Betriebssystem. Windows 7 Einführung für Anwender. Firmenname

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1 Betriebssystem Windows 7 Einführung für Anwender Firmenname

2 Dettmer Seminarunterlagen-Verlag Seminarunterlagen aus dem Dettmer-Verlag Ihr Interesse an Seminarunterlagen aus dem Dettmer-Verlag freut uns, und wir bedanken uns dafür. Werfen Sie einen Blick hinein. Sie werden den besonderen Vorteil der Schulungsunterlagen des Dettmer-Verlags sofort erkennen: Sie kaufen die Unterlagen als Word-Dokument und können sie dann für Ihre eigenen Schulungen so oft kopieren, wie Sie wollen. Unsere Kursunterlagen werden von kompetenten Autoren verfasst. Die Inhalte sind leicht verständlich und mit Beispielen und Übungen aufbereitet. Sie gestalten selbst die Kopf- und Fußzeilen. Sie können einzelne Kapitel herausnehmen oder Ihre eigenen bewährten Übungen einfügen. Damit wird es Ihre individuelle Schulungsunterlage. Das Bestellen geht ganz leicht mit unseren Formularen. Eine schnelle Belieferung versprechen wir Ihnen schon jetzt. Gerne beantworten wir Ihre Fragen auch in einem persönlichen Telefongespräch Seminarunterlagen-Verlag Helmut Dettmer Neuer Schafweg 12, D Kapellen Tel. +49(0) Fax +49(0)

3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Kurze Einführung in die Geschichte des Computers Die Ursprünge Die Entwicklung Die letzten Jahre Verschiedene Computer-Arten Kosten einer Computeranlage Das Computersystem Hardware Datenspeicherung Peripheriegeräte Lesegeräte Ausgabegeräte Anschlüsse und Übertragungsgeräte Software Betriebssystem Programmiersprachen Anwendungsprogramme Bits und Bytes Die ANSI-, ASCII- und Unicode-Tabellen Datenschutz und Datensicherheit Virus Teil Das Betriebssystem Windows Die Vorteile von Windows Die Möglichkeiten von Windows Mit der Maus arbeiten Den Computer starten Windows 7 starten Probleme beim Windows-Start Der Desktop Die Taskleiste und das Startmenü Fenster Fensterelemente Bildlaufleisten (Rollbalken) Fenstergröße Fenster mit der Maus verschieben Windows Aero-Design mit Transparenz Fenster wechseln Aero-Snap Mehrere Fenster anordnen Fenster schließen Aero-Shake Die Befehle Die Menüleiste Kontextmenüs Die Symbolleiste Tasten Windows beenden und den Computer herunterfahren Absturz Hilfe Das Fenster Windows-Hilfe und Support Navigationsleiste Suchen in der Hilfe Seite 3

4 13.4 Inhaltsverzeichnis Support Kontextabhängige Hilfe Der Windows-Explorer Das Aussehen des Windows-Explorers ändern Der Navigationsbereich Objekte und Ordner Ordneroptionen Mit den Laufwerken arbeiten Die Laufwerksbuchstaben Formatierung Immer wieder Ordner Private und öffentliche Ordner Die Ansichten des Inhaltsbereichs Übung Der Pfad und die Adressleiste Sortierung Die Dateien Der Dateiname Die Dateitypen Die Eigenschaften Dateien/Ordner umbenennen Objekte markieren Die Zwischenablage Die letzte Aktion rückgängig machen Dateien und Ordner kopieren Dateien und Ordner verschieben ZIP-komprimierte Ordner Dateien und Ordner löschen Der Papierkorb Übung Suchen, Indizierung, Favoriten, Filtern, Bibliotheken Die Suche im Windows-Explorer Indizierung Die Suche optimieren Die Suche speichern Zuletzt verwendete Dokumente Die Favoriten Filtern Bibliotheken Mit Anwendungs-Programmen arbeiten Eigenschaften der Taskleiste und des Startmenüs Verknüpfungen Ein Programm-Symbol auf dem Desktop einrichten Symbole auf dem Desktop gestalten Beispiele für Desktop-Symbole Programme und Dateien im Startmenü suchen Ein Programm an das Startmenü anheften Sprunglisten Der Ordner Autostart Minianwendungen Text-Editor Ein Bild (Screenshot) in WordPad einfügen Virus Teil Seite 4

