Hochwasserrisikomanagement Stör / Bramau. Kellinghusen
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- Katrin Engel
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1 Hochwasserrisikomanagement Stör / Bramau Kellinghusen
2 Pegel SH - Bisherige Höchstwasserstände > HHW 66 Pegel > MHW: 80 % der Pegel Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 2
3 Niederschlagsummen SH DWD - Stationen Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 3
4 Niederschläge SH - Dezember 2014 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 4
5 Niederschlagsummen SH Dezember 2014 Vergleich zum langjährigen Mittel z.b. Wittenborn 233 mm Ø 78,7 mm ( ) Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 5
6 Pegel SH - Bisherige Höchstwasserstände Grundlage Hochwasser-Sturmflut- Information Schleswig-Holstein - HSI - Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 6
7 Statistische Einordnung Kellinghusen Parkplatz : T [a] = 22 HHW= 3,34 m NHN ( ) Föhrden-Barl : T [a] = 108 HHW= 3,60 m NHN ( ) Bad Bramstedt Ohlau: T [a] = 163 HHW= 2,17 m NN ( ) Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 7
8 Hochwasser 12/2014 HWRL Hochwassergefahrenkarte Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 8
9 Hochwasser 12/2014 HWRL Hochwasserrisikokarte Kellinghusen: Überflutung Straße K2 nach Störkathen, Reithalle; SW Heischbachabgestellt, ca. 50 Keller, Straßen, Landwirtschaft; Pumpeinsatz zur Entlastung Kanalnetz und Klärwerk Kellinghusen - Wrist: Überflutung Verwallung, ca. 100 Keller; Quarnstedt: SW ohne Wirkung, Überflutung Landwirtschaft Wrist: Rückstau Brücke, HW-Risiko für 40 EW Gewerbe und Private, 1 Betrieb, 31 EW Altenheim, Landwirtschaft Keller im Baugebiet, Gasverdichterstation Stellau: Deiche durchlässig, Landwirtschaft Wulfsmoor/ Auufer: Überflutungen Landwirtschaft, Mehrzweckhalle (8 EW, 4 Betriebe), private Gebäude Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 9
10 Hochwasserrisikogebiete SH Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 10
11 Hochwasserrisikomanagementplan FGE Elbe: PE Stör Ziele Maßnahmen LAWA-Empfehlung Vermeidung neuer Risiken (im Vorfeld eines Hochwassers) Reduktion bestehender Risiken (im Vorfeld eines Hochwassers) Reduktion nachteiliger Folgen während eines Hochwassers Reduktion nachteiliger Folgen nach einem Hochwasser Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 11
12 Hochwasserrisikomanagementplan FGE Elbe: PE Stör APSFR-Gebiete der Planungseinheit Stör Flusshochwasser Küstenhochwasser EU-Mn. MEAS_TYP LAWA-Mn. MEAS_CD EU-Art nach HWRL Maßnahmenbezeichnung LAWA Relevanz WRRL/ HWRL BG 13 Oberlauf Stör DESH_RG_5976_a BG 14 Brokstedter Au DESH_RG_5976_b BG 15 Bramau DESH_RG_59766 BG 16 Mittellauf Stör DESH_RG_5976_c BG 16 Unterlauf Stör DESH_RG_5976_d TEL_TES Tideelbestrom M11 - keine Maßnahmen keine Maßnahmen M M M M M Vermeidung Vermeidung Vermeidung Vermeidung Vermeidung: Entfernung / Verlegung Vermeidung: Verringerung Vermeidung: Verringerung Vermeidung: Verringerung Vermeidung: sonstige Vorbeugungsmaßnahmen Management natürlicher Überschwemmungen / Abfluss und Einzugsgebietsmanagement Management natürlicher Überschwemmungen / Abfluss und Einzugsgebietsmanagement Festlegung von Vorrang- und Vorbehaltunsgebieten in den Raumordnungs- und Regionalplänen M1 x x x x x x Festsetzung bzw. Aktualisierung der Überschwemmungsgebiete und Formulierung von Nutzungsbeschränkungen nach Wasserrecht Anpassung und/oder Änderung der Bauleitplanung M1 x x x x x bzw. Erteilung baurechtlicher Vorgaben M1 x x x x x Maßnahmen zur angepassten Flächennutzung Entfernung von hochwassersensiblen Nutzungen oder Verlegung in Gebiete mit niedrigerer Hochwasserwahrscheinlichkeit Hochwasserangepasstes Bauen und Sanieren Objektschutz an Gebäuden und M1 M1 M3 x x x x Infrastruktureinrichtungen M2 x x x x Objektschutz / hochwasser- Hochwasserangepasster Umgang mit angepasstes Bauen wassergefährdenden Stoffen M1 x x x x x Maßnahmen zur Unterstützung der Vermeidung von Hochwasserrisiken Erstellung von Konzeptionen / Studien / Gutachten Hochwassermindernde Flächenbewirtschaftung (d.h. natürlicher Wasserrückhalt im Einzugsgebiet) Gewässerentwicklung und Auenrenaturierung, Aktivierung ehemaliger Feuchtgebiete Minderung der Flächenversiegelung Management natürlicher Überschwemmungen / Abfluss und Einzugsgebietsmanagement Regenwassermanagement Management natürlicher Überschwemmungen / Abfluss und Einzugsgebietsmanagement Management natürlicher Überschwemmungen / Abfluss und Einzugsgebietsmanagement Raumordnung und Bauleitplanung ÜSG Konzepte Maßnahmen WRRL: Wasserrückhalt Wiedergewinnung von natürlichen Rückhalteflächen M2 x x x x x M1 M1 x x x M1 M1 x x M1 x x Schwerpunkt Maßnahmen SH: 300er: 18 von 29 bzw. 7 von 29 Konzeptionelle Maßnahmen 500er: 5 von 9 Zuordnung zu Wasserkörpern und Benennung der örtlichen Schwerpunkte Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 12
