Leitlinien zur Konstruktfestlegung
|
|
- Axel Busch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was ist motivationale? Falko Rheinberg, Universität Potsdam Ausgangspunkt und Leitlinien für die Begriffsfestlegung Zweck- vs. tätigkeitszentrierte Anreize kombiniert mit impliziten Motiven vs. motivationalen Selbstbildern Definition und Einordnung der motivationalen Einige Komponenten der Motivationalen Alltagstipps Leitlinien zur Konstruktfestlegung Motivationsphänomene im Alltag griffig beschreiben/ abgrenzen zu können (Kommunizierbarkeit/Prägnanz). Dabei möglichst mit Konstruktionselementen auszukommen, die der Selbstwahrnehmung zugänglich sind (Nachvollziehbarkeit). Trotzdem sollen die Aussagen non-trivial sein (Neuigkeitsgehalt). Möglichst auf empirisch gesicherte Befunde/Konzepte der bisherigen Motivationsforschung stützen (wissenschaftliche Seriosität/Kontinuität). Ansatzpunkte für Intervention/Beratung möglichst erkennbar machen (Nutzbarkeit).
2 Zweck- und tätigkeitszentrierte Anreize in H. Heckhausens Erweitertem Motivationsmodell (nach Rheinberg, 1989) S E Situation Handlung Ergebnis Folgen H E E F Tätigkeitsanreize Folgenanreize Leistungsmotivationaler Tätigkeitsanreiz A) Definition: Zustand des optimalen, effizienten und glatt laufenden Funktionierens bei Vollauslastung der eigenen en (Flow und gefühl). B) Theoretischer Status: Anreizqualität, die relativ unabhängig von den (antizipierten) Erfolgskonsequenzen (Stolz; SB) ist (tätigkeits- vs. zweckzentriert)
3 Verankerung impliziter und expliziter Motive im Handlungsablauf (Diskussionsvorschlag) Motivationales Selbstbild (explizit) Situation Handlung Ergebnis Folgen Basale Motive (implizit) Motivationale (Definitionsvorschlag) Fähigkeit, aktuelle und künftige Situationen so mit den eigenen Tätigkeitsvorlieben (basalen Motiven) in Einklang zu bringen, dass effizientes Handeln auch ohne ständige Willensanstrengung möglich wird.
4 Begriffseinordnung I Motivationale Volitionale Begriffseinordnung II Handlungskompetenz Selbststeuerungseffizienz Selbststeuerungseffizienz Expertise: aufgaben-/ problembezogenes Wissen, Ausführungsroutinen etc. Motivationale Volitionale
5 Begriffseinordnung II Handlungskompetenz Selbststeuerungseffizienz Expertise: aufgaben-/ problembezogenes Wissen, Ausführungsroutinen etc. Motivationale Volitionale Motivationale A) Definition: Fähigkeit, aktuelle und künftige Situationen so mit den eigenen Tätigkeitsvorlieben in Einklang zu bringen, daß effizientes Handeln auch ohne ständige Willensanstrengung möglich wird. B) Komponenten: 1) Kenntnis eigener basaler Motive (Tätigkeitsvorlieben) 2) Fähigkeit, (künftige) Situatinen anreizseitig lesen zu können 3) notfalls: Situationen und zielführende Handlungspfade motivpassend umgestalten zu können 4) Spezialkomponente: Situationen und Handlungspfade leistungsmotivational strukturieren zu können (realistische Zielsetzung; wahrnehmung unter individueller Bezugsnorm) 5) Wissen zu motivationalen Prozessen (metamotivationales Wissen).
6 Praktische Tipps zur eigenen Motivstruktur I) Diagnose per Rückschau Welche Sachen mache ich auch ohne Belohnung immer wieder und ziehe sie zeitlich vor? Wobei/wann habe ich besonders gerne und problemlos gearbeitet, konnte keine Ende finden? Wann habe ich mich über ein Ergebnis besonders gefreut, wann konnte ich mich trotz erfolgreicher Arbeit nicht über das Ergebnis freuen? Frage: Welche Anreize/Bedingungen müssen für mich gegeben sein? (Auch unangenehme Antworten sind hier wichtig.) Praktische Tipps zur eigenen Motivstruktur II) Anreize in der Vorausschau Vor Zielübernahme: nicht nur den Wert des erreichbaren Ziels berücksichtigen, zudem: detailliert ausmalen, was zwecks Zielerreichung zu tun ist und wie man sich dabei fühlt ( motivlesbare Übersetzung ) erst dann für oder gegen das Ziel entscheiden (sofern Wahlfreiheit besteht).