5 19 Systemsteuerung Der Ordner Systemsteuerung Das Wartungscenter Windows-Firewall Windows Updates Systeminformationen Virenschutz Windows Defender Die Eigenschaften der Uhr Die Tastatursprache einstellen und ändern Die Lautstärke einstellen Weitere Objekte in der Systemsteuerung Benutzerkontensteuerung Die Druckerverwaltung Netzwerk LAN-Verbindung überprüfen Eigene Laufwerke oder Ordner freigeben Auf fremde Ordner zugreifen Anhang Indizierung einstellen Wechseldatenträger formatieren Diskette kopieren Die Darstellung (Bildschirm) anpassen Eine Zeichensatz-Tabelle Übungen Übungen Übungen Stichwortverzeichnis Seite 5

6 14 Der Windows-Explorer Der Explorer ist ein mächtiges Werkzeug, um Windows zu erforschen. Für den Start haben Sie verschiedene Möglichkeiten, z.b.: Drücken Sie Windows-Taste + (E)-Taste. Oder klicken Sie in der Taskleiste unten links mit der linken Maustaste auf die Schaltfläche Windows-Explorer. Oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Start-Schaltfläche, und in dem Kontextmenü wählen Sie den Befehl Windows-Explorer öffnen: Schaltfläche Windows-Explorer in der Taskleiste Kontextmenü der Start-Schaltfläche Schaltflächen Zurück und Vorwärts Adressleiste situationsabhängige Symbolleiste Suchenfeld Menüleiste Vorschaufenster Navigationsbereich Detailbereich Inhaltsbereich Statusleiste Breite mit der Maus verändern Verschiedene Teile des Windows-Explorers 14.1 Das Aussehen des Windows-Explorers ändern Eigentlich haben Sie bereits mit dem Explorer gearbeitet, als Sie auf der Seite 39 das Fenster Computer aufgerufen haben. Es hat sich jetzt nur das Aussehen etwas geändert, aber das können Sie auch alles selbst nach Ihren Wünschen gestalten. Dazu klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche. In dem Menü wählen Sie den Befehl Layout, und in dem Untermenü können Sie die Menüleiste und verschiedene Fensterbereiche einfach mit Mausklick ein- und ausschalten. Wenn Sie in diesem Untermenü auch die Menüleiste aktiviert haben, können Sie danach im Ansicht- Menü noch zusätzlich die Statusleiste ein- und ausschalten. Probieren Sie es aus. Das Aussehen des Explorers einstellen Seite 58

7 Bitte beachten Sie, dass die für diese Schulungsunterlage verwendeten Namen (Anwenderinnen oder Anwender, Ordner, Datei, etc.) zum Teil erheblich von den Namen auf Ihrem Computer abweichen Der Navigationsbereich Der Navigationsbereich Im linken Teil des Explorers sehen Sie den Navigationsbereich mit den Elementen Favoriten, Bibliotheken, Computer und Netzwerk. Und rechts davon werden die Objekte des aktuellen Ordners (hier Bibliotheken) im so genannten Inhaltsbereich mit der Dateiliste angezeigt. Die Trennlinie zwischen dem Navigationsbereich und dem Inhaltsbereich können Sie mit der Maus verschieben: Führen Sie den Mauszeiger auf die senkrechte Trennlinie. Er wird dort zu einem Doppelpfeil:. Bei gedrückter linker Maustaste ziehen Sie nun die Linie an die neue Position. Lassen Sie dort die Maustaste wieder los Objekte und Ordner In Windows 7 wird in der Bedienung und Bearbeitung bei den verschiedenen Teilen, aus denen ein Computersystem besteht, kein Unterschied gemacht. Jedes Teil ist ein Objekt, z.b. Laufwerke, Drucker, Programme, Dokumente. Windows bietet Ihnen meist auf verschiedenen Wegen Zugang zu diesen Objekten. Mehrere Objekte werden zu Ordnern zusammengefasst, wobei in einem Ordner selbst auch wieder untergeordnete Ordner enthalten sein können. Objektorientiertes Betriebssystem Die Fachleute bezeichnen Windows 7 als objektorientiertes Betriebssystem. Vereinfacht gesagt ist es so, dass Sie nicht zuerst den Befehl oder die Funktion aufrufen und dann dem Befehl mitteilen müssen, welches Objekt Sie bearbeiten wollen. In Windows 7 wählen Sie erst das Objekt aus und dann stehen Ihnen alle sinnvollen Befehle zur Verfügung. Dieses Prinzip hat für Sie den Vorteil, dass Sie nicht mehr das Programm Word suchen müssen, um einen Brief mit Word zu schreiben, sondern Sie erstellen und bearbeiten das Objekt Word-Dokument. Windows stellt Ihnen dann das "Werkzeug" Word zur Verfügung. Andererseits können Sie auch erst das Programm Word starten und darin ein Dokument öffnen. Voraussetzung ist allerdings in jedem Fall, dass die Anwendung Word auf Ihrem Computer installiert ist Ordneroptionen Die Einstellungen im nachfolgenden Dialogfeld Ordneroptionen haben nicht nur Auswirkungen auf den Windows-Explorer, es wird zum Teil auch das Aussehen und das Bedienen des Desktops beeinflusst. Wählen Sie im Windows-Explorer den Menüweg Extras, Ordneroptionen. Dazu klicken Sie oben links in der Menüleiste auf das Wort Extras und dann in dem Menü auf den Befehl Ordneroptionen. Sollte die Menüleiste nicht sichtbar sein, drücken Sie vorher die kurz (Alt)-Taste. (Ständiges Einschalten der Menüleiste Seite 58) Menüweg Seite 59

8 In diesem Fenster können Sie die Einstellungen für den Windows-Explorer und den Desktop nach Ihren Wünschen auswählen: Die Registerseite Allgemein bietet Ihnen die folgenden Optionen: Ordner durchsuchen Jeden Ordner im selben Fenster öffnen: Wenn Sie einen Ordner öffnen, wird der Inhalt im selben Fenster angezeigt. Jeden Ordner in einem eigenen Fenster öffnen: Wenn Sie einen Ordner öffnen, wird dafür ein neues Fenster bereitgestellt. Damit können Sie leichter den Inhalt der verschiedenen Ordner vergleichen. Auswählen von Elementen Öffnen durch einfachen Klick (Auswählen durch Zeigen): Allein durch Zeigen wird ein Objekt markiert und nur mit einem Einfachklick können Sie ein Objekt (Ordner, Programm etc.) öffnen oder starten. Ordneroptionen Öffnen durch Doppelklick (Auswählen durch einfachen Klick): Mit einem Einfachklick wird ein Objekt markiert und mit einem Doppelklick können Sie ein Objekt öffnen oder starten. Dieser klassische Stil ist die Standareinstellung und wird auch bei den Beschreibungen in dieser Schulungsunterlage verwendet. Navigationsbereich Alle Ordner anzeigen: Bei aktiviertem Kontrollkästchen (mit Häkchen) werden alle Ordner der obersten Hierachieebene links im Navigationsbereich angezeigt. Automatisch auf aktuellen Ordner erweitern: Bei aktiviertem Kontrollkästchen sind auch die Unterordner des aktuellen Ordners zu sehen. In Dialogfeldern haben die Schaltflächen folgende Bedeutung: [Standardwerte] [ OK ] [Übernehmen] [Abbrechen_] Über diese Schaltfläche setzen Sie alle Änderungen in diesem Dialogfeld wieder auf die Standardeinstellungen von Windows zurück. Die Änderungen sind wirksam und das Dialogfeld wird geschlossen. Die Änderungen sind für die aktuelle Registerseite wirksam, aber das Dialogfeld wird nicht geschlossen. Danach können Sie weitere Änderungen vornehmen. Das Dialogfeld wird geschlossen. Nur wenn Sie vorher noch nicht auf die Schaltfläche [Übernehmen] geklickt haben, sind die Änderungen nicht wirksam. Um den Unterschied zu erkennen, ändern Sie die Optionen. Danach öffnen Sie ein weiteres Mal den Windows-Explorer. Teilweise wirken sich die Änderungen erst bei einem neuen Fenster aus. Seite 60

9 15 Mit den Laufwerken arbeiten Im Windows-Explorer werden Sie häufig mit den Laufwerken arbeiten: Manchmal ist ein Wechseldatenträger zu kopieren, Ordner müssen neu angelegt werden und Dateien auf den Laufwerken sind zu kopieren, zu löschen oder umzubenennen. Laufwerke 15.1 Die Laufwerksbuchstaben Den einzelnen Speicherlaufwerken sind Buchstaben zugeordnet: A: und B: Diskettenlaufwerke Ab C: Festplatten, Wechseldatenträger, CD-, DVD-, Netz- und Bandlaufwerke, eventuell auch spezielle Diskettenlaufwerke, z.b. zip Disk. Zu einem Laufwerksbuchstaben gehört immer ein Doppelpunkt. Buchstabe und Doppelpunkt bilden eine Einheit Formatierung Ab der Seite 16 wurden die gebräuchlichsten Geräte mit Wechselmedien kurz vorgestellt. Ein Datenträger (Festplatte, USB-Stick, Speicherkarte, Diskette, etc.) kann grundsätzlich zum Speichern nur benutzt werden, wenn er vor dem Erstgebrauch formatiert wurde. Im Regelfall wird dies bereits beim Hersteller vorgenommen. Eine Speicherkarte für eine Kamera oder ein anderes Gerät, dürfen Sie niemals im Computer formatieren, sondern nur in der Kamera! Das Formatieren bereitet ein Speichermedium zur Anwendung im Computer vor: Es wird eine Organisationsstruktur mit dem Haupt- oder Stammverzeichnis angelegt. Auch auf gebrauchte Medien ist dieser Befehl anwendbar, es werden aber alle Dateien auf diesem Datenträger gelöscht: Hinweis: Beim Formatieren werden alle Dateien gelöscht, die sich bereits auf diesem Datenträger befinden! Da auch gebrauchte Datenträger nur noch selten formatiert werden, und Diskettenlaufwerke nicht mehr die Bedeutung wie früher haben, wird das Formatieren eines Wechseldatenträgers Seite 61

