weiter gehören die Früherkennung von drohenden gesundheitlichen Schäden, sowie die Durchführung rettungsdienstlicher Maßnahmen sowie ggf. die Nachforderung weiterer Kräfte zu ihren Aufgaben. Darüber hinaus haben alle Einsatzkräfte die Aufgabe, die allgemeine Lage zu beobachten und außergewöhnliche bzw. nicht geplante Vorkommnisse an die Einsatzleitung zu melden. Version 0.1 Ersteller: F.Mattes Seite 4 von 17
5 3. Durchführung 3.1 Einsatzplan An Einsatztag finden sich die Einsatzkräfte um 18:00 Uhr am DRK Heim in Wehr ein, wo sie eine kurze Lageeinweisung erhalten. Danach begeben sich die Einsatzkräfte unverzüglich zu ihren zugeteilten Standorten. Von dort aus melden sie sich über Funk (2m, Kanal 51 W/U) oder Handy bei der Einsatzleitung (Funkrufname: Einsatzleitung DRK oder Äskulap 6/5 Mobil: +49??? ) Einsatzbereitschaft. Jede Änderung (nachträglicher Zu-, vorzeitiger Abgang von Einsatzkräften) ist der Einsatzleitung mitzuteilen. Alle Einsatzkräfte haben von Anfang bis Ende des Einsatzes die ständige Erreichbarkeit über Funk oder Mobiltelefon sicherzustellen! Die Disposition für Notfälle im Rahmen der Veranstaltung erfolgt über die Einsatzleitung DRK. Veranstaltungsbezogene Notrufe, die über die offiziellen Notrufnummern an die Integrierte Leitstelle (ILS) Waldshut gehen, werden von dort an die Einsatzleitung weitergegeben. Die Alarmierung der Fahrzeuge erfolgt primär via 2m Funk durch die Einsatzleitung oder sekundär per Funkmeldeempfänger durch die ILS in Absprache mit der Einsatzleitung. Wird ein Transport in eine Klinik oder Arztpraxis nötig, so ist dieser vor Antritt der Fahrt durch die Einsatzleitung zu genehmigen! Nur so kann sichergestellt werden, daß die Patienten ohne größere Wartezeiten in der Zielklinik eine schnelle Behandlung erhalten. Die Abklärung freier Klinikbetten in den umliegenden Kliniken erfolgt durch die Einsatzleitung. Betten in Kliniken der Schwerpunkt- bzw. Maximalversorgung werden durch die ILS Waldshut abgeklärt. Der Sprechfunkverkehr im 4m-Bereich läuft über den regulären Rettungsdienstkanal 475 U/G und ist auf die notwendigen Meldungen zu beschränken. FMS-Status werden wie gewohnt gesetzt. Erhält eine Einheit einen, so ist die Einsatzleitung jeweils über den aktuellen Stand der Dinge zu informieren! Dies umfasst v.a. die Punkte: Bestätigung der Auftragsübernahme ggf. Ankunft Lagemeldung, ggf. Meldung über Lageentwicklung (voraussichtliche) Notwendigkeit eines Transports Rückkehr zum Posten Version 0.1 Ersteller: F.Mattes Seite 5 von 17
6 3.2 Aufträge an einzelne Gruppen oder Teileinheiten Die DRK Einsatzleitung koordiniert den Einsatz aller eingesetzten Kräfte des Sanitäts- und Rettungsdienstes. Sie entscheidet aufgrund der Einsatzentwicklung über Kräftenachforderungen und stellt ggf. den Kontakt zur Veranstaltungsleitung her. Dort wird ebenso die zentrale Einsatzdokumentation geführt, im Einsatztagebuch alle aufzeichnungspflichtigen Ereignisse aufgeführt und die durchgeführten Patiententransporte dokumentiert. Der Sanitätsdienst des DRK hat, als Ansprechpartner vor Ort, die sanitätsdienstliche Versorgung der Veranstaltungsteilnehmer sicherzustellen, beim Auftreten eines Notfallereignisses geeignete Kräfte nachzufordern, die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes ggf. beim Transport zum Fahrzeug zu unterstützen und die erforderliche Dokumentation der Maßnahmen durchzuführen. Die Kräfte des Schnelleinsatzgruppe erbringen rettungsdienstliche Leistungen im Bereich der Veranstaltung und unterstützen ggf. die Patientenversorgung im Zelt. Die Verfügbarkeit für reguläre Einsätze des Rettungsdienstes ausserhalb der Veranstaltung klärt die ILS