Zusammenhänge zwischen Flow-Intensität und selbsteingeschätztem Fahrstil

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1 Zusammenhänge zwischen Flow-Intensität und selbsteingeschätztem Fahrstil Fahrstilmerkmale fahre manchmal defensiv, manchmal etwas riskant Korrelationen mit Flow- Intensität r =.52 fahre immer defensiv r = -.36 bevorzugte Geschwindigkeit im Stadtverkehr bevorzugte Geschwindigkeit außerhalb von Ortschaften r =.48 r =.55 Anzahl von Stürzen und Unfällen r =.32 Zusammenhänge zwischen Flow-Intensität und Aussagen über Flow Flowbezogene Aussagen Auftreten von Flow ist bei mir stimmungsabhängig. Flow wird durch äußere Ereignisse unterbrochen. Korrelationen mit Flow- Intensität r =.51 r =.47 Gedanken schließen Flow aus. r =.43 Das Auftreten von Flow kann ich nicht beeinflussen. r =.40 Angst unterbricht Flow. r =.35 Ich habe öfter Angst, wenn ich auf der Maschine sitze. r =

2 Flow-Erleben (Csikszentmihalyi, 1975; Rheinberg, 1997, S. 142) Das reflexionsfreie gänzliche Aufgehen in einer glatt laufenden Tätigkeit, die man trotz hoher Anforderungen unter Kontrolle hat. Komponenten des Flow-Erlebens (Csikszentmihalyi, 1975; Rheinberg, 1997, S. 143) Optimale Beanspruchung; trotz hoher Anforderung das Gefühl, den Ablauf unter Kontrolle zu haben. Der Handlungsablauf ist glatt und flüssig; ein Schritt folgt dem anderen wie aus einer inneren Logik. Die Konzentration kommt wie von selbst - ohne willentliche Anstrengung (wie die Atmung). Zeiterleben ist beeinträchtigt; Stunden vergehen wie Minuten. Anforderungen und Rückmeldungen sind klar und interpretationsfrei. Selbstvergessenheit; man geht völlig in der Tätigkeit auf; Verschmelzen von Selbst und Tätigkeit; Verlust von Reflexivität. 2

3 Flow-Kategorien in den Schilderungen von Motorradfahrern zur Fahrt auf ihrer Lieblingsstrecke Kategorien 1) Zweckfreiheit: Die Fahrt geschieht um ihrer selbst willen, hat keinen sonstigen Zweck. 2) Optimale Beanspruchung und Kontrollerleben: Gefühl, den zügigen Ablauf voll im Griff zu haben; auf alle möglichen Anforderungen perfekt reagieren zu können. 3) Verschmelzen: Völliges Aufgehen im Fahren; Untrennbare Einheit von Fahrer und Maschine; Gefühl von Glück und Harmonie; Erleben im Hier und Jetzt 4) Glatter Wechsel von Aktion und Effekt: Anforderungen und Rückmeldungen sind unmittelbar klar; Rückmeldungen steuern ohne bewußte Kontrollinstanz die nächste Aktion. Dinge laufen flüssig wie von selbst. 90% 83% 81% 76% Flow-Kategorien in den Schilderungen von Motoradfahrern zur Fahrt auf ihrer Lieblingsstrecke Kategorien 5) Konzentration und Zentrierung der Wahrnehmung: Fokussierung auf die unmittelbar wichtigen Reize; automatische Ausblendung aller anderen Wahrnehmungen/Gedanken; höchste und mühelose (!) Konzentration. 6) Teilweiser oder gänzlicher Verlust der Selbstwahrnehmung Keine bewußte Wahrnehmung von mir als Handelndem mehr. Selbst und Handlung sind nicht mehr zu trennen. Zeitweilig Gänzlich/ständig Häufigkeiten Häufigkeiten 68% 64% 32% 3

4 Hackers Schema des hierarchischen Aufbaus der Tätigkeit (vereinfacht nach v. Cranach et al. 1980, S.58) Anreizkatalog zum Motorradfahren Anreiztyp Kompetenzzuwachs Präzisionsgenüsse Schwingende Bewegungsgeschmeidigkeit Kraftentfaltung/ Erregungssturm Sturmwind Angstkontrolle Inhaltscharakteristik Spaß daran zu spüren, wie man die gleiche Kurvenstrecke immer zügiger durchfährt, wie man die Maschine zunehmend in den Griff bekommt, mit ihr verwächst. Das perfekte Zusammenspiel zwischen Fahrer und präzise funktionierender Maschine zu erleben. Wenn du so ganz elastisch durch die Kurvenkombination ziehst, links, rechts und wieder eine- zügig, aber nicht an der Grenze, das ist so wie in Watte fallen oder besser, wie mit Ski in Pulverschnee. Du reißt das Gas auf, und die Maschine brüllt wie ein Tier, und du explodierst nach vorne, daß dir die Luft wegbleibt. Du kannst dich fast nicht mehr festhalten. So etwas kann einen ganz schön wild machen. Du bist ja bei 170 in einem Orkan. Da fliegen sonst die Bäume durch die Gegend. Das tobt und reißt an dir, daß du anfangs höllische Angst bekommst, und dann willst du es immer wieder haben. Spüren, wie man sich selbst und die eigene Angst immer besser in den Griff bekommt, wie man zunehmend lockerer gleiche Schräglage fahren kann. 4