10 im Anhang dieser Unterlage beschrieben (Seite 148). Das Formatieren einer Festplatte sollte nur von erfahrenen Anwenderinnen und Anwendern durchgeführt werden! 15.3 Immer wieder Ordner Die Speicherkapazität einer PC-Festplatte ist sehr hoch, von 40 Gigabyte (GB) bis zu 2 Terabyte (TB). Es wird davon ausgegangen, dass eine Schreibmaschinenseite ungefähr 3 Kilobyte (KB) Speicherplatz erfordert. Je nach der Größe der Festplatte sind also 14 Mill. bis 600 Mill. Schreibmaschinenseiten speicherbar. Deshalb ist ein Ordnungssystem sinnvoll. In einem Büro ist es auch nicht üblich, die Dokumente auf einen großen Haufen zu legen. Dort einen Brief wiederzufinden, könnte Tage dauern. Darum gibt es Schränke mit Regalbrettern, in denen die Ordner stehen. Und jeder Ordner ist mit einem Sachgebietsnamen versehen. Durch die Einrichtung von Verzeichnissen, von Ordnern auf der Festplatte, aber auch auf einem Wechseldatenträger, ist es später leichter, Daten wiederzufinden. Der Windows-Explorer bietet uns dafür den Befehl Menü Datei, Neu, Ordner an. Hier eine Ordnerstruktur. Das Hauptverzeichnis wird immer beim Formatieren automatisch eingerichtet: Hauptverzeichnis \ Rechnungen Mahnungen Filiale1 Filiale2 Zentrale Inland Ausland Laufwerk oder Ordner öffnen Im Windows-Explorer können Sie links im Navigationsbereich an einem weißen Pfeil vor einem Symbol erkennen, dass sich unter diesem Laufwerk oder Ordner noch weitere Ordner (=Verzeichnisse) verstecken. Mit einem Einfach-Mausklick auf dieses Zeichen machen Sie die darunter liegenden Ordner sichtbar. Ein schwarzer Pfeil gibt an, dass bei diesem Ordner die Struktur erkennbar ist. Mit einem Mausklick auf dieses Zeichen verstecken Sie die darunter liegenden Ordner. Sie können auch mit einem Doppelklick auf das Ordnersymbol den Ordner öffnen bzw. schließen. Falls Sie die Pfeile im Navigationsbereich nicht sehen, führen Sie einfach den Mauszeiger in den Navigationsbereich, ohne eine Taste zu drücken. Diese Mausaktion ohne Tastendruck wird auch als Zeigen bezeichnet. Ordner Rechnungen geschlossen Ordner Rechnungen und Zentrale geöffnet Um den Inhalt eines Ordners zu sehen, markieren Sie links im Navigationsbereich mit einem Mausklick den Namen, oder klicken Sie doppelt auf das Ordnersymbol im rechten Inhaltsbereich. Der geöffnete Ordner wird damit zum aktuellen Ordner. Seite 62

