Über uns und unsere Arbeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Über uns und unsere Arbeit"

Transkript

1 Letzte Überarbeitung: Januar 2013 IFRS Foundation International Accounting Standards Board (IASB) Über uns und unsere Arbeit Unsere Zielsetzung Entwicklung eines einheitlichen Regelwerks hochwertiger, verständlicher, durchsetzbarer und weltweit anerkannter Rechnungslegungsstandards, die auf klar formulierten Grundsätzen basieren. Dies wird erreicht durch: Ein unabhängiges Standardisierungsgremium, das von einer geografisch und fachlich breit gefächerten Gruppe von Treuhändern beaufsichtigt wird. Die Treuhänder sind gegenüber einem Monitoring Board rechenschaftspflichtig, dem Vertreter öffentlicher Kapitalmarktbehörden angehören. Unterstützung durch einen externen IFRS Advisory Council und ein IFRS Interpretations Committee, die Leitlinien bei abweichenden Umsetzungen in der Praxis geben. Ein gründliches, offenes, partizipatorisches und transparentes formelles Verfahren. Dialog mit Investoren, Aufsichtsbehörden, Unternehmensentscheidern und dem weltweiten Berufsstand der Wirtschaftsprüfer in jeder Phase des Prozesses. Weltweite Zusammenarbeit mit anderen Standardsettern.

2 Geschichtliche Entwicklung Entwicklung der IFRS-Stiftung IASB beendet erste dreijährige Agendakonsultation Überwachungsgremium (Monitoring Board, MB) und Treuhänder veröffentlichen gemeinsam ihre Schlussfolgerungen aus ihren Überprüfungen der Führungsstruktur und der Strategie Treuhänder gründen die Gruppe der aufstrebenden Volkswirtschaften (Emerging Economies Group, EEG) des IASB Hans Hoogervorst wird zum IASB-Vorsitzenden ernannt, Ian Mackintosh zum stellvertretenden Vorsitzenden Treuhänder beginnen mit der Überprüfung der Strategie, während das Überwachungsgremium die Führungsstruktur überprüft IASB ruft spezielles Programm zur Einbindung der Anleger ins Leben Gründung des Überwachungsgremiums der IFRS-Stiftung für eine verbesserte öffentliche Rechenschaftspflicht Treuhänder beenden ersten Teil der Satzungsüberprüfung, erhöhen die Anzahl der IASB-Mitglieder auf 16 und leiten dreijährige öffentliche Konsultation über die IASB-Agenda ein IASB veröffentlicht IFRS für KMUs IASB und FASB gründen die Beratungsgruppe zur Finanzmarktkrise (Financial Crisis Advisory Group, FCAG) zur Lenkung der gemeinsamen Krisenbewältigung Treuhänder beenden erste Satzungsüberprüfung, erweitern die Mitgliedschaft der Treuhänder, stärken den Konsultationsprozess IASB schafft stabile Plattform für Übernahme von IFRS in Fortschritte hin zu globalen Standards der Rechnungslegung G20: Drei Viertel der G-20-Staaten müssen jetzt die IFRS anwenden Russland: Wird IFRS ab 2012 übernehmen IFRS für KMU: Fast 80 Rechtskreise haben die IFRS für KMU übernommen oder entsprechende Absichten geäußert G20: Staatschefs unterstützen Arbeit des IASB, fordern schnelle Entwicklung hin zu globalen Rechnungslegungsstandards Japan: Bestätigt IFRS-Fahrplan, genehmigt freiwillige Übernahme von IFRS Malaysia und Mexiko: Verkünden die Absicht, IFRS zu übernehmen USA: US-amerikanische Wertpapier- und Börsenaufsicht (SEC) gestattet ausländischen Unternehmen, unter Anwendung von IFRS Bericht zu erstatten und berät über nationale Anwendung Brasilien, Kanada, Chile, Israel und Korea: Erstellen Zeitpläne zur Übernahme von IFRS; jetzt fordern oder gestatten über 100 Länder die Anwendung von IFRS China: Übernimmt weitgehend mit IFRS übereinstimmende Standards der Rechnungslegung mit dem Ziel der vollen Konvergenz USA: IASB und FASB veröffentlichen Vereinbarung (Memorandum of Understanding, MoU) zur Beschleunigung des Konvergenzprogramms Europa: Fast Unternehmen in 25 Ländern steigen zeitgleich von nationalen Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung auf IFRS um Japan: IASB und ASBJ vereinbaren Konvergenz von IFRS und japanischen Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung IASB veröffentlicht den ersten Standard, IFRS 1, und beginnt mit dem Webcast von Sitzungen 2003 Australien, Hongkong, Neuseeland und Südafrika: Beschließen die Übernahme von IFRS ab 2005 IASB verkündet erstes Programm für technische Projekte Gründung der IFRS-Stiftung. Paul Volcker wird zum Vorsitzenden der Treuhänder und Sir David Tweedie zum Vorsitzenden des IASB ernannt Europa: Europäische Union beschließt die Übernahme von IFRS ab 2005 USA: IASB und FASB beschließen gemeinsames Programm zur Verbesserung der jeweiligen Standards sowie deren Konvergenz