direkt mit der Einsatzleitung ab. (per 4m oder telefonisch) 3.3 Patientenregistrierung Die Patientenregistrierung wird dezentral durch die jeweiligen Teamleiter der Sanitätsposten vorgenommen. Auf den vorhandenen Formularen werden alle Aktivitäten und behandelte / betreute Personen und ggf. Maßnahmen, Transportmittel und Transportziel dokumentiert. Die Formulare werden unmittelbar nach Dienstende bzw. der Veranstaltung bei der Einsatzleitung abgegeben. Erfolgt ein Patiententransport, muß für diesen durch den aufnehmenden Arzt ein Transportschein ausgestellt werden. Dieser wird dann zusammen mit den o.g. Formularen bei der DRK Einsatzleitung abgegeben. Die Abrechnung der Transporte wird durch den DRK Kreisverband Säckingen vorgenommen. 3.4 Vermisste Familienangehörige Haben sich Familienangehörige aus den Augen verloren, werden die erforderlichen Angaben, soweit möglich, auf dem Formular Erfassung Vermisster erfaßt und unverzüglich an die Einsatzleitung weitergegeben, ebenso, wenn die Suchmeldung wieder aufgehoben werden kann. Kinder sind an den Posten zu betreuen bis deren Eltern/Angehörige sie wieder in Empfang nehmen. Ausgefüllte Erfassungsformulare sind bei Veranstaltungsende zusammen mit den unter 3.3 aufgeführten Formularen bei der Einsatzleitung abzugeben. Version 0.1 Ersteller: F.Mattes Seite 6 von 17
7 3.5 Zuteilung und Unterstellung der einzelnen Kräfte Die Zuteilung der Einsatzkräfte ist der Anlage Postenverteilung und die Unterstellung der beiliegenden Funkskizze zu entnehmen. 3.6 Einsatzende Das Ende des Einsatzes wird durch die Einsatzleitung bekanntgegeben. Das voraussichtliche Einsatzende wird gegen 04:00 Uhr erwartet, die Ausschankgenehmigung der Stadt geht bis 03:00 Uhr. 3.7 Zusammenarbeit mit Dritten Beim Zusammenwirken mit eingesetzten Kräften anderer Einrichtungen, außerhalb der sanitätsdienstlichen Veranstaltungsbetreuung, wie z.b. Bergwacht, Polizei, Bundespolizei, Feuerwehr oder THW sowie dem Veranstalter gilt der Grundsatz der kooperativen Zusammenarbeit. Auskünfte an Pressevertreter werden nur über die Einsatzleitung (im Rahmen ihrer Kompetenzen) oder den Vorsitzenden des DRK Wehr OV gegeben. 3.8 Zeiten Die Einsatzzeiten gliedern sich voraussichtlich wie folgt: Samstag, : :00 Uhr Vorbesprechung um 18:00 Uhr am DRK Heim in Wehr. Zeltaufbau und Ausrüstung der UHS erfolgt um 16:30 an der Stadthalle. Das voraussichtliche Einsatzende wird gegen 04:00 Uhr erwartet, die Ausschankgenehmigung der Stadt geht bis 03:00 Uhr. 3.9 Maßnahmen bei Ausweitung der Schadenslage Sollte eine Entwicklung zu einer größeren Schadenslage erkennbar sein, ist dies der Einsatzleitung unverzüglich zu melden. Diese wird ihrerseits die nötigen Maßnahmen einleiten und die entsprechenden Personen / Stellen verständigen. Version 0.1 Ersteller: F.Mattes Seite 7 von 17
8 4. Versorgung und Logistik 4.1 Verpflegung Die Verpflegung wird von der Narrenzunft übernommen. Essen, gekühlte Getränke so wie ein Kaffeevollautomat werden im Bereich der UHS / der Einsatzleitung vorgehalten. 4.2 Entsorgung Entfällt es ist davon auszugehen, daß entstehender Müll umweltgerecht und eigenverantwortlich entsorgt wird. Pfandflaschen sind zurückzugeben. In der UHS wie auch bei der Narrenzunft in der Stadthalle sind Müllsäcke vorgehalten. 4.3 Logistik Entfällt. 5. Führung und Kommunikation 5.1 Führungsstellen Führungsstelle ist die Einsatzleitung DRK 5.2 Kommunikationsverbindungen gemäß beiliegender Funkskizze und Alarmplan Version 0.1 Ersteller: F.Mattes Seite 8 von 17
