MULDENTALER ASSISTENZ NACHRICHTEN = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = =

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1 01/2016 MULDENTALER ASSISTENZ NACHRICHTEN = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = 7. Jahrg. Ausgabe 25

2 Liebe Mitglieder des Muldentaler Assistenzvereins, liebe Freunde und Förderer, wie schnell ist doch die Zeit verflogen. Wenn Sie diese Ausgabe der Muldentaler Assistenznachrichten in den Händen halten oder online auf Ihrem Computer lesen, dann steht Weihnachten kurz bevor. Teilweise habe ich das Gefühl, manchmal könnte der Tag 36 Stunden haben. Aber die Nachfrage nach Assistenz bedeutet leider immer wieder Arbeit. Vor allem wenn man bei den Beratungsgesprächen immer wieder skurrile Bescheide in die Hände bekommt. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Gerade deswegen benötigen wir dringend ein bedarfsgerechtes und einkommensund vermögensunabhängiges Bundesteilhabegesetz. Nach neuesten Informationen aus dem Bundessozialministerium soll der erste Entwurf für dieses Gesetz im zeitigen Frühjahr 2016 vorgelegt werden. Seien wir also gespannt, aber auch wachsam, dass dieses Gesetz im Sinne der Umsetzung der Behindertenrechtskonvention entsteht. Im Jahr 2013 haben wir über ein Projekt den Aufbau der Internetseite gestartet. Aus diesem Projekt ist eine stark beachtete Internetseite geworden. Mit dieser Internetseite wollen wir jetzt einen nächsten Schritt gehen. Wir möchten in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt des Landkreises Leipzig diese Seite als offizielle Inklusionsseite des Landkreises Leipzig ausbauen. Dazu haben wir eine Arbeitsgruppe gegründet. Die Leitung hat der Behindertenbeauftragte des Landkreises Leipzig Jens Merkel übernommen. Gemeinsam werden wir jetzt neue Inhalte für diese Seite entwickeln. Ziel soll es sein, im Laufe des ersten Halbjahres 2016 die Seite als Inklusionsseite auf der Landkreisinternetseite freizuschalten. Die ersten Kontakte mit dem Landratsamt sind bereits geknüpft. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 3 dieser Ausgabe. Außerdem läuft ja derzeit unser Projekt, mit dem wir unsere Beratung für Menschen mit Assistenzbedarf noch weiter ausbauen wollen. Unser Praktikant Maik Stahl hat sich gut in die Arbeit für die Umsetzung dieses Projektes eingearbeitet. In den nächsten Monaten wird er weitere Vorschläge dazu machen. Wir halten Sie natürlich dazu auf dem Laufenden. An dieser Stelle darf ich, Ihnen liebe Mitglieder des Muldentaler Assistenzvereins, recht herzlich für die geleistete ehrenamtliche Arbeit im vergangenen Jahr 2015 danken. Kämpfen wir gemeinsam weiter, damit alle Menschen mit Assistenzbedarf diese zukünftig auch in der Form erhalten, die sie auch benötigen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger wollen wir. Nun darf ich Ihnen und Ihren Familien, Freunden und Bekannten auch im Namen des gesamten Vereinsvorstandes ein frohes und friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2016 wünschen Ihr Jens Merkel (Vorsitzender) 01/16 Seite 1

3 Arbeitsgruppe zur Neugestaltung der Internetseite gegründet Am 21. Oktober traf sich zum ersten Mal die Arbeitsgruppe zur Neugestaltung der Internetseite Ziel soll es sein, diese Seite als offizielle Inklusionsseite des Landkreises Leipzig auf der Homepage des Landkreises Leipzig zu installieren. In der ersten Sitzung hat sich die Arbeitsgruppe damit beschäftigt, wie das neue Grundgerüst der Seite aussehen könnte. Dabei wurden schon einige konkrete Aufgaben unter den Mitgliedern der Arbeitsgruppe verteilt. Bestimmte Sachen, wie beispielsweise die Tourismussparte oder die Informationen des Behindertenbeauftragtes des Landkreises Leipzig werden Sie natürlich auch auf der neugestalteten Seite wiederfinden. Was ich schon verraten kann, ist, dass es auf der neuen Internetseite zukünftig erstens ein ausgewogenes Verhältnis von Bild- und Textmaterial geben wird. Wir werden aber auch versuchen, die Bedienung der Internetseite etwas einfacher zu gestalten. Seien Sie also gespannt auf die neuen Ansichten. Seite 2 01/16

4 Aus der Arbeit des Behindertenbeauftragten im Ehrenamt des Landkreis Leipzig Liebe Mitglieder des Muldentaler Assistenzvereins, an dieser Stelle möchte ich Ihnen wieder einige Informationen aus meiner Arbeit als Behindertenbeauftragter des Landkreises Leipzig vermitteln. 1. Weiterhin führe ich regelmäßig Sprechstunden durch. Diese finden jeden Donnerstag von Uhr bis Uhr in den Räumen der Interessenvereinigung für Körperbehinderte des Muldentales e.v. in der Grimmaer August-Bebel-Str. 10 statt. Jeweils am ersten Donnerstag im Monat findet diese Sprechstunde im Gebäude des Landratsamtes des Landkreises Leipzig in der Grimmaer Karl-Marx-Str. 22 im Zimmer 118 statt. Termine können unter den Telefonnummern oder abgesprochen werden. Zu den Sprechzeiten bei der IVK bin ich unter der Telefonnummer zu erreichen. 2. Am 1. Oktober hatte ich ein erstes offizielles Gespräch mit dem Landrat Henry Graichen. Wir haben uns zwanglos über die derzeitige Situation von Menschen mit Behinderungen ausgetauscht. Dabei ging es u.a. um das Thema Bewusstseinsbildung. Wir waren uns darüber einig, dass dieses Thema an der obersten Stelle der Agenda Menschen mit Behinderungen gerückt werden muss. Natürlich haben wir auch schwierige Themen angesprochen. Gemeinsam mit den Städten und Gemeinden sowie den Vereinen und Verbändern des Landkreises werde ich in den nächsten Wochen und Monaten einige dieser Themen abarbeiten. Eine hohe Priorität hat natürlich die Barrierefreiheit, im Übrigen nicht nur für Rollstuhlfahrer. Hier gibt es auch schon einen Lösungsansatz, wie auch die Anreize für die Schaffung von mehr Barrierefreiheit gestaltet werden können. Des Weiteren habe ich angemahnt, dass das Thema Inklusion unbedingt ein Querschnittsthema sein muss. Landrat Henry Graichen hat mir hier uneingeschränkt zugestimmt. Natürlich kamen auch wir nicht um das Thema Asyl herum. Auch Menschen mit Behinderungen sind unter den vielen hunderten Asylbewerbern im Landkreis. Auch diesen Menschen muss geholfen werden und natürlich müssen diesen Menschen die gleichen Rechte zustehen wie Menschen mit Behinderungen aus dem Landkreis. Und zum Schluss kann ich nur nochmals betonen: "Inklusion schaffen wir!" 3. Am 9. Oktober konnte ich an der Einweihung des umgebauten Freien Gymnasiums Borsdorf teilnehmen. Dieses wurde fast vollständig barrierefrei umgestaltet. Ein wichtiges Zeichen für mehr schulische Inklusion. Vielleicht lässt sich ja zukünftig eine Zusammenarbeit für Inklusionsprojekte mit diesem Gymnasium vereinbaren. 01/16 Seite 3

5 4. Ebenfalls ein empfehlenswertes Projekt, auch wenn es nicht im Landkreis Leipzig sondern in der Stadt Leipzig umgesetzt wurde, ist das neu installierte taktile Leitsystem speziell für blinde Menschen. Fotos von den verschiedenen Veranstaltungen finden Sie auf meiner Facebook-Seite unter: Seite 4 01/16

6 Für ein Recht auf Sparen und für ein gutes #Teilhabegesetz Unterstützen Sie so wie viele Vereine, Verbände und Einzelpersonen auch diese Kampagne: Worum geht es? Menschen mit Behinderungen in Deutschland leben mit Assistenz. Das heißt: Sie brauchen Unterstützung beim Kochen, bei der Körperpflege, beim Anziehen und anderen Tätigkeiten des Alltags. Dies wird im Rahmen der ergänzenden Sozialhilfe finanziert. Das Problem: Es gelten für sie die gleichen Regeln wie für Menschen, die nicht arbeiten und kein Einkommen haben. Sie dürfen nicht mehr als 798 verdienen. Alles was darüber hinausgeht, wird mit mindestens 40% vom Sozialamt eingefordert. Es ist also höchst unattraktiv für diese Gruppe von behinderten Menschen einer geregelten Arbeit nachzugehen, sie würden aber gerne arbeiten. Sie dürfen maximal nicht mehr als ansparen, dürfen keinen Bausparvertrag und keine Lebensversicherung besitzen und das Erbe wird auch einkassiert. Alles was darüber hinausgeht, wird mit mindestens 40% vom Sozialamt eingefordert. Sogar deren Beziehungspartner/in, sollte man mal mit ihm/ihr zusammenleben, würde mit seinem/ihrem Einkommen und Vermögen ebenfalls herangezogen werden. Weitere Forderungen Eltern mit Behinderungen brauchen Unterstützung bei der Pflege und Erziehung ihrer Kinder: Schon jetzt wird das Modell der Elternassistenz praktiziert. Bis heute ist diese aber nicht gesetzlich verankert ein Anspruch besteht nicht. Eltern sind daher der Willkür der Behörden ausgesetzt. Auch viele weitere Hilfen sind noch immer nicht klar geregelt. Das betrifft sowohl bestimmte Formen von Mobilitätshilfen wie auch die persönliche Assistenz für behinderte Menschen selbst. 01/16 Seite 5

7 Unabhängige Beratung: Es gibt derzeit kaum Möglichkeiten einer unabhängigen Be- Beratung. Betroffene werden fast ausschließlich von den sogenannten Kostenträgern, also den Behörden beraten, die später auch die Hilfen bezahlen müssen. So werden viele behinderte Menschen erst gar nicht auf Hilfen aufmerksam gemacht oder schlicht falsch informiert. Viele zusätzliche Kosten die mit einer Behinderung einhergehen werden von niemandem übernommen. Das fängt bei spezieller Kleidung für Rollstuhlfahrer an, geht über einfache Alltagshilfen bis hin zu zusätzlichen Kosten für die Begleitperson bei Reisen und Unterkünften. Für einen bestimmten Teil von behinderten Menschen gibt es heute schon eine Lösung dafür: Das Blindengeld. Dieses muss auch für andere Typen von Behinderungen geöffnet werden und so zu einem Teilhabegeld ausgebaut werden. Daneben gibt es unzählige rechtliche und bürokratische Hürden und Fehler im System die es zu lösen gilt. So können Betroffene, die in einer Behindertenwerkstatt tätig sind, nicht in diese zurückkehren, wenn sie es einmal auf dem normalen Arbeitsmarkt versucht haben. Das ist nur ein Beispiel dafür, wie falsche Regelungen Menschen mit Behinderungen an echte Teilhabe hindern und dabei dem Staat unnötig Geld kosten. Der Muldentaler Assistenzverein e.v. begrüßt als neues Mitglied in seinen Reihen: Brigitte Fiedler, Torgau Seite 6 01/16

8 Herr Merkel eröffnete die Sitzung, begrüßte alle Anwesenden und gab die Tagesordnung bekannt. 1. Protokollkontrolle Zum Protokoll der Sitzung vom teilt Herr Merkel dem Vorstand mit, dass in Bezug auf den Punkt: Arbeitgeberseminar dieses von insgesamt 8 Teilnehmern erfolgreich abgeschlossen wurde. Herr Merkel schlägt vor im nächsten Jahr wieder ein solches Seminar anzubieten. Ansonsten gibt es keine weiteren Punkte zu besprechen. Damit ist das Protokoll der letzten Vorstandssitzung bestätigt. 2. Beratungen Herr Merkel informiert den Vorstand über die derzeit weiterhin laufenden Beratungen für Jacqueline Gahlert aus Grimma sowie Brigitte Fiedler aus Torgau. Bei beiden ist in naher Zukunft mit einem Bescheid zu rechnen, sodass diese Firmen dann auch durch den MAV-Lohnabrechnungsservice betreut werden. 3. Lohnabrechnungsservice u.a. Herr Merkel informiert zunächst den Vorstand über folgende Entwicklungen: - Nach der Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit Herrn Richter haben sich sowohl Anja Kuntke als auch der Praktikant Maik Stahl in die Arbeit des Lohnabrechnungsservices weiter eingearbeitet. Maik Stahl ist außerdem derzeit da- bei, sämtliche Dateien, die für den Lohnabrechnungsservice nötig sind, zu aktualisieren sowie teilweise neu zu erstellen. - Beide neuen Mitarbeiter werden ab Oktober die Lohnabrechnungen sämtlicher Mandanten durchführen. Herr Merkel ist dabei weiterhin behilflich. - In Bezug auf die Praktikumsstelle, die durch Herrn Maik Stahl aus Elsteraue (Burgenlandkreis) besetzt wurde, teilt Herr Merkel mit, dass der Antrag auf Förderung bei der Aktion Mensch noch nicht genehmigt worden ist. Mit einer Bewilligung ist wahrscheinlich im November zu rechnen. In diesem Zusammenhang bestätigt der Vorstand einstimmig gemäß 10 Abs. 11 der Satzung den Beschluss, dass im Rahmen des Projektes als Büroausstattung ein neuer PC inkl. eines Druckers gekauft werden kann. 4. Gemeinsame AG - Öffentlichkeitsarbeit mit der IVK Herr Merkel informiert den Vorstand über folgende Punkte: - Herr Merkel hatte in seiner Funktion als Behindertenbeauftragter am 1. Oktober ein Gespräch mit Landrat Graichen. Dabei hat er u.a. das Thema der Internetseite angesprochen. 01/16 Seite 7

9 Er bat den Landrat zu prüfen, ob es möglich ist, diese Seite zukünftig als kreiseigene Inklusionsseite zu betreiben. - Aus diesem Anlass schlägt Herr Merkel vor, gemeinsam mit der IVK eine Arbeitsgruppe zu bilden, um über Ideen zur Gestaltung sowie zur Zusammenarbeit mit der Landkreisverwaltung zur Thematik Bewusstseinsbildung zur Inklusion im Landkreis Leipzig zu sprechen. Außerdem könnte die Arbeitsgruppe dazu beitragen, dass die Themen Assistenz und die Themen der IVK mehr in die Öffentlichkeit gerückt werden. Die Arbeitsgruppe wird sich erstmals am um Uhr in den Räumen der Geschäftsstelle treffen. Silvia Scholz erklärte sich bereit, ebenfalls an dieser Arbeitsgruppe teilzunehmen. 5. Sonstiges Herr Schirdewahn informiert den Vorstand über die neuesten Tätigkeiten des Kreisbehindertenbeirates. Er informiert u.a. über Neuigkeiten zum Investitionsprogramm Lieblingsplätze für alle Herr Merkel informiert den Vorstand über seine derzeitigen Aktivitäten als Kreisbehindertenbeauftragter. U.a. geht er auf seine jeweils Donnerstag stattfindenden Sprechzeiten ein. 6. Bürgerstiftung Herr Merkel informiert den Vorstand darüber, dass bis zum der Antrag für die Ehrenamtsförderung über die Bürgerstiftung Wir für Sachsen abzugeben sind. Herr Merkel hat für den MAV e.v. den entsprechenden Antrag eingereicht. Muldentaler Assistenz Nachrichten Dabei sind insgesamt 6 Personen berücksichtigt worden. Von der Bürgerstiftung kam ein Schreiben, in dem diese mitteilt, dass nicht mehr alle Maßnahmen wie bisher gefördert werden, so z.b. die Erstellung und Bearbeitung von Homepages. Der MAV-Antrag wurde dahingehend nochmal aktualisiert. 7. Termin nächste Vorstandssitzung Herr Merkel schlägt als Termin für die nächste Vorstandssitzung den vor. In gewohnter Weise wird diese Vorstandssitzung gemeinsam mit dem IVK-Vorstand stattfinden. Die Vorstände treffen sich um Uhr im Ratskeller Grimma. Herr Merkel schloss die Sitzung und dankte allen Teilnehmern für ihre Mitarbeit. Seite 8 01/16

10 Vorstand im Sinne des 26 BGB Vorsitzender Jens Merkel geb Finanzbearbeiter, beim MAV seit 2006 Beratung: Arbeitgebermodell, Persönliches Budget, Lohnabrechnungen, SGB I XII stellv. Vorsitzender Jörg Schirdewahn geb.1967 Beruf: beim MAV seit 2006 Verantwortungsbereich: Mitgliederzeitschrift "Muldentaler Assistenznachrichten" Schatzmeisterin Britta Soppala geb Beruf: beim MAV seit 2011 Verantwortungsbereich: Erweiterter Vorstand / Beisitzer Silvia Scholz geb.1970 Beruf: beim MAV seit 2006 Verantwortungsbereich: Antje Lachmann geb.1966 Beruf: beim MAV seit 2006 Verantwortungsbereich: Rechnungsprüferin Heike Barthel (Naunhof) 01/16 Seite 9

11 Labyrinth Viel Spaß und gutes Gelingen beim Lösen dieser Aufgabe! Seite 10 01/16

12 Muldentaler Assistenzverein e.v. Vorsitzender Jens Merkel August-Bebel-Str Grimma Muldentaler Assistenz Nachrichten Beitrittserklärung Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zum Muldentaler Assistenzverein e.v. Ich zahle den vollen Jahresbeitrag für eine Person (20,00 Euro) Ich beantrage den Familien- /Haushaltbeitrag für: 2 Personen (30,00 Euro/Jahr) 3 Personen (45,00 Euro/Jahr) 4 Personen (60,00 Euro/Jahr) Ich zahle den Jahresbetrag als Fördermitglied Ich ermächtige den Muldentaler Assistenzverein e.v. bis auf Widerruf meinen Jahresbeitrag von meinem Girokonto abzubuchen: Bank: BLZ: Konto-Nr: Ich überweise den Jahresbetrag zur aufgeforderten Fälligkeit im Beitragsbescheid auf das Konto des Vereines Name: Vorname: Straße: PLZ, Ort: Telefon: Beruf: Geburtsdatum: Unterschrift: 01/16 Seite 11

13 Impressum: Muldentaler Assistenz Nachrichten Herausgeber: Muldentaler Assistenzverein e.v. (MAV e.v.) August Bebel Str. 10, Grimma Gestaltung: MAV e.v. Telefon: / Redaktionsschluss: mavgrimma@aol.com Homepage: Bankverbindung: Sparkasse Muldental BLZ: Kto-Nr.: Vervielfältigung: Bei namentlich gekennzeichneten Beiträgen sind die Autoren für deren Inhalt verantwortlich. Spenden sind jederzeit und in jeder Höhe erwünscht. Der Verein ist gemeinnützig anerkannt. = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = Seite 12 01/16

MULDENTALER ASSISTENZ NACHRICHTEN

MULDENTALER ASSISTENZ NACHRICHTEN 02/2016 MULDENTALER ASSISTENZ NACHRICHTEN = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = =

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