3 Unsere Struktur Monitoring Board bestehend aus Vertretern öffentlicher Kapitalmarktbehörden ernennt, überwacht berichten an Treuhänder der IFRS Foundation (Kontrollfunktion) ernennen informiert beaufsichtigen, prüfen die Wirksamkeit, ernennen und finanzieren informiert IFRS Advisory Council Standardisierungsgremium gibt strategische Empfehlungen International Accounting Standards Board (IASB) (IFRSs/IFRS für KMU) IFRS Interpretations Committee (IFRICs) Unterstützende Abteilungen der IFRS Foundation Entstehung eines Standards RESEARCH Diskussionspapier (DP) (optional) ÖFFENTLICHE KONSULTATION Umfangreiche Vor-Ort-Aktivitäten VORSCHLAG Standardentwurf (ED) Beitrag zum Prozess der Standardfestlegung ÖFFENTLICHE KONSULTATION Veröffentlichte IFRS Feedback Statement Überprüfung durch den IASB nach der Umsetzung

4 Treuhänder der IFRS Foundation Michel Prada, Vorsitzender Ehemaliger Vorsitzender der französischen Finanzmarkt-Aufsichtsbehörde Autorité des Marchés Financiers (AMF); ehemaliger Vorsitzender des Führungsgremiums und des Technischen Ausschusses der IOSCO, Frankreich Tsuguoki (Aki) Fujinuma, stellvertretender Vorsitzender Ehemaliger Vorsitzender und Präsident des Japanese Institute of Certified Public Accountants (JICPA), Japan Robert Glauber, stellvertretender Vorsitzender Ehemaliger Vorsitzender und Chief Executive Officer der NASD Regulation; ehemaliger stellvertretender Staatssekretär im US- Finanzministerium, USA Afrika Wiseman Nkuhlu Ehemaliger Wirtschaftsberater des ehemaligen südafrikanischen Präsidenten Thabo Mbeki; ehemaliger Präsident des südafrikanischen Instituts der Wirtschaftsprüfer; ehemaliger Vorsitzender des südafrikanischen Rates für Hochschulbildung; ehemaliger Präsident des internationalen Arbeitgeberverbandes. Kanzler der Universität von Pretoria (Südafrika) Asien/Ozeanien Ronald Arculli Unabhängiges Aufsichtsratsmitglied der Hong Kong Exchanges and Clearing Limited (der Betreiberin der Börse von Hongkong) und ehemaliger Vorsitzender des globalen Börsenverbandes World Federation of Exchanges (Hongkong) C. B. Bhave Ehemaliger Vorsitzender der indischen Finanzmarktaufsicht Securities and Exchange Board of India; ehemaliger Vorsitzender des Regionalausschusses der IOSCO für den asiatisch-pazifischen Raum, Indien Der IASB Hans Hoogervorst, Chairman Ehemaliger Vorsitzender der Netherlands Authority for the Financial Market (AFM), Niederlande Ian Mackintosh, Vice-Chairman Ehemaliger Vorsitzender des UK Accounting Standards Board, Neuseeland Stephen Cooper Ehemaliger Managing Director und Head of Valuation and Accounting Research bei UBS, Großbritannien Philippe Danjou Ehemaliger Direktor der Abteilung Rechnungslegung der Autorité des Marchés Financiers (AMF), der französischen Finanzmarktaufsicht, Frankreich Martin Edelmann Ehemaliger Head of Group Reporting, Deutsche Bank, Deutschland Jan Engström Ehemaliger Finanzvorstand der Volvo Gruppe und Chief Executive Officer der Volvo Bus Corporation, Schweden Duck-Koo Chung Ehemaliger Minister für Handel, Industrie und Energie, Republik Korea Yong Li Präsident des chinesischen Wirtschaftsprüferinstituts Chinese Institute of Certified Public Accountants; Vize-Finanzminister der Volksrepublik China Jeffrey Lucy Ehemaliger Vorsitzender des Australian Financial Reporting Council; ehemaliger Vorsitzender der Australian Securities and Investments Commission, Australien Noriaki Shimazaki Sonderberater, ehemaliger CEO und Vorstandsmitglied der Sumitomo Corporation, Japan Europa Clemens Börsig Ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender und ehemaliges Vorstandsmitglied der Deutsche Bank AG (Deutschland) Sir Callum McCarthy Ehemaliger Vorsitzender der britischen Finanzaufsichtsbehörde (FSA), Mitglied des Aufsichts- bzw. Verwaltungsrats der Industrie- und Handelsbank von China, des Börsenbetreibers IntercontinentalExchange und des britischen Finanzministeriums (Großbritannien) Marco Onado Ordninarius für Finanzinstitute an der Bocconi Universität Mailand; Vorsitzender der Pioneer Global Asset Management; ehem. Kommissar der italienischen Börsenaufsichtsbehörde Commissione Nazionale per le Società e la Borsa (CONSOB), Italien Patrick Finnegan Ehemaliger Leiter der Financial Reporting Policy Group, CFA Institute for Financial Market Integrity, Vereinigte Staaten von Amerika Amaro Luiz de Oliveira Gomes Ehemaliger Leiter der Abteilung zur Regulierung von Finanzsystemen, brasilianische Zentralbank, Brasilien Prabhakar Kalavacherla ( PK ) Ehemaliger Audit Partner bei KPMG, Indien Patricia McConnell Ehemaliger Senior Managing Director, Equity Research, Accounting and Tax Policy Analyst, Bear Stearns & Co, Vereinigte Staaten von Amerika Takatsugu (Tak) Ochi Ehemaliger Assistant General Manager, Sumitomo Corporation; ehemaliger Berater des Nippon Keidanren and Accounting Standards Board of Japan Dick Sluimers CEO, APG Group, Niederlande Antonio Zoido Vorstandsvorsitzender und CEO, Bolsas y Mercados Españoles (BME), Spanien Nordamerika Scott Evans Ehemaliger Executive Vice President, Asset Management und CEO der TIAA - CREF Investment Management LLC (USA) Harvey Goldschmid Dwight Professor of Law an der Columbia University; ehemaliger Kommissar der USamerikanischen Wertpapier- und Börsenaufsicht (SEC), USA James Quigley Seniorpartner, Deloitte LLP; ehemaliger Global CEO, von Deloitte Touche Tohmatsu, Vereinigte Staaten Heidi Miller Ehemalige Präsidentin für das internationale Geschäft und Strategie bei JPMorgan Chase & Company; ehemalige CEO des Treasury- und Wertpapierbereichs von JPMorgan (USA) Sheila Fraser Mitglied im International Public Sector Accounting Standards Board (IPSASB); ehemalige oberste Buchprüferin von Kanada; ehemalige Vorsitzende des kanadischen Bilanzierungsrates für den öffentlichen Sektor (Kanada) Südamerika Pedro Malan Ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Unibanco; ehemaliger Finanzminister und Präsident der brasilianischen Zentralbank, Brasilien Darrel Scott Ehemaliger Finanzvorstand der FirstRand Banking Group, Südafrika Chung Woo Suh Ehemaliger Vorsitzender des koreanischen Standardsetzers Korea Accounting Standards Board (KASB) Professor für Rechnungslegung an der Kookmin Universität in Seoul, Südkorea Mary Tokar Ehemalige Leiterin der International Financial Reporting Group von KPMG Ehemalige Senior Associate Chief Accountant bei der US-amerikanischen Wertpapier- und Börsenaufsicht (Securities and Exchange Commission, SEC), USA Wei-Guo Zhang Ehemaliger Chief Accountant und Generaldirektor der Abteilung für internationale Angelegenheiten bei der China Securities Regulatory Commission, Volksrepublik China

