Renato Müller, Wil 1959

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1 Christa Brunner Renato Müller 4. November 2007 bis 16. Dezember 2007

2 Renato Müller, Wil bis 1987 Studium an der Jazzschule St.Gallen in Harmonielehre, Gitarre und Gesang 1980 Diverse Tätigkeiten als Musiker, Komponist und Schauspieler Rigolo, Die Müllers, 1. Schweizer Militärbigband F Div 7 Sina Filmmusik und Vertonungen Arbeiten in Italien Spiel-Dok-Werbefilme «Un mostro di nome lila», «Giocco di sensi» div. Werbespots 2000 Kameramann, Regie, Schnitt, Multimediaperformance, Produzent Pippo Pollina «Weg vo Züri», «Prakesh goes to India», «Irischka» 2004 «Turi» Dokumentarfilm, Filmfestival Locarno 2006 Kunstmuseum Thurgau Multimediaperformance «Zeit Raum» mit Lauren Newton und Mark J. Huber 2007 Shed Frauenfeld Videost Gruppenausstellung (Seh(n)sucht Paradies) Mitglied von Videost und Ohm41 Christa Brunner, Zürich «Gewisse Erfahrungen können zur Folge haben, dass man sie wiederholen will», Interventionen Kulturpavillon,Wil/Galerie Widmer+Theodoridis, Zürich 2006 «Ruhen tut gut», Rauminstallation, Wil 2006/07 «Wald der Wünsche», Kunst am Bau, Wil 2007 «Froh zu sein bedarf es wenig», akustische Installation, Wil lebt und arbeitet in Wil und Zürich 2007 Kunsthalle Wil und Autor, Hof zu Wil, Marktgasse 88, CH-9500 Wil/SG

3 Renato Müller «Fliessende Bilder» Der engagierte Mulitmedia-Künstler Renato Müller bereichert seit vielen Jahren das kulturelle Leben von Wil. Neben den offiziellen Auftritten als Musiker, Filmer und Licht-Bild-Ton-Inszenator ist er an manchen Anlässen mit seinem technischen Wissen, künstlerischen Einfühlungsvermögen und tatkräftiger Hilfe beteiligt. Klanggestaltung, Musik, Bilder und Bewegung sind die gestalterischen Komponenten von Renato Müllers künstlerischem Schaffen. Die Vernetzung dieser unterschiedlichen Medien hält ihn nun seit Jahren gefangen. Mit den Möglichkeiten neuester Computertechnik arbeitend, realisiert er seine Visionen, in denen er emotional auf die Atmosphäre des jeweiligen Ortes reagiert. Er konzentriert sich darauf, neue multisensorische, visuelle Ereignisse zu entwickeln und dabei technische Errungenschaften künstlerisch einzusetzen. Die für Wil erarbeitete Installation besteht aus Videoprojektionen zum Thema der Morphose. Ausgehend von Fotos oder Videoaufnahmen von menschlichen Körpern, lässt Renato Müller die Betrachter durch Wandlungen Bilder schauen, in denen Schönheit und Schrecken ineinander übergehen. Die Veränderungen verlaufen fliessend. Reale, erkennbare Körper verflüssigen sich zu rein abstrakten, farbig leuchtenden und bewegten Bildstrukturen. Diese Bilder sind keine gefilmten Bewegungsabläufe, sondern lebendig sich entwickelnde Morphosen. Durch die Verformung und Auflösung des Menschlichen geraten wir in einen Strudel makabrer Imaginationen auch wenn effektiv als Sequenz nur eine gefilmte Wasserlache zu sehen ist. Die Installation von Renato Müller kann abgesehen von seiner Botschaft, den Menschen als Teil einer unaufhaltsam zerfallenden und sich neu bildenden Natur zu sehen als Requiem auf den demnächst stattfindenden Abbruch der Kunsthalle interpretiert werden. So, wie die Surrealisten überlieferte Darstellungsmuster über Bord warfen, um neue Sichtweisen auf die Welt zu erforschen und zu visualisieren, erlauben computergenerierte und animierte Bilder dem heutigen Künstler in ungeahnte, lebendige Bildstrukturen vorzudringen. Renato Müllers gestalterisches Schaffen befasst sich mit dem Status von Erfahrung und Bilderinnerung in einer durch die Medien Film und Fernsehen geprägten Gesellschaft. Mit seinen Videoprojektionen analysiert er die Verwandlung des Realen in davon losgelöste, optische Bereiche, die mit den bisherigen Wahrnehmungserfahrungen brechen. Weit über die Grenzen des noch Erkennbaren hinausgehend, lässt er den festen Körper als Anfangsbild zum Lebensfluss mutieren. Leidenschaftlich setzt Renato Müller die aktuellen Bildverarbeitunsmöglichkeiten zur Irritation alter Sehgewohnheiten ein, um neue Empfindungen zu vermitteln, die durch Bildmorphosen möglich werden. Frank Nievergelt

