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1 Rotkäppchen Es war einmal ein wirklich nettes Mädchen, die hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter. Und zwar so lieb, dass sie ihr am liebsten alles schenken wollte. Einmal schenkte sie ihm ein rotes Basecap, und weil das ziemlich cool aussah und es nichts anders mehr tragen wollte, hieß es nur das Rotkäppchen. Eines Tages sprach seine Mutter zu ihm:»komm, Rotkäppchen, da hast du ein Stück Kuchen und eine Flasche Sternburger, bring das der Großmutter hinaus; der geht es nicht so gut und daher möchte ich ihr was Gutes tun. Mach dich auf, bevor es heiß wird und Du einen Sonnenbrand bekommst, und wenn du hinauskommst, nimm die durchgehende Tram, am besten die Linie 12 (Großmutter wohnte in Mitte), sonst fällst du und zerbrichst die Bierflasche, und die Großmutter hat nichts. Und wenn du in ihr Loft mit Dachterasse kommst, so vergiß nicht, guten Morgen zu sagen, und guck von der Terasse die schöne Aussicht auf den Fernsehturm an.okidoki«, sagte Rotkäppchen zur Mutter und gab ihr die Hand darauf. Die Großmutter aber wohnte wie gesagt in Mitte, eine halbe Stunde mit der Tram von Weißensee aus. Wie nun Rotkäppchen in die Tram einstieg, begegnete ihm der Wolf. Rotkäppchen aber wußte nicht, was das für ein böses Tier war, und fürchtete sich nicht vor ihm.»guten Tag, Rotkäppchen«, sprach er.»schönen Dank, Wolf.Wo hinaus so früh, Rotkäppchen?Zur Großmutter.Was trägst du unter Deinem Parka?Kuchen und ein Sterni: gestern haben wir gebacken, da soll sich die kranke und schwache Großmutter etwas zugut tun und sich damit stärken.rotkäppchen, wo wohnt deine Großmutter?In Mitte, im Scheunenviertel, so um die Ecke bei der Kalkscheune in einem echt fetten Appartment mit Dachterasse«, sagte Rotkäppchen. Der Wolf dachte bei sich:»das junge zarte Ding, das ist ein fetter Bissen, der wird noch besser schmecken als die Alte: du mußt es listig anfangen, damit du beide erschnappst.«und er setzte sich neben Rotkäppchen auf einen freien Sitz, dann sprach er:»rotkäppchen, sieh einmal, wir sind gerade an einem echt stylischen Blumenladen vorbeigefahren, warum steigst du nicht aus und gehst da noch einen schicken Strauß für Deine Großmutter kaufen? Und hast Du die Straßenmusiker gehört, an denen wir gerade vorbeigefahren sind? Die machen ja wirklich tolle Musik. Du fährst ja gerade so nach Mitte, als wenn du zur Schule gingst, und eigentlich ist auf Deinem Weg Einiges los, was Du verpasst.«rotkäppchen schlug die Augen auf, und als es die Auslage des Blumenladens sah, wie die Sonnenstrahlen durch die Straßenbahnfenster hin und her tanzten, dachte es:»wenn ich der Großmutter einen frischen Strauß mitbringe, der wird ihr auch Freude machen; es ist so früh am Tag, daß ich doch zu rechter Zeit ankomme«, stieg aus und begann, sich bei der Musik der Straßenmusikgruppe einen Strauß aus der Auslage des Blumenladens auszusuchen. Und als es einen

2 ausgewählt hatte, meinte es, weiter unten die Straße gibt es ja noch einen viel tolleren Blumenladen und lief noch ein Stück weiter weg von der Haltestelle. Der Wolf aber ging geradeswegs nach dem Appartement der Großmutter und klingelte. Da sprach es aus der Gegensprechanlage:»Wer ist draußen?rotkäppchen, das bringt Kuchen und Sternburger, mach auf.gib den Code 7777 ein«, rief die Großmutter,»ich bin zu schwach und kann nicht aufstehen. «Der Wolf gab den Türcode ein, die Türe sprang auf, und er ging, ohne ein Wort zu sprechen, gerade zum Bett der Großmutter und verschluckte sie. Dann zog er ihren Satinbademantel an, setzte ihre Bettmütze auf, legte sich in ihr Bett und zog die Vorhänge vor. Rotkäppchen aber war nach den Blumenläden herumgelaufen, und als es endlich den perfekten Strauß gefunden hatte, fiel ihm die Großmutter wieder ein, und es machte sich auf den Weg zu ihr. Es wunderte sich, daß die Türe aufstand, und wie es in die Wohnküche trat, so kam es ihm so seltsam darin vor, daß es dachte:»ei, du mein Gott, wie ängstlich wird mir's heute zumut, und bin sonst so gerne bei der Großmutter!«Es rief»guten Morgen«, bekam aber keine Antwort. Darauf ging es zum Bett und zog die Vorhänge zurück: da lag die Großmutter und hatte die Bettmütze tief ins Gesicht gesetzt und sah so wunderlich aus.»ei, Großmutter, was hast du für große Ohren!Daß ich dich besser hören kann.ei, Großmutter, was hast du für große Augen!Daß ich dich besser sehen kann.ei, Großmutter, was hast du für große HändeDaß ich dich besser packen kann.aber, Großmutter, was hast du für ein entsetzlich großes Maul!Daß ich dich besser fressen kann.