Predigt. Liebe Sr. Christine, liebe Sr. Maria, liebe Gemeinde,

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1 Eucharistiefeier zur Profeßerneuerung am 14. August 2016, 11:00 Uhr in St. Bonifatius 20. Sonntag im Jahreskreis Lesung: Hebr 12,1-3 Evangelium: Lk 12, Liebe Gemeinde, Sie sind heute der Einladung zu diesem Gottesdienst gefolgt. In diesem Gottesdienst werden Sr. Christine und Sr. Maria ihre Gelübde erneuern. Sie folgen damit, so glauben wir, einer Einladung Gottes. Wir haben eben einen Textausschnitt von Madeleine Delbrel gehört, der Namensgeberin des Hauses unserer Ordensgemeinschaft hier in Frankfurt. Delbrel bittet Gott darum, dass er uns zu einem Tanz einlädt. Während gerade die Olympiade läuft, liegt uns der Gedanke an einen Wettkampf vielleicht näher. Auch die heutige Lesung spricht von einem Wettkampf. Aber Sr. Christine und Sr. Maria haben sich zu den heutigen Tagestexten den Text von Delbrel ausgesucht: das Leben als Tanz, als Fest der Begegnung mit Gott. Lassen Sie sich heute mit ihnen auf dieses Bild ein.

2 Predigt Liebe Sr. Christine, liebe Sr. Maria, liebe Gemeinde, gibt es nicht schon genug Konflikte? Wenn ich dieses Evangelium höre, empfinde ich es zunächst als Zumutung und muss erstmal überlegen, welche frohe Botschaft damit verbunden sein könnte. Es kann doch nicht sein, dass Jesus zur Spaltung aufruft? Oder? Und bezüglich der Ordensgelübde fragen sich nicht wenige: Gibt es nicht schon genug Armut auf der Welt? Und Menschen, die als Singles ohne Partner leben? Und sogar Menschen, die meinen, Gottes Willen gehorsam zu erfüllen, indem sie andere Menschen töten? Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam das versprecht ihr beiden heute erneut und verbindet damit einen Weg zum Leben in Fülle, einen Tanz. Für viele ist dies unverständlich und es bedarf, genau wie das Evangelium, eines genaueren Blicks. Wie ist das zu verstehen? Zunächst: Wahrscheinlich ist es nicht wirklich zu verstehen. Also jedenfalls nicht so, wie man versucht, einen Lehrsatz zu verstehen, und sich dabei den Kopf zerbricht. Madeleine Delbrel beschreibt in dem Textausschnitt, den wir zu Beginn des Gottesdienstes gehört haben: Das Leben, nicht als berechnetes Schachspiel, nicht als Wettkampf, nicht als kopfzerbrechender Lehrsatz sondern wie ein Fest, ein Ball, ein Tanz. Und Delbrel ist dabei alles andere als wirklichkeitsfremd. Sie schreibt an einer anderen Stelle ihres Textes: 2

3 Herr, komm und lade uns ein. Wir sind bereit, dir diese Besorgung, diese Rechnungen, das Abendessen, das es vorzubereiten gilt, diese Nachtwache, wo man schlafen möchte, zu tanzen. Wir sind bereit, dir den Tanz der Arbeit zu tanzen,( ) Madeleine Delbrel hat ihren Alltag ganz konkret vor Augen, den sie tanzen möchte. Und sie sieht eine Gefahr: Dass wir darin die Musik des Heiligen Geistes vergessen und aus unsrem Leben eine Gymnastikübung machen, statt zu tanzen und Gott zu begegnen. Die Musik des Heiligen Geistes? Wie sie wohl klingt und wie man dazu wohl tanzt? Diese Frage ist nicht nur für uns Steyler Schwestern wichtig, die wir Dienerinnen des Heiligen Geistes heißen. Der Heilige Geist wird oft mit Feuer assoziiert. Jesus sagt: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Jesus brennt selbst in diesem göttlichen Feuer. Menschen, die aus seinem Geist leben, sind Menschen, die für Gott und in seiner Liebe brennen. Also ist die Musik des Heiligen Geistes eine heiße Musik, die Feuer hat? Ja. Definitiv. Dies heißt aber nicht, dass jedes Feuer vom Heiligen Geist kommt. Manches Feuer entpuppt sich als Strohfeuer. Und daher heißt es, auf die Unterscheidung der Geister zu achten: zu fragen, wie etwas gemeint sein kann, wie ich Gottes Wort verstehen kann. Ruft Jesus im heutigen Evangelium zu Spaltung auf? Nein, er sagt nur, dass er nicht nur Frieden bringt. Er weiß, dass es Auseinandersetzungen gibt und geben wird. Dieses Risiko einzugehen gehört zum Tanz des Lebens dazu. Dieses Risiko muss eingehen, wer leben möchte, wie Jesus es vorgelebt hat. Insofern bedeutet, Gott Gehorsam zu versprechen, aus Liebe zu brennen und nicht schon vor dem ersten Schritt vor möglichen Folgen zurückzuschrecken. Oder wie 3

4 Madeleine Delbrel es ausdrückt: und wenn Leute uns stoßen, werden wir es mit einem Lachen hinnehmen, wohl wissend, dass das passiert vor allem wenn man tanzt Daraus kann man ersehen, dass ehelose Keuschheit zu leben nicht heißt, die Berührung, den Kontakt mit Menschen zu scheuen nein, im Gegenteil, wie Jesus auf die Menschen zuzugehen und sie mit hineinzunehmen in den Tanz. Gehorsam, ehelose Keuschheit und Armut: Nun, wie reich sind wir wirklich? Madeleine Delbrel bittet Gott darum, gerade auch in der eigenen Armut und Begrenztheit, Reichtum zu entdecken: Lehre uns jeden Tag neu unsere menschliche Beschaffenheit anzuziehen wie ein Ballkleid, das uns um deinetwillen alle Einzelheiten lieben lässt wie unerlässliche Juwelen. So lass uns unser Leben leben, Herr, komm und lade uns ein. Amen! Sr. Anna-Maria Kofler SSpS 4

5 Der Ball des Gehorsams Es ist der vierzehnte Juli. Alle Leute gehen zum Tanz. Überall, seit Monaten, seit Jahren, tanzt die Welt. Je mehr man auf ihr stirbt, um so mehr tanzt man auf ihr. Wogen des Krieges, Wogen des Tanzes. Es gibt wahrhaft viel Lärm. Die ernsthaften Leute schlafen. Die Ordensleute lesen laut das Morgengebet des heiligen König Heinrich. Und ich, ich denke, an den anderen König, an David, der vor der Bundeslade tanzte. Denn wenn es auch viele heilige Leute gibt, die nicht tanzen mögen, so gibt es doch auch viele heilige Leute, die das Bedürfnis hatten zu tanzen, weil sie so sehr glücklich waren zu leben: Die Heilige Teresa mit ihren Kastagnetten, der Heilige Johannes vom Kreuz mit dem Jesuskind in den Armen, und der Heilige Franziskus vor dem Papst. Wenn wir glücklich über dich wären, Herr, könnten wir diesem Bedürfnis zu tanzen nicht widerstehen; das sich über die Welt ausbreitet, und wir würden schließlich ahnen, welcher Tanz es ist, den du uns tanzen lassen willst, wenn wir uns mit den Schritten deiner Vorsehung hingäben. Denn ich könnte mir vorstellen, dass du vielleicht genug hast von den Leuten, die mit der Miene von Feldwebeln immer davon sprechen dir zu dienen, die mit dem Gehabe von Professoren davon sprechen, dich zu kennen, dich zu erreichen nach sportlichen Regeln. dich zu lieben, wie sich ein altes Ehepaar liebt. Eines Tages, als du Lust auf ein bisschen was anderes spürtest, hast du den Heiligen Franziskus erfunden und hast ihn zu einem Gaukler gemacht. Uns bleibt es überlassen, uns erfinden zu lassen. Um fröhliche Menschen zu sein, die ihr Leben mit dir tanzen. 5

6 Um ein guter Tänzer zu sein, muss man nicht wissen, wie es weiter geht - mit dir wie anderswo, wie es weiter geht. Man muss folgen, fröhlich sein, leicht sein, und vor allem nicht steif sein. Man darf nicht nach Erklärungen fragen, in Bezug auf die Schritte, die dir zu tun gefallen. Man muss dir gehören, beweglich und lebendig durch dich, und durch dich den Rhythmus des Orchesters erspüren. Man soll nicht um jeden Preis vorwärts kommen wollen, sondern es annehmen, sich nach links und rechts zu wenden. Man muss anzuhalten wissen, und zu gleiten anstatt zu marschieren. Und das wären alles nur sinnlose Schritte, wenn die Musik nicht eine Harmonie daraus machen würde. Aber wir vergessen die Musik deines Geistes, und wir machen aus unsrem Leben eine Gymnastikübung; wir vergessen, dass es sich in deinen Armen tanzt, dass dein Heiliger Wille von unbegreiflicher Phantasie ist, und dass es Monotonie und Langeweile nur für die alten Seelen ist, die als Mauerblümchen am Rand des fröhlichen Balls deiner Lieber sitzen. Herr, komm und lade uns ein. Wir sind bereit, dir diese Besorgung, diese Rechnungen, das Abendessen, das es vorzubereiten gilt, diese Nachtwache, wo man schlafen möchte, zu tanzen. Wir sind bereit, dir den Tanz der Arbeit zu tanzen, den der Hitze, später den der Kälte. Wenn manche Melodien in Moll stehen, werden wir dir nicht sagen, dass sie traurig sind; Wenn andere uns ein wenig erschöpfen, werden wir dir nicht sagen, dass sie Quasselstrippen sind, und wenn Leute uns stoßen, werden wir es mit einem Lachen hinnehmen, 6

7 wohl wissend, dass das passiert vor allem wenn man tanzt. Herr, zeige uns den Platz, den in diesem ewigen Roman, der zwischen dir und uns begonnen hat, dieser einzigartige Tanz unseres Gehorsams einnimmt. Offenbare uns das große Orchester deiner Absichten, worin das, was du erlaubst, seltsame Töne von sich gibt in der Gelassenheit dessen, was dein Wille ist. Lehre uns jeden Tag neu unsere menschliche Beschaffenheit anzuziehen wie ein Ballkleid, das uns um deinetwillen alle Einzelheiten lieben lässt wie unerlässliche Juwelen. Lass uns unser Leben leben, nicht wie ein Schachspiel, wo alles kalkuliert ist, nicht wie ein Wettkampf, wo alles schwierig ist, nicht wie ein Lehrsatz, an dem wir uns den Kopf zerbrechen, sondern wie ein Fest ohne Ende, wo die Begegnung mit dir sich erneuert, wie ein Ball, wie ein Tanz in den Armen deiner Gnade, in der universellen Musik der Liebe. Herr, komm und lade uns ein." (Madeleine Delbrêl, in: Rita Knöppfler-Parsons, Madeleine Delbrêl. Das Aggiornamento der Demut in ihrem Leben und in ihren Schriften, München 2006, ) 7

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