11 Neue Ordner Die hier beschriebene Vorgehensweise mit der Maus den Inhalt eines Ordners sichtbar zu machen, ist allerdings auch von den Einstellungen in den Ordneroptionen abhängig (Einfach- oder Doppelklick: Seite 60). Um nun auf einem Wechseldatenträger (USB-Stick, Diskette etc.) oder auf der Festplatte einen Ordner (Verzeichnis) einzurichten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Mit der Maus klicken Sie links im Navigationsbereich auf die Zeile Wechseldatenträger, Diskettenlaufwerk oder auf den Ordnernamen, in dem Sie das Verzeichnis einrichten möchten. Haben Sie beispielsweise einen Wechseldatenträger gewählt, ist nun das Hauptverzeichnis von diesem Laufwerk der aktuelle Ordner. 2. Rufen Sie auf: Menü Datei, Neu, Ordner. Sollte die Menüleiste nicht sichtbar sein, drücken Sie vorher kurz die (Alt)-Taste. (Ständiges Einschalten der Menüleiste Seite 58) Menüweg Datei, Neu, Ordner Die Art und die Anzahl der Einträge im Untermenü in dem vorherigen Bild, sind eventuell auf Ihrem Computer anders. Dies hängt von den installierten Programmen (z.b. Word, Excel, PowerPoint etc.) auf dem jeweiligen Computer ab. 3. Ein neuer Ordner wurde eingefügt. Überschreiben Sie den markierten Namen durch das Wort Mahnungen. Schließen Sie den Eintrag mit der ( _)-Taste ab. Das Hauptverzeichnis bleibt der aktuelle Ordner. 4. Legen Sie auch die anderen Verzeichnisse nach dem Diagramm von der Seite 62 an: Seite 63

12 Windows-Explorer mit den neuen Ordnern 5. Falls Sie einen Namen verändern möchten, klicken Sie mit rechtem Mausklick auf den Ordnernamen und wählen im Kontextmenü den Befehl Umbenennen aus. Ab der Seite 74 wird das Umbenennen näher erläutert. Dort werden auch die Tasten beschrieben, die Sie beim Editieren eines Namens einsetzen können Private und öffentliche Ordner Bei der Installation von Windows 7 und bei der Einrichtung von neuen Benutzerkonten werden standardmäßig eine ganze Reihe von Ordnern angelegt. Dies sind zum einen die persönlichen, die eigenen Ordner von der Person, die aktuell auf diesem Computer angemeldet ist. Im rechts stehenden Bild sind es die Ordner des Benutzerkontos Schulung. Hier könnte es genauso gut Anita Heintz oder Tassilo Sander heißen. Zum anderen sind es öffentliche Ordner, in denen Windows weitere Unterordner, teilweise mit Beispieldateien angelegt hat. Die öffentlichen Ordner kann jeder benutzen, der Zugang zu diesem Computer hat. Aber: Dies heißt nicht, dass Ihre persönlichen, eigenen Ordner und Dateien vor fremden Zugriff geschützt sind! Je nach Zugangsberechtigung können auch andere Personen, z.b. Computerfachleute (Administratoren) auf Ihre persönlichen Daten zugreifen, auch wenn Sie diese durch ein Passwort "gesperrt" haben! Eigene Ordner im Navigationsbereich Wenn Sie den Windows-Explorer sofort mit Ihren persönlichen, eigenen Ordnern aufmachen möchten, öffnen Sie das Startmenü und klicken oben rechts auf die Schaltfläche mit Ihrem Benutzernamen, bei diesem Beispiel auf: Die Ansichten des Inhaltsbereichs Öffnen Sie im Windows-Explorer den Unterordner Beispielbilder im Verzeichnis Öffentlich. Im rechten Inhaltsbereich (Dateiliste) bietet Ihnen der Windows-Explorer verschiedene Ansichten der Objekte des aktuellen Ordners an. So können Sie sich beispielsweise die Dateien und Ordner als große Symbole oder detailliert mit vielen Angaben in jeder Zeile zeigen lassen. Seite 64

13 Zum Wechseln der Ansichten: Menüleiste und Symbolleiste im Windows-Explorer Rufen Sie das Menü Ansicht auf, und klicken Sie auf die gewünschte Einstellung. Oder klicken Sie auf den Pfeil der Schaltfläche in der Symbolleiste rechts oben. Damit öffnen Sie die rechts stehende Auswahlliste. An dem Schieberegler erkennen Sie die aktuelle Einstellung. Klicken Sie auf die gewünschte Ansicht. Wenn Sie dagegen nicht auf den Pfeil, sondern auf den linken Teil dieser Schaltfläche klicken, wird die Ansicht direkt ohne Auswahlliste der Reihe nach geändert. Oder wählen Sie den Weg über das Kontextmenü. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen leeren Teil des Inhaltsbereichs, nicht auf ein Objekt. Dieses Symbol zeigt die aktuelle Ansicht. Wählen Sie die gewünschte Einstellung, z.b. Details: Auswahlliste der Schaltfläche Ansichten Kontextmenü mit dem Untermenü Ansicht Vorschaufenster Im Vorschaufenster können Sie nicht nur das aktuell markierte Objekt vergrößert sehen, sondern auch ein Video oder ein Musikstück ablaufen lassen oder einzelne Textpassagen in die so genannte Zwischenablage (Seite 77) kopieren. Um das Vorschaufenster ein- und auszuschalten, bietet Windows Ihnen neben dem auf der Seite 58 beschriebenen Weg über die Schaltfläche noch das Symbol rechts in der Symbolleiste an. Seite 65

14 Inhaltsbereich in der Mitte mit großen Symbole und Vorschaufenster rechts Ansicht, Liste Ansicht, Details (hier ohne Vorschaufenster) Seite 66

15 15.6 Übung Wechseln Sie der Reihe nach die Ansicht im Windows-Explorer in Extra große Symbole, Kacheln, Kleinere Symbole, Liste, Details, Inhalt, und versuchen Sie die Vorteile jeder Ansichtsart kurz zu beschreiben Der Pfad und die Adressleiste Bei der vorherigen Übung haben Sie verschiedene Ansichten im Unterordner Beispielbilder im Verzeichnis Öffentliche Bilder ausprobiert. Durch das Öffnen verschiedener Ordner (=Verzeichnisse) im Navigationsbereich sind Sie zu diesen Bildern gewandert. Dieser Weg zu einem Objekt wird als Pfad bezeichnet. Den aktuellen Pfad sehen Sie oben im Windows-Explorer auch in der Adressleiste: Logischer Pfad Der Pfad in der Adressleiste Im Regelfall steht in der Adressleiste der so genannte logische Pfad. Beim logischen Pfad werden die einzelnen Elemente durch einen kleinen schwarzen Pfeil getrennt. Mit einem Mausklick auf einen Pfeil öffnen und schließen Sie eine Auswahlliste mit den Unterordnern dieses Verzeichnisses, um zu einem anderen Ordner zu gelangen. Der Pfad im Navigationsbereich Eine Liste mit den Unterordnern des Verzeichnisses Öffentlich Zum übergeordneten Ordner wechseln Wenn Sie zu einem übergeordneten Ordner wechseln möchten, klicken Sie in der Adressleiste direkt auf einen Namen, z.b. auf. Diese Aktion ersetzt das Symbol Aufwärts aus den Windows Vorgängerversionen, das es in Windows Vista und 7 nicht mehr gibt. Nun können Sie aber auch gleich mit einem Klick mehrere Ordner überspringen. Allerdings können Sie auch noch mit der Tastenkombination (Alt)+(½)-Pfeiltaste eine Ebene nach oben wandern. Physikalischer Pfad am Anfang der Ad- Nach einem Mausklick in die Adressleiste oder auf das kleine Symbol ressleiste, sehen Sie den physikalischen Pfad: Adressleiste mit physikalischem Pfad Er beginnt mit dem Laufwerksbuchstaben oder bei einem Netzlaufwerk mit dem Namen des Computers im Netzwerk:. Beim physikalischen Pfad werden die einzelnen Elemente durch den umgekehrten Schrägstrich (\ engl. backslash, Tastenkombination (AltGr)+(ß)) getrennt. Falls Sie einen Pfad über die Tastatur eingeben, dürfen Sie im Explorer aber auch wahlweise den normalen Schrägstrich (/ (ª_)+(7)) eintippen. Das Zeichen wird automatisch umgewandelt. Diesen markierten Pfad können Sie auch mit der Tastenkombination (Strg)+(C) kopieren und dann beispielsweise in einem anderen Fenster wieder mit (Strg)+(V) in eine Adressleiste einfügen. Seite 67

16 Die Anzeige aktualisieren Grundsätzlich wird der Inhalt der Dateiliste im Inhaltsbereich von Windows 7 automatisch auf den neuesten Stand gebracht. Manchmal ist es aber auch erforderlich, die Liste manuell zu aktualisieren. Dazu drücken Sie die (F5)-Taste oder klicken auf das Symbol am rechten Rand der Adressleiste Sortierung In jeder Ansicht können Sie den Inhaltsbereich (Dateiliste) sortieren. Wählen Sie einen Befehl aus: aus der Menüleiste oben links Ansicht, Sortieren nach oder aus dem Kontextmenü (rechte Maustaste) Sortieren nach. In dem Untermenü klicken Sie mit einem Mausklick auf die Sortierung, z.b. Name. Diese Symbole zeigen die aktuelle Auswahl. Eine weitere Möglichkeit der Sortierung bieten Ihnen in der Ansicht Details die so genannten Spaltenköpfe am oberen Rand des Inhaltsbereichs. Klicken Sie mit der Maus auf eine Spaltenbeschreibung im Inhaltsbereich: Spaltenbeschreibungen im Inhaltsbereich. Sortierung aufsteigend nach Name. Menüweg Mit diesem Mausklick, zum Beispiel auf die Spaltenbeschreibung Änderungs- oder Aufnahmedatum, werden die Dateien nach Datum und Uhrzeit absteigend sortiert. Ein weiterer Mausklick sortiert die Liste aufsteigend. An dem kleinen Dreieck im Spaltenkopf erkennen Sie die aktuelle Sortierung, und die Dreiecksspitze zeigt die Art der Sortierung. Neben den standardmäßigen Spalten, wie Name, Änderungsdatum, Typ, Größe, können Sie auch eine ganze Reihe weiterer Details einblenden: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Spaltenkopf. In dem Kontextmenü schalten Sie mit einem Mausklick die Details ein und aus. Nur der Name muss immer eingeblendet sein. Über die Zeile Weitere oder über den Menüweg Ansicht, Details auswählen öffnen Sie das nachfolgende Dialogfeld, in dem Sie weitere Anzeigemöglichkeiten ein- und ausschalten können: Kontextmenü Weitere Spalten auswählen Seite 68

17 16 Die Dateien Daten liegen in den unterschiedlichsten Arten vor: Programme, Texte, Zahlen, Anschriften, Grafiken, Diagramme, Video, Bilder, Klänge, Messergebnisse etc. Um sie dauerhaft auf der Festplatte, einem Netzlaufwerk, einer CD/DVD, einer Speicherkarte oder einem USB-Stick zu erhalten, müssen sie als Datei unter einem Dateinamen gespeichert werden Der Dateiname Ein Dateiname kann sich aus zwei Teilen zusammensetzen: Der Dateinamen-Stamm ist mindestens erforderlich. Er besteht aus 1 bis maximal 255 Zeichen. Die Dateinamen-Erweiterung (Extension, Dateikennung, Dateityp) wird zusätzlich verwendet. In der Regel hat sie eine Länge von 3 bis 4 Zeichen, z.b. pdf oder html. Sie müssen allerdings beachten, dass der komplette Dateiname (Stamm und Erweiterung) nicht mehr als 255 Zeichen umfassen darf. Und dies ist auch nur ein theoretischer Wert. Die Praxis zeigt nämlich, dass meistens nicht mehr als 220 Zeichen verwendet werden können. Aber das reicht ja auch aus. Darüber hinaus gibt es einige wenige Anwendungsprogramme, die für den Dateinamen-Stamm nur eine maximale Länge von 8 bzw. 40 Zeichen zulassen. Bei der Eingabe trennt ein Punkt den Stamm von der Erweiterung, z.b.: P R O B E. A B C Bei fast allen Anwendungsprogrammen (z.b. Word, Excel, PowerPoint) wird empfohlen, beim Abspeichern einer Datei nur den Dateinamen-Stamm ohne Punkt einzugeben. Die Programme hängen selbständig die entsprechende Dateinamen-Erweiterung an. Dies hat für die Anwenderinnen und Anwender große Vorteile. Das Programm bietet bei der Dateiauswahl nur die Dateien an, die an dieser Stelle verwendbar sind. Sollte es aber mal erforderlich sein, kann auch bei diesen Programmen der vollständige Dateiname eingegeben werden, bestehend aus Stamm, Punkt und Erweiterung. In dieser Schulungsunterlage ist bei Verwendung des Begriffs "Dateiname" immer der Dateinamen-Stamm und eine eventuell vorhandene Erweiterung zu verstehen. In der Literatur wird dies manchmal unterschiedlich gehandhabt. Manche Autoren bezeichnen nur den Stamm als Dateinamen. Schreibweise der Dateinamen Sie dürfen in einem Dateinamen auch das Leerzeichen verwenden. Damit hat der Dateiname zusätzlich eine beschreibende Funktion. Von dieser Möglichkeit sollten Sie unbedingt Gebrauch machen. Die Erfahrung zeigt, dass wir nach einiger Zeit nicht mehr wissen, was wir beispielsweise in die Datei mit dem Namen "Brief4.rtf" hineingeschrieben haben. Dagegen ist der Dateiname "Interne Mitteilung von Karin Fleißig an Rudolf Strebsam.rtf" viel aussagekräftiger. Nach der Empfehlung der ISO 9660 sollten allerdings nur Großbuchstaben, Zahlen und der Unterstrich _ verwendet werden. Die ISO ist eine internationale Normungsorganisation. Seite 69

