Protokoll (IFT) Tourismuspolitischer Schwerpunkt AMS- Informationsveranstaltung
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- Bernhard Frei
- vor 7 Jahren
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1 Protokoll (IFT) Tourismuspolitischer Schwerpunkt AMS- Informationsveranstaltung Datum: Ort: Neusiedl am See Verfasser: Steuer / Baumann (IFT) eröffnet die Sitzung, dankt den Partnern (BMWA, ÖGB, WKÖ, LK, Burgenland Tourismus, NTG) und begrüßt als weitere Hauptredner Frau Mag. Sengstbratl, Landesgeschäftsführerin des AMS Burgenland und Herrn Dr. Reiter von der L&R Sozialforschung. Zudem wird das Projekt Tourismusnetzwerk Modellregion Neusiedler See in seinen Grundzügen vorgestellt und die mögliche Überführung in ein gut dotiertes EU-Projekt erwähnt. Die Ergebnisse der Befragung der Bevölkerung in der Modellregion zur Tourismusgesinnung werden kurz präsentiert, wonach die Bevölkerung in der Modellregion dem Tourismus positiver gegenübersteht als die gesamt österreichische Bevölkerung. Weiters wird auf die Bedeutsamkeit der 3. Phase (Frühjahr 2009) des Projekts in den Gemeinden hingewiesen. Die bis dahin erarbeiteten Ergebnisse werden der Bevölkerung innerhalb der jeweiligen Gemeinde - ev. in Form eines Tourismusstammtisches - präsentiert, sodass jede/r Gemeindebürger/in auch noch die eigenen Ideen in das Projekt einbringen kann, und man von einem abgestimmten Konsens auf kommunaler Ebene sprechen kann. Im Herbst 2009 werden dann die Ergebnisse des Bottom-Up Prozesses regional - in einer Art Tourismusparlament - beschlossen und an Landes- und Bundespolitik herangetragen. Die Arbeitsmarktpolitik im Projekt: Wir wollen Unternehmer ermuntern in den Tourismus zu investieren (auch Winzer, Landwirte, Vereine, Kulturträger,.), Arbeitsplätze schaffen (durch Themenkurzurlaube im Städtedreieck Wien-Bratislava-Budapest) und für Aus- und Fortbildung sorgen (Maßnahmen, Anregungen, Kritik, Vorstellungen,.) DR. ROBERT HINK (ÖSTERREICHISCHER GEMEINDEBUND): Der ÖGB misst dem Tourismus in der Region eine große Bedeutung zu. Es geht darum, Arbeitsplätze in der Region zu schaffen und zu erhalten. Es ist wichtig, die Bevölkerung in der Gemeinde und den Tourismus in der Region zu halten. Im Tourismus sind die Bürgermeister als Manager der Gemeinde unendlich wichtig und dafür verantwortlich, dass eine positive Stimmung gegenüber dem Tourismus in der Bevölkerung erzeugt werden kann! Daher muss Tourismus von unten her aufgebaut werden. Bringt Beispiele zum Tourismus aus Österreich und stellt die Kennzahlen zur Arbeitsmarktsituation im Tourismus sowie Fördermöglichkeiten vor. [siehe beigefügte Präsentations-Unterlagen] Das AMS hat Fördermaßnahmen für Unternehmen wie für Arbeitssuchende und Arbeitslose und bietet bedarfsgerechte Qualifizierungsangebote an. Damit das Angebot an den Bedarf angepasst werden kann, ist eine Absprache mit den Unternehmen wichtig. Das AMS bietet einige Förderungsmöglichkeiten: Förderung von Bildungsmaßnahmen. Die Eingliederungsbeihilfe ist ein weiteres Förderungselement, bei dem Lohnkostenzuschüsse für bestimmte Zielgruppen wie Langszeitbeschäftigungslose und Wiedereinsteigerinnen zur Förderung der Wiederaufnahme gezahlt werden. AMS-Infoveranstaltung AS/PZ 1