«kaum hatte der Wolf das gesagt, so tat er einen Satz aus dem Bette und verschlang das arme Rotkäppchen. Wie der Wolf sein Gelüsten gestillt hatte, legte er sich wieder ins Bett, schlief ein und fing an, überlaut zu schnarchen. Der Kontaktbereichsbeamte der Polizei ging eben zufällig an dem Haus vorbei und dachte:»wie die alte Frau schnarcht, das hört man ja bis auf die Oranienburger, du mußt doch sehen, ob ihr etwas fehlt.«da trat er in das Appartement ein, und wie er vor das Bette kam, so sah er, daß der Wolf darin lag.»finde ich dich hier, du alter Sünder«, sagte er,»ich habe dich lange gesucht. «Nun wollte er seinen Taser anlegen, da fiel ihm ein, der Wolf könnte die Großmutter gefressen haben und sie wäre noch zu retten: taserte nicht, sondern nahm eine Schere und fing an, dem schlafenden Wolf den Bauch aufzuschneiden. Wie er ein paar Schnitte getan hatte, da sah er das rote Basecap leuchten, und noch ein paar Schnitte, da sprang das Mädchen heraus und rief:»ach, wie war ich erschrocken, wie war's so dunkel in dem Wolf seinem Leib!«Und dann kam die alte Großmutter auch noch lebendig heraus und konnte kaum atmen. Rotkäppchen aber holte geschwind den sauber getrennte Müll, damit füllten sie dem Wolf den Leib, und wie er aufwachte, wollte er fortspringen, aber der Müll waren so schwer, daß er gleich niedersank und sich totfiel.

3 Da waren alle drei vergnügt; der Jäger zog dem Wolf den Pelz ab und machte seine Frau daraus eine Fellweste (diese Saison total im Kommen), die Großmutter aß den Kuchen und trank das Sternburger, den Rotkäppchen gebracht hatte, und erholte sich wieder, Rotkäppchen aber dachte:»du willst dein Lebtag nicht wieder allein auf dem Weg aus der Straßenbahn aussteigen, wenn dir's die Mutter verboten hat.«es wird auch erzählt, daß einmal, als Rotkäppchen der alten Großmutter wieder Gebackenes und ein Sterni brachte, ein anderer Wolf ihm zugesprochen und es vom Wege habe ableiten wollen. Rotkäppchen aber hütete sich, stieg nicht aus der Tram aus und sagte der Großmutter, daß es dem Wolf begegnet wäre, der ihm guten Tag gewünscht, aber so bös aus den Augen geguckt hätte:»wenn's nicht in der Straßenbahn gewesen wäre, er hätte mich gefressen.komm«, sagte die Großmutter,»wir wollen die Türe verschließen, daß er nicht herein kann.«bald danach klingelte der Wolf und rief durch die Gegensprechanlage:»Mach auf, Großmutter, ich bin das Rotkäppchen, ich bring dir Gebackenes und ein Bierchen.«Sie schwiegen aber still und machten die Türe nicht auf: da schlich der Graukopf etlichemal um das Haus, versteckte sich hinter den Müllcontainern im Hinterhof und wollte warten, bis Rotkäppchen abends nach Haus ginge, dann wollte er ihm nachschleichen und wollt's in der Dunkelheit fressen. Aber die Großmutter merkte, was er im Sinn hatte. Nun stand in der Wohnküche ein großer Bräter, da sprach sie zu dem Kind:»Nimm den Topf, Rotkäppchen, gestern hab ich Coc-au-Vin gekocht, da trag den Bratensatz, worin er gekocht wurde, in den Müllcontainer draussen.«rotkäppchen trug so lange, bis ordenlich was im Container verteilt war. Da stieg der Geruch vom Coc-au-Von dem Wolf in die Nase, er schnupperte und guckte hinab, endlich machte er den Hals so lang, daß er sich nicht mehr halten konnte und anfing zu rutschen: so rutschte er vom Rand des Containers herab, gerade in den großen Container hinein, und erstickte. Rotkäppchen aber ging fröhlich nach Haus, und tat ihm niemand etwas zuleid. Der Froschkönig In den alten Zeiten, lebte ein Bezirksbürgermeisterin, dessen Töchter waren alle schön; aber die jüngste war so schön, dass sich die Sonne selber, die doch schon so vieles gesehen hat, verwunderte, sooft sie ihr ins Gesicht schien. Nahe bei dem Rathaus lag ein großer, dunkler Park, und in dem Park unter einer alten Linde war ein Brunnen. Wenn nun der Tag sehr heiß war, ging die jüngeste Bürgermeisterinnentochter hinaus in den Park und setzte sich an den Rand des kühlen Brunnens, und wenn sie Langeweile hatte, nahm sie ihr IPhone, spielte und klickte sich auf Facebook herum; und das war ihr liebstes Spielwerk.