13 Hochwasserrisikomanagementplan FGE Elbe: PE Stör APSFR-Gebiete der Planungseinheit Stör Flusshochwasser Küstenhochwasser EU-Mn. MEAS_TYP LAWA-Mn. MEAS_CD EU-Art nach HWRL Maßnahmenbezeichnung LAWA Relevanz WRRL/ HWRL BG 13 Oberlauf Stör DESH_RG_5976_a BG 14 Brokstedter Au DESH_RG_5976_b BG 15 Bramau DESH_RG_59766 BG 16 Mittellauf Stör DESH_RG_5976_c BG 16 Unterlauf Stör DESH_RG_5976_d TEL_TES Tideelbestrom M Regulierung Wasserabfluss Aufstellung, Weiterführung, Beschleunigung und/oder Erweiterung der Bauprogramme zum Hochwasserrückhalt incl. Überprüfung, Erweiterung und Neubau von Hochwasserrückhalteräumen und Stauanlagen M2 M Regulierung Wasserabfluss Betrieb, Unterhaltung und Sanierung von Hochwasserrückhalteräumen und Stauanlagen Ausbau, Ertüchtigung bzw. Neubau von stationären Anlagen im Gewässerbett, an der und mobilen Schutzeinrichtungen (d.h. Deiche, Küste und im Überschwemmungsgebiet M2 Dämme, Hochwasserschutzwände, ) M2 x x x Unterhaltung HWS- Unterhaltung von vorhandenen stationären und Anlagen im Gewässerbett, an der mobilen Schutzbauwerken Küste und im Bauwerke / Gewässer Überschwemmungsgebiet M2 x x x x x Vordringlich von öffentlichen Trägern 319 M M M M M M M Management von Oberflächengewässern Management von Oberflächengewässern Sonstige Schutzmaßnahmen Vorsorge: Hochwasservorhersage und Warnungen Vorsorge: Hochwasservorhersage und Warnungen Freihaltung und Vergrößerung des Hochwasserabflussquerschnitts im Siedlungsraum und Auenbereich Freihaltung des Hochwasserabflussquerschnitts durch Gewässerunterhaltung und Vorlandmanagement Sonstige Maßnahme zur Verbesserung des Schutzes gegen Überschwemmungen Einrichtung bzw. Verbesserung des Hochwassermeldedienstes und der Sturmflutvorhersage Einrichtung bzw. Verbesserung von kommunalen Warn- und Informationssystemen Vorsorge: Planung und Optimierung des Krisen- und Planung von Hilfsmaßnahmen für Ressourcenmanagements (u.a. Alarm- und den Notfall / Notfallplanung Einsatzplanung) Hochwasservorhersage und Warnungen Vorsorge: öffentliches Bewusstsein und Vorsorge Vorsorge: sonstige Vorsorge Hochwasservorhersage und Warnung Krisen- und Ressourcenmanagement Weitere Vorsorge- Maßnahmen Wiederherstellung / Regeneration und Überprüfung: Überwindung der Folgen für den Einzelnen und die Gesellschaft Verhaltensvorsorge (d.h. Aufklärung, Vorbereitung auf den Hochwasserfall) Risikovorsorge (d.h. Versicherungen, finanzielle M2 M2 x x x x x M2 M3 x x x x x x M3 M3 x x x x M3 Eigenvorsorge) M3 x x x x x Schadensnachsorge (d.h. Aufbauhilfe und Wideraufbau, Nachsorgeplanung, Beseitigung von Umweltschäden) M3 und gesetzlich verpflichtende Maßnahmen M52 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 13 Wiederherstellung / Regeneration Sonstige Maßnahme aus dem Bereich
14 Gebietsaufteilung WRRL / HWRL Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 14
15 Eindeichung der Stör und Bramau-Wiesen Preußische Landesaufnahme 1880 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 15
16 Mitteldeiche DDV Land SH Mitteldeiche DSV Feldhusen Mitteldeiche DSV Stellau Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 16
17 Ergebnisse: Unterhaltung 03/2015 Wasserspiegeldifferenzen: cm Im Bereich der Querbauwerke durch reduzierte Durchflussquerschnitte Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 17
18 Sedimentationsbetrachtungen 03/2015 Ergebnisvergleich 2013 / 2000 Bramaumündung bis Kellinghusen: -10 bis + 40 cm Wasserspiegeldifferenzen: 2 10 mm Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 18
19 TU HH Hochwasserschutzkonzepte Stör / Kellinghusen Wasserrückhalt oberhalb im EZG bis zu 20 cm Absenkung Vorland 17 cm Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 19
20 Zeit- und Aufgabenplanung Kellinghusen / Wrist Tischvorlagen als Entwurf und Start für die Arbeit der AG Zeit- und Aufgabenplanung Aufgabenbereiche, Lösungsansätze, Zuständigkeiten, Zeitplan Kellinghusen seit Wrist ab 04/2015 Schwerpunkte Deichunterhaltung Gewässerunterhaltung Sedimentmanagement Natürlicher und gesteuerter Wasserrückhalt Schaffung innerstädtisches Hochwasserprofil Kellinghusen Wasserwirtschaftliche Systemstudie EZG Bramau Prüfung innerorts den Bau von teilstationären HWS-Anlagen Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 20
21 Hochwasserrisikomanagement Stör / Bramau Kellinghusen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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