Thema 1. Tätigkeitsspezifischer Vollzugsanreiz und intrinsische Motivation
Thema 1. Tätigkeitsspezifischer Vollzugsanreiz und intrinsische Motivation VIE-Theorie (Vroom, 1964): Slavica Lazic Folgender Satz auf s. 131: Die Vorhersage von Motivationsindikatoren wie Arbeitseinsatz
MehrHerzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik
Herzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik Prof. Dr. L. Haag Heutiges Thema Motivationale Variablen, Angst, Selbstkonzept Motivationale Variablen Fähigkeitsselbstkonzept + Aufgabenmotivation -
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 13
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 13 2 Grundbegriffe - Definitionen... 80 2.1 Führung... 80 2.2 Leadership... 82 2.3 Management... 84 2.4 Transaktionale Führung... 90 2.5 Transformationale Führung...
Mehr1 Einleitung Führung / Leadership / Management... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...5 2 Grundbegriffe - Definitionen... 9 2.1 Führung / Leadership / Management... 9 2.2 Transaktionale- und transformationale Führung...17 2.3 Charisma / Idealisierter Einfluss
MehrKausalattribution und Leistungsmotivation
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Motivation, Emotion, Volition Kausalattribution und Leistungsmotivation Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick und Lernziele Kognitive Ansätze
MehrMotivation und Volition
Motivation und Volition Funktionsanalysen, Feldstudien mit Führungskräften und Entwicklung eines Selbstmanagement-Trainings (SMT) von Hugo M. Kehr Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto
MehrErfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung
Christian Ehrlich Erfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung Entwicklung und Erprobung eines Fragebogens zur Erfassung von Motivationspotenzialen in Unternehmen
MehrMACHT SCRUM ZUFRIEDENER? Welche Erklärungen bietet die Motivationspsychologie? Andreas Ebbert-Karroum, XP Days Germany, Karlsruhe,
MACHT SCRUM ZUFRIEDENER? Welche Erklärungen bietet die Motivationspsychologie? Andreas Ebbert-Karroum, XP Days Germany, Karlsruhe, 2009-11-27 ZUFRIEDENHEIT Innerlich ausgeglichen sein Nach nichts anderem
MehrArbeitsmotivation Theorie Teil II
Arbeitsmotivation Theorie Teil II Kognitive Theorien der Zielwahl Volitionale Theorien der Zielrealisierung Referat von Katrin Schremser Seminar: Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmotivation, Dozentin:
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 11 2 Management und Leadership 54 2.1 Leadership 54 2.2 Management vs. Leadership 56 2.3 Unternehmensführung und Management 60 2.3.1 Was ist Führung und was Management?
MehrMotivation im Kinder- & Jugendsport
Motivation im Kinder- & Jugendsport Praxis trifft Motivation Welche Gründe hat eine Person, sich in einer bestimmten Art und Weise zu verhalten? Weshalb ergreifen wir eine bestimmte Aktivität? Warum verfolgen
MehrMotive. Alle Rechte Prof.Dr. Karl Peter Fischer University of Applied Management /
Motive Auf dem Weg zum JA Motiv-Anreiz-Motivation Auf dem Weg zum JA Der Mensch steht beim Handeln vor Alternativen. Er kann sich für oder gegen eine bestimmte Möglichkeiten entscheiden. Der Begriff Motiv
MehrManfred Prenzel Die Wirkungsweise von Interesse
Manfred Prenzel Die Wirkungsweise von Interesse Ein pädagogisch-psychologisches Erklärungsmodell 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated
MehrWir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch
Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Jahrgangsstufen 9 und 10 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Übungsunternehmen Sprachliche Bildung Soziales Lernen Kompetenzerwartungen
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrInfoblatt. Das FdM kompakt ist ein effektives Trainingsprogramm für Führungskräfte, das alle wichtigen Führungstools vermittelt.
