Hausaufgabe aus dem Deutschen. G. E.Lessing "Nathan der Weise" Die Darstellung der Christen (Literarische Charakteristik) Gliederung

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1 Hausaufgabe aus dem Deutschen G. E.Lessing "Nathan der Weise" Die Darstellung der Christen (Literarische Charakteristik) Gliederung A) Die Aufklärung - Aufbruch in eine neue Zeit B) Die Darstellung der Christen in G. E. Lessings "Nathan der Weise" I. Inhaltsangabe II. Der Klosterbruder a) Geschichte des Klosterbruders b) Darstellung seines Verhaltens III. Daja a) Geschichte der Daja b) Darstellung ihres Verhaltens c) Daja stellvertretend für den zeitgenössischen Christen IV. Der Patriarch von Jerusalem a) Handlungsmerkmale b) reale Vorlagen C) Der Aufklärer Lessing Mit der Aufklärung wurde eine neue Ära in der Zeit eingeleitet. Ende des17. Jahrhunderts begann die Gesellschaft sich zu verändern. Das Bürgertum gewann immer mehr an wirtschaftlicher Bedeutung, sowie auch wissenschaftliche Erkenntnisse. Dies hatte zur Folge dass die Menschen ein neues Bewusstsein für das Individuum, aber auch für den Staat bekamen. Ein weiterer Ausgangspunkt für die Aufklärung war die Loslösung des Denkens vom überlieferten christlichen Offenbarungsglauben, welcher auf dem theologischen und übernatürlichen Weltbild beruht. Die Veränderung sollte sich zugunsten religiöser Toleranz und einer "natürlichen Religion" ohne konfessionelle Grenzen vollziehen. Dieser Umschwung im Denken machte sich auch in der Literatur bemerkbar, vor allem in G. E. Lessings aufgeklärtem Werk "Nathan der Weise". In diesem erleben einige Vertreter der drei Weltreligionen Judentum, Islam und Christentum ein wohldurchdachtes Beziehungsgeflecht im Jerusalem des 12. Jahrhunderts, zur Zeit der Kreuzzüge. Der reiche und weise genannte Jude Nathan kehrt von einer Reise file:///d /Refs/_To%20Do/28_10_04/HausaufsatzNathan2.html (1 von 5) :48:35

2 zurück und erfährt dass seine angenommene Tochter Recha bei einem Brand in seinem Haus von einem Tempelherrn vor dem Tod gerettet wurde. Dieser wurde vom Sultan Saladin vom Tode begnadigt. Der Tempelherr und Recha verlieben sich ineinander. Durch diese Ausgangsereignisse und auf der Suche nach Lösungen der Probleme tritt Nathan mit den unterschiedlichen Personen in Kontakt und bildet das Bindungsglied zwischen den verschiedenen Handlungssträngen. Schlussendlich deckt er die verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den Figuren auf. Das Stück beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Erzählung, sondern will auch das Christentum charakterisieren. Dieses wird in "Nathan der Weise" sehr negativ dargestellt. Neben dem Tempelherrn, der vom intoleranten zum aufgeklärten Christen wird, werden drei weitere Vertreter des Christentums, der Klosterbruder, Daja und der Patriarch, die für unterschiedliche Christen-Typen stehen, dargestellt. Die Geschichte des Klosterbruders deckt sich erst gegen Ende des Stückes auf. Vor achtzehn Jahren war dieser Reitknecht im Dienste Wolf von Filneks, dem leiblichen Vater Rechas. Als dieser in den Kampf zieht, übergibt er dem Klosterbruder Recha, da deren Mutter kurz zuvor starb. Dieser bringt das Kind zu Nathan. Als er diesen nun im Stück wieder trifft, erzählt er dass er vor kurzem noch als Eremit in der Wüste gelebt hat. Jedoch wurde er von arabischen Räubern überfallen und verschleppt, konnte aber entkommen und suchte Schutz beim Patriarchen von Jerusalem, bat jenen um eine Einsiedelei um seinem Gott dienen zu können. Der Patriarch lässt in als Laienbruder bleiben und stellt ihn in seine Dienste (IV, 7, 2936 ff). Zu Nathan sagt er: "Der Patriarch braucht mich zu allerlei, / Wovor ich großen Ekel habe." (IV, 7, 2951 ff). Dies zeigt, dass ihm sein Tun widerstrebt. Er soll Nachrichten überbringen und auch spionieren (IV, 7, 3343 ff). Im Gespräch mit dem Tempelherrn gibt er offen zu, ihn für den Patriarchen auszukundschaften (I, 5, 565 ff). Er führt jedoch nur Befehle aus und denkt, nach seinen Angaben, nicht darüber nach (I, 5, 559 ff). Der Tempelherr meint, dass der Patriarch die dumme Einfalt (Klosterbruder), vorausschickt. Jedoch würde er, nach Nathans Einschätzung, diesem nie helfen etwas Schlechtes zu tun (V, 5, 3350 ff). Aus diesem Grund erzählt der Klosterbruder Nathan, dass der Patriarch nach einem Juden sucht, der ein Christenmädchen aufzieht, um diesen bestrafen zu können. Zudem hilft er Nathan die verwandtschaftlichen Verhältnisse zwischen den Figuren aufzudecken, obwohl er damit gegen die Anweisungen des Patriarchen handelt. file:///d /Refs/_To%20Do/28_10_04/HausaufsatzNathan2.html (2 von 5) :48:35