9 6. Pläne und Karten 6.1 Ablauf Umzugsaufstellung Nachtumzug siehe seperate Beilage 6.2 Postenverteilung Nachtumzug vorläufig Besatzung Besatzung Posten1 Zeltcrew Zeltcrew Kaufhaus Bär Laufenburg? Laufenbug? Posten 2 Hallencrew Hallencrew Lenz / Volksbank Öflingen? Öflingen? Posten 3 Stadthalle E. Trefzger (Leitung Halle) Sanitätsraum D. Schlegel G. Kühlah M. Müller Zelt R. Kraft (Einsatzleitung) M. Tim (Leitung Zelt) Fahrzeuge K. Schmidt G. Lechner F. Mattes NEF Dr. K. Weigel M. Weigel Schmidtsmarkt RTW SEG R. Riese J. Kailer Schmidtsmarkt RTW KV A. Fröhle T. Meisch Talschulplatz KTW SEG P. TeKamp M. Urich 3 König Die Fahrzeuge müssen bis spätestens 18:45 Uhr auf dem Posten sein! Nach Umzugsende ist für allle Fahrzeuge der Standort Stadthalle. 6.3 Funkplan Version 0.1 Ersteller: F.Mattes Seite 9 von 17
10 6.4 Aufstellungsplan Veranstaltungsstart (Vorläufig) Standort UHS / GW SAN ZELT Wache DRK Version 0.1 Ersteller: F.Mattes Seite 10 von 17
11 6.5 Umzugsverlauf (vorläufig) START Aufstellung Umzug Standort RTW + NEF Standort Fusstreife Laufenburg Standort KTW Standort Fusstreife Öflingen Standort RTW Stadthalle / Umzugsende Standort UHS / GW SAN Version 0.1 Ersteller: F.Mattes Seite 11 von 17
12 6.6 Aufstellung Stadthalle (vorläufig) Standort UHS / GW SAN Parkplatz Einsatzfahrzeug Bierbrunnen Zutritt zur Halle für DRK SAN Station Halle / Eingang Weiteres Aussenzelt Version 0.1 Ersteller: F.Mattes Seite 12 von 17
13 7. Alarmplan / Wichtige Telefonnummern Kliniken Spital Bad Säckingen Krankenhaus Rheinfelden (D) Kreiskrankenhaus Schopfheim Krankenhaus Waldshut Kreiskrankenhaus Lörrach Notfallpraxis Bad Säckingen Zentrale Ambulanz Zentrale Ambulanz 09:00-13:00 Uhr u. 15:00-19:00 Uhr Version 0.1 Ersteller: F.Mattes Seite 13 von 17
14 7. Alarmplan / Wichtige Telefonnummern Wer (Funkruf)Name Telefon Einsatzleitung DRK C. Dennenmoser Einsatzleitung Hilfsorganisationen Integrierte Leitstelle Waldshut Notruf: (DRK, Rettungsdienst) Behörden Ordungsamt Wehr Hr. Schmidt +49 (7762) Landratsamt WT Bereitschaftsdienst Polizei Handy Handy Narrenzunft Christian Ruthe Ansgar Mentzel (Halle) Security Gailinger Zentrale Hotline Sanitäts- und Rettungsdienst- Fahrzeuge NEF 56/40-1 RK WT 56/40-1 RTW 56/83-1 RK WT 56/83-1 RTW 5/83-1 RK WT 5/83-1 KTW 56/85-1 RK WT 56/85-1 Führungskräfte Unfallhilfsstelle (Zelt) San Station Halle Notarzt Version 0.1 Ersteller: F.Mattes Seite 14 von 17
15 8. Buchstabiertabelle Buchstabe Deutschland Schweiz Österreich A Anton Anna Anton Ä Ärger/Äquator Ärger Ärger B Berta Berta Berta C Cäsar Cäsar Cäsar CH Charlotte Charlotte Christine D Dora Daniel Dora E Emil Emil Emil F Friedrich Friedrich Friedrich G Gustav Gustav Gustav H Heinrich Heinrich Heinrich I Ida Ida Ida J Julius Jakob Julius K Kaufmann/Konrad Kaiser Konrad L Ludwig Leopold Ludwig M Martha Marie Martha N Nordpol Niklaus Nordpol O Otto Otto Otto Ö Ökonom Ökonom Österreich P Paula Peter Paula Q Quelle Quelle Quelle R Richard Rosa Richard S Samuel/Siegfried Sophie Samuel/Siegfried SCH Schule - Schule ß Eszett - Scharfes S T Theodor Theodor Theodor U Ulrich Ulrich Ulrich Ü Übermut Übermut Übel V Viktor Viktor Viktor W Wilhelm Wilhelm Wilhelm X Xanthippe Xaver Xanthippe/Xaver Y Ypsilon Yverdon Ypsilon Z Zeppelin/ Zacharias Zürich Zeppelin Version 0.1 Ersteller: F.Mattes Seite 15 von 17
16 Protokoll Sanitätsdienst Name der Veranstaltung: Nachtumzug / Eröffnungsball Wehr Datum: Standort: Funkrufname: Beginn Uhrzeit: Ende Uhrzeit: Seite: / Teamleiter/in: Namen Helfer: ggf. Fahrzeug: Vorkommnisse: Zeit Situation Maßnahmen Transport durch: Bemerkungen: (bei zusätzlichem Platzbedarf Rückseite benutzen) Unterschrift Version 0.1 Ersteller: F.Mattes Seite 16 von 17
17 Version 0.1 Ersteller: F.Mattes Seite 17 von 17
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