Eine Methode für die praktische Ausbildung. Bielefeld,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Eine Methode für die praktische Ausbildung. Bielefeld,"

Transkript

1 Eine Methode für die praktische Ausbildung

2 Workshop Powerpoint und Video-Präsentation Praktisches Anwenden der Methode Diskussion /Ausblick 2

3 Definition Modeling mit Metalog ist eine Methode der praktischen Ausbildung Die Methode ist eine Weiterentwicklung des Cognitive Apprenticeship und kombiniert das Modeling mit einem Metalog Bielefeld,

4 Metalog Ist kein Seitengespräch zum Lernenden über den Patienten hinweg Ist ein Gespräch, das mit dem Patienten geführt wird und Informationen für den Lernenden enthält Bielefeld,

5 Metalog Unterstützend kann eine Stimmmodulation eingesetzt werden. Die Ansprache an den Patienten wird deutlicher betont, die Informationen für den Lernenden werden monotoner gesprochen 5 Bielefeld,

6 Metalog Der Metalog beinhaltet Informationen Zur Vorgehensweise & Zielsetzung Zum Verlauf der bisherigen Therapien Zur Prognose Zu Handlungsalternativen Zur Wahrnehmung des Ausbilders Bielefeld,

7 Metalog Im Gespräch mit dem Patienten können seitens des Ausbilders auch Fragen an den Patienten formuliert werden, die das Ziel verfolgen, weitere relevante Informationen für den Lernenden aus den Antworten des Patienten zu erhalten Bielefeld,

8 Modeling Ist ein modellhaftes Vorführen einer Therapiesituation durch den Ausbilder, die vom Lernenden beobachtet wird 8

9 Räumliche Inszenierung 9

10 Räumliche Inszenierung Der Lernende wird vom Patienten gesehen, steht aber in einer größeren Distanz zum Patienten als der Ausbilder Optisch sollen Ausbilder und Lernender für den Patienten zu einer Person verschmelzen 10

11 Räumliche Inszenierung Der Blick des Lernenden ist auf die Handlungen des Ausbilders am Patienten ausgerichtet Beim Lagewechsel des Ausbilders bewegt sich der Lernende mit 11

12 Nutzen für den Lernenden Der Metalog lenkt die Aufmerksamkeit und vermittelt zeitgleich zur Beobachtung Metainformationen 12

13 Nutzen für den Ausbilder Das Vorgespräch kann verkürzt werden evtl. ganz entfallen Das Nachgespräch kann detaillierter, vertiefter und unter Umständen in kürzerer Zeit geführt werden 13

14 Herausforderung für den Ausbilder Das Modeling mit Metalog erfordert eine hohe Präsenz, ein fundiertes Fachwissen und die Bereitschaft des ständigen Reflektierens der Handlungsweisen des Ausbilders Bielefeld,

15 Nutzen für den Patienten Der Fokus liegt trotz der Ausbildungssituation auf dem Patienten (Patientenzentrierte Haltung) Der Patient erhält ebenfalls interessante Informationen durch den Metalog Bielefeld,

16 Quellen Brühlmann, J. (2005). Modeling mit Metalog zur Intensivierung der Ausbildung in der Pflegepraxis. Pflege Wissenschaften, 156. Abgerufen im Oktober 2013 von 16

17 Quellen Brühlmann, J. (2005). Modeling mit Metalog in der berufspraktischen Ausbildung. Beiträge zur Lehrerbildung, 23, 3. Abgerufen im Oktober 2013 von ource=web&cd=2&ved=0cduqfjab&url=http%3a% 2F%2Fwww.bzlonline.ch%2Farchivdownload%2Fartikel%2FBZL_2005_ 3_ pdf&ei=kOsZU6n6HYGmtAbKyYC4DA&usg=AFQj CNG-ytwaWuyBUzh6T_9mKuEaLZTR_g 17

18 Quellen Brown J.S., Collins, A. & Newman, S.E. (1987). Cognitive Aprenticeship: Teaching the craft of reading, writing and mathematics d_resource/content/1/collins%20report.pdf Klemme, B.(2012). Lehren und Lernen in Physiotherapie. Stuttgart: Thieme Verlag. 18

19 Quellen Macke, G. & Straka, G.A. (2002/2005). Lern-Lehr- Theoretische Didaktik. Münster: Waxmann Verlag. Voelker, C. (2013). Die praktische Ausbildung. Berlin: Cornelsen Verlag. 19