4 Renato Müller, Morphosen 2007

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6 Christa Brunner «Scherben zeigen Wirkung» Das Plakative und Laute ist nicht die Sache der Künstlerin Christa Brunner. Seit Jahren ziehen die Interventionen, mit denen sie sensibel auf den Ort, für den die Arbeit konzipiert ist, in ihren Bann. Die auf den ersten Blick einfachen Installationen basieren stets auf unserer Kultur, haben oft mit Dingen aus dem Alltag zu tun, zielen jedoch in die Tiefe. Eine Kolonne von Containern, aus denen Schafgeblöke zu vernehmen ist, mitten in der Strasse zur Altstadt von Wil irritiert. Ort, Gegenstand und Geräusche lassen aufhorchen und wecken ein weites Feld assoziativer Gedanken. Das Vogelhäuschen an einem Baum beim Wiler Stadtweiher, aus dem sporadisch gepfiffene Melodien ertönen (2007), stellt einen weiteren so genannten «kleinen Eingriff» dar. Die an die Singsäle der Jugendzeit erinnernden Lieder bilden einen humorvollen Kommentar zum üblichen bunten Treiben an diesem Ort. Den Spazierenden eröffnet sich so ganz unerwartet ein Anlass zu eigenen Gefühlen und Bildern. Die Installation in der Kunsthalle, mit 26 Positionen aus dem «work in progress» mit dem Titel «Texte für ein Post-it» zeigt Christa Brunners Umgang mit dem Medium Sprache. Kurze Statements: «Ideale Kaufen», «Leerstellen zeichnen», «Sich an Entscheidungen bedienen», in denen die Konventionen leicht verschoben daherkommen, legen eine grosse Bandbreite von Interpretationen frei. «Aus der Verfügbarkeit von Möglichkeiten eine Entscheidung treffen» heisst diese Arbeit, die uns gerade dieses nicht so einfach macht. Lässt man die Wort kombinationen auf sich einwirken, wird man sie so schnell nicht wieder los. «Gewisse Erfahrungen können zur Folge haben, dass man sie wiederholen will.» Das könnte bei der neuesten für Wil konzipierten Videoarbeit von Christa Brunner durchaus der Fall sein. Die Arbeit bildet mit den vorangegangenen Videos eine Trilogie. An die Wand projiziert, an der das Ereignis gefilmt wurde, sind zerschellende Teller zu beobachten. Diese Sequenz wiederholt sich in bestimmtem Abstand immer wieder. Ein kleines Detail gibt den Hinweis, dass die Projektionsfläche und der Aktionsort identisch sind. Mit Geschirr lassen sich viele Geschichten erzählen: Geschichten vom Bedürfnis nach Mobilität mit fliegenden Untertassen und sich ändernden Geschlechterrollen sowie von modischem Design und von der Möglichkeit, die Wogen innerer Stürme mit dem Wurf von Tellern auf den Boden oder wie hier im Video an die Wand, zu glätten. Zwischen den einzelnen Sequenzen erwacht die Neugierde auf weitere Ereignisse, um festzustellen, dass wir dasselbe sehen, es freilich durch die in den Pausen gemachten Gedanken jedes Mal anders erleben. Die Reflektion des Geschehens verändert die Wahrnehmung. Mit einer Szene, die wir alle kennen, auch wenn wir sie selbst noch nie erlebt haben, gelingt es Christa Brunner, das «Dazwischen» zum Erlebnis werden zu lassen. Frank Nievergelt

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8 Christa Brunner, Rauminstallation, 2007

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