Infoblatt Professor Kehr, Motivationsexperte an der Technischen Universität München, hat auf Grundlage des wissenschaftlich verankerten 3K-Modells innovative Führungstrainings entwickelt: die FdM-Reihe.
MehrMotivation. Andreas Grassi. Lernschienenveranstaltung , Liestal
Motivation Andreas Grassi Lernschienenveranstaltung 3 13.11.2008, Liestal Inhaltsverzeichnis Was ist Motivation Motivation im Instrument Fragen zum Lernen von Büchel Motivation im Vierphasenmodell der
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrCompetence Days Führung und Persönlichkeit
Competence Days Führung und Persönlichkeit Aufbau von Führungskompetenz durch 3-tägige Competence Days Zielsetzung Führungskompetenz aufbauen Struktur Inhalte Methode Durchführung von Persönlichkeits-
Mehrovital GmbH pflege das Leben
Seite 1 IK-Nr.: 460 596 807 Um die Qualität unseres nachhaltig zu sichern, arbeiten wir nach dem Pflegeprozess. Der Pflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-,
MehrKompendien Psychologische Diagnostik Band 5 Motivationsdiagnostik von Prof. Dr. Falko Rheinberg. Prof. Dr. Franz Petermann und Prof. Dr.
Kompendien Psychologische Diagnostik Band 5 Motivationsdiagnostik von Prof. Dr. Falko Rheinberg Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Franz Petermann und Prof. Dr. Heinz Holling Motivationsdiagnostik von Falko
Mehrsich auf etwas freuen
sich auf etwas freuen selbstständig Aufgaben übernehmen eine Aufgabe gern erledigen auf ein Ziel hin arbeiten alles daran setzen etwas zu schaffen Herausforderungen gut finden Tatendrang spüren mehr tun
MehrInformelles Lernen und Berufliche Handlungskompetenz. Zur Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit
Informelles Lernen und Berufliche Handlungskompetenz Zur Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit Struktur des Vortrags 1 ) Grundlagen Zum Verständnis beruflicher Handlungskompetenz Zur Verortung informellen
MehrImplizites Erfahrungswissen
Auf Michael Polanyis Spuren und darüber hinaus Implizites Erfahrungswissen als leiblicher Erkenntniszugang 3. Tagung des Forschungsnetzwerks Implizites Wissen (FORIM) Budapest, 24./25. Februar 2011 Prof.
MehrUlrike Burrmann. Vygotskij und Piaget Eine notwendige Verbindung für die Gestaltung effektiver Unterrichtsprogramme
Ulrike Burrmann Vygotskij und Piaget Eine notwendige Verbindung für die Gestaltung effektiver Unterrichtsprogramme Berlin 2002 Inhalt Vorwort des Herausgebers 9 Problemlage und Zielstellung 11 Problemlage
MehrGeplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung
Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung Vorgespräch Phase, in der Auszubildende die Praxisanleitung beobachten Phase, in der Auszubildende die Maßnahme unter Anleitung durchführen Phase,
MehrAnreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation
Seminar Theorien der Organisation Ökonomische und sozialtheorethische Perspektiven Hagen, 19.12. - 21.12.2005 Anreizgestaltung in Organisationen die Verdrängung intrinsischer Motivation Schwerpunkt: Verdrängungseffekt
MehrZusammenhänge zwischen Flow-Intensität und selbsteingeschätztem Fahrstil
Zusammenhänge zwischen Flow-Intensität und selbsteingeschätztem Fahrstil Fahrstilmerkmale fahre manchmal defensiv, manchmal etwas riskant Korrelationen mit Flow- Intensität r =.52 fahre immer defensiv
MehrKompetenzorientierung in der Lehre Praxisbeispiel. Andreas Schwill Didaktik der Informatik Universität Potsdam
Kompetenzorientierung in der Lehre Praxisbeispiel Andreas Schwill Didaktik der Informatik Universität Potsdam 1 Überblick Beispiel Informatik - Uni Potsdam Struktur der Modulbeschreibung Kompetenzen und