2 Des Weiteren gibt es Qualifizierungsförderungen für Beschäftigte. Ziel ist es hier, die Weiterbildungsaktivitäten für die ArbeitgeberInnen zu erleichtern und deren Beschäftigung durch Qualifizierung zu sicheren. Die Qualifizierungsberatung stellt ein Beratungspaket für Unternehmer dar, damit Qualifizierungsförderungen von den Betrieben auch tatsächlich in Anspruch genommen werden. Implacement-Stiftungen sollen ebenfalls den Wiedereinstieg durch konkrete arbeitsplatzbezogene Personalrekrutierung und -qualifizierung unterstützen. Arbeitslose werden bei einem Unternehmen eingestellt und bekommen weiterhin Arbeitslosengeld. Ein Viertel der Zeit muss dabei für externe Schulungen aufgewendet werden. Gründerservice zur kostenlosen Beratung bei Unternehmensgründungen. DR. WALTER REITER (L&R SOZIALFORSCHUNG): Das L&R-Sozialforschungs-Institut ist in der Forschung, wie auch in der Entwicklung mit Arbeitsmarktpolitik beschäftigt und hofft, seine Kompetenz in dieses Projekt einbringen zu können. In diesem Projekt geht es nicht darum, der Region ein Konzept aufzudrücken, sondern dieses Konzept von der Region aus aufzubauen. Auch in der Arbeitsmarktpolitik gilt der bottom up-prozess. Die Aufgabe der L&R Sozialforschung liegt darin, das Bindeglied zwischen den Wünschen und Vorstellungen aus der Region und der Realisierung durch AMS und andere Institutionen zu sein. Dabei geht es um die Möglichkeiten der Förderung von Qualifizierungen, Lohnkostenbeihilfen in der Eingliederungsbeihilfe, Möglichkeiten für die Gründung von Beschäftigungspakten, Förderung von Unternehmensgründungen. Heute sollen Ideen und Anregungen gesammelt und Impulse für weitere Ideen gegeben werden. In weiterer Folge soll ein Konzept erarbeitet werden, mit dem man an AMS, Wifi, Bfi, Wirtschaftskammer etc. herantreten kann. Bei der Realisierung von Ideen bietet L&R im Rahmen des Projekts Unterstützung an und hofft, dass möglichst viel an Anregungen auch von den Gemeinden kommt. Das, was die Gemeinden einbringen, bestimmt die arbeitsmarktpolitischen Schwerpunkte im Rahmen dieses Projekts. Parallelentwicklungen und Überschneidungen sollen durch die Vernetzung der Modellregion verhindert werden. So soll Vorhandenes aufgegriffen und Innovationen weiterentwickelt werden. Diese Veranstaltung und die anschließende Diskussion werden auch von L&R Sozialforschung protokolliert und die Anwesenden erhalten dieses Protokoll und werden über den aktuellen Wissensstand informiert. Aus den vorgebrachten Vorschlägen sollen Konzepte entwickelt, mit den Betroffenen besprochen und anschließend umgesetzt werden. MAG. RICHARD FUCHSBICHLER (BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UND ARBEIT): Ursprünglich entspringt die Idee zu dem Projekt Modellregion dem Regierungsprogramm der aktuellen Regierung. Ziel ist die Forcierung eines ganzjährigen Qualitätstourismus. Dem Bundesministerium gefällt daran besonders gut, dass alle Kommunalpolitiker und relevanten Akteure in den Prozess eingebunden sind und will das Projekt auch weiterhin voll unterstützen. AMS-Infoveranstaltung AS/PZ 2
3 DISKUSSIONSRUNDE ING. RICHARD HERMANN (BGM PURBACH): Was können wir Bürgermeister für den Arbeitsmarkt beitragen? Gibt es eine Erfolgsquote bei den Umschulungs- und Qualifizierungsschulungen des AMS? Wir vermitteln 52% binnen 3 Monaten nach Qualifizierung. Zielsetzung: Qualifizierung wo der Bedarf besteht und Bestreben, die Quote zu erhöhen. ING. RICHARD HERMANN (BGM PURBACH): Langzeitarbeitslose, die schwer zu vermitteln sind- Landschaftspflege ist ein großes Problem um den ganzen See herum. Gibt viele Brachen auf der Westseite des Neusiedlersees. Die Gemeinden alleine können das nicht