20 Kontakt Sophia Bräkling Wissenschaftliche Mitarbeiterin Hochschule Trier FB Informatik FR Therapiewissenschaften Bielefeld, 10,

Cognitive Apprenticeship

Cognitive Apprenticeship Cognitive Apprenticeship Wiesloch, April 2015 Einführung Lernmethodischer Ansatz entwickelt von Collins, Brown, Newman 1989. Ansatz verwendet Prinzipien aus der traditionellen Handwerkslehre. Es handelt

Mehr

Begleitmaterialien zum Seminar. Didaktische Theorien im Vergleich

Begleitmaterialien zum Seminar. Didaktische Theorien im Vergleich Begleitmaterialien zum Seminar Didaktische Theorien im Vergleich Veranstaltung zur Vertiefung und Erweiterung des Bereichs Unterricht und Allgemeine Didaktik des Moduls E II/ III Wintersemester 2008/09

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informationstag am !

Herzlich Willkommen zum Informationstag am ! Herzlich Willkommen zum Informationstag am 09.05.2012! Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Pflege und Gesundheit 1 Vorstellung des Masterstudiengangs Berufspädagogik Pflege und Gesundheit

Mehr

AUSBILDUNG IN DER PRAXIS

AUSBILDUNG IN DER PRAXIS AUSBILDUNG IN DER PRAXIS Praxisausbildung - Das traditionsreichste und zukunftstauglichste Berufsbildungskonzept In der Praxis - für die Praxis - an der Praxis - mit der Praxis - über die Praxis - durch

Mehr

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle!

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle! Helfen Sie einem anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine Erziehungsstelle! Warum manche Kinder NEUE PERSPEKTIVEN brauchen Es gibt Kinder und Jugendliche, die aus den unterschiedlichsten

Mehr

2. Interdisziplinäre Fachtagung Therapie lernen und lehren Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals

2. Interdisziplinäre Fachtagung Therapie lernen und lehren Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals 2. Interdisziplinäre Fachtagung Therapie lernen und lehren Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals Prof.ìn Dr. Beate Klemme Prof.ìn Dr. Ulrike Weyland Was dürfen Sie erwarten? 1. Thematische

Mehr

Modeling mit Metalog in der berufspraktischen Ausbildung

Modeling mit Metalog in der berufspraktischen Ausbildung http://www.bzl-online.ch BEITRÄGE ZUR LEHRERBILDUNG, 23 (3), 2005 Modeling mit Metalog in der berufspraktischen Ausbildung Jürg Brühlmann Wenn Praxislehrpersonen unterrichten, bleibt das eingesetzte implizite

Mehr

Scaffolding ein Ansatz zur aufbauenden Sprachförderung von Prof. Dr. Hans-Joachim Roth

Scaffolding ein Ansatz zur aufbauenden Sprachförderung von Prof. Dr. Hans-Joachim Roth Scaffolding ein Ansatz zur aufbauenden Sprachförderung von Prof. Dr. Hans-Joachim Roth Quelle: www.kompetenzzentrumsprachfoerderung.de/fileadmin/user_upload/newsletterkompsprafeb07.pdf In einer bilingualen

Mehr

Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV

Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV Kristin Maria Käuper, M.Sc. Linda Cording, M.Sc. Aisha Boettcher, M.Sc. Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV 16.12.2015 Querschnittsmodul RI Termin Diskussion

Mehr

Palliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung

Palliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com

Mehr

BWL-Industrie: Industrie 4.0

BWL-Industrie: Industrie 4.0 Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL-Industrie: Industrie 4.0 Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/i40 PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Industrie 4.0 bezeichnet das Zusammenwachsen

Mehr

Optimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz

Optimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz Optimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz Fachvortrag zur 3. Bielefelder Fachtagung Insights Blickwinkel der Psychiatrie Andre Aulbur

Mehr

Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität

Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität 15.03.016 Sophia Beuth www.migranet.bayern I 015 www.migranet.bayern I 015 Das Ziele: Das Förderprogramm Integration durch

Mehr

Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt.

Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt. Universität Stuttgart Abteilung für Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Dillmannstr. 15, D-70193 Stuttgart Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Was ist Pädagogik? Pädagogen befassen sich

Mehr

Die Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention

Die Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention Die Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention Petra Wyss Wey Pflegefachfrau HF NDS HF Pflege, Gesundheitsförderung und Prävention Lehrperson Höhere Fachschule Gesundheit Zentralschweiz Fragestellungen

Mehr

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Die Studiengänge im Bereich Pflege und Gesundheit Master Berufspädagogik Pflege und Therapie Bachelor Berufliche Bildung Pflege Bachelor Berufliche

Mehr

Konzeption und Produktion eines Imagefilms für das Fraunhofer Institut Stuttgart

Konzeption und Produktion eines Imagefilms für das Fraunhofer Institut Stuttgart Medien Andreas Fuchs Konzeption und Produktion eines Imagefilms für das Fraunhofer Institut Stuttgart Analyse der Entwicklungsgeschichte des Unternehmensfilms, vom Industriefilm zum Corporate Video Masterarbeit

Mehr

Workshop. Methodenformat des Forschenden Lernens am Beispiel schulnaher Forschung. Prof. Dr. Eiko Jürgens Judith Meyer zu Darum Antje Greiling

Workshop. Methodenformat des Forschenden Lernens am Beispiel schulnaher Forschung. Prof. Dr. Eiko Jürgens Judith Meyer zu Darum Antje Greiling Workshop Methodenformat des Forschenden Lernens am Beispiel schulnaher Forschung Prof. Dr. Eiko Jürgens Judith Meyer zu Darum Antje Greiling (Universität Bielefeld) Methodenformat des Forschenden Lernens

Mehr

MBSR Mindfulness-Based Stress Reduction Stressbewältigung durch Achtsamkeit

MBSR Mindfulness-Based Stress Reduction Stressbewältigung durch Achtsamkeit MBSR Mindfulness-Based Stress Reduction Stressbewältigung durch Achtsamkeit Du kannst die Wellen des Lebens nicht aufhalten, aber du kannst lernen auf ihnen zu surfen. Oft fühlen wir uns unter Druck und

Mehr

Das komplexe Konstrukt der Selbstreflexion. Leitfaden zur Selbstreflexion für Lernende

Das komplexe Konstrukt der Selbstreflexion. Leitfaden zur Selbstreflexion für Lernende Das komplexe Konstrukt der Selbstreflexion Leitfaden zur Selbstreflexion auf 3 Ebenen Tamara Rachbauer, MA, BSc Folie 1 Inhalte Sinn von Selbstreflexion Voraussetzungen für Selbstreflexion Reflexionsebenen

Mehr

Implementierung eines Skillskoffer für den Umgang mit Patienten mit selbstverletzenden Verhaltensweisen.

Implementierung eines Skillskoffer für den Umgang mit Patienten mit selbstverletzenden Verhaltensweisen. Implementierung eines Skillskoffer für den Umgang mit Patienten mit selbstverletzenden Verhaltensweisen. Skillskoffer - Interventionen bei Anspannung Eva Müller Bottrop,16.03.2016 1 Gliederung Begrüßung.

Mehr

Reflexion: The missing link? Prof. Dr. Anne Sliwka. 03.07.2008. Prof. Dr. Anne Sliwka

Reflexion: The missing link? Prof. Dr. Anne Sliwka. 03.07.2008. Prof. Dr. Anne Sliwka Reflexion: The missing link? sliwka@uni-trier.de Das Konzept des Service Learning Service Lernen Etwas für andere tun Sich selbst dabei entwickeln Reflexion im Prozess des Service Learning ist das Bindeglied

Mehr

Rosmarie Küng, Barbara Zürcher, Astrid Fredericq, Eva-Maria Panfil. Kongress Lernwelten, 04. September 2015

Rosmarie Küng, Barbara Zürcher, Astrid Fredericq, Eva-Maria Panfil. Kongress Lernwelten, 04. September 2015 08.09.2015 Seite 0 Grade-Skill-Mix in der praktischen Ausbildung: Konzeption, Implementierung und Evaluation von Lern- und Arbeitsgemeinschaften in einem Universitätsspital in der Schweiz Rosmarie Küng,

Mehr

Werkstatt Naturwissenschaft und Sprache

Werkstatt Naturwissenschaft und Sprache Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione in lingua tedesca Area innovazione e consulenza Werkstatt Naturwissenschaft und Sprache 1. Treffen Bereich

Mehr

AIQUA. Arbeitsintegrierte Qualifizierung. in der Pflege. Fachtagung Stuttgart 2013

AIQUA. Arbeitsintegrierte Qualifizierung. in der Pflege. Fachtagung Stuttgart 2013 Arbeitsintegrierte Qualifizierung in der Pflege Projekt zur Fachkraftausbildung von erfahrenen Pflegehilfskräften in der Praxis Frankfurter Verband Werkstatt Frankfurt 9 Betriebe: 7 Altenpflege- Einrichtungen

Mehr

Prüfung bestanden was nun? Was kommt nach der 1. Staatsprüfung?