5 Anreizkatalog zum Motorradfahren (2) Anreiztyp Nervenkitzel / Angstprickeln Toben (bei Moto- Cross) Durchhalten Einsamer Reiter Wilder Geselle Beeindrucken Inhaltscharakteristik Wenn du echt an der Grenze bist und du nicht genau weißt, ob du das noch halten kannst. Das ist blöd aber irgendwie sagenhaft, und später bist du ganz entspannt. Wenn du so durchs Gelände jagst, daß du meinst, gleich muß es dich oder den Bock (=Motorrad) zerreißen - das ist das Größte überhaupt. Lange Strecken trotz Kälte, Regen und Erschöpfung durchzuhalten; nicht schlapp zu machen. So ein großes Gefühl, so wie wenn du vor der Sonne ganz allein über ein weites, freies Land reiten würdest. Auf ganz bestimmte Weise fühlst du dich irgendwie groß und einsam. Wenn ich so richtig in Rocker-Montur loslärme, das tut manchmal so richtig gut. Sonst muß ich ja in Schlips und Kragen die wohltemperierte mittlere Führungskraft spielen. Genießen, wie die eigene hochkarätig frisierte Maschine bewundert wird, wenn man andere überholt oder an der Ampel neben ihnen steht. Anreizkatalog zum Motorradfahren (3) Überlegenheit Kameradschaft Abschalten Naturkontakt - optisch - olfaktorisch - thermorezeptorisch Materialpflege Schneller, besser, verwegener zu sein als die in den zuhen Kisten (=Auto); es denen zu zeigen. Zu einer Gruppe zu gehören, die sich grüßt, sich hilft; echte Typen auf Motorradtreffs kennenzulernen. Das wichtigste ist: sobald ich drauf sitze, ist alles weg - keine Probleme mit der Firma, den Kindern, nur fahren, fahren, fahren. Man gleitet mit niedriger Drehzahl ganz entspannt auf kleinen Straßen durch Felder, durch Waldschneisen, kleine Dörfer, - du siehst Dinge, die du sonst nie mitbekommen hast. Du bist irgendwie viel mehr in der Landschaft. Du riechst alles intensiv. Frisch gemähtes Heu, trockene Felder, natürlich auch Misthaufen und die stinkenden Hühnerfarmen. Wenn Du so durch die gemähten Kornfelder fährst, wenn die Luft darüber flimmert, ganz trocken und heiß - dann tauchst du in den Wald ein, und die Luft ist schlagartig kühl und feucht, das ist ein wunderschönes Gefühl, das kriegst du sonst nie so deutlich mit. Das ist so wie durch Luft schwimmen. Auf perfekter Maschine zu sitzen; Maschine pflegen; schneller und schöner machen; schrauben; etwas von Motoren verstehen. 5

6 Das Erweiterte kognitive Motivationsmodell (nach Heckhausen & Rheinberg, 1980) S - E - Erwartung Situation Handlung Ergebnis Folgen H - E Erwartung E - F - Erwartung Zwei Anreiztypen im Erweiterten kognitiven Motivationsmodell (nach Rheinberg, 1989) S - E - Erwartung Situation Handlung Ergebnis Folgen H - E Erwartung E - F - Erwartung Anreiz des Tätigkeits vollzuges Anreiz des Tätigkeitsvollzuges 6

7 Häufig genannte Tätigkeitsanreize des Motorradfahrens Anreizkategorie Nennungshäufigkeit in Prozent (N= 40) Sportlichkeit / Dynamik des Fahrens 75 Beschleunigung / Schnelligkeit 75 Beherrschung einer Maschine 75 Naturwahrnehmung / Umweltkontakt 73 Leistung / Kraft Soziale Kontakte / Kommunikation Intensives Erleben der Geschwindigkeit Zunahme fahrerischen Könnens Beherrschung der Technik Beweglichkeit / Gewandtheit Bewältigung von Anforderungen / Durchhalten Freiheit / Abenteuer 58 Flow und Gefahrenbewußtsein 93 % der Fahrer kennen Flow beim Motorradfahren (Ausnahme: 3 Novizen). 88 % halten Motorradfahren im Allgemeinen für gefährlich. aber: nur 12% halten speziell den Flow-Zustand für eine Gefahrenquelle. (fi Aufklärungsbedarf?) 29 % geben an, im Flow ein geringes Gefahrenbewußtsein zu haben. Flow und Angst sind kaum vereinbar (r = -.61 mit habe öfter Angst auf der Maschine ). 7

8 Flow-Erleben beim Motorradfahren hängt zusammen mit : generellem Sensation Seeking (r =.50) Flow auch in anderen Freizeitaktivitäten (r =.41) (z. B. Joggen, Bergsteigen, Musizieren) Fahren aus Freude am Fahren (r =.41) Fahrpraxis (r =.35) 8

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