Wir sind eine Mannschaft. Wir Christen im Isartal. Wir müssen zusammen halten und zusammen arbeiten. Wir müssen miteinander die Segel setzen und

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1 Predigt von Pfarrerin Elke Stamm zum ökumenischen Gottesdienst anl. der Gebetswoche für die Einheit der Christen am 19. Januar in St. Benedikt in Ebenhausen. Predigttext: Mk 8,14-21 Und sie hatten vergessen, Brot mitzunehmen, und hatten nicht mehr mit sich im Boot als ein Brot. Und er gebot ihnen und sprach: Schaut zu und seht euch vor vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig des Herodes. Und sie bedachten hin und her, dass sie kein Brot hätten. Und er merkte das und sprach zu ihnen: Was bekümmert ihr euch doch, dass ihr kein Brot habt? Versteht ihr noch nicht, und begreift ihr noch nicht? Habt ihr noch ein verhärtetes Herz in euch? Habt Augen und seht nicht, und habt Ohren und hört nicht, und denkt nicht daran: Als ich die fünf Brote brach für die fünftausend, wie viel Körbe voll Brocken habt ihr da aufgesammelt? Sie sagten: Zwölf. Und als ich die sieben brach für die viertausend, wie viel Körbe voll Brocken habt ihr da aufgesammelt? Sie sagten: Sieben. Und er sprach zu ihnen: Begreift ihr denn noch nicht? Alle in einem Boot so lautet das Jahresthema unserer diesjährigen Konfirmanden. Gestern, beim Konfirmanden-Tag hat eine Gruppe eine Bootsgeschichte nachgespielt: Einige spielten das Boot. Jesus und seine Jünger saßen drin. Eine der größten Konfirmandinnen stand als Mast mit Segel in der Mitte. Gemeinsam schafften sie es, das Boot vorwärts zu bewegen... Doch dann wurde das ganze Boot von einem wilden Sturm und heftigen Wellen hin und her geworfen. Und während die Jünger im Boot schier verrückt wurden vor Angst und laut um ihr Leben schrien schlief Jesus selig und ruhig hinten im Boot. Und schließlich brauchte es nur ein Wort von ihm, und alles war ruhig und die Furcht war vorbei und was blieb, war das große Erstaunen und die Ehrfurcht vor dem Herrn, der das schafft. Alle in einem Boot Wenn alle von der Angst getrieben werden, dann werden auch alle miteinander untergehen: Sie ringen um ihr Leben: Es sieht schlecht aus für die gesamte Mannschaft. Doch einer strahlt vollkommende Ruhe und Sicherheit aus. Und dieser eine hat die Kraft, allen im Boot Halt zu geben und dafür zu sorgen, dass keiner in den Wellen umkommt. Alle im Boot sind sicher und geborgen, - wenn Jesus bei ihnen ist. Alle in einem Boot: nicht nur die Jünger damals und die Konfirmanden heute sitzen in einem Boot: Ich finde das ein schönes Bild auch für uns hier in der Kirche: als christliche Gemeinde. Katholische und Evangelische Christen gemeinsam in einem Boot. 1

2 Wir sind eine Mannschaft. Wir Christen im Isartal. Wir müssen zusammen halten und zusammen arbeiten. Wir müssen miteinander die Segel setzen und gemeinsam die Richtung und das Ziel festlegen. Und notfalls müssen wir auch rudern, wenn wir in eine Flaute geraten. Alle gemeinsam. In einem Boot - Geraten wir in heftige Stürme oder segeln im leichten Wind sanft dahin - Verlieren die Orientierung oder kommen unserem Ziel näher - Gehen miteinander unter oder retten uns ans sichere Ufer. die Evangelisten berichten häufig von Bootsfahrten Jesu und seiner Jünger. Die erste Gemeinschaft im Glauben findet sich dort zusammen: Jesus findet seine Weggenossen, seine Jünger auf den Fischerbooten am See Genezareth. Und auch in der Geschichte, die wir eben in der Lesung aus dem Markus-Evangelium gehört haben, sind sie wieder einmal auf dem Boot unterwegs. Diesmal ist es nicht der tobende Sturm, der die Jünger in Unruhe versetzt: Diesmal ist es eine andere Angst: Sie hatten vergessen, genügend Brot mitzunehmen. Sie haben nur ein Brot für die gesamte Mannschaft dabei. Das reicht nie! Sie werden Hunger haben! Und eine Mannschaft, die Hunger hat, kommt nicht weit. Jetzt mitten auf dem See ist es zu spät. Sie machen sich Sorgen. Zu Recht! Jesus aber - nimmt den Hinweis auf das fehlende Brot gar nicht tragisch. Im Gegenteil. Er ist noch mit dem Geschehen am Ufer beschäftigt: da gab es nämlich eine heftige Diskussion mit den Pharisäern. Jesus sorgt sich nicht um s Essen: Er sorgt sich um den Glauben seiner Jünger: Er warnt sie: Das Unverständnis, der Unglaube, die Blindheit der Pharisäer und des Herodes sind ansteckend und breiten sich aus wie Sauerteig! Hütet Euch davor! Aber die Jünger hören ihm gar nicht zu: Sie sind mit scheinbar Wichtigerem beschäftigt. Mit ihrer Reaktion bestätigen sie denn sogleich ein Ausmaß an Blindheit und Verschlossenheit. Sie begreifen nicht, was Jesus sagt, sie sehen nicht, wer er ist, sie fassen nicht, dass in Jesus Gott gegenwärtig ist mit seiner Macht, mit seiner Herrlichkeit und seiner Gnade. Sie fassen nicht, dass sie in der Gemeinschaft mit ihm schon Anteil haben am Reich Gottes! Das ist das Brot des Lebens, das Gott uns in Jesus Christus schenkt! Was macht ihr euch darüber Gedanken, dass ihr kein Brot habt? Begreift und versteht ihr immer noch nicht? Ist denn euer Herz verstockt? Habt ihr denn keine Augen, um zu sehen, und keine Ohren, um zu hören? geht s uns nicht auch immer wieder so?: Dass wir vor lauter Ringen um alltägliche Probleme das Wesentliche aus den Augen verlieren und uns verschließen für die Kraft und die Gnade Gottes? Dass wir uns so sehr auf den Mangel konzentrieren, dass wir die Fülle der Gaben, die Gott uns schenkt übersehen? Sie aber machten sich Gedanken, weil sie kein Brot bei sich hatten. Luther übersetzt: Und sie bedachten hin und her, dass sie kein Brot hätten. Die Jünger haben wahrscheinlich heftig diskutiert... 2

3 So ähnlich geht s ja auch bei uns hin und wieder zu. Vielleicht machen sie sich gegenseitig Vorwürfe und versuchen, die Schuld an der Misere auf andere zu schieben. Vielleicht war s aber auch schon ein Fehler in der Planung? Einige sind bestimmt der Meinung, dass sie sowieso schon genug tun, da hätten sich jetzt wirklich mal andere drum kümmern können! Oder einer, der immer für alles zuständig ist, hat s einfach vergessen, hat s nicht geschafft, weil ihm gerade alles zu viel ist. Weil es nicht zu schaffen ist, was er selbst und andere von ihm fordern. Er hätte es ja delegieren können: Doch an wen? Es helfen doch viele tatkräftig mit: Es wird bestimmt keinem langweilig auf dem Boot. Da ist immer viel zu tun. Ohne eine verlässliche geht s ja nicht voran. Liebe Gemeinde damit ich nicht missverstanden werde: Ich hab s ja beim Gottesdienst in Baierbrunn schon gesagt: Ich bin Mitglied einer tolle Mannschaft. Ich bin stolz darauf, dazu zu gehören und mit dem Kirchenvorstand zusammen unsere Gemeinde zu leiten. Ich bin gern mit meinen Gemeindegliedern in einem Boot unterwegs und erlebe, wie unser Kirchenvorstand zusammen hält, Verantwortung übernimmt und notfalls auch gemeinsam rudert um unser Boot vorwärts zu bringen. Und auch in der Ökumene hier im Isartal sind wir gemeinsam in einer Richtung unterwegs. Wir unterstützen einander, wir feiern und beten miteinander und singen inzwischen auch miteinander im ök. Kirchenchor. Immer mehr empfinde ich auch uns Hauptamtliche, die zwei Pfarrerinnen und das kath. Seelsorgeteam als Mannschaft, die gemeinsam stark ist. ( ) die Frage der ökumenischen Gebetswoche Ist Christus denn zerteilt? stellt sich uns Gott sei Dank weniger drängend als vielen Christen auf der Welt. Doch auch hier, im alltäglichen Zusammenleben, -Glauben und Handeln sollten wir uns diese Frage immer wieder neu stellen. Damit es uns nicht so ergeht, wie den Jüngern auf dem Boot. In ihrem Gerangel um ihre Aufgaben und in ihrer Sorge um alltägliche Dinge, geben die Jünger ihre Gemeinschaft auf. Und sie verlieren Jesus aus den Augen. Und hören nicht mehr hin, wenn er spricht. Und vergessen, welch wundervolle Dinge geschehen sind. In der Sorge um den Mangel vergessen sie, was Gott ihnen bereits geschenkt hat. Dabei war das doch unglaublich beeindruckend: Jesus erinnert sie daran: Dass 5000 Leute satt wurden von fünf Broten und 12 Körbe davon übrig blieben. Es ist doch Brot in Hülle und Fülle da! Ihr müsst nur eure Augen, Ohren und Herzen dafür öffnen. Ihr habt es doch erlebt: Ihr seid satt geworden. Und begreift es immer noch nicht? Ihr habt es doch gesehen seid Ihr denn blind? das Verhalten der Jünger erinnert an das Murren der Israeliten in der Wüste. Wir haben es vorhin in der Lesung gehört. 3