5 Leitende Mitarbeiter IFRS Foundation Yael Almog Executive Director Mark Byatt Director of Communications and External Affairs Miranda Corti Director of Operations David Loweth Director for Trustee Activities IASB Sue Lloyd Senior Director Technical Activities Alan Teixeira Senior Director Technical Activities Peter Clark Director of Research Olivier Servais Director of XBRL Activities Michael Stewart Director of Implementation Activities Wayne Upton Director of International Activities, Chairman of the IFRS Interpretations Committee Mike Wells Director of IFRS Education Initiative Unsere Finanzierung Die IFRS Foundation ist eine nicht gewinnorientierte privatrechtliche Organisation, die mit den beschafften Mitteln die Tätigkeit des IASB als unabhängiges Standardisierungsgremium unterstützt. Grundsätze Breit gefächert: Festgelegt: Offen: Länderspezifisch: Finanziert durch ein weites Spektrum von Marktteilnehmern an den internationalen Kapitalmärkten Gleichmäßige Aufteilung der finanziellen Belastung zwischen den Nutznießern innerhalb eines Rechtskreises, mit offizieller Unterstützung der jeweiligen Aufsichtsbehörden Nicht gebunden an bestimmte Handlungen, die die Unabhängigkeit der Organisation beeinträchtigen würden Proportionale Aufteilung zwischen den großen Volkswirtschaften der Welt, wobei das Bruttoinlandsprodukt als wichtigste Bewertungsgrundlage herangezogen wird Praxis Einführung verpflichtender Beiträge für börsennotierte und nicht börsennotierte Unternehmen in immer mehr Ländern Die Stiftung wird heute direkt oder indirekt von mehreren tausend Organisationen finanziert

6 IFRS weltweit Seit 2001 ist die Anwendung der IFRS in fast 120 Ländern vorgeschrieben oder gestattet. Aktuelle Anwendung der IFRS in den G20*-Ländern LAND Argentinien Australien STATUS FÜR BÖRSENNOTIERTE UNTERNEHMEN Vorgeschrieben für am 1. Januar 2012 oder danach beginnende Geschäftsjahre Vorgeschrieben für alle berichtenden Unternehmen des privaten Sektors und Grundlage für die Rechnungslegung des öffentlichen Sektors seit 2005 Brasilien Vorgeschrieben für die Konzernabschlüsse von Banken und börsennotierten Unternehmen ab 31. Dezember 2010 und für Einzelabschlüsse schrittweise seit Januar 2008 China Deutschland Europäische Union Frankreich Indien Indonesien Italien Japan Kanada Weitgehend angeglichene Standards Alle EU-Mitgliedstaaten haben die IFRS anzuwenden, wie sie von der EU seit 2005 für börsennotierte Unternehmen übernommen wurden Geplante Konvergenz mit IFRSs, das Datum ist noch nicht festgelegt Angleichungsprozess läuft; eine Entscheidung über ein Zieldatum für eine vollständige Übereinstimmung mit IFRS wird für 2012 erwartet Gestattet seit 2010 für eine Reihe internationaler Unternehmen Vorgeschrieben ab 1. Januar 2011 für alle börsennotierten Unternehmen und gestattet für Privatunternehmen, einschließlich nicht gewinnorientierter Organisationen Mexiko Vorgeschrieben ab 2012 Russland Vorgeschrieben ab 2012 Saudi Arabien Vorgeschrieben für Kreditinstitute und Versicherungsunternehmen. Volle Konvergenz mit IFRS geplant Südafrika Vorgeschrieben für börsennotierte Unternehmen seit 2005 (Süd-)Korea Vorgeschrieben seit 2011 Türkei Vorgeschrieben für börsennotierte Unternehmen seit 2005 Vereinigte Staaten Gestattet für ausländische Emittenten seit 2007 Vereinigtes Königreich * Dies ist keine verbindliche Einschätzung hinsichtlich der Anwendung der IFRS in diesen Ländern. In den meisten Fällen wurden die Angaben von den zuständigen nationalen Behörden zur Verfügung gestellt oder basieren auf öffentlich verfügbaren Informationen. Abschließende Informationen über die Anwendung der IFRS in bestimmten Ländern erhalten Sie direkt bei den zuständigen nationalen Behörden.