3 Der Klosterbruder ist ein bescheidener Mann, der nur in Einsamkeit leben will, um zu beten. Deshalb dient er auch dem Patriarchen ohne Einwände. Jedoch weiß er genau was um ihn herum abläuft. Er hat einen Verstand, den er aber erst einsetzt als er Nathan begegnet und die Gefahr, in der dieser schwebt, erkennt um ihm zu helfen. Seine Offenheit und Menschlichkeit zeigt sich als er zu Nathan spricht: "Ihr seid ein Christ! - Bei Gott, Ihr seid ein Christ! / Ein bessrer Christ war nie!" (IV, 7, 3067). Der aufgeklärte Nathan anerkennt auch den fortschrittlichen Geist des Klosterbruders mit der Aussage: "Denn was / Mich Euch zum Christen macht, das macht Euch mir / Zum Juden!" (IV, 7, 3069 f). Der Klosterbruder stellt nicht den Durchschnittschristen zu Lessings Zeit dar, denn er benützt schon seinen Verstand und zeigt humanistische Denkansätze. Im Gegensatz dazu steht Daja. Sie kommt durch ihren Ehemann, der Ritter im Heere Kaiser Friedrich I. diente und starb, nach Jerusalem und wird dort die Gesellschafterin Rechas, der Tochter Nathans. Daja ist eine überzeugte Christin, die sich Recha gegenüber verantwortlich fühlt. Sie weiß, dass diese eigentlich Christin ist und will diese zum christlichen Glauben erziehen. Sie hält dies für ihre heilige Pflicht und glaubt dass sie ihre und Rechas Seele nur damit retten kann, indem sie Recha ins christliche Europa bringt (III, 1, 1536). Dazu braucht sie den Tempelherrn, denn diesem will sie ihren Schützling übergeben. Dafür geht sie jedes Risiko ein. Für diesen Zweck verrät sie dem Tempelherrn, dass Recha in Wahrheit gar nicht die Tochter Nathans, sondern die eines Christen ist und nur angenommen wurde und bringt damit Recha und Nathan in Gefahr. Dadurch dass sich dem Tempelherrn dies erzählt, säht sie bewusst misstrauen zwischen ihm und Nathan. Es geht ihr nur um das Ziel und nicht um die Gefühle der Betroffenen Personen. Recha sagt im Gespräch mit Sittah über Daja: "Die gute böse Daja." (IV, 5, 3570 ff). Daja habe sie zwar wie eine Mutter großgezogen und ihr viel Gutes getan, schade ihr jedoch in ihrem unüberlegten Glaubenseifer. Daja glaube, nur sie würde den richtigen Weg zu Gott kennen und müsse jeden auf diesen bringen (IV, 5, 3582 ff). Daja ist der Überzeugung ihr Glaube sei der einzig richtige und stehe somit über allen Andersgläubigen, was sie mit der Aussage gegenüber dem Tempelherrn unterstreicht: "Meint Ihr etwa, / Ich fühle meinen Wert als Christin nicht?" (I, 6, 750 f). Daja steht für den Christen zu Lessings Zeit. Sie hat anerzogene Vorurteile gegen andere Religionen (I, 1, 53), setzt ihren Verstand nicht ein um sich ein eigenes Urteil zu bilden und ihre Taten zu überdenken. Ihr Verstand ist stark durch ihren Glaubensfanatismus beschränkt, wodurch sie das Gespür für Werte und Gefühle verliert. file:///d /Refs/_To%20Do/28_10_04/HausaufsatzNathan2.html (3 von 5) :48:35