18 Folgende Zeichen sind in einem Dateinamen nicht erlaubt: < >? * \ / : Fehlermeldung Eine Liste mit Dateinamen Die Dateinamen-Erweiterung Wie bereits erwähnt, wird bei fast allen Anwendungsprogrammen (z.b. Word, Excel, Power- Point, OpenOffice.org) empfohlen, beim Abspeichern einer Datei nur den Dateinamen-Stamm ohne Punkt einzugeben. Die Programme hängen selbständig die entsprechende Dateinamen- Erweiterung an, z.b.:.docx Word-Dokument (Textverarbeitung).odt OpenDokument Text (Textverarbeitung).xlsx Excel-Arbeitsmappe (Kalkulation).ods OpenDokument Tabellendokument (Kalkulation).pptx.odp.accdb.odb PowerPoint-Präsentation OpenDokument Präsentation Access-Datenbank OpenDokument Datenbank.rtf Rich-Text-Datei (WordPad, Word und viele andere Textverarbeitungsprogramme).txt Nur-Text-Dokument (Editor und alle Textverarbeitungsprogramme)..htm HTML-Dokumente (HyperText Markup Language): Webseiten, die Sie mit einem.html Browser anschauen können, z.b. MS-Internet Explorer. Seite 70

19 Windows ordnet eine Datei über die Erweiterung einem Anwendungsprogramm zu, z.b. docx bei Word. Aus Sicherheitsgründen (Virenschutz) wird dringend empfohlen, die Anzeige der Erweiterung einzuschalten! Zum Ändern rufen Sie auf: Start, Systemsteuerung, Ordneroptionen oder im Windows-Explorer: Menü Extras, Ordneroptionen (auch Seite 59). Klicken Sie auf das Register Ansicht. Achten Sie darauf, dass auf dieser Seite das Kontrollkästchen Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden kein Häkchen hat! Dann werden die Erweiterungen angezeigt. Sie können einfach mit einem Mausklick auf das Kästchen das Häkchen ein- und ausschalten Die Dateitypen Einstellen der Ansicht im Windows-Explorer Wählen Sie den Menüweg: Start, Standardprogramme, Dateityp oder Protokoll einem Programm zuordnen. Meistens dauert es einen Moment, bis das nachfolgende Fenster aufgebaut ist: Die Dateitypen-Liste (Von den Programmen, die auf Ihrem Computer installiert sind!) Fast alle Anwendungsprogramme, z.b. Word, Excel, PowerPoint, Access, OpenOffice.org, speichern die Daten, die diese Programme verarbeiten, in unterschiedlichen Dateiformaten ab. Windows erkennt sie an den verschiedenen Dateinamen-Erweiterungen. Im Windows-Explorer werden diese verschiedenen Dateitypen durch unterschiedliche Icons symbolisiert. Einige Symbole wurden vorher dargestellt. Die Bedeutung der Symbole können Sie in der oberen Liste nachschlagen. In dieser Liste stehen aber nur die Dateitypen von den Programmen, die auf Ihrem Computer auch tatsächlich installiert sind! Seite 71

20 16.3 Die Eigenschaften Jedes Objekt hat unterschiedliche Eigenschaften. Diese können Sie vom jeweils aktuellen, also markierten Objekt in einem Dialogfeld anzeigen lassen, über: Menü Datei, Eigenschaften oder über die Kontext-Taste oder mit einem rechten Mausklick auf das Objekt rufen Sie das Kontextmenü auf und wählen den Befehl Eigenschaften aus oder mit der Tastenkombination (Alt)+( _)-Taste. Auf der Registerseite Allgemein des Eigenschaften-Fensters finden Sie wichtige Datei-Informationen, z.b. Name, Dateityp, Speicherort, Größe, Erstellungsdatum: Kontextmenü Die allgemeinen Eigenschaften eines Objektes Attribute Im unteren Teil des Fensters sehen Sie Kontrollkästchen für die so genannten Datei-Attribute. Die Anzahl der Attribute, die Sie dort ein- und ausschalten können, ist aber unterschiedlich und abhängig von der Art des Dateityps (z.b. Word-Dokument) und des Laufwerk-Dateisystems. Schreibgeschützt Der eingeschaltete Schreibschutz verhindert das Abspeichern und Überschreiben des Dokuments. Es kann aber unter einem anderen Namen abgespeichert werden. Versteckt/Verborgen Systemdateien und wichtige Programmdateien werden meistens versteckt, damit sie nicht aus Versehen gelöscht werden. Sie werden nur angezeigt, wenn im Windows-Explorer über den Menüweg Extras, Ordneroptionen, Registerseite Ansicht die versteckten Dateien nicht ausgeblendet sind. Im Inhaltsbereich sind sie dann an einem verblassten Dateisymbol vor dem Dateinamen zu erkennen. Seite 72

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