7 Internationale Zentrale 30 Cannon Street London, EC4M 6XH Vereinigtes Königreich Telefon: +44 (0) Fax: +44 (0) Internet: Zweigstelle Asien/Ozeanien Otemachi Financial City South Tower 5F, Otemachi Chiyoda-ku Tokyo /Japan Telefon: +81 (0) Fax: +81 (0) Fachliche Aktivitäten In seinem Bestreben um ein umfassendes, offenes und öffentliches formelles Verfahren bei der Entwicklung von Rechnungslegungsstandards begrüßt der IASB Kommentare der interessierten Öffentlichkeit. Sie erreichen den Board oder den fachlichen Mitarbeiterstab unter: Telefon: +44 (0) Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Presseanfragen richten Sie bitte an: Mark Byatt Director of Communications and External Affairs Telefon: +44 (0) Chris Welsh Kommunikationsmanagerin Telefon: +44 (0) Markus Coleman Webredakteurin Telefon: +44 (0) Veröffentlichungen Telefon: +44 (0) Weiterbildung Telefon: +44 (0) XBRL Telefon: +44 (0) Printed on 50 per cent recycled paper

Über uns und unsere Arbeit

Über uns und unsere Arbeit Letzte Überarbeitung: Februar 2012 IFRS Foundation International Accounting Standards Board (IASB) Über uns und unsere Arbeit Unsere Zielsetzung Entwicklung eines einheitlichen Regelwerks hochwertiger,

Mehr

Über uns und unsere Arbeit

Über uns und unsere Arbeit Letzte Überarbeitung: Januar 2014 IFRS Foundation International Accounting Standards Board (IASB) Über uns und unsere Arbeit Unsere Zielsetzung Entwicklung eines einheitlichen Regelwerks hochwertiger,

Mehr

Über uns und unsere Arbeit

Über uns und unsere Arbeit Letzte Überarbeitung: Januar 2015 IFRS Foundation International Accounting Standards Board (IASB) Über uns und unsere Arbeit Unsere Zielsetzung Entwicklung eines einheitlichen Regelwerks hochwertiger,

Mehr

Übung 2: Regelungshintergrund von IFRS

Übung 2: Regelungshintergrund von IFRS Ludwig-Maximilians-Universität WS 2013/14 Seminar für Rechnungswesen und Prüfung Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Ballwieser Übung 2: Regelungshintergrund von IFRS 1. Institutionen hinter den IFRS 2. Entstehung

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Bonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010

Bonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010 und Juni 2010 S T R I C T L Y P R I V A T E A N D C O N F I D E N T I A L Produkte dem Sekundärmarkt Euro Euro Stoxx Stoxx 50 50 EUR 2768.27 Punkte** WKN Lzeit Cap (pro Stück) Offer in %* chance* JPM5RR

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Reglement Handelsaufnahme Beteiligungsrechte REGLEMENT FÜR DIE HANDELSAUFNAHME VON INTERNATIONALEN BETEILIGUNGSRECHTEN AN SIX SWISS EXCHANGE

Reglement Handelsaufnahme Beteiligungsrechte REGLEMENT FÜR DIE HANDELSAUFNAHME VON INTERNATIONALEN BETEILIGUNGSRECHTEN AN SIX SWISS EXCHANGE Reglement Handelsaufnahme Beteiligungsrechte REGLEMENT FÜR DIE HANDELSAUFNAHME VON INTERNATIONALEN BETEILIGUNGSRECHTEN AN SIX SWISS EXCHANGE Zulassung von Effekten SIX Exchange Regulation 06/ Inhaltsverzeichnis

Mehr

ETF (Exchange Traded Fund)

ETF (Exchange Traded Fund) Bridgeward Ltd. Consultants ETF (Exchange Traded Fund) Einfach Transparent Fair Neue Chancen für attraktive Investments ETF/ETI Seite 2 Allgemein ETF / ETI Exchange Traded Fund / Exchange Traded Investment

Mehr

Analyse zum Thema Lasertechnologie

Analyse zum Thema Lasertechnologie Analyse zum Thema Lasertechnologie Lastertechnologie im Querschnitt Die wohl bekannteste technische Nutzung des Lichts ist die in der Lasertechnologie Das Akronym Laser ist vermutlich uns allen geläufig,

Mehr

Talent Management wirkt

Talent Management wirkt Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

Werner Fleischer, Mitglied des Vorstands, VERBUND Trading AG. 07.04.2014, Wien. www.controller-institut.at

Werner Fleischer, Mitglied des Vorstands, VERBUND Trading AG. 07.04.2014, Wien. www.controller-institut.at , Mitglied des Vorstands, VERBUND Trading AG 07.04.2014, Wien www.controller-institut.at Zweck des Forschung, Dokumentation und Weiterentwicklung der Rechnungslegung und Abschlussprüfung in Österreich