4 Sie haben die wundervolle Rettung beim Auszug aus Ägypten erlebt. Gott ha sie gerettet und geführt. Doch jetzt, in der Wüste, haben sie Hunger und sehnen sich nach den Fleischtöpfen Ägyptens zurück. In der Wüste, in der Not zweifeln sie und werden Gott untreu. Doch Gott verlässt sie nicht. Er schenkt ihnen Brot vom Himmel. Jeden Morgen neu. Er gibt ihnen jeden Tag, was sie zum Leben brauchen. in der Bibel ist die Wüste oft ein Bild für Krisenzeiten eines einzelnen oder des ganzen Volkes. Und damit auch ein Ort der Bewährung im Glauben. Auch Jesus macht eine solche Erfahrung in der Wüste: Er erlebt den Hunger und die Versuchung, sich dieses Hungers eigenmächtig zu entledigen, anstatt sich auf Gott zu verlassen. Er widersteht, setzt sich dem Hunger aus und vertraut darauf, dass Gott ihn satt macht. Er setzt alles auf Gott und dadurch verändert sich sein ganzes Leben. Solches Vertrauen erwartet Jesus von seinen Jüngern. Anstatt ums Brot zu rangeln, sollten sie die Augen, die Ohren und Herzen für die Gaben Gottes öffnen. Und bitten, einfach nur bitten: Unser tägliches Brot gib uns heute. wenn wir im Vaterunser um das tägliche Brot bitten, dann bekennen wir damit unseren Hunger nach dem Leben, das Gott uns schenkt. In dieser Bitte steckt unsere Sehnsucht nach der Fülle des Lebens durch Gott. Wir sind angewiesen auf Gottes Gnade. Wir brauchen das Brot, das vom Himmel kommt, ebenso dringend wie die Israeliten in der Wüste und die Jünger auf dem Boot. Mit den Jüngern fordert uns Jesus dazu auf, das endlich zu begreifen. Ein Gedicht von Hilde Domin, das mich in Krisen- und in frohen Zeiten begleitet hat, drückt das aus: Die schwersten Wege werden allein gegangen Die Enttäuschung, der Verlust, das Opfer, sind einsam. Selbst der Tote der jedem Ruf antwortet Und sich keiner Bitte versagt Steht uns nicht bei Und sieht zu Ob wir es vermögen. Die Hände der Lebenden die sich ausstrecken Ohne uns zu erreichen Sind wie die Äste der Bäume im Winter. Alle Vögel schweigen. Man hört nur den eigenen Schritt Und den Schritt, den der Fuß Noch nicht gegangen ist aber gehen wird. 4

5 Stehenbleiben und sich umdrehn Hilft nicht. Es muss gegangen sein. Nimm eine Kerze in die Hand Wie in den Katakomben, das kleine Licht atmet kaum. Und doch, wenn du lange gegangen bist, bleibt das Wunder nicht aus, weil das Wunder immer geschieht und weil wir ohne Gnade nicht leben können: Die Kerze wird hell vom freien Atem des Tages, du bläst sie lächelnd aus wenn du in die Sonne trittst und unter den blühenden Gärten die Stadt vor dir liegt, und in deinem Hause dir der Tisch weiß gedeckt ist. Und die verlierbaren Lebenden Und die unverlierbaren Toten Dir das Brot brechen und den Wein reichen Und du ihre Stimmen wieder hörst Ganz nahe bei deinem Herzen. in diesem Gedicht ist der wichtigste Satz für mich: Und doch, wenn du lange gegangen bist, bleibt das Wunder nicht aus, weil das Wunder immer geschieht und weil wir ohne Gnade nicht leben können: Weil wir ohne Gnade nicht leben können. weil wir ohne Gnade nicht leben können, bitten wir Gott um das tägliche Brot. Wir dürfen jeden Tag auf das Wunder der Gnade hoffen, darum bitten und darauf vertrauen, dass Gott uns nährt und stärkt mit dem Brot des Lebens. mit dieser Bitte, in dieser Hoffnung sind wir nicht allein. Das Vaterunser vereint uns als Kinder Gottes miteinander und verbindet uns mit unserem Bruder und Herrn Jesus Christus. Übrigens: Beim Spiel der Konfirmanden gestern stellte die Größte von allen nicht den Mast des Bootes dar. ( ) Die Größte durfte Jesus spielen. Er ist der Halt. Er ist die Kraft. Er sorgt für uns. Er hält das Boot auf dem Wasser, stellt sich Wind und Wellen entgegen und bringt uns sicher zum Ziel. Amen. 5

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