MehrMotivationspsychologische Aspekte des Abbruchphänomens. Jean-Jacques Ruppert
Motivationspsychologische Aspekte des Abbruchphänomens Jean-Jacques Ruppert Daten des PraeLab Partners aus der Schweiz häufigste Lehrabbruchsgründe: - kein Interesse mehr am Beruf: 21.9% - schlechte Schulnoten:
MehrLeistungsorientiert führen Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose
Leistungsorientiert führen Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose 1 2 Leistungsmotivation Leistung 3 Leistungsmotivation Menschen unterscheiden sich in der Stärke ihrer Leistungsmotivation. Sie hängt
MehrAnreizsysteme in jungen Unternehmen
Reihe: Personal und Organisation Band 27 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, und Prof. Dr. Jürgen Berthel, Siegen Dr. Frank Bau Anreizsysteme in jungen Unternehmen Eine empirische Untersuchung
MehrMotivation. Hat der Themenkomplex eine Relevanz für die Gestaltung interaktiver Systeme? Gerhard Plaßmann
Motivation Hat der Themenkomplex eine Relevanz für die Gestaltung interaktiver Systeme? Inhalt Wie komm ich auf das Thema? Definition des Begriffs Motivation Motivationale Themenklassen Motivation, Intention,
MehrSoziale Bewegungen in der (Ex-)DDR II. Soziale Bewegungen
Soziale Bewegungen in der (Ex-)DDR II Soziale Bewegungen Überblick Unzufriedenheit, Einfluß, soziale Anreize & Mehr soziale Anreize: Meso vor und nach der Wende Soziale Bewegungen Framing (1/17) Rückblick:
MehrNLP - Neurolinguistische Programmierung. Magie oder Methode? Und die Frage ob jeder alles lernen kann
Medien Kerstin Dahnert NLP - Neurolinguistische Programmierung. Magie oder Methode? Und die Frage ob jeder alles lernen kann Studienarbeit Universität Leipzig Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft
MehrWAS IST LERNFÄHIGKEIT UND WIE KANN MAN SIE MESSEN?
WAS IST LERNFÄHIGKEIT UND WIE KANN MAN SIE MESSEN? http://apdikt.wordpress.com Dr. Christoph Paulus Universität des Saarlandes Fak. Empirische Humanwissenschaften FR Bildungswissenschaften http://rethink3.wordpress.com/wikicivic/
MehrStress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen
Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Betriebliches Eingliederungsmanagement in Schleswig-Holstein 2016 Fachtag und Auszeichnung Büdelsdorf, 7.
MehrFörderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit
Förderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit Workshop beim Fachtag Selbstregulation 24.11.17, RP Tübingen Dr. Helen Hertzsch, Kompetenzzentrum Schulpsychologie Übung Agenda Übung Input zu Selbstwirksamkeit
MehrAm Anfang war das Ziel! Zur Funktion von Zielen und Coaching im Kontext des Fremdsprachenlernens
Am Anfang war das Ziel! Zur Funktion von Zielen und Coaching im Kontext des Fremdsprachenlernens Enke Spänkuch, M.A. Ruhr-Universität Bochum: Vortrag auf dem 5. Bremer Symposion vom 20.-21.2.2015 Was wollen
MehrKäufer- und Nutzergruppen von Sicherheitsprodukten
Käufer- und Nutzergruppen von Sicherheitsprodukten Wissenschaftliche Aussprache Fakultät V der Technischen Universität Berlin Berlin, den 9. Dezember 2008 Dipl.-Psych. Charlotte Glaser 1 Inhalt Hintergrund
Mehr3. ÖZBF-Kolloquium Elementarpädagogik Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag.
Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag. Marlies Böck, MA & Carina Imser, MA Pädagogische Haltung Allgemeine Definition: hoch individualisiertes
MehrAbbildungsverzeichnis. 1 Einleitung 1
Abbildungsverzeichnis IX 1 Einleitung 1 2 Management und Leadership 3 2.1 Leadership 3 2.2 Leadership vs. Management 4 2.3 Unternehmensführung und Management 8 2.3.1 Was ist Führung und was Management?
MehrFlow-Erleben und Risikomotivation Falko Rheinberg, Institut für Psychologie, Universität Potsdam
Flow-Erleben und Risikomotivation Falko Rheinberg, Institut für Psychologie, Universität Potsdam Flow als Tätigkeitsanreiz Qualitative Flow-Forschung (Beispiel Motorrad) Die ESM: Flow-Forschung online
MehrLERNFÄHIGKEIT ALS MULTIDIMENSIONALES KONZEPT
LERNFÄHIGKEIT ALS MULTIDIMENSIONALES KONZEPT Dr. Christoph Paulus Universität des Saarlandes Fak. Empirische Humanwissenschaften FR Bildungswissenschaften http://rethink3.wordpress.com/wikicivic/ (THEORETISCH
MehrDie Psychologie der Entscheidung
Helmut Jungermann, Hans-Rüdiger Pfister, Katrin Fischer Die Psychologie der Entscheidung Eine Einführung Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhalt Vorwort xi 1 Gegenstandsbereich l 1.1 Der
MehrPersonalauswahl zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Carolina Kleebaur Personalauswahl zwischen Anspruch und Wirklichkeit Wissenschaftliche Personaldiagnostik vs. erfahrungsbasiert-intuitive Urteilsfindung Rainer Hampp Verlag 2007 INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis
MehrAnna-Wolf-Institut. Sozial-Emotionale Intelligenz
Sozial-Emotionale Intelligenz 2 Sozial-Emotionale Intelligenz Definition Sozial-Emotionale Intelligenz (SEI) meint sowohl die Kenntnis und das Verstehen fremder und eigener Emotionen als auch einen achtsamen
MehrInhalt. 1 Einleitung... 11
Inhalt 1 Einleitung........................................ 11 2 Bildungsauftrag der Grundschule.................... 18 2.1 Säulen der Bildung........................... 23 2.1.1 Erwerb von Handlungskompetenzen.....
MehrSportpsychologie. Leistungsmotivation im Sport. Vorlesung/Übung. 2 Gliederung. 1. Definition. 2. Komponenten. 3. Prozessmodell
Institut für Sportwissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. Vorlesung/Übung Leistungsmotivation im Sport 2 Gliederung 1. Definition 2. Komponenten 3. Prozessmodell 4. Leistungsmotivation
MehrBasiswissen Soziale Arbeit. Band 5
Basiswissen Soziale Arbeit Band 5 Die richtigen Grundlagen sind essentiell für ein erfolgreiches Studium und einen guten Einstieg in die Berufspraxis. Orientiert an den Modulen der Studiengänge im Feld
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion 3: Die pädagogische Frage nach dem Sinn des Sports Die pädagogische Frage nach dem Sinn des Sports 1. Was ist
MehrÜbung zur Vorlesung Theoretische Information. Minimierungsalgorithmus
Übung zur Vorlesung Theoretische Information Minimierungsalgorithmus Folie Warum Automaten minimieren? Zwei endliche Automaten Automat q q Automat 2 q q Beide akzeptieren die selbe Sprache Welche? q 2
MehrGründung i.s.d. Social Entrepreneurship
Bewerbung um einen Platz im Inkubator Südstadt Bitte füllen Sie dieses Formular für Ihre Bewerbung beim Inkubator Südstadt aus. Nach dem Speichern der ausgefüllten Bewerbung senden Sie diese Datei direkt
Mehr1 von 44 Motivation/Motivation - Einleitung/Seiten/Startseite
1 von 44 Motivation/Motivation - Einleitung/Seiten/Startseite 2 von 44 Motivation/Motivation - Einleitung/Seiten/Einleitung 3 von 44 Motivation/1 Motivation - Begriffsbestimmung/Seiten/1 Begriffsbestimmung
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! CAD-Daten mal anders!? Der Weg zu innovativen 3D- Darstellungen SEITE 1 Agenda 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Das Thema: Innovative 3D-Darstellungen 3 Ein wichtiger Erfolgsfaktor: Drehbuch,
MehrValidierung als Verbindung von Lernen im Prozess der Arbeit und Bildungsangeboten
Katrin Kraus, Pädagogische Hochschule FHNW Tagung Lernquelle Arbeit, 24. März 2018, PH Zug und Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug Validierung als Verbindung von Lernen im Prozess der Arbeit und
MehrForschungsfrage Forschungsseminar-Unterlagen
Forschungsfrage Forschungsseminar-Unterlagen Christian Seubert Arbeitsgruppe Angewandte Psychologie 2017 Christian Seubert Forschungsfrage 1 Die Bedeutung der Forschungsfrage Die Forschungsfrage ist der
MehrFörderung beruflicher Motivation ZAZO-Trainingsprogramm für die med. Rehabilitation
Förderung beruflicher Motivation ZAZO-Trainingsprogramm für die med. Rehabilitation [ Zielanalyse und Zieloperationalisierung ] Jens Hinrichs, Rolf Fiedler, Gereon Heuft Universitätsklinikum Münster 7.
MehrBeschluss des G-BA (nach 91 Abs. 4 SGB V) vom : Fragenkatalog
Fragenkatalog für Empfehlungen geeigneter chronischer Krankheiten für neue strukturierte Behandlungsprogramme (DMP) Erläuterungen und Ausfüllhinweise Das Ziel der vom Gesetzgeber initiierten strukturierten
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrArbeitsschutz lernen
Arbeitsschutz lernen Ansätze, Methoden, Konzepte zur Entwicklung von Handlungskompetenzen Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh, Köln Werner Hamacher Hamacher Systemkonzept - F1 Wissen
MehrStaatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
MehrProfessionelle Kundenberatung im gehobenen Beratungssegment
Professionelle Kundenberatung im gehobenen Beratungssegment Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Seite 1 Klarheit über meine Grundmotivation, meine Stärken und persönlichen Ressourcen sowie meine
MehrFrederik Blomann (Autor) Randbedingungen und Konsequenzen des Flow-Erlebens
Frederik Blomann (Autor) Randbedingungen und Konsequenzen des Flow-Erlebens https://cuvillier.de/de/shop/publications/6500 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg
MehrLebenskompetenz und Lebensfreude: Zielkategorien pädagogischen Handelns Ernst Fritz-Schubert
Lebenskompetenz und Lebensfreude: Zielkategorien pädagogischen Handelns Ernst Fritz-Schubert Schulfach Glück 1 Lebenskompetenz und Lebensfreude Bildung Freiheit Liebe Sinn Logos Glück Sicherheit -copyright
MehrAus welchem Lebensbereich stammt dein Ziel? Wie lautet dein Ziel? Schreibe im ersten Schritt ungefiltert auf, was dir in den Sinn kommt:
Die folgenden 7 Schritte leiten dich durch einen Selbstcoaching Prozess, um dein Ziel so aufzustellen, dass auch dein Unterbewusstsein auf die richtige Art programmiert wird. Auf diese Weise wird dein
MehrVisionen - Träume - Fantasien
Lebendige Sprache lehren - Sprache lebendig lehren Lebendige Sprache lehren - Sprache lebendig lehren Marlene Walter Visionen - Träume - Fantasien Kinder machen sich Gedanken Kartei für einen kompetenzorientierten
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
MehrMeine persönliche Dokumentation zum Seminar
Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen
MehrGrundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Leistungsmotivation Stolz auf die eigene Tüchtigkeit. Susanne Narciss TU Dresden
Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Leistungsmotivation Stolz auf die eigene Tüchtigkeit Susanne Narciss TU Dresden Grob-Übersicht Vorlesungstermine Datum Inhalt 20.10.2015 Organisatorisches
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie I HS 13: Vorlesung 8b Mo#va#on. Prof. Dr. F. Baeriswyl
Einführung in die Pädagogische Psychologie I HS 13: Vorlesung 8b Mo#va#on Prof. Dr. F. Baeriswyl Verschiedene Zielorientierungen und ihre motivationalen Wirkungen Motiviertes Handeln ist zielorientiertes
MehrDas 4 Säulen Erfolgssystem
Vorwort Lieber Teilnehmer, ich bin stolz darauf, dir ab sofort dabei zu helfen, all deine Ziele zu erreichen, die dich glücklich machen und auf die auch du dann stolz sein kannst. Ich habe sehr viel Zeit
MehrDiplomkurs Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in Lehrbetrieben der Inselgruppe Bern
Diplomkurs Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in Lehrbetrieben der Inselgruppe Bern Kurstag 2, Datum Pia Hirsbrunner Bildungsplan / KoRe-Methode Inhalt - Bildungsplan & Kompetenz- Ressourcen (KoRe)-Methode
MehrOptimal Experience in Work and Leisure Csikszentmihalyi, M. & LeFevre, J. (1989) Flow-Erleben in Arbeit und Freizeit. Überblick.