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN

SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN Oktober 2013 Der Oktober ist in den USA der National Cyber Security Awareness -Monat, in dem der öffentliche und der

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR) (2014/908/EU)

(Text von Bedeutung für den EWR) (2014/908/EU) 16.12.2014 L 359/155 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS R KOMMISSION vom 12. Dezember 2014 über die Gleichwertigkeit der aufsichtlichen und rechtlichen Anforderungen bestimmter Drittländer und Gebiete für die Zwecke

Mehr

easyfolio Bestandteile

easyfolio Bestandteile easyfolio Bestandteile Aus der folgenden Aufstellung können Sie die ETFs und deren Zielgewichtung entnehmen. Zielallokation EASY30 EASY50 EASY70 Aktien Europa SPDR MSCI Europa 4,41% 7,35% 10,29% Aktien

Mehr

An Irishman on tour Der Reiseblog für die Auszeit auf Zeit. Media Kit

An Irishman on tour Der Reiseblog für die Auszeit auf Zeit. Media Kit An Irishman on tour Der Reiseblog für die Auszeit auf Zeit Media Kit www.anirishmanontour.com www.anirishmanontour.com ist ein Reiseblog für die Auszeit auf Zeit. Der Fokus richtet sich auf: Entscheidungsfindung

Mehr

Thermodynamik Primärenergie

Thermodynamik Primärenergie Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,

Mehr

Freshfields College. Freshfields College Unser Ausbildungsprogramm für Referendare

Freshfields College. Freshfields College Unser Ausbildungsprogramm für Referendare Freshfields College Unser Ausbildungsprogramm für Referendare Als Referendar bei Freshfields, ganz gleich ob in der Anwalts- oder Wahlstation, finden Sie am besten heraus, wie sich der Arbeitsalltag in

Mehr

1.3 In der Handelsform Continuous Auction (CA) werden folgende Wertpapiergruppen gehandelt:

1.3 In der Handelsform Continuous Auction (CA) werden folgende Wertpapiergruppen gehandelt: Die Geschäftsführung hat auf Grundlage der Ermächtigungen in Abschnitt VII der Börsenordnung Bestimmungen zur Durchführung der Preisfeststellung an der Börse München erlassen, die im Folgenden informatorisch

Mehr

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34) Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

MEAG als aktiver Aktionär Richtlinie über das Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen (Proxy Voting Richtlinie) Stand: Oktober 2014

MEAG als aktiver Aktionär Richtlinie über das Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen (Proxy Voting Richtlinie) Stand: Oktober 2014 MEAG als aktiver Aktionär Richtlinie über das Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen (Proxy Voting Richtlinie) Stand: Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 2. Proxy Voting Richtlinie 3. Details

Mehr

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Continental AG Pension Asset Management www.continental-corporation.com Corporate

Mehr

Zurich teilt die erfolgreiche Placierung von Capital Notes über USD 500 Millionen mit

Zurich teilt die erfolgreiche Placierung von Capital Notes über USD 500 Millionen mit Mitteilung Zurich teilt die erfolgreiche Placierung von Capital Notes über USD 500 Millionen mit Zürich, 11. Januar 2012 Zurich Financial Services Group (Zurich) hat heute die erfolgreiche Placierung von

Mehr

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten Investment-Information Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Mehr

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting

Mehr

Ihren Bargeld- und Aktienbestand online betrachten

Ihren Bargeld- und Aktienbestand online betrachten Ihren Bargeld- und Aktienbestand online betrachten Wenn Ihre Aktien und Ihr Bargeldbestand zu Morgan Stanley übertragen sind, werden Sie zwei verbundene Konten haben, die über die Website des Aktienplans

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

Pressemitteilung. Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter. GfK-Studie zur Nutzung von Mobiltelefonen im Geschäft

Pressemitteilung. Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter. GfK-Studie zur Nutzung von Mobiltelefonen im Geschäft Pressemitteilung Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter 23. Februar 2015 Stefan Gerhardt T +49 911 395-4143 stefan.gerhardt@gfk.com Julia Richter Corporate Communications T +49 911 395-4151 julia.richter@gfk.com

Mehr

Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt

Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt Expertenbefragung bei Banken und Versicherungsgesellschaften im Feb. 2014 Ellen Werheid (Consultant) Dr. Oliver Gaedeke (Vorstand) YouGov Deutschland AG

Mehr

Bianca Beckers Controlling: Berufsfeldanalyse Deutschland und USA. IGEL Verlag

Bianca Beckers Controlling: Berufsfeldanalyse Deutschland und USA. IGEL Verlag Bianca Beckers Controlling: Berufsfeldanalyse Deutschland und USA IGEL Verlag Bianca Beckers Controlling: Berufsfeldanalyse Deutschland und USA 1.Auflage 2010 ISBN 978-3-86815-438-2 IGEL Verlag GmbH, 2010.