mit ihrem Personal abdecken. Hier ließen sich doch eine Zusammenarbeit aller Gemeinden organisieren um die Langzeitarbeitslosen hier einzubinden. Dafür ist es notwendig, dass sich die Gemeinden auf eine Aufsichtsperson einigen. Diese Aufsichtsperson ließe sich vom AMS mitfinanzieren. HELMUT HUBER (BGM WALLERN): Radwegenetz: eine einzelne Gemeinde schafft es nicht, eine Person für Reinigung und Wartung zu finanzieren. Bei gemeindeübergreifenden Radwegen könnten die betroffenen Gemeinden eine Gesellschaft gründen, damit sie nicht allein vom AMS abhängig sind, sondern einen kleinen Beitrag für die Erhaltung dieses Arbeitsplatzes zahlen. DR. WALTER REITER (L&R SOZIALFORSCHUNG): Im Schmidatal gibt es ein Projekt für Landschaftspflege, das mit der Zielgruppe der seit 10 Jahren arbeitslosen arbeitet. Sie sind auch bei der Entwicklung von neuen Teilprojekten sehr erfolgreich. Vielleicht kann man sich dort Ideen holen. ERWIN PREINER (BGM WINDEN, BUNDESRAT): Gäste aus dem osteuropäischen Raum werden in der Region von Jahr zu Jahr mehr. Der Schwerpunkt sollte auf die Aus- und Weiterbildungen im KMU- Bereich (Klein- und Mittelunternehmen) gelegt werden. So sollte auch in der Landschaftspflege eine grenz- und bezirksüberschreitende Zusammenarbeit möglich sein, wie beim Regionalverband Leithaauen. HR. SCHWEITZER (UMWELTGEMEINDERAT ZURNDORF): Dass es die Region Leithaauen wieder gibt, führt zu neuen Berufsbildern. Tagesbetreuer für Urlaubsgruppen, Naturführer, Pflanzenkundler, Reitwanderführer/ - begleiter, Radbegleiter, Kanubegleiter, geschulte Leute! Gibt es die Möglichkeit, solche Berufsbilder zu entwickeln oder entsprechende Kurse anzubieten? Grundsätzlich ist das möglich. Allerdings gibt es hier auch Negativbeispiele: Im Südburgenland gab es Wellnesstrainerausbildungen. Aber die Absolventen wurden nachher nicht eingestellt, sondern arbeiten auf Werkvertrags-Basis oder haben sich selbständig gemacht. Das Konzept ist also nicht aufgegangen (?). AMS-Infoveranstaltung AS/PZ 3
4 HR. SCHWEITZER (UMWELTGEMEINDERAT ZURNDORF): Es geht nicht um hochgestochene, spezialisierte Ausbildungen, sondern um schlichte Begleiter. Ein gewisses Können und Wissen sind Voraussetzung, aber die Ausbildung der Kommunikation mit den Gästen ist wichtig: Spezialausbildung. Muss man sich überlegen. Gästebetreuer kann man sich überlegen. ERICH GOLDENITSCH (BGM ST. ANDRÄ AM ZICKSEE): Menschen mit besonderen Bedürfnissen/ Behinderungen müssten (in den Arbeitsprozess) integriert werden- wichtiger Aspekt in unserer Gesellschaft. Das AMS ist für Menschen mit besonderen Bedürfnissen zuständig, allerdings nicht für Schwerbehinderte. Das AMS ist allerdings bemüht, Arbeitsplätze für Behinderte zu fördern. So werden etwa Assistenten mit den Behinderten mitgeschickt, die bei der Einschulung helfen. Konkrete Projekte mit Behinderten gibt es momentan aber noch keine. JOSEF ZINIEL (BGM FRAUENKIRCHEN): Es wäre auch falsch anzunehmen, dass man einfach alle Arbeitslosen in der Therme unterbringen könnte. Man muss zwei Richtungen sehen: Höherqualifizierung bereits aktiver Personen Langzeitarbeitslose könne Arbeitsplätze bekommen, die durch die Höherqualifikation ( unten ) frei werden. Zur Repräsentation dem Gast gegenüber müssen gut ausgebildete Arbeitskräfte vorne stehen. ING. GERHARD ZAPFL (BGM NICKELSDORF): Die Sprachenbildung spielt eine sehr wichtige Rolle! Wichtige Aufgabe für das AMS in diese Richtung zu agieren und kooperieren. In Nickelsdorf wird in den Kindergärten seit 5 Jahren Ungarisch angeboten, in den Volksschulen ebenfalls als Wahlfach. Es wird versucht, demnächst auch Slowakisch anzubieten. EVA NICOLAOU (NICKELSDORF): Das AMS sollte solche Sprachkurse als Aus- und Weiterbildung für bestehende und zukünftige Arbeitnehmer anbieten. Das AMS kann keine Sprachausbildungen anbieten, da man dafür mehr Zeit braucht. Allerdings kann man Programme aufbauen, in denen die bereits erwähnten 100 Worte (Zellmann) einer Sprache in Zusammenhang mit einer Tourismusausbildung unterrichtet werden. Aber wieso wird nicht auf Gemeindeebene versucht, Tourismusbetriebe und Arbeitnehmer zu motivieren, diese 100 wichtigsten Worte lernen? Unsere Gäste aus dem Osten können besser Englisch als viele von uns. Wenn wir unsere bestehenden Englischkenntnisse verbessern, kommen wir dem überwiegenden Teil der Gäste entgegen. Wer 100 Worte einer fremden Sprache beherrscht, kann sich in alltäglichen Lebenslagen ausdrücken. AMS-Infoveranstaltung AS/PZ 4
5 ING. FRANZ PERNER (WIRTSCHAFTSKAMMER): Ganz wichtig ist, dass die Tourismusgesinnung in der Region gehoben wird. Auch die Einstellung und das Verständnis für die besonderen Arbeitsbedingungen im Tourismus müssen sich ändern. Wichtig zu erwähnen ist noch das Projekt INTERREG der Wirtschaftskammer, das in der Region geplant ist und helfen soll, die Unternehmer für das Projekt fit zu machen. Das Burgenland ist ein ganz junges Tourismusland, weshalb es hier keine klassische Tourismusgesinnung gibt. Die angestrebte und mögliche Zusammenarbeit mit dem Projekt Modellregion würde die Effizienz durch entsprechende Synergien vervielfachen. Die WKO hat dies zugesagt und ist dazu bereit. DIETMAR KELLER (NTG): Neusiedler See ist als Marke besser am Markt positioniert als das Burgenland. Gibt Möglichkeiten für Weiterentwicklung. Die Stimmung in der Region ist sehr gut. Die Zahlen gehen seit 2 Jahren nach oben. Mittel- und Kleinstrukturiertheit in der Region ist ein Problem. ING. FRANZ PERNER (WIRTSCHAFTSKAMMER): Gibt zu bedenken: Hätte es Investoren für die Seewinkeltherme gegeben, wenn das Land sie nicht errichtet hätte? JOSEF ZINIEL (BGM FRAUENKIRCHEN): Menschen um den Neusiedler See fühlen sich doch als Tourismusdestination. Es ist wichtig die Probleme zu strukturieren und Zuständigkeiten abzuklären: für wen ist das AMS zuständig? Arbeitslose/ Arbeitssuchende, Umschulungen wer soll sich um die Sprachenpflege kümmern? Schulen, Volkshochschulen, WK wer kümmert sich um Höherqualifizierung? Die zwei Herren (Anm.: Zellmann und Reiter) haben einen Auftrag bekommen und werden sich darum kümmern, dass genau diese Themen weiter verfolgt werden. JOSEF LOOS (BGM ILLMITZ, LANDTAGSABGEORDNETER): Seewinkeltherme darf nicht überbewertet werden- ist wichtig, gehört aber ins Konzept eingebunden. Tourismusschule in Neusiedl bietet eine ausgezeichnete Ausbildung- aber wie viele finden eine Arbeitsstelle? Möglichkeiten für junge Leute in der Region schaffen. Einigkeit der Gemeinden und Betriebe in der Region fehlt- jeder kocht sein eigenes Süppchen und verärgert dadurch die Gäste. z.b. Bootsvermieter, Kutschenfahrer, Radfahrverleihe sollen sich besser koordinieren. Gemeinsam tätig zu werden ist die Grundüberlegung des Projekts: Die positive Einstellung und der Wille dazu zeigt sich in Anwesenheit aller Teilnehmer bei der heutigen Veranstaltung. Danke! AMS-Infoveranstaltung AS/PZ 5
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