Optimal Experience in Work and Leisure Csikszentmihalyi, M. & LeFevre, J. (1989) Flow-Erleben in Arbeit und Freizeit Schallberger, U. & Pfister, R. (2001) Patricia Wäger & Moira Torrico 18.12.2006 Proseminar
MehrBedeutung von Zielen. Malik Management Systems
Bedeutung von Zielen Malik Management Systems Die Philosophie des Malik Management Zeithorizont mehr als ein Jahr unternehmungsbezogen Unternehmenspolitik mitarbeiterbezogen Zeithorizont weniger als ein
MehrWo ist der rote Faden in meiner Karriere? Seite 10. Mache ich, was ich will? Seite 18. Wie sieht meine Life-Balance aus? Seite 22
Wo ist der rote Faden in meiner Karriere? Seite 10 Mache ich, was ich will? Seite 18 Wie sieht meine Life-Balance aus? Seite 22 1. Erfolgreiche Karriere was ist das? Mein Haus, mein Auto, mein Boot diese
MehrReflexionsfragen Team Haltung gegenüber dem Kind
Haltung gegenüber dem Kind Welche drei wichtigen Aspekte prägen Ihre Haltung zum Kind und woran sind sie im Alltag zu erkennen? Welche Werte (z.b. in Bezug auf Ordnung, Sozialverhalten, Respekt, Autorität)
MehrTUB-IPA-MMS IV Systemtechnik WS 07/08. Testat. 6. Testat. Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 16-1
Testat 6. Testat Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 16-1 Lösungen 6. Testat Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 16-2 Aufgabe 1 [2 Punkte] Ordnen Sie die Begriffe Aufgabenbewältigung, Benutzbarkeit und Funktionalität
MehrZur Entwicklung wahrnehmungsbasierter Gesundheitskompetenz
Zur Entwicklung wahrnehmungsbasierter Gesundheitskompetenz Förderung der Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung und Stärkung selbstregulativer Fähigkeiten 19.09.2011 Prof. Dr. Marianne Brieskorn-Zinke 1 Kompetenz
MehrStudie «Screen Effect»
Studie «Screen Effect» Welche Effekte haben Endgeräte und Bildschirmgrössen auf die Werbewirkung? Roland Kopf Roman di Francesco 1 Ausgangslage Bewegbildnutzung ausserhalb des TV Gerätes steigt kontinuierlich
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 1. Einleitung... 17 1.1 Deutsch als Fremdsprache im Spiegel der Motivationsforschung... 18 1.2 Leitende Fragestellungen... 22 1.3 Zur Gliederung der Arbeit... 24 2. Motivation
MehrMenschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren.
Warum Feedback? Vorteile: Menschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren. Die Folgen, Wirkungen und Konsequenzen ihres Verhaltens werden für die Beteiligten transparent.