Mehr

Vortrag STAHL 2013. Wirtschaftsvereinigung Stahl. Stahldialog. Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext

Vortrag STAHL 2013. Wirtschaftsvereinigung Stahl. Stahldialog. Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext Stahldialog Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext Energiekonzept der Bundesregierung 1 5-5 -1 Angaben in % Treibhausgasemissionen -4-55 -7-8 8 65 5 35 Anteil Stromerzeugung

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Die Schweiz wird für Investoren immer beliebter

Die Schweiz wird für Investoren immer beliebter Pressemitteilung Die Schweiz wird für Investoren immer beliebter Neuer FDI Confidence Index von A.T. Kearney: USA, China und Kanada vorne, die Schweiz verbessert sich um vier Plätze Zürich, 03. Juni 2014

Mehr

Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen

Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Friedrich-Ebert-Stiftung: Internationalisierung im Mittelstand als wirtschaftspolitische Herausforderung Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Berlin, 13. Mai

Mehr

Förderung des Frauenfußballs Sponsoring. Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing

Förderung des Frauenfußballs Sponsoring. Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing Förderung des Frauenfußballs Sponsoring Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing Sponsoring des Frauenfußballs - Status quo des Frauenfußballs es ist schwer, ein globales Sponsoring zu verkaufen, da der Frauenfußball

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Citigroup Global Markets Deutschland AG, Frankfurt am Main

Citigroup Global Markets Deutschland AG, Frankfurt am Main Nachtrag vom 30. April 2013 gemäß 16 Absatz 1 Wertpapierprospektgesetz zu den Basisprospekten der Citigroup Global Markets Deutschland AG, Frankfurt am Main WIDERRUFSRECHT NACH VERÖFFENTLICHUNG EINES NACHTRAGS:

Mehr

Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz.

Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz. VACANZA Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz. Sinnvoll und sicher. Die Reiseversicherung von SWICA. Das Reisefieber hat Sie gepackt und Ihre Koffer stehen bereit. Sie möchten die schönsten

Mehr

Hiermit übersende ich die Gesamtübersicht 2011 über die gemäß 16 Abs. 6 UStG monatlich bekannt gegebenen Umsatzsteuer-Umrechnungskurse.

Hiermit übersende ich die Gesamtübersicht 2011 über die gemäß 16 Abs. 6 UStG monatlich bekannt gegebenen Umsatzsteuer-Umrechnungskurse. Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL

Mehr

Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft

Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft Mag. Henriette Lininger Abteilungsleiterin Issuers & Market Data Services Status quo des

Mehr

Das US-Notenbank-System Federal Reserve Sie macht die Welt-Geldpolitik. Claus Isert Wirtschafts- und Finanzanalyst 24.12.2013

Das US-Notenbank-System Federal Reserve Sie macht die Welt-Geldpolitik. Claus Isert Wirtschafts- und Finanzanalyst 24.12.2013 Das US-Notenbank-System Federal Reserve Sie macht die Welt-Geldpolitik Claus Isert Wirtschafts- und Finanzanalyst 24.12.2013 In den Vereinigten Staaten ist manches anders als bei uns! Um das >Notenbank-System

Mehr

Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26.

Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. März 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der

Mehr

Trend 2013: IT ist Wachstumstreiber in EMEA

Trend 2013: IT ist Wachstumstreiber in EMEA 12. Februar 2013 Trend 2013: IT ist Wachstumstreiber in EMEA EMC-Umfrage unter 6 656 IT-Entscheidern in 22 Ländern gibt Aufschluss über die geschäftlichen Prioritäten für 2013 Die Umfrage identifiziert

Mehr

COMPLIANCE ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER DIE ETABLIERUNG EINES COMPLIANCE PROGRAMMS IN EINEM RUSSISCHEN JOINT VENTURE

COMPLIANCE ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER DIE ETABLIERUNG EINES COMPLIANCE PROGRAMMS IN EINEM RUSSISCHEN JOINT VENTURE ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER DIE ETABLIERUNG EINES COMPLIANCE PROGRAMMS IN EINEM RUSSISCHEN JOINT VENTURE DR. ECKART WENTE EXECUTIVE DIRECTOR, LEGAL AFFAIRS FORD OF EUROPE 18. SEPTEMBER 2015 Agenda: 1) Inhalt

Mehr

FIRST SOLAR, INC. RICHTLINIEN ZUR UNTERNEHMENSFÜHRUNG

FIRST SOLAR, INC. RICHTLINIEN ZUR UNTERNEHMENSFÜHRUNG FIRST SOLAR, INC. RICHTLINIEN ZUR UNTERNEHMENSFÜHRUNG A. Rolle von Aufsichtsrat und Vorstand 1. Aufsichtsrat Aufgabe des Aufsichtsrats ( Aufsichtsrat ) ist es, die Geschäftsführung von First Solar, Inc.

Mehr

Erstinformation zum Entwurf eines Real Estate Investment Trust-Gesetzes veröffentlicht am 26.09.2006

Erstinformation zum Entwurf eines Real Estate Investment Trust-Gesetzes veröffentlicht am 26.09.2006 BODENSEEFORUM 2006 REAL ESTATE VALUATION Aktualisierte Fassung vom 23.10.2006 Erstinformation zum Entwurf eines Real Estate Investment Trust-Gesetzes veröffentlicht am 26.09.2006 HANSNETSCHER REAL ESTATE

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

ÜBERSETZUNG. Geschäftsverzeichnisnr. 2183. Urteil Nr. 108/2001 vom 13. Juli 2001 U R T E I L

ÜBERSETZUNG. Geschäftsverzeichnisnr. 2183. Urteil Nr. 108/2001 vom 13. Juli 2001 U R T E I L ÜBERSETZUNG Geschäftsverzeichnisnr. 2183 Urteil Nr. 108/2001 vom 13. Juli 2001 U R T E I L In Sachen: Präjudizielle Frage in bezug auf Artikel 20 3 Absatz 1 des Dekrets der Wallonischen Region vom 27.

Mehr

Schulungsunterlagen zur Version 3.3

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33

Mehr

Aufnahmevertrag. eingetragen unter dem Az.:.. beim Amtsgericht in... (im folgenden Mitgliedsorganisation genannt)

Aufnahmevertrag. eingetragen unter dem Az.:.. beim Amtsgericht in... (im folgenden Mitgliedsorganisation genannt) Aufnahmevertrag Zwischen dem Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband - Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. (im folgenden der PARITÄTISCHE genannt) und der gemeinnützigen Gesellschaft: (Name und

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Requirements Engineering

Requirements Engineering REQB Certified Professional for Requirements Engineering Requirements Engineering Zeigen Sie Ihre Kompetenz lassen Sie sich zertifizieren! www.reqb.org RE als Erfolgsfaktor Requirements Engineering ist

Mehr

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Registrierung/ Legitimation bei der BERGFÜRST AG entschieden haben. Im Folgenden finden Sie alle nötigen Unterlagen, um Ihr Unternehmen

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Haupthandelsströme Erdgas

Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas

Mehr

Stipendien (div. Länder)

Stipendien (div. Länder) Stipendien (div. Länder) YFU-Stipendium http://www.yfu.de/ins-ausland-gehen/schueleraustausch-stipendien Schüleraustausch ist für alle möglich Ein Austauschjahr soll nicht von der finanziellen Situation

Mehr

Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und Verteidigung

Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und Verteidigung From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und

Mehr

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe... United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern

Mehr

Finanzierungsstruktur des Unternehmenssektors der G-7-Staaten

Finanzierungsstruktur des Unternehmenssektors der G-7-Staaten Prozent Finanzierungsstruktur des Unternehmenssektors der G-7-Staaten Finanzierungsstruktur des Unternehmenssektors der G-7-Staaten Finanzierungsarten in in Prozent der der Gesamtfinanzierung, 1970 1970

Mehr

Institutionelle Investoren

Institutionelle Investoren Institutionelle Investoren Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent, 1980, 1990 und 2005 Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent,

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Gesetzentwurf. der Bundesregierung. A. Problem und Ziel. B. Lösung. C. Alternativen

Gesetzentwurf. der Bundesregierung. A. Problem und Ziel. B. Lösung. C. Alternativen Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf für ein Gesetz zur Übernahme von Gewährleistungen zum Erhalt der für die Finanzstabilität in der Währungsunion erforderlichen Zahlungsfähigkeit der Hellenischen

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

TR DING. BESCHLEUNIGEN SIE IHRE ENTSCHEIDUNG. Ihr persönlicher Aktien-Basket als eigenes Instrumentenkürzel. intalus.de.

TR DING. BESCHLEUNIGEN SIE IHRE ENTSCHEIDUNG. Ihr persönlicher Aktien-Basket als eigenes Instrumentenkürzel. intalus.de. intalus.de TR DING TIPS. 02 WOLKENKRATZER. Shanghai World Financial Center, Shanghai. Mit 492 Metern das zur Zeit höchste Gebäude der VR China. Ausgabe BESCHLEUNIGEN SIE IHRE ENTSCHEIDUNG. Ihr persönlicher

Mehr

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie 1 Operative Beratung Strategische Beratung Wir beraten Sie in strategischen Fragen und überlassen nichts dem Zufall. Unsere zielgerichteten Tools

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Waste Electrical and Electronic Equipment (WEEE)

Waste Electrical and Electronic Equipment (WEEE) Waste Electrical and Electronic Equipment (WEEE) IFRIC Draft Interpretation D10 Liesel Knorr Öffentliche Diskussion - Berlin, den 7. Dezember 2004-1- DRSC e.v./öffentliche Diskussion/7. Dezember 2004 Gliederung

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

Kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) Grösste Chancen Zurich Umfrage unter KMUs 2014

Kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) Grösste Chancen Zurich Umfrage unter KMUs 2014 Kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) Grösste Chancen Zurich Umfrage unter KMUs 20. Oktober 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung Methodik S. 03 Stichprobenstruktur S. 04 Ergebnisse Zusammenfassung S. 09

Mehr

> Währungsanlagekonto 13 starke Devisen für Sie! Weltweite Chancen für Ihr Geld

> Währungsanlagekonto 13 starke Devisen für Sie! Weltweite Chancen für Ihr Geld > Währungsanlagekonto 13 starke Devisen für Sie! Weltweite Chancen für Ihr Geld > Ihre Vorteile im Überblick! Von starken Währungen profitieren Investieren Sie in Devisen wie US-Dollar oder Britisches

Mehr

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Member of the Board of Management, Finance and Organization Economic development of key sales regions 2007 to [GDP in % compared with previous year] USA

Mehr

Aktiv, passiv oder smart dazwischen?

Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Petersberger Treffen, 12. November 2015 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Der Anleger kauft zur falschen Zeit Jährliche Rendite in Prozent im Zeitraum 2004

Mehr

BANKING AWARD LIECHTENSTEIN 2015 DONNERSTAG, 03. DEZEMBER 2015 AUDITORIUM, UNIVERSITÄT LIECHTENSTEIN

BANKING AWARD LIECHTENSTEIN 2015 DONNERSTAG, 03. DEZEMBER 2015 AUDITORIUM, UNIVERSITÄT LIECHTENSTEIN BANKING AWARD LIECHTENSTEIN 2015 DONNERSTAG, 03. DEZEMBER 2015 AUDITORIUM, UNIVERSITÄT LIECHTENSTEIN Festvortrag European Capital Markets Union: What It Means for Investors Christina Rulfs, CFA Bekanntgabe