4 Die religiöse Verblendung, die Intoleranz gegen nicht - Christen und die Befolgung aller religiösen Regeln, meist zum eigenen Nutzten, ohne jegliche Kritik, sind in die Person Dajas projiziert. Der Patriarch, oberster Bischof von Jerusalem, ist die negativste Person in "Nathan der Weise", gleichzeitig aber auch der mächtigste Vertreter des Christentums. Der Patriarch stützt sich auf den Schutz des Sultans, hegt zugleich aber Mordabsichten gegen diesen, da ihm dessen islamische Herkunft widerstrebt. Er will die Christen im "heiligen Land" wieder an der Macht sehen und schöpft dafür alle Möglichkeiten aus. Er sammelt ständig Informationen und will unterschiedliche Personen für seine machtpolitischen Ziele ausnützten. Als ersten setzt er den Klosterbruder ein, der den Tempelherrn aushorchen soll. Gleichzeitig will er aber den Tempelherrn dazu ausnützten, seine guten Beziehungen zu Saladin zu nutzten, die Befestigungsanlagen Jerusalems auszuspionieren und Saladin gefangen zunehmen und zu ermorden (I, 5, 650 ff). Außer den politischen verfolgt der Patriarch auch glaubensegoistische Ziele. Als der an Nathan zweifelnde Tempelherr den Patriarchen von einem Juden berichtet, der eine Christin erzieht, will er diesen sogar mit dem Tod bestrafen. Obwohl der Tempelherr versucht die Lage Nathans zu erklären, Verständnis für dessen Tat zu wecken, beharrt der Patriarch auf die Formalien und Gesetze. Er ignoriert die Aussagen des Tempelherrn und unterstreicht seine Einstellung mit dem dreimaligen wiederholen des Ausrufes: "Tut nichts! der Jude wird verbrannt (IV, 2, 2546 ff). Dies macht seine rechthaberische Art, Engstirnigkeit, aber auch Intoleranz gegenüber Andersgläubigen deutlich. Der Patriarch repräsentiert die realen Vertreter des Christentums zur Zeit Lessings. Als Vorlage gilt eine reale Streitfigur Lessings, deren typische, nicht aufgeklärte Wesenszüge in die literarische Figur des Patriarchen impliziert wurden. Die Kritikpunkte an den damaligen Geistlichen sind Intoleranz, Arroganz und Engstirnigkeit aus. Zudem nutzen der Patriarch und die Geistlichen ihre religiöse Macht für weltpolitische Ziele aus. Dadurch beeinflussen sie auch die Untertanen negativ, was sich am Beispiel Daja gezeigt. Der Patriarch ist die Anti-Figur zu Nathan, die im krassen Gegensatz zu dessen aufgeklärten Geist steht. Diese Kritik an den Menschen und der Kirche seiner Zeit steckt Lessing, zusammen mit seinem aufgeklärten Gedankengut, in "Nathan der Weise". Er ist einer der wichtigsten Vertreter der Aufklärung. Er wird 1729 als Sohn eines evangelischen Pfarrers geboren und stirbt Nach verschiedenen Studien kommt er dann schließlich zur Literatur, wo er zum bedeutendsten Dramatiker und Kritiker wird. Lessing begründet das deutsche bürgerliche Trauerspiel nach file:///d /Refs/_To%20Do/28_10_04/HausaufsatzNathan2.html (4 von 5) :48:35

5 englischem Vorbild schafft er das erste deutsche realistisch Lustspiel "Minna von Barnhelm" und 1779 "Nathan der Weise", das Ausdruck einer aufgeklärten und humanistischen Gesinnung ist. Letzteres ist eines der bedeutendsten Werke der deutschen Literatur. Es spiegelt Probleme der damaligen Zeit wieder, übt Kritik (z.b. am Absolutismus dargestellt durch Saladins Geldnöte), stellt jedoch mit der Figur Nathans ein Beispiel, dass diese Probleme beseitigen kann. Die Ideen Nathans / Lessings sind zeitlos und können auch in der heutigen Zeit als Vorbild gelten. 6 file:///d /Refs/_To%20Do/28_10_04/HausaufsatzNathan2.html (5 von 5) :48:35

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