MehrDissertationsschrift
Auswirkungen von Präsentationen und Leistungsbenotungen auf Motivation und Lernerfolg im betriebswirtschaftlichen Unterricht eine empirische Untersuchung am Beispiel eines Unternehmensplanspieles Dissertationsschrift
MehrCognitive Consequences of forced Compliance
1 Cognitive Consequences of forced Compliance Leon Festinger und James M. Carlsmith Stanfort University 2 Was passiert mit der persönlichen Meinung einer Person, wenn er/sie dazu gezwungen wird, etwas
MehrVon der Motivation zur Volition Die Kunst, Ziele in Ergebnisse umzusetzen
Von der Motivation zur Volition Die Kunst, Ziele in Ergebnisse umzusetzen von Prof. Dr. Waldemar Pelz Vortrag auf dem Mittelstandstag 2011 in Mainz Nr. 1 Quellen des Themas Volition Alltag: Volition als
MehrGletscher und Eiszeiten"
Dirk Felzmann Didaktische Rekonstruktion des Themas Gletscher und Eiszeiten" für den Geographieunterricht Didaktisches Zentrum Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Geowissenschaften" Inhaltsverzeichnis
MehrEinleitung 11. Grundlagen 15
Inhalt Einleitung 11 Grundlagen 15 1 Unterstützungsbedürfnisse von Kindern mit Missbrauchserfahrungen 17 1.1 Stärkung des Selbstbewusstseins 17 1.2 Hilfen zum Selbstverstehen und zur Selbstkontrolle 18
MehrChancen nutzen mit Blick auf das Kind und den eigenen Unterricht
Orientierungsarbeiten Chancen nutzen mit Blick auf das Kind und den eigenen Unterricht Gliederung Überblick über die Vergleichsarbeiten in verschiedenen Ländern Probleme im Zusammenhang mit Vergleichsarbeiten
MehrStärkende und heilende Ego-States aktivieren. Dr. med. Charlotte Wirl
Stärkende und heilende Ego-States aktivieren Dr. med. Charlotte Wirl www.hypno-therapie.at charlotte.wirl@gmx.at Milton H. Erickson Das Das Bewusste ist klug, das Unbewusste ist weise Hypnotherapie Ressourcenorientiert
MehrSeminar Emotionale Intelligenz *
Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit
MehrManagement Constellation Einführung V 1.1
Management Constellation Einführung V 1.1 1 MC als Sprache und Variante des Theaters Frage Erklärungsmodell Kreative Dialog Explizites Wissen Erkenntnis Mentale Landkarte Inszenierung Implizites Wissen
MehrAblauf. Selbstkonkordanz. Selbstkonkordanz. Selbstkonkordanz. Fokus der Studie. Selbstkonkordanz und Sportteilnahme
Damaris Wyss, Salome Bachmann 1 Ablauf und Sportteilnahme Sport- und Bewegungsbezogene skala Seminar Motivation zur Verhaltensänderung Damaris Wyss, Salome Bachmann 10.04.07 Studie und Sportteilnahme Studie
MehrEine Methode für die praktische Ausbildung. Bielefeld,
Eine Methode für die praktische Ausbildung Workshop Powerpoint und Video-Präsentation Praktisches Anwenden der Methode Diskussion /Ausblick 2 Definition Modeling mit Metalog ist eine Methode der praktischen
MehrKinder mit sexuellen Missbrauchserfahrungen stabilisieren
Anna Julia Wittmann Kinder mit sexuellen Missbrauchserfahrungen stabilisieren Handlungssicherheit für den pädagogischen Alltag Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Anna Julia Wittmann, Dipl.-Psych.,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. 1. Einleitung 1 2. Geistige Behinderung - Schwerpunkt: Menschen mit sehr schweren Behinderungen 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung 1 2. Geistige Behinderung - Schwerpunkt: Menschen mit sehr schweren Behinderungen 9 2 1. Unterschiedliche Benennungen der geistigen Behinderung 9 2.2 Definitionen
MehrMit Menschen arbeiten?
TB 10 24 Mit Menschen arbeiten?... 6. Mit Menschen zusammenarbeiten miteinander umgehen 1. Nennen Sie mögliche Faktoren die das Miteinander am Arbeitsplatz beeinflussen. 2. Definieren Sie den Begriff Rolle.
MehrProfessionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept
Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Ziel: Klarheit über meine fachlichen und persönlichen Ressourcen und meine Verantwortung als Führungskraft. 1. Meine Rolle
Mehr