Mehr

PRESSEMITTEILUNG INTERNATIONALE INSTITUTIONEN VERÖFFENTLICHEN DATEN ZUM BIP DER G20: VERLANGSAMUNG DES BIP-WACHSTUMS DER G20 AUF 0,7 %

PRESSEMITTEILUNG INTERNATIONALE INSTITUTIONEN VERÖFFENTLICHEN DATEN ZUM BIP DER G20: VERLANGSAMUNG DES BIP-WACHSTUMS DER G20 AUF 0,7 % 14. März 2012 PRESSEMITTEILUNG INTERNATIONALE INSTITUTIONEN VERÖFFENTLICHEN DATEN ZUM BIP DER G20: VERLANGSAMUNG DES BIP-WACHSTUMS DER G20 AUF 0,7 % IM VIERTEN QUARTAL 2011 Das vierteljährliche Wachstum

Mehr

Währungsreserven und Devisenumsatz

Währungsreserven und Devisenumsatz Währungsreserven und Devisenumsatz In absoluten Zahlen, 1980 weltweit bis 2007 1980 bis 2007 Währungsreserven 3.500 3.250 3.000 3.210 3.543 Devisenumsatz 3.500 3.250 3.000 2.750 Devisenumsatz pro Handelstag,

Mehr

Bitte beachten: Dieses Formular gilt nur für Aktien/Aktien vertretende Zertifikate, die bereits zum regulierten Markt der FWB zugelassen sind.

Bitte beachten: Dieses Formular gilt nur für Aktien/Aktien vertretende Zertifikate, die bereits zum regulierten Markt der FWB zugelassen sind. Antrag auf Zulassung von Aktien/Aktien vertretenden Zertifikaten zum Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) - Geschäftsführung

Mehr

Diskussionsforum. Transition and Recognition of Financial Assets and Financial Liabilities ( Day One Profit Recognition )

Diskussionsforum. Transition and Recognition of Financial Assets and Financial Liabilities ( Day One Profit Recognition ) Diskussionsforum Exposure Draft to amend IAS 39: Transition and Recognition of Financial Assets and Financial Liabilities ( ) Deutscher Standardisierungsrat 14. Juli 2004-1- DRSC e.v./ 14. Juli 2004 Initial

Mehr

Kontaktstifte Prüfadapter. Kabel-Kontaktstifte. Prüfung von Kabelbäumen Kontaktierung von Steckverbindern

Kontaktstifte Prüfadapter. Kabel-Kontaktstifte. Prüfung von Kabelbäumen Kontaktierung von Steckverbindern Kontaktstifte Prüfadapter Kabel-Kontaktstifte Prüfung von Kabelbäumen Kontaktierung von Steckverbindern Kabelbaum-Prüfung Verbindungstest, Positionstest, Verrastprüfung und Funktionstest Kabelbäume sind

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

(c) SoftwareONE. Annette Ryser, Microsoft Schweiz Produktivität und Zusammenarbeit für Unternehmen 14:20 officeatwork:

(c) SoftwareONE. Annette Ryser, Microsoft Schweiz Produktivität und Zusammenarbeit für Unternehmen 14:20 officeatwork: 13:35 Das neue Office: Annette Ryser, Microsoft Schweiz Produktivität und Zusammenarbeit für Unternehmen 14:20 officeatwork: Martin Seifert, officeatwork Vorlagenmanagement effizient umgesetzt! 15:05 Kaffeepause

Mehr

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 Heute erhalten Sie eine Übersicht nach dem heutigen Stand (die Bestimmungen können sich immer wieder ändern, auch kurzfristig!) über die entstehenden Kosten, die

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Aktionärszahlen in verschiedenen n Land Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in % Zahl der Aktionäre Methodische Anmerkungen Belgien 5,0 500.000 Deutschland 7,0 4.532.000 Infratest-Umfragen im

Mehr

Crowdfunding-Regulierung in den Niederlanden und in Frankreich

Crowdfunding-Regulierung in den Niederlanden und in Frankreich Crowdfunding-Regulierung in den Niederlanden und in Frankreich Berlin, 23. Februar 2015 Friedrich-Ebert-Stiftung Karsten Wenzlaff Institut für Kommunikation in sozialen Medien German Crowdfunding Network

Mehr

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Sie besitzen einen Sauerstoff-Druckminderer und wollen in ein bestimmtes Land und sind auf der Suche nach der Information welcher Adapter in welchem Land benötigt

Mehr

Mit Keynote Speaker den USA. Einladung. Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier

Mit Keynote Speaker den USA. Einladung. Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier Mit Keynote Speaker den USA Einladung Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier Aktivistische Aktionäre als neue Akteure im Aktionariat und

Mehr

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort.

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Für Unternehmen, die in Deutschland investieren, ist das Personalmanagement ein besonders kritischer Erfolgsfaktor.

Mehr

Wir lieben den Erfolg. Besonders Ihren!

Wir lieben den Erfolg. Besonders Ihren! Wir lieben den Erfolg. Besonders Ihren! Sie suchen qualifizierte Spezialisten und Führungskräfte im Finanzbereich? Sie sind interessiert an Persönlichkeiten für befristete und unbefristete Vakanzen auf

Mehr

Kundendaten und Kundendokumente im Internet:

Kundendaten und Kundendokumente im Internet: Kundendaten und Kundendokumente im Internet: Kundendaten und Kundendokumente im Internet 1 Inhaltsverzeichnis Daten und Dokumentenquellen von Kundendatenbank und MyDQS Internetauftritt der DQS-UL Gruppe

Mehr