Prüfung bestanden was nun? Was kommt nach der 1. Staatsprüfung? Prüfung bestanden was nun? Was kommt nach der 1. Staatsprüfung? Die 3 Phasen der Lehrerbildung Die 1. Staatsprüfung und der Zugang zum Vorbereitungsdienst Der Verlauf des Vorbereitungsdienstes Betreuung

Mehr

SU 1.2 Gestaltung sachbezogener Lernprozesse (2 ECTS)

SU 1.2 Gestaltung sachbezogener Lernprozesse (2 ECTS) SU 1.2 Gestaltung sachbezogener Lernprozesse (2 ECTS) Das komplexe Konstrukt der Selbstreflexion Folie 1 Inhalte Was heißt Selbstreflexion? Wozu Selbstreflexion? Voraussetzungen für Selbstreflexion Welche

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

Zur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland

Zur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland www.u3l.uni-frankfurt.de Zur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland Silvia Dabo-Cruz Universität des 3. Lebensalters an der Goethe-Universität Frankfurt Dabo-Cruz@em.uni-frankfurt.de Universität

Mehr

DH in der Lehre: Überblick über DH-Studiengänge und DH- Professuren

DH in der Lehre: Überblick über DH-Studiengänge und DH- Professuren DH in der Lehre: Überblick über DH-Studiengänge und DH- Professuren DHSummit 04. März 2015 J. Puhl de.dariah.eu Professuren - Graz 2 Professuren - Bern 3 Professuren - Trier 4 Aktuelle Ausschreibungen

Mehr

Techniken selbstgesteuerten Lernens

Techniken selbstgesteuerten Lernens Techniken selbstgesteuerten Lernens Workshop: Mai 1998 an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Prof. Dr. Elbing) Die Reflexion des eigenen Handelns und damit verbunden des eigenen Lernens wird als

Mehr

Mag. Werner Massinger

Mag. Werner Massinger Dekubitus und Dekubitusprophylaxe theoretische und praktische Anforderungen (Ausbildung, Recht und Praxis) Gliederung des Vortrags Rahmenbedingungen der Ausbildung Rechtliche Grundlagen der Berufsausübung

Mehr

Die Entwicklung der sprachlichen Kompetenzen der Deutschlehrerkandidaten in der Türkei: Präsentation eines fortlaufenden Projekts

Die Entwicklung der sprachlichen Kompetenzen der Deutschlehrerkandidaten in der Türkei: Präsentation eines fortlaufenden Projekts Die Entwicklung der sprachlichen Kompetenzen der Deutschlehrerkandidaten in der Türkei: Präsentation eines fortlaufenden Projekts Istanbul Universität Abteilung für Deutschlehrerausbildung 3. Bremer Symposion

Mehr

LERN-LEHR- THEORETISCHE DIDAKTIK

LERN-LEHR- THEORETISCHE DIDAKTIK Gerald A. Straka Gerd Macke LERN-LEHR- THEORETISCHE DIDAKTIK Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Vorwort und Danksagung 11 Lern-lehr-theoretische Grundlagen 15 1 Von einer lehr-

Mehr

Aktivitas Pflege Konzept. Prof. Marlies Beckmann, Frankfurt

Aktivitas Pflege Konzept. Prof. Marlies Beckmann, Frankfurt Aktivitas Pflege Konzept Prof. Marlies Beckmann, Frankfurt Das Aktivitas Pflege Konzept ist ein therapeutisches Konzept welches die verbale und non verbale Interaktion zwischen den Betroffenen und den

Mehr

Situiertes Lernen. Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik. Referentin: Stephanie Jennewein

Situiertes Lernen. Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik. Referentin: Stephanie Jennewein Situiertes Lernen Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik Referentin: Stephanie Jennewein Verlauf 1. Situiertes Lernen 2. Situiertes Lernen im Unterricht 3. Gruppenarbeit

Mehr

Kurzbeschreibung der Module im Studiengang Medizin- und Pflegepädagogik. Studienanteil: Medizin- und Pflegepädagogik 2 MODULE ( A und B)

Kurzbeschreibung der Module im Studiengang Medizin- und Pflegepädagogik. Studