REPORTAGE. Kurdistans Helden

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1 REPORTAGE Kurdistans Helden Peschmerga-Krieger wurden von der Bundeswehr an Panzerabwehrraketen ausgebildet. EXKLUSIV: FOCUS-Reporter begleiteten einen dieser Kämpfer von Hammelburg bis zur Front bei Mosul Text: JOSEF HUFELSCHULTE Fotos: CHRISTOPH PÜSCHNER 52

2 Paradesoldat Major Abdullah Stony mit seinen Männern an der Front bei Mosul im Nordirak. Von hier aus bekämpfen die kurdischen Peschmerga die Milizen der Terrorgruppe IS MEHR FOTOS Seite scannen mit FOCUS ACTIVE APP FOCUS 47/

3 Kriegshandwerk In der Infanterieschule in Hammelburg bei Würzburg lernte Major Abdullah Stony den Umgang mit der Panzerabwehrwaffe Milan Hoher Besuch Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und General Gert-Johannes Hagemann (r.) im Gespräch mit den Peschmerga-Kämpfern Begehrte Fracht Eine Antonow-Maschine bringt gepanzerte Fahrzeuge und 5200 Gewehre nach Erbil. Abdullah verfolgt am Flughafen das Entladen 54 FOCUS 47/2014

4 REPORTAGE Panzerknacker Training für den scharfen Einsatz in Kurdistan. Major Abdullah Stony visiert in Hammelburg mit der Milan ein Ziel an. Die Waffe wird gegen Panzer eingesetzt 55

5 REPORTAGE Am Straßenrand verrotten Fahrzeuge, durchlöchert von großkalibrigen Geschossen. Im brüchigen Asphalt lauern hässliche Bombentrichter, knietief. Eine abgemagerte struppige Katze dreht sich panisch im Kreis und hetzt dann über die Fahrbahn. Die Front vor Mosul im Nordirak, wo die Killerbrigaden der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) wüten, ist nur noch zwei Kilometer entfernt. Die Nationalflagge der Peschmerga- Kämpfer, die ihr massiv bedrohtes Autonomiegebiet Kurdistan verteidigen, flattert im Fahrtwind. Das Rot der Fahne symbolisiert das vergossene Blut der Kameraden, ruft Major Abdullah Stony, 38, und hält sich an der Flugabwehrkanone auf der Ladefläche des gepanzerten Trucks fest. Das Weiß der Fahne bedeutet Freiheit, das Grün steht für unser fruchtbares Land. Zwischenstopp an einer zerstörten Flussbrücke, die ein IS-Kommandotrupp kürzlich gesprengt hat. In der Nähe sind schwere Mörser zu hören, plötzlich knallt es zweimal nacheinander, ganz schnell, ganz hell. Dragunov, sagt Abdullah trocken, ein perfektes russisches Scharfschützengewehr. Damit schießen sie dir noch auf 1500 Metern den Kopf weg. Peschmerga-Major Abdullah, der eigentlich mal Lehrer werden wollte und für einen Offizier zurückhaltend und bescheiden auftritt, besucht seine Soldaten an der Front. Sie liegen hinter aufgeschütteten Erdhügeln und Sandsäcken oder hocken in gemauerten Unterständen, beobachten mit Ferngläsern die Steppe. Die IS-Miliz ist gefürchtet für ihre Überfälle, oft mitten in der Nacht. Die Speerspitze sind meist Selbstmordattentäter, die mit Sprengstoff beladene Jeeps in die Peschmerga-Reihen steuern und dann zünden. In der zweiten Angriffswelle stürmen Ex-Soldaten, die einst in Saddams Spezialeinheiten gedrillt wurden. Abdullahs Männer sind durchweg raue Typen, schweigsam und übernächtigt, bewaffnet mit alten russischen Kalaschnikows moderne Sturmgewehre vom Typ G 36 sollen in ein paar Tagen aus Leipzig eintreffen. Die Waffen werden dringend gebraucht. Die Kurden verstehen sich als einzige Kampftruppe, die der Terrormiliz am Boden energisch entgegentritt. Luftangriffe, das weiß jeder Nato-Experte, reichen nicht. Die freiwilligen Kämpfer, die aus ganz Europa zur Unterstützung der Truppen des kurdischen Präsidenten Masud Barzani angereist sind, erkennt man an An der Front Major Abdullah (kniend) bespricht die Einsatzlage. Diese Flussbrücke wurde kürzlich von einem Sabotagekommando der Terrormiliz IS in die Luft gesprengt Aleppo Im Lazarett Der Peschmerga-Kämpfer Ismail Ghafer, 46, wurde durch Granatsplitter verletzt. Er greift nach der Hand des Majors und sagt: Wenn ich in Ordnung bin, will ich wieder kämpfen al-rakka SYRIEN al-hasaka Deir-al-Zor 56 FOCUS 47/2014

6 SYRIEN IRAK FOCUS 47/2014 TÜRKEI Dohuk Operationsgebiet des IS 7000 Kämpfer im Irak 150 km Mosul Peschmerga-Gebiet Kämpfer Tikrit Erbil Kirkuk autonome Region Kurdistan Bagdad IRAN IRAN Im Gefecht Die Menschen in Kurdistan befürchten ein Vordringen der IS-Killerbrigaden ihren frei kombinierten Kampfanzügen. Einige tragen zur Camouflage Jeans und Turnschuhe. Der Dress ist ihm egal die Einstellung zählt, findet Abdullah und übersetzt den Begriff Peschmerga so: Die dem Tod ins Auge sehen. Im Kampf Mann gegen Mann gelten die Kurden als unerbittliche und kompromisslose Krieger. Auf die Frage, ob man mordgierige IS-Kämpfer gefangen genommen habe, antwortet Abdullah ausweichend: Sagen wir es mal so die Aggressoren der IS kämpfen bis zur letzten Patrone. Daher gibt s halt auch keine Gefangenen... Unter der Hand lässt niemand einen Zweifel daran, dass der Gegner den Tod verdient. Abdullah, der als Kind nach Bombenangriffen der Armee von Saddam Hussein zweimal aus Dörfern an der irakischtürkischen Grenze vertrieben wurde, gilt bei den Peschmerga als Paradesoldat. Der knapp 1,75 Meter große Mann, durchtrainiert, beherzt im Auftreten, absolvierte vor Jahren zwei US- Militärakademien in Texas und Georgia. Somit war er offenbar der richtige Offizier, den Verteidigungsminister Mustafa Qadir kürzlich in einer Sondermission nach Deutschland schickte. Rückblende, Anfang Oktober in der Infanterieschule der Bundeswehr in Hammelburg bei Würzburg, ein sonniger Herbsttag. Major Abdullah und 31 Peschmerga, mit einer Transall der Luftwaffe nach Deutschland gebracht, üben den Umgang mit einer effektiven Waffe: Das Abwehrlenksystem vom Typ Milan stoppt bis zu einer Entfernung von zwei Kilometern einen Panzer und durchschlägt massiven Stahlbeton. Auch gegen Helikopter ist die Milan verwendbar. Abdullahs Kameraden sprechen schon in der Kaserne von einer Superwaffe, die sie möglichst schnell gegen die hochgerüsteten Angreifer des Islamischen Staates einsetzen wollen. Abschlussprüfung in Hammelburg, die Stoppuhr läuft. Abdullahs Team baut zügig das Dreibein auf, montiert darauf den Lenkflugköper, fixiert ein imaginäres Ziel an, feuert und baut die Panzerabwehrrakete wieder ab. 1,31 Minuten, toll!, lobt der Kommandeur der Infanterieschule, Brigadegeneral Gert-Johannes Hagemann. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, an diesem Morgen eigens zum Training der kurdischen Peschmerga eingeflogen, gratuliert Major Abdullah. Die Teufel von der IS schicken kleine Kinder mit Sprengstoff in den Einsatz Abdullah Stony Beim anschließenden Pressetermin tragen die Peschmerga zu ihrem persönlichen Schutz riesige Sonnenbrillen sie möchten unerkannt bleiben und auch nicht interviewt werden. Spitzel der IS- Mörder in Deutschland, so vermuten sie, könnten Zeitungsfotos auswerten und auf sie und ihre Familien Jagd machen. Deshalb ist es umso erstaunlicher, dass Major Abdullah spontan zusagt, als die FOCUS-Reporter fragen, ob sie ihn in Erbil besuchen dürfen: Gern! Wenn mein General nichts dagegen hat, seid ihr herzlich willkomen. Einem wie ihm, der von Kindheit an Vertreibung und Krieg miterlebt hat, flößen die Grausamkeiten des IS wenig Angst ein. Fünf Wochen später. Der Airbus von Austrian Airlines aus Wien landet pünktlich in Erbil, Hauptstadt der autonomen Region Kurdistan im Irak. Die Stadt mit circa 1,5 Millionen Einwohnern, wirtschaftlich bedeutend schon in der Antike und geschunden zu Zeiten von Diktator Saddam Hussein, wird von Großinvestoren aus den Vereinigten Arabischen Emiraten geschätzt. Moderne Bürohäuser und Luxushotels gehören zum Stadtbild. Die historische Zitadelle ist eine der ältesten Siedlungen der Menschheitsgeschichte. Major Abdullah steht direkt am Ausstieg des Flugzeugs. Mit seinem Dienstausweis hat er schließlich überall Zugang. Statt Uniform trägt er heute einen eleganten grauen Anzug, ein weißes Hemd mit blauer Krawatte und schwarze Slipper. Aus Sicherheitsgründen, sagt er, sollten die Reporter in einem geschützten Objekt der Armee wohnen. Als er in der Lobby Tee eingießt, schiebt sich sein Sakko hoch. Darunter kommt kurz seine Pistole zum Vorschein. Für alle Fälle, sagt er, man muss auf der Hut sein. Die Zeiten sind schlimm. Am nächsten Tag das große Elend. Major Abdullah besucht mit uns verletzte Peschmerga im Lazarett. Die Luft im Krankenzimmer ist stickig und verbraucht, das Thermometer zeigt 28 Grad an, auf den Betten liegen schwere Wolldecken. Ismail Ghafer schnauft vor Schmerzen. Er ist 46 und sieht aus wie 60. In der rechten Schulter und im Rücken stecken die Splitter einer Granate, die ihn an der Front bei Mosul erwischten. Umringt von seinen Verwandten, zieht er mit seiner linken Hand Abdullah fest an 57

7 REPORTAGE Grafiken, 3-D-Animationen, Videos und Votings: Mit Augmented Reality erleben Sie eine neue digitale Dimension. Und so einfach geht s Herunterladen der Free App FOCUS ACTIVE können Sie auf Android-Geräten sowie iphone und ipad nutzen. Laden Sie die App kostenlos aus dem App Store (itunes) oder von Google play herunter. für iphone und ipad für Android-Geräte KOSTENLOS So funktioniert die FOCUS ACTIVE APP 2. Aktivieren Öffnen Sie FOCUS ACTIVE, und drücken Sie auf Scannen. LINK Seite scannen mit FOCUS ACTIVE APP 3. Dieses Icon der ACTIVE APP finden Sie in den Stores. Seiten mit diesem Symbol sind mit der FOCUS ACTIVE APP aktivierbar. Scannen & starten Halten Sie Tablet oder Smartphone über eine Seite, die einen Hinweis auf eine interaktive Funktion enthält. Erfassen Sie dabei die gesamte Heftseite. Los geht s! sich heran und sagt: Wenn ich in Ordnung bin, will ich wieder kämpfen! Der Major ist tief gerührt, er hüstelt verlegen, guckt weg. Auch Ghazi Ibrahim, laut Krankenblatt erst 46 Jahre alt, wirkt wie ein alter Mann. Ein Selbstmordattentäter ist am umkämpften Staudamm bei Mosul in seine Kompanie gerast und hat mehrere Peschmerga mit in den Tod gerissen. Ghazi überlebte, wird aber wohl sein linkes Auge verlieren. Offizier Abdullah sagt: Ist es nicht möglich, dass unsere Kämpfer mit schweren Verletzungen in Deutschland operiert werden? Wir haben hier zu wenig Ärzte, zu wenige Spezialisten. Spezialisten würden Abdullah Amar, 38, wohl auch nicht mehr helfen. Vor Monaten, als Mosul noch nicht vollends vom IS erobert war, hängte ihm ein Unbekannter eine Haftmine unter das Auto. Bei der ersten Bremsung flog der Sprengsatz in die Luft. Der 38-Jährige fürchtet, dass sein linkes Bein amputiert werden muss. Jeden Tag kommt sein Sohn, 7, ins Lazarett, sitzt stundenlang am Bett des Vaters, trauert, sagt kaum ein Wort. Es ist unsägliches Leid, das der Islamische Staat über die Menschen hier bringt. Major Abdullah, Chef einer Kompanie von 150 Soldaten, ist eigentlich ein musischer Typ. Belesen, von Natur aus friedlich. Doch auf die Aggression des IS kennt er nur eine Antwort: den Widerstand aus Gewehrläufen. Nur moderne Waffen, sagt er, sichern unser Überleben. Der gepanzerte Jeep fährt im Zickzack über die Schießanlage bei Erbil. Irgendwo wummert eine 20-Millimeter-Maschinenkanone. Keine Absperrungen, jeder Sicherheitsbeauftragte der Nato bekäme Albträume. Neulich sind plötzlich spielende Kinder in der Nähe der Zielscheiben aufgetaucht. Mitten auf dem Truppenübungsplatz. Major Abdullah legt seine rechte Hand an das rote Barett und begrüßt den deutschen Hauptmann B. Acht Soldaten aus dem Fallschirmjägerbataillon 261 im saarländischen Lebach bringen den Peschmerga den Umgang mit dem Maschinengewehr MG 3, dem Sturmgewehr G 36 und der Panzerfaust bei. Zwei Kurden, die in Deutschland leben, übersetzen. Abdullah liegt auf dem Bauch und visiert mit dem MG 3 das 70 Meter entfernte Ziel Die Familie Major Abdullah Stony mit seiner Ehefrau Monira und Tochter Karin in ihrer Wohnung bei Erbil an, das bei Dauerfeuer mit 1200 Schuss pro Minute zersiebt werden kann. Der kurdische Major schafft eine Trefferquote von 70 Prozent nicht schlecht für den Anfang, sagt er bescheiden. Ein Bundeswehr-Unteroffizier lobt den Lerneifer seiner Schüler. Gern würden er und seine Kameraden die immer wieder angebotenen Einladungen zum Essen annehmen doch die strikte Dienstanweisung verbietet das. Die Angst vor Attacken in Erbil ist zu groß. Somit müssen die Fallschirmjäger, die der Division Schnelle Kräfte angehören, wochenlang den Abend in ihrem gesicherten Hotel verbringen. Zum Glück, sagt ein Soldat, gibt s da einen Fitnessraum. Das Training in Hammelburg an der Panzerabwehrwaffe Milan hat sich schon ausgezahlt. Bei der Befreiung des strategisch wichtigen Staudamms bei Mosul stoppten die Lenkflugkörper kürzlich mehrere Angriffe der Terrormiliz, die das Bauwerk zu zerstören drohten. In einem anderen Fall stoppten Peschmerga auf 500 Meter ein Selbstmörder-Fahrzeug, das auf die kurdischen Linien zuraste. Der Wagen war mit mehr als drei Tonnen Sprengstoff bepackt, berichtet Dilschad Barzani, Bruder des kurdischen Präsidenten, der bei den Kämpfen dabei war. Eine weitere Inspektionsfahrt entlang der Frontlinie. Abdullah und seine Leute achten jetzt auf jede mögliche Veränderung des Straßenbilds. Lagen die Pflastersteine vorgestern schon auf dem zugemüllten Mittelstreifen? Was verdeckt die gelbe Plastiktüte daneben? Jeden Tag drohen die Peschmerga in eine tödliche Falle zu tappen, die im internationalen Militärjargon kurz IED genannt wird unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung. Die Teufel von der IS, berichtet Abdullah unterwegs, schicken sogar kleine Kinder vor, denen sie vorher Sprengstoff in die Tasche packen. Einige unserer Leute sind zerfetzt worden, weil sie präparierte Briefe oder Coladosen geöffnet haben. Mehrere Jeeps mit Soldaten, die schwarze Sturmhauben tragen, fahren auf den Hof der Frontkaserne. Die Männer gehören offenbar einer Spezialeinheit an, die man im Nato-Jargon Fernspäher nennt. Das heißt: geheime Aufklärung hinter den feindlichen Linien der IS. Ein brandgefährlicher Auftrag, oft ohne Wiederkehr. FOCUS 47/2014

8 General Feridon Jowanroy, 64, Kommandeur des Frontabschnitts, lässt seine Gebetskette durch die Finger gleiten. Nein, über verdeckte Operationen seiner Sonderkommandos möchte er nicht reden. Stattdessen drückt er auf einen weißen Klingelknopf und bestellt Tee. Der General, der in diesem Abschnitt 5000 Mann im Kampfeinsatz befehligt, winkt Major Abdullah zu sich und studiert mit ihm die Gefechtskarte. Jowanroy glaubt, dass die Terrormiliz in den nächsten Tagen zu einem großen Schlag ausholen wird. Er sagt: Wir werden keinen Zentimeter zurückweichen. Flughafen Erbil am späten Abend. Major Abdullah kennt die Soldaten an den fünf Kontrollposten und fährt zügig zum Zentralgebäude. Eine riesige Antonow Bier, überhaupt keinen Alkohol, lacht der Major. Darf ich euch dennoch einladen? Tochter Karin, zweieinhalb Jahre alt, schaut verwundert die beiden Gäste aus Deutschland an. Ehefrau Monira, 24, die ihr dunkelblondes Haar mit einem Kopftuch zur Hälfte bedeckt, hat mit Abdullahs Schwester ein üppiges Abendessen zubereitet. Es gibt Hühner- und Bohnensuppe, Humus, verschiedene Salate, Joghurt und Hähnchen, dazu frisches Fladenbrot. Kurdische Gastfreundschaft. Im Hintergrund laufen die Bilder von der Front in Kobane über den Flachbildschirm. Abdullahs ältere Schwester, ganz in Schwarz gekleidet, wirkt bedrückt. Ihr Mann fiel im Kampf gegen IS. Auch der Major, stolz auf Familie und militärische Das größte Elend von Erbil hockt aber im Osten der Stadt von landesweit 1,2 Millionen Menschen, die die Terrormiliz IS aus ihren Dörfern vertrieben hat, leben im Camp 1. Knapp 600 der Flüchtlinge sind Kinder. Am schlimmsten hat es jene getroffen, die verstummt sind. Ein Mitarbeiter des internationalen Hilfswerks UNHCR zeigt auf einen Jungen, 8 Jahre alt, dem ein IS- Verbrecher mit einem Haumesser fast den Kopf gespalten hat. Der kleine Mustafa rollt wie wild mit seinen Augen, beginnt zu zittern. Er braucht dringend einen Facharzt, der seine Schädeldecke operiert. Ein Mann Mitte 40, er hält die Tochter fest an der Hand, bricht plötzlich in Tränen aus. Die IS-Miliz, sagt er stockend, > Die Willkommensprämie ¹. Gute Nachricht: Einfach kostenloses Girokonto eröffnen und über 150 Prämie freuen. NUR BIS Die Prämie setzt sich aus Aktivitätsprämie (100 ) und Zusatzprämie (50 ) zusammen. Die Aktivitätsprämie erhalten Sie, wenn Sie ein comdirect Girokonto während des Aktionszeitraums eröffnen und in den ersten 3 Monaten nach Kontoeröffnung mind. 5 Transaktionen über mind. je 25 tätigen. Die Zusatzprämie erhalten Sie, wenn innerhalb der ersten 4 Monate nach Kontoeröffnung in mind. 3 Monaten mind. je auf dem neuen Girokonto eingehen. Änderungen des Aktionszeitraums vorbehalten. Details unter comdirect.de/150. comdirect bank AG, Pascalkehre 15, Quickborn COM _Vertriebskampagne_2_2014_Focus_210x71_TD_4c.indd :38 Leagas Delaney Hamburg Kunde comdirect Datum Medium: Focus Format 210 x aus 71 mm Leipzig, geflogen DU-Termin von ukrainischen Druck: Tiefdruck PSR Prozess Standard Job-Nr. Com Projekt Vertriebskampagne 2 Piloten, ist gerade gelandet. Im Frachtraum der Transportmaschine stehen drei gegen Minen gepanzerte Konvoi- und Patrouillenfahrzeuge des Typs Dingo und ein Tanklaster. In 40 Kisten lagern 5200 moderne Sturmgewehre G 36. Eine Fracht von 86 Tonnen, auf die die Peschmerga so dringend angewiesen sind. Zwei Feldjäger der Bundeswehr übergeben die Papiere. Der baumlange Korvettenkapitän Constantin G. klettert auf das Dach des Dingo und erklärt Abdullah im Schnelldurchgang den Einsatz der Kanone. Die Besonderheit des Systems: Die Waffe kann vom Innenraum aus gesteuert werden wie mit einem Joystick. Nach der Einweisung wirkt Abdullah gelöst. Endlich sind Waffen und Ausrüstung eingetroffen. Es gibt bei mir kein CYAN MAGENTA YELLOW BLACK Leagas Delaney definiert keine Überfüllungen in Reinzeichnungsdokumenten, diese sind von der Litho/Druck anzulegen und zu überprüfen. Karriere, macht sich gelegentlich Sorgen. Seit zwei Monaten hat er kein Gehalt mehr bekommen, weil die Zentralregierung in Bagdad Zahlungen für das kurdische Autonomiegebiet gesperrt hat. Vor Ort Abdullah Stony mit den FOCUS- Reportern Josef Hufelschulte (r.) und Christoph Püschner nahe der Front bei Mosul habe seine Frau vergewaltigt und seine Eltern getötet. Anschließend sei der kleine Bauernhof samt Tieren abgebrannt worden. Ich werde meines Lebens nie mehr froh, schluchzt der Mann. Was sind diese seelischen Schmerzen gegen eine Schussverletzung an der Front?, fragt Major Abdullah. Es kommt noch schlimmer. An der Wasserstelle stehen drei Geschwister drei, fünf und sieben Jahre alt. Die beiden Jungen und ihre Schwester wirken apathisch. Ein älterer Mann klärt auf: Sie mussten mitansehen, wie ihrem Vater der Kopf abgeschnitten wurde. Später im Auto ist Abdullah ganz still, wirkt in sich gekehrt. Nach langem Schweigen sagt er nur diesen einen Satz: Jetzt wisst ihr, warum wir diesen Kampf gewinnen müssen! FOCUS 47/

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