4 Nun trug es sich einmal zu, dass die Bürgermeisterinnentochter bei Facebook etwas las, was sie total aufregte und so wollte sie ihr I-Phone vor Wut auf den Boden schleudern. Dummerweise zielte sie daneben, so dass das Gerät in den Brunnen plumste. Die Bürgermeisterinnentochter folgte ihm mit den Augen nach, aber das I-Phone verschwand, und der Brunnen war tief, so tief, dass man keinen Grund sah. Da fing sie an zu weinen und weinte immer lauter und konnte sich gar nicht trösten, denn da waren alle wichtigen Telefonnummern und alle tollen Photos von ihr und ihren besten Freundinnen drauf. Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu: "Was hast du vor, Bürgermeisterinnentochter? Du schreist ja, dass sich ein Stein erbarmen möchte." Sie sah sich um, woher die Stimme kam, da erblickte sie einen Frosch, der seinen dicken, hässlichen Kopf aus dem Wasser streckte. "Ach, du bist's, Du alte Froschfresse?" sagte sie. "Ich weine über mein I-Phone, das mir in den Brunnen hinabgefallen ist." - "Sei still und weine nicht", antwortete der Frosch, "ich kann wohl Rat schaffen; aber was gibst du mir, wenn ich dein Spielwerk wieder heraufhole?" - "Was du haben willst, lieber Frosch", sagte sie, "meine Markenklamotten, mein Tablett, meine Monatskarte auch noch den H&M-Gutschein, den ich in der Tasche habe." Der Frosch antwortete: " Deine Markenklamotten, dein Tablett, deine Monatskarte und auch den H&M-Gutschein, das mag ich alles nicht; aber wenn du mich lieb haben willst, und ich soll dein Kumpel und Spielkamerad sein, Du bestätigst meine Freundschaftsanfrage bei Facebook, wir hängen zusammen ab, Du teilst Deine Club-Mate ab jetzt mit mir und ich darf nachts in Deinem Bettlein schlafen -wenn du mir das versprichst, so will ich hinunterspringen und dir Dein I-Phone wieder heraufholen." -"Ach ja", sagte sie, "ich verspreche dir alles, was du willst, wenn du mir nur das I-Phone wiederbringst." Sie dachte aber: "Was der einfältige Frosch labert! Der sitzt im Wasser bei seinesgleichen und quakt und kann ja wohl kaum mein bester Freund sein." Der Frosch, als er die Zusage erhalten hatte, tauchte seinen Kopf unter, sank hinab, und über ein Weilchen er wieder heraufgerudert, hatte das I-Phone im Maul und warf es ins Gras. Die Bürgermeisterinnentochter war voll Freude, als sie ihr schönes Spielwerk wieder erblickte, hob es auf und sprang damit fort. "Warte, warte", rief der Frosch, "nimm mich mit, ich kann nicht so laufen wie du!" Aber was half es ihm, dass er ihr sein "Quak Quak" so laut nachschrie, als er konnte! Sie hörte nicht darauf, eilte nach Hause und hatte den armen Frosch vergessen, der wieder in seinen Brunnen hinabsteigen musste. Am andern Tage, als sich die Bürgermeisterin und das ganze Bezirksamt beim Neujahrsempfang im Rathaus versammelte und die Bürgermeisterinnentochter sich gerade einen zweiten Teller vom Buffet holte, da kam, plitsch platsch, plitsch platsch, etwas die Marmortreppe heraufgekrochen, und als es oben angelangt war, klopfte es an die Tür und rief: "Bürgermeisterinnentochter, jüngste, mach' mir auf"' Sie lief und wollte sehen, wer draußen wäre; als sie das Portal des Ratssaals aufmachte, saß der

5 Frosch davor. Da warf sie die Tür hastig zu, stellte sich wieder an den Stehtisch, und war ihr ganz angst. Die Bürgermeisterin sah wohl, dass ihr das Herz gewaltig klopfte, und sprach: "Mein Kind, was fürchtest du dich? Steht etwa ein Horrorclown vor der Tür und will dich holen?" - "Ach nein", antwortete sie, "es ist kein Horrorclown, sondern ein garstiger Frosch." - "Was will der Frosch von dir?" - "Ach lieber Vater, als ich gestern im Wald bei dem Brunnen saß und spielte, da fiel mein I-Phone ins Wasser. Und weil ich so weinte, hat sie der Frosch wieder heraufgeholt, und weil er es durchaus verlangte, so versprach ich ihm, er solle mein Freund werden; ich dachte aber nimmermehr' dass er aus seinem Wasser herauskönnte. Nun ist er draußen und will zu mir herein." Indem klopfte es zum zweitenmal und rief: " Bürgermeisterinnentochter, jüngste, Mach' mir auf! Weißt du nicht, was gestern Du zu mir gesagt Bei dem kühlen Brunnenwasser? Bürgermeisterinnentochter, jüngste, Mach' mir auf!" Da sagte die Bürgermeisterin: "Was du versprochen hast, das musst du auch halten; geh' nur und mach' ihm auf." Sie ging und öffnete die Tür; da hüpfte der Frosch herein, ihr immer auf dem Fuße nach, bis zu ihrem Stehtisch. Da saß er und rief: "Heb' mich hinauf zu dir!" Sie zauderte, bis es endlich die Bürgermeisterin forderte. Als der Frosch erst vor dem Stehtisch war, wollte er auf den Tisch, und als er da saß, sprach er: "Nun schieb mir dein goldenes Tellerlein näher, damit wir zusammen essen." Das tat sie zwar, aber man sah wohl, dass sie's nicht gern tat. Der Frosch ließ sich's gut schmecken, aber ihr blieb fast jedes Bißlein im Halse. Endlich sprach er: "Ich habe mich satt gegessen und bin müde, nun nimm mich auf Dein Monatsticket mit nach Hause in Euer Einfamlienhaus in Heinersdorf und mach' dein Bett zurecht, da wollen wir uns schlafen legen." Die Bürgermeisterinnentochter fing an zu weinen und fürchtete sich vor dem kalten Frosch, den sie sich nicht anzurühren getraute, und der nun in ihrem schönen, reinen Bett schlafen sollte. Die Bürgermeisterin aber ward zornig und sprach: "Wer dir geholfen hat, als du in der Not warst, den sollst du hernach nicht verachten." Da packte sie ihn mit zwei Fingern, setzt sich in die Tram, fuhr nach Heinersdorf und setzte ihn in eine Ecke ihres Zimmers. Als sie aber im Bette lag, kam er gekrochen und sprach: "Ich bin müde, ich will schlafen so gut wie du; heb' mich hinauf, oder ich sag's deiner Mutter." Da ward sie erst bitterböse, holte ihn herauf, warf ihn aus allen Kräften wider die Wand und sagte: "Nun wirst du Ruhe haben, du garstiger Frosch!" Als er aber herabfiel, war er kein Frosch, sondern ein echt süßer Typ mit schönen, freundlichen Augen. Der hieß Orkan, war nun ihr Freund. Da erzählte Orkan ihr, er wäre von einer bösen Hexe verwünscht

6 worden, und niemand hätte ihn aus dem Brunnen erlösen können als sie allein, und morgen ihr morgen mal sein Zimmer in der Wohnung Eltern im Falkenhagener Feld zeigen. Dann schliefen sie ein, und am andern Morgen, als die Sonne sie aufweckte, kam eine Strechlimo, und hinten saß der beste Kumpel von ihm am Steuer, den nannte man den treuen Aziz. Der treue Aziz war so fertig, als sein bester Freund in einen Frosch verwandelt worden war, dass er montelang im Fitnessstudio so hart trainiert hatte, dass er ein super hartes Sixpack hatte, damit er ihm nicht vor Weh und Traurigkeit zerplatzt. Die Strechlimo aber sollte Orkan nach Spandau abholen; der treue Aziz machte den beiden die Türe auf, setzte sich wieder ans Steuer und war voller Freude über die Erlösung. Und als sie ein Stück Wegs gefahren waren, hörte Orkan, dass es hinter ihm krachte, als wäre etwas zerbrochen. Da drehte er sich um und rief: "Aziz, der Wagen hat ne Panne!" "Nein, Orkan, der Wagen nicht, Es sind meine Bauchmuskeln, Die da lagen in großen Schmerzen, Als Du in dem Brunnen saßt, Als Du ein Frosch warst." Noch einmal und noch einmal krachte es auf dem Wege, und Orkan meinte immer, der Wagen bräche, und es waren doch nur die Bauchmuskeln von Aziz, die sich entspannten, weil sein Freund erlöst und glücklich war.

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