in der Herderstraße 21 und 23 in die Denkmalliste der Stadt Bonn aufgenommen.
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- Sigrid Dresdner
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1 Allheilmittel Quark Am 6. September 1905 übernahm Dr. Rudolf Schorlemmer das 1899 von Dr. Franz Hub gegründete Sanatorium für Magen-, Darm- und Stoffwechselkrankheiten an der Rheinallee 37 mit zunächst 15 Betten. Die Tatsache, dass viele der ernährungsbedingten Erkrankungen mit Quarkgerichten behandelt wurden, brachte der Klinik in Bad Godesberg den liebevollen Spitznamen Quarkklinik ein. Das Haus erlangte Bekanntheit weit über Deutschland hinaus und zog Patienten auch aus dem Ausland an, so dass Dr. Schorlemmer noch vor dem 1. Weltkrieg die Häuser Rheinallee 39, 41 und 43 dazuerwarb und die Klinik auf 75 Betten aufstockte. Während des Krieges diente die Klinik als Sonderlazarett und bekam Ende der zwanziger Jahre eine besondere Abteilung für Kranke der Reichsangestelltenversicherung. Das 25jährige Bestehen im Jahr 1930 wurde noch stilvoll im Haus und mit einem Abendessen in der Redoute in Anwesenheit vieler Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft gefeiert. Dr. Schorlemmer verstarb am pachtete das Studentenwerk Bonn die Gebäude von einer Grundstücksgesellschaft Rheinallee und baute für die damalige hohe Summe von knapp ,- DM die Gebäude um und schuf Wohnraum für 90 Studenten, darunter die ersten Wohnungen für verheiratete Studenten mit und ohne Kinder wurden die Häuser Rheinallee mit der rückseitigen Remise und die dazugehörigen Häuser in der Herderstraße 21 und 23 in die Denkmalliste der Stadt Bonn aufgenommen. Studentenwohnheim blieben die Gebäude bis zur zweiten Hälfte des Jahres Bei dem nachfolgenden Leerstand verkamen sie zusehends. Es folgte 2004 der Verkauf an die Baugesellschaft Prinz von Preußen Grundbesitz AG, die das Gebäudeensemble aufwendig und nach denkmalschützerischen Gesichtspunkten sanierte und Eigentumswohnungen schuf. Foto Prinz von Preußen Grundbesitz AG Wenn man heute an der Rheinallee vorbeigeht, kann man sich an den restaurierten, schmucken Gebäuden aus der Gründerzeit erfreuen. Die Grünanlagen sind neu angelegt und gepflegt. Kurzum - eine gelungene neue Nutzung des alten Sanatoriums Schorlemmer, der sog. Quarkklinik. Edith Koischwitz Ausgabe 5 Oktober/November 2008 Schwerpunktthema: Kinder, Kinder Ortsverband Villenviertel Ortsverband Villenviertel
2 - 2 - Unser Mann für Bonn Christian Dürig wird der kommende Oberbürgermeisterkandidat der Bonner CDU sein. Ende November soll er von den Mitgliedern nominiert werden. Damit kann die Bonner Union eine profilierte Persönlichkeit mit breiter Erfahrung in Verwaltung, Wirtschaft und Politik als OB-Kandidaten gewinnen, der fest in Bonn verwurzelt ist. Mit 8 Jahren zog Christian Dürig, der Sohn einer schlesischen Familie, mit seinen Eltern nach Bonn. Hier verbrachte er seine Kindheit und Jugend, seine Schulzeit und einen Großteil seiner Studienzeit. Hier lernte er seine ebenfalls in Bonn aufgewachsene Frau Ingeborg kennen. Hier ist sein jüngster Sohn geboren. Hier leben seine Schwiegereltern. Hier in Bonn ist das Grab seiner Eltern. Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie. Zu seinen Hobbys zählt er die Fotografie, Informatik und Computertechnologie, Literatur und Radfahren. Christian Dürig vereinigt mit seinem beruflichen Lebenslauf das Wissen und die Erfahrung aus Spitzenpositionen in Verwaltung, Wirtschaft und Politik. Nach seinem Abitur auf dem Aloisiuskolleg begann Christian Dürig an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn 1971 ein Studium der Rechtswissenschaften. In Würzburg legte er sein erstes Staatsexamen ab und wechselte dann nach Koblenz als Referendar, wo er im Jahr 1979 sein zweites Staatsexamen ablegte begann er als Referent bei der Deutschen Bundespost in Aachen, Köln und Düsseldorf wechselte er als persönlicher Referent des Parlamentarischen Staatssekretärs Wilhelm Rawe in das Bundespostministerium nach Bonn. Bis 1997 durchlief Christian Dürig hier verschiedene Positionen vom Referatsleiter bis hin zum Zentralabteilungsleiter. Er arbeitete u.a. verantwortlich an der Privatisierung der Postunternehmen mit. Im Jahr 1997 wurde Christian Dürig vom damaligen Bundeskanzler und Parteivorsitzenden Dr. Helmut Kohl gebeten, die Funktion des Bundesgeschäftsführers der CDU Deutschlands zu übernehmen. Als fortan höchster leitender Angestellter der Partei begleitete Dürig die CDU in dieser Position bis zum Ende der Kohl-Ära im Konrad- Adenauer-Haus in in Bonn. Seit 1999 ist Christian Dürig bei der Deutschen Post AG im Management beschäftigt, u.a. als Geschäftsführer und in letzter Funktion als Projektleiter mit Sonderaufträgen des Vorstands. Früh engagierte sich Dürig in der Jugendbewegung der katholischen Kirche, über die er 1968 als 16jähriger auch zur CDU kam. Begonnen hat er sein politisches Engagement als Geschäftsführer der Jungen Union Bad Godesberg. Während seines Studiums war er u. a. Vorsitzender des RCDS Bonn. Der Höhepunkt seiner politischen Karriere war die des CDU- Bundesgeschäftsführers von Seit 1988 engagiert sich Dürig in der CDU Meckenheim, seit 2005 ist er deren Stadtverbandsvorsitzender. Des weiteren ist Dürig seit 2004 als freier Dozent bei der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. tätig. Drei Fragen an Christian Dürig Wofür steht Christian Dürig? Geradlinig. Engagiert. Aufrichtig. Wertebewusst. Entscheidungsfreudig. Einige sagen ein klassischer CDU'ler, ich sage ein echter Christian Dürig. Was sollte der Bonner Oberbürgermeister mitbringen und warum ist Christian Dürig für dieses Amt geeignet? Der Oberbürgermeister in Bonn muss eine Verwaltung führen, mit wirtschaftlichem und politischem Know-how gegenüber den Institutionen und Unternehmen in unserer Stadt national wie international auf Spitzenniveau agieren, als Integrationsfigur zusammenschweißen und der Stadt ein repräsentatives, weltoffenes Auftreten geben. Ich bringe Erfahrung und Wissen aus Spitzenpositionen in Verwaltung, Politik und Wirtschaft mit. Aus vergangenen politischen sowie beruflichen Herausforderungen habe ich gelernt, wie Menschen und Positionen zusammengeführt werden. Und ich weiß, wie wichtig es ist, dass Oberbürgermeister, Fraktion und Partei an einem Strang ziehen. Ich bringe die Eigenschaften mit, die das Amt des Oberbürgermeisters in Bonn erfordern. Was sind für Sie die vordringlichsten Themen als Bonner OB? Ich will die nächsten Wochen vor allem nutzen, um zuzuhören, um dann mit der Bonner CDU ein ganzheitliches Programm vorzulegen. Aber natürlich habe ich auch schon einige Ideen. Einige große Themenkomplexe drängen sich geradezu auf: Sicherheit und Sauberkeit Christian Dürig verlangen von uns noch mehr Anstrengungen. Ich sehe vor allem bei der regionalen Zusammenarbeit eindeutigen Verbesserungsbedarf. Der Umgang mit der Wirtschaft wird ein weiterer Schwerpunkt für mich sein. Hier muss vor allem mit Investoren und Mittelstand eine bessere Zusammenarbeit gepflegt werden. Insbesondere, weil unsere Nachbarn in diesem Bereich ganz stark aufrüsten. Außerdem müssen wir alles daran setzen, Bonn als Bundesstadt zu sichern und als internationalen Standort auszubauen. Die Fragen stellte Edith Koischwitz
3 - 4 - Zoff um Schulhof Zwei Schulhöfe hat die Beethovenschule, aber einer davon - der Wiesenschulhof - darf nur eingeschränkt genutzt werden, weil die spielenden Kinder eine Nachbarin stören. Die CDU setzt sich für die uneingeschränkte Nutzung des Wiesenschulhofes ein. Hier ist das Schulamt zuständig und gefordert. Mit dem folgenden Antrag (Abdruck ohne Begründung) will die CDU-Fraktion erreichen, dass die Verwaltung tätig wird. Inhalt des Antrages Die Verwaltung wird gebeten, der Bezirksvertretung Bad Godesberg über den aktuellen Sachstand bezüglich der Nutzung des Wiesenschulhofes der Beethovenschule zu berichten und Lösungsvorschläge zu unterbreiten, die die Nutzung des Geländes wieder ermöglichen. Begründung unter: Spielen nur nach Stundenplan Zwei betroffene Mütter beschreiben den Zustand auf dem Wiesenschulhof der Beethovenschule. Eine Nachbarin fühlt sich offensichtlich durch den angrenzenden Spielplatz so gestört, dass der Spielplatz auf dem Schulhof der Schule außer in den Frühstückspausen nur noch von Dienstag bis Donnerstag und nur zwischen und Uhr genutzt werden darf. Aber selbst in den Frühstückspausen trauen sich viele Kinder nicht, dort zu spielen, weil die Nachbarin auch dann am Zaun steht, die Kinder anschreit, ihnen droht ich bring Euch um, oder ich hole die Polizei, die sperrt Euch alle ein etc. und in letzter Zeit auch noch mit einer Hundepfeife ihrem Ärger Luft macht. Dies ist kein Spaß mehr. Diese Hundepfeife erzeugt ganz hohe unangenehme Töne, die (außer natürlich von Hunden) nur von Kindern wahrgenommen werden können; Erwachsene hören diese Töne nicht mehr. Die von den Kindern zu Hilfe gerufenen Lehrer reagieren daher auch nicht darauf. Viele Kinder sind völlig verängstigt und meiden den Spielplatz. Selbst die mehrfach gerufene Polizei und das Schulamt konnten die Situation bisher leider nicht entschärfen. Nach Gesprächen mit dem Schulamt wurde lediglich der Kompromiss gefunden, den Spielplatz nur in der o. g. Zeit zu nutzen. Aber eben auch in dieser Zeit versucht die Nachbarin, Kindern, Lehrern und Betreuern das Leben mit Wasserschlauch, Laubfeger (diesen legt sie eingeschaltet in das Gebüsch, das ihr Grundstück vom Schulhof trennt) und Gebrüll schwer zu machen. In den Klassenräumen, in denen in dieser Zeit die OGS-Kinder noch ihre Hausaufgaben machen, müssen inzwischen sogar die Fenster geschlossen werden, um dem Lärm der Nachbarin zu entgehen und in Ruhe arbeiten zu können... Da fragt man sich, wer stört hier wen? Das Schulamt ist aufgrund dieser Situation nicht mehr bereit, den Aufbau eines Klettergerüsts auf dem Spielplatz zu genehmigen. Dieses Klettergerüst haben sich die Kinder mit einem Sponsorenlauf selbst erarbeitet. Leider gibt es auch keine Möglichkeit, das Gerüst auf dem vorderen Schulhof aufzubauen, um so wenigstens das erlaufene Geld nutzen zu können. Kinder, Eltern und Lehrer sind ratlos. Leider ist die Erfahrung nicht neu, dass streitwillige Zeitgenossen an Kompromissen im Grunde auch gar nicht interessiert sind dann haben sie ja nichts mehr zu streiten. Ohnmächtig macht der Umstand, dass es offenbar keine rechtliche Handhabe gegen derartige Zeitgenossen und ihr unsoziales, kinderfeindliches Verhalten gibt! In unseren immer dichter bebauten Städten erfährt man das immer wieder und immer öfter. Traurig ist auch, dass seitens der Stadt hier keinerlei Courage gezeigt wird, sollte dies doch in unser aller Sinne sein! Zwei erboste Mütter Weder die Schulleitung noch die Nachbarin wollten sich hierzu äußern. (Anm.d.Red.)
4 Beethovenschule und Paul-Klee-Schule PÄDAgogisch wertvoll Die beiden Offenen Ganztagsschulen im Villenviertel. Das Konzept Offene Ganztagsschule Offene Ganztagsschule (OGS) ist mehr als Schule, sie verfolgt zwei Leitziele: Betreuung und Bildung. Sie bündelt die Kräfte von Schule, Jugendhilfe und weiteren Trägern. So werden zu einem Ganzen verbunden Unterricht, Hausaufgabenbetreuung, unterrichtsergänzende Förderung, außerunterrichtliche Angebote aus Sport, Musik und Kultur sowie weitere Freizeitangebote. Durch die OGS sollen sowohl die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert als auch für die Kinder mehr Bildungsqualität und Chancengleichheit sichergestellt werden. Die Beethovenschule ist seit dem Schuljahr 2006/2007 OGS. Träger der OGS ist der Verein Kleiner Muck e.v., ein katholischer Träger, der seit über 20 Jahren in Bonn Projekte für Kinder, Jugendliche und Familien initiiert und fördert. Eltern können für die Betreuung ihrer Kinder zwischen Kurzzeit- und Langzeitbetreuung wählen, d.h. entweder nur bis oder Uhr oder bis bzw Uhr. Eine Kurzzeitgruppe wird auf dem nahe gelegenen Viktoriaspielplatz betreut. In den vier Langzeitbetreuungs- Gruppen mit jeweils einer festen Gruppenleitung werden angeboten Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung, Arbeitsgemeinschaften (AGs) in den Bereichen Sport, Musik, Kunst und Naturwissenschaften. In den Ferien sowie an beweglichen Feiertagen findet ebenfalls eine Betreuung statt. Für Kinder, die nicht an der Langzeitbetreuung teilnehmen, sind die AGs auf Anfrage gegen Teilnahmegebühr und nach Verfügbarkeit ebenfalls offen. Insgesamt werden 93 Kinder in Langzeit- und 65 Kinder in Kurzzeitgruppen betreut. Die Paul-Klee-Schule ist seit dem August 2007 OGS unter dem Träger der Evangelischen Erlöser-Kirchengemeinde. Die Erlöser-Kirchengemeinde ist damit die einzige Gemeinde in Bonn, welche die Trägerschaft für eine OGS übernommen hat. Ein Großteil der Gemeindekinder besucht die Paul-Klee-Schule. Z. Z. werden in der OGS 75 Kinder in Langzeitbetreuungs- Gruppen betreut. Darüber hinaus existieren drei Kurzzeit-Betreuungsgruppen mit insgesamt 66 Plätzen. Die Langzeitbetreuung ist montags bis donnerstags bis Uhr und freitags bis Uhr geöffnet. Angeboten werden Mittagessen, Betreuung bei den Hausaufgaben, Arbeitsgemeinschaften sowie offene Gruppenangebote. Zusätzlich zu den Gruppenräumen gibt es einen Bau- und Kickerraum. Die Kurzzeitbetreuung endet wahlweise um 13 Uhr, 13:30 Uhr oder 14 Uhr. Die Kinder haben die Möglichkeit, offene Gruppenangebote anzunehmen oder frei zu spielen und sich zu beschäftigen. Dabei sind sie nicht auf die eigene Gruppe beschränkt. Die AGs der Langzeitbetreuung können, sofern Plätze frei sind, auch von Kindern der Kurzzeitbetreuung besucht werden. Dr. Verena Lautz Mitglied im Jugendhilfeausschuss Zum 125jährigen Jubiläum des PÄDA erzählt ein Ehemaliger: "In der Quarta hatte ich einen Durchhänger, das war mein Flegeljahr. Meine Noten waren nicht berauschend. Aber dann habe ich die Kurve bekommen und ein ganz gutes Abi gemacht. Das war 1965", erinnert sich der ehemalige PÄDA-Schüler. Sein Name ist Wolfgang Gaul, Professor Dr. rer. nat. Wolfgang Gaul. Seit 1980 leitet er das Institut für Entscheidungstheorie und Unternehmensforschung an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Karlsruhe. "Es war eine tolle Zeit, auch wenn die Erinnerung etwas verblasst ist", sagt er lachend. "Spontan fällt mir ein, dass wir unseren Biolehrer Zilpzalp nannten, weil er Vogelstimmen so hübsch nachmachen konnte. Und Leo, wie könnte es anders sei, war der Lateinlehrer Dr. Löwe." Natürlich wollte der externe Schüler Wolfgang - wie viele andere auch- mit 18 Jahren sein erstes Auto kaufen, vom eigenen, schwer verdienten Geld. Im Klartext hieß das: Monatelang um 5 Uhr in der Frühe aufstehen und Zeitungen austragen. Um 8 Uhr begann die Schule. "Meine Frau und ich kommen gerne ab und an nach Godesberg, ins Villenviertel, besuchen Bekannte aus der Studienzeit. Und gelegentlich fahren wir auch am PÄ- DA vorbei..."...und das gibt es bereits seit 125 Jahren. Schulträger ist die Otto-Kühne-Schule Godesberg GmbH, die sich im Besitz der Pädagogium Godesberg GmbH befindet. Das PÄDA ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium für Mädchen und Jungen und zählt zu den führenden Internaten Deutschlands. Es kostet monatlich 1648,- Euro. Bei seiner Gründung war es als Internatsschule konzipiert. Heute liegt der Anteil der Internatsschüler bei etwa einem Zehntel der Gesamtschülerschaft. Das PÄDA wirbt mit einem breiten Angebot zur Erprobung der eigenen Persönlichkeit. Die Maxime lautet:"denn unsere Schüler haben nicht nur Schule. Sie haben Chancen." Bestes Beispiel: Prof. Dr. Wolfgang Gaul. Karin P. Vanis
5 KinderLeben im Villenviertel Deutsche Kinder werden immer dicker In der alten rosa Villa, Plittersdorfer Straße 50, befindet sich eine Kindertagesstätte. Sie wurde 1996 als Elterninitiative von Erzieherinnen und Familien gegründet. Hier werden 45 Kinder im Alter von 3-6 Jahren betreut. In dem zweigruppigen Kinderhaus wird nach den Grundsätzen der Reformpädagogin Maria Montessori gelebt und gearbeitet. Sie untersuchte die Bedingungen, die Kinder brauchen, um ihre Lernfähigkeiten und ihre Lernlust auszuschöpfen. Wichtigste Voraussetzung dazu ist das Vertrauen des Erziehenden in die Fähigkeiten seiner Kinder. Dabei werden direkte erzieherische Eingriffe abgelehnt. Stattdessen soll gefördert werden der Selbstbildungstrieb der Kinder durch die Schaffung genau abgestimmter Rahmenbedingungen, u. a spezielles Lern- und Spielmaterial. Mit ihren Ansätzen ist Montessori aktueller und moderner denn je. Die Schwierigkeiten, mit denen Pädagogen damals zu kämpfen hatten, waren Verwahrlosung und unangemessene Autorität den Kindern gegenüber. Heute stehen demgegenüber übermäßige Verwöhnung und Bedienung der Kinder, die deren Kräfte und Möglichkeiten brach liegen lassen. Kinder wollen, damals wie heute, die Welt verstehen und sich zu eigen machen, sie wollen ihren Platz darin finden, sich in ihr beheimaten. Dazu brauchen sie Strukturen, die es ihnen ermöglichen, Zusammenhänge handelnd zu erfahren und Erwachsene, die ihnen sowohl Sicherheit und Halt geben als auch Freiraum für das eigene Erleben und die Eroberung ihrer Unabhängigkeit. Diese andere Weise, einem Kinde gegenüberzutreten, erarbeiten die Erzieherinnen mit den Eltern in Hospitationen, Gesprächen und Elternabenden. Im Kinderhaus arbeiten 6 Pädagoginnen mit verschiedenen Zusatzqualifikationen. So können wir auch hochbegabten Kindern Bedingungen anbieten, in denen sie sich nach ihren Möglichkeiten entwickeln. Wir stellen das Kind mit seinen individuellen Interessen in den Mittelpunkt und eröffnen ihm Wege, seine Potentiale in die Kindergemeinschaft einzubringen. Als Detektive im Dienst am Kind verfolgen wir die Tätigkeiten der Kinder, um zum rechten Zeitpunkt mit dem rechten Angebot bereit zu stehen. Das Motto dabei ist stets: "Hilf mir, es selbst zu tun". Im Kinderhaus finden Kinder die Möglichkeit, nach ihrem Tempo, ihren Lernund Spielinteressen zu schalten und zu walten. Es ist das Haus der Kinder. Die Erwachsenen, die zum Haus gehören, bieten sich ihnen an, als Bindestrich zur Welt, der diesen kindorientierten Alltag möglich macht. Immer bleiben die Kinder die eigentlich Tätigen. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, jedem Kind einen Rahmen zu geben, in dem es seine "eigene Form" entfalten kann. Als Mitgift möchten wir den Kindern Lebenstüchtigkeit und Lebensfreude in ihr Gepäck geben. Antonia Herberg Montessori-Kinderhaus Ulla Schmidt Foto BMG Nicht nur Erwachsene - auch rund zwei Millionen Kinder und Jugendliche sind übergewichtig. Gleichzeitig zeigen über eine Million Kinder und Jugendliche Symptome einer Essstörung. Das soll sich ändern. Horst Seehofer (CSU), noch Bundesernährungsminister und Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) wollen dem Übergewicht stärker zu Leibe rücken und Deutschland in Form bringen, mit einem bundesweiten Aktionsplan für gesunde Ernährung und mehr Bewegung. Der Bund stellt dazu 30 Millionen Euro bis 2010 bereit. Mit Kampagnen in Kindergärten, Schulen, Betriebskantinen, Sportvereinen und Seniorenheimen sollen die Bürger besser aufgeklärt werden. Dabei gehe es weder um Reglementierung noch um Verbote, so der Minister, sondern um Anreize, Motivation und Strukturen. Deshalb sollen beispielsweise Kinder von klein auf gesunde Ernährung und viel Bewegung als etwas völlig Selbstverständliches erleben. Mit dem Erlernen gesunder Horst Seehofer Foto BMELV/Bildschön Lebensstile könne die dringend notwendige Trendwende gelingen, sagte Ulla Schmidt. Denn schon jetzt verursachen durch falsche Ernährung oder Bewegungsmangel begünstigte Krankheiten Kosten von jährlich 70 Milliarden Euro. Länder und Kommunen sind aufgerufen, sich zu beteiligen. Vor allem die Länder seien wichtig, weil sie für Schulen zuständig seien. Noch in diesem Jahr soll ein Pilotprojekt "Schulobstprogramm" gestartet werden. Politiker und Krankenkassen appellieren: Wer vorbeugt, sich gesund ernährt und sich regelmäßig bewegt, der tut gut daran, minimiert oder verhindert gar Übergewicht, Haltungsschäden und Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes. Je früher, desto besser. Verbote lehnt Seehofer ab, wollte aber mit der Wirtschaft darüber sprechen, auf Werbung zu verzichten, die sich an Kinder unter 12 Jahren richtet. Darum muss sich jetzt sein Nachfolger kümmern. Karin P. Vanis
6 A U F G E S P I E S S T U F G E S P I E S S T Die gute Nachricht zuerst.. Der neue Zaun am Viktoriaspielplatz steht und alle sind glücklich. Villa Godesberg heißt das neue Hotel im Villenviertel in der Mirbachstraße 2a. Geleitet wird es von Friederike Sträter. Neueröffnung Wir gratulieren Herrn Saresadeh zur Eröffnung seines neuen Bistros im alten Wartehäuschen an der Rheinallee. Geänderte Parkzeiten vor den Geschäften an der Plittersdorfer Straße machen zufrieden. Termine Mi. 5. November 2008, 19:30 Uhr Stammtisch mit Referat der CDU-Ratsfrau Wiebke Winter, Gleichstellungsbeauftragte im Bundesinstitut für Berufliche Bildung. Der berufliche Wiedereinstieg von Frauen nach der Familienphase. Restaurant Leonis, von-groote-platz 1 Mo. 24. November 2008 Eröffnung Nikolausmarkt, Theaterplatz und Fronhof Di. 9. Dezember 2008, Uhr Traditionelles Weihnachtsessen im Restaurant Leonis. Zur Auswahl stehen Wild, Gans oder Ente und Zander. Die Kosten für Speisen und Getränke müssen selbst getragen werden. Gäste sind herzlich willkommen. Anmeldung bei Edith Koischwitz, Tel.: Vorsitzende Dipl. troph. Edith Koischwitz Stv. Vorsitzende Herbert Häser Sebastian Schmidt Sa. 13. Dezember, Uhr Adventskaffee Besinnlicher Ausklang des Jahres bei Kaffee, Tee und selbstgebackenem Kuchen. Die Teilnahme ist kostenlos. Der CDU-Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters, Christian Dürig, hat sein Kommen zugesagt. Haus der Offenen Tür, Dürenstr. 2 Wir stellen uns vor: Das Team CDU-Villenviertel Beisitzer Christian Gold Ludwig van Hamme Juliane Kalinna Dr. Dieter Krischker Sibilla Meyers-Portz Schriftführer Christopher Freiherr von Medem
7 "Eine der schönsten Veranstaltungen, die ich für Kinder organisiert habe, war die mit Ilja Richter, als er aus Bruno, der Bär gelesen hat", schwärmt Alfred Böttger, der Buchhändler aus der Rüngsdorfer Straße. Er hat aber auch Programme aufgelegt, um den Wissensdurst der Kinder zu befriedigen, etwa " Wie kommt das Salz ins Meer?" Kinder, besser Kinderbücher, liegen ihm sehr am Herzen. Und daraus folgert er: "Wer keine Kinderbücher im Sortiment hat, verliert den Blick auf die Zukunft." Seine persönliche Zukunft und die seiner individuellen Buchhandlung standen monatelang auf der Kippe. Die Probleme gingen im vergangenen September los, als mit den Umbauarbeiten auf der Rüngsdorfer Straße begonnen wurde. "Ich mache der Stadt keinen Vorwurf, ich habe keine Ahnung von Tiefbauarbeiten, ob etwa schneller gearbeitet werden müsste. Ich kann nur sagen, dass es für den Einzelhandel, also auch für mich, schwierig wurde." Fortan dezimierte sich die Laufkundschaft, Autofahrer gewöhnten sich nach und nach an Umwege, stoppten auch nicht mehr an der Buchhandlung, um sich in einer sehr Impressum Herausgeber CDU-Ortsverband Villenviertel Edith Koischwitz, Viktoriastr. 35, Bonn Tel , koischwitz@gmx.de Redaktion Karin P.Vanis, Edith Koischwitz Layout Christian Gold Druck Taubitz Immobilienpartner KG persönlichen Atmosphäre beraten zu lassen, ein besonderes Buch zu kaufen. Während die Bauzäune immer näher an das Schaufenster rückten, ging der Umsatz zurück. Ende der Bauarbeiten: voraussichtlich Frühjahr Schweren Herzens entschied sich der ausgebildete Buchhändler eine neue Bleibe zu suchen, schloss sein Geschäft Ende April Bücherkisten und Regale wurden zwischengelagert. Mittlerweile stehen die Klassiker, die Raritäten und bibliophilen Kostbarkeiten wieder in Reih und Glied, im neuen Geschäft in der Maximilianstraße. "Das Sortiment ist unverändert. Literatur, Kunst und Philosophie in einer sehr subjektiven Auswahl", gesteht Alfred Böttger. Auch Bilderausstellungen wird es wie gewohnt geben. Ein Verlust für das Villenviertel, sagen seine Kunden. Karin P. Vanis Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe gekürzt abzudrucken. Leserbriefe geben die Meinung des Autors und nicht die der Redaktion wieder. Betreten erwünscht Man muss schon genau hinschauen, sich verbeugen, um die Inschrift auf dem Gedenkstein, einem sogenannten Stolperstein, vor dem Haus Viktoriastraße 3 zu entziffern. Sechs Zeilen sollen an Sara Auerbach erinnern, die hier, im Villenviertel, von 1905 bis 1939 lebte und als vermögende Rentnerin sieben Pflegekinder betreute musste die Jüdin (nach der Machtergreifung der Nazis) ihr Eigentum verlassen und in ein "Judenhaus" nach Bonn ziehen wurde sie nach Theresienstadt deportiert, wo sie ein halbes Jahr später starb. Es gibt noch zwei weitere Stolpersteine im Villenviertel. Sie befinden sich in der Denglerstraße 42 und in der Hohenzollernstraße 6, liegen buchstäblich im Weg, eingebettet im Bürgersteig. Die "steinige" Idee hatte der Kölner Künstler Gunter Demnig. Seit etlichen Jahren verlegt er in der ganzen Bundesrepublik und auch im benachbarten Ausland die 10 Mal 10 Zentimeter großen Betonsteine mit den von ihm gravierten Messingplatten In der Bundesstadt hat die Gedenkstätte für die Bonner Opfer des Nationalsozialismus die Federführung für die Stolpersteine übernommen. "155 Stolpersteine gibt es im Großraum Bonn. Im Herbst kommen 30 hinzu", sagt Gabriele Wrede, Mitarbeiterin der Gedenkstätte. "Bevor ein Stein verlegt werden kann, wird natürlich genauestens recherchiert und es werden mögliche noch lebende Angehörige um ihre Zustimmung gebeten. Anschließend Vor dem Haus Viktoriastr. 3 werden Daten Stadtarchiv überprüft." die vom Erst danach kann man eine Plakette spenden. Für 95 Euro. Bundesfinanzminister P. Steinbrück ist Pate des Stolpersteines von Sara Auerbach. Mit den Steinen vor den Häusern sollen die Erinnerungen an die Menschen lebendig gehalten werden, die einst dort wohnten. Auch wenn die Quadrattäfelchen mit Füßen getreten werden. Je mehr darauf treten, desto blanker werden die Inschriften und dadurch wieder deutlich lesbar. So wünscht es sich der Künstler. Alternativ kann man sie auch putzen. Karin P. Vanis
8 Ambrosia im Villenviertel Ambrosia artemisiifolia, auch beifußblättriges Traubenkraut, wilder Hanf oder mit seinem englischen Namen Ragweed genannt, ist ein ursprünglich aus Nordamerika eingewandertes Unkraut, dass beim Menschen durch Pollen und durch Hautkontakt mit den Blättern und Stängeln zu heftigen Allergien führen kann. Der Blütenstaub gilt als 20-30mal aggressiver als der heimischer Heuschnupfenpflanzen wie dem richtigen Beifuß oder Gräsern. Genau genommen gibt es mehrere Arten dieses Korbblütlers, aber am häufigsten kommt das beifußblättrige Traubenkraut oder Ambrosia artemisiifolia in Deutschland vor und wurde von einer aufmerksamen Leserin der Villenpostille in einem Baumbeet an der Plittersdorfer Straße entdeckt. Da es unserem Beifuß, einem Küchenkraut, äußerlich sehr ähnlich ist, kommt es leicht zu Verwechslungen. Während die doppelt bis dreifach gefiederten Blätter der Ambrosie beidseitig grün sind, ist die Blattunterseite des Beifuß grauweiß und filzig behaart. Beim Traubenkraut, das zwischen 20 cm und 1,5 m hoch wird, sind die Stängel behaart und die Blütenstände gedrungener. Die Pflanze blüht recht spät, von Juli bis zum Oktober und setzt dabei bis zu einer Milliarde Pollen frei! Ferner entstehen bis zu Samen, die bis zu 40 Jahre lang keimfähig bleiben. Also ein wahrer Überlebenskünstler, der die Leidenszeit für geplagte Allergiker um mehrere Monate bis in den Herbst hinein verlängert. Eingeschleppt wurde die Pflanze bereits im 19. Jahrhundert, aber ihren wahren Siegeszug trat sie erst vor gut Jahren an durch importierte Getreide (sie wächst als Ackerunkraut dazwischen) und durch Vogelfutter! Beim Kauf von Vogelfutter sollen Sie daher auf das Siegel Ambrosia controlled achten. Foto: Biologische Station Bonn, Haben Sie in ihrem Garten eine Ambrosie entdeckt, sollten Sie folgendermaßen vorgehen: Blüht die Pflanze noch nicht, reicht es aus, sie geschützt mit Handschuhen herauszureißen und in der Restmülltonne zu entsorgen. Blüht die Pflanze bereits, ist größte Vorsicht geboten. Allergiker sollten sich fernhalten und sie niemals selbst entfernen. Ansonsten müssen sowohl Handschuhe als auch ein Mundschutz getragen werden. Vereinzelt wird auch das Tragen eines Einweg-Schutzanzuges empfohlen, stets lange Hosen und wegen der leichteren Säuberung Gummistiefel. Die Pflanze muss samt Wurzel entfernt werden, abschneiden reicht nicht aus, sie wächst nach. Verpacken Sie sie in eine Mülltüte und geben Sie diese in die Restmülltonne, niemals auf den Kompost. Größere Bestände, auch wenn Sie diese in freier Natur entdecken, sollten Sie entweder beim Servicebetrieb Stadtgrün oder bei der biologischen Bundesanstalt (ambrosia@jki.bund.de, Tel ) melden. Edith Koischwitz Leserbrief +++ Leserbrief +++ Leserbrief +++ In der vierten Ausgabe der Villenpostille berichteten wir von unserem kommunalpolitischen Rundgang, bei dem viele Bewohner unseres Viertels ihre Anliegen vortrugen. Hierzu erreichte uns folgender Leserbrief. Wir tun was! Falsch? Als ich las, dass die Schnelle Eingreiftruppe den Fahrradweg entlang der Bahn bis zur Plittersdorfer Str. in ihr Kontrollund Säuberungsprogramm aufnähme, war ich skeptisch, aber sehr erfreut. Leider hat Quizauflösung aus Villenpostille Nr. 4 Die richtige Antwort lautet: Die Grundsteinlegung der Godesburg war Gewonnen hat Helmut Kirstgen. Er erhielt Plittersdorfer Straße sich dort NICHTS getan Unkraut und Abfall wie immer! Die Überschrift: Wir tun was! Falsch! K. W. Da wir nicht tagtäglich selbst sämtliche Straßen und Plätze überprüfen können, hier noch einmal unsere Bitte an alle: Rufen Sie kurzerhand bei der Schnellen Eingreiftruppe an, wenn Sie Schmutz und Unrat im Viertel entdecken. Sie erreichen sie unter (Anm.d.Red.) eine Flasche Köwericher Laurentiuslay, 2007 Spätlese trocken, Goldene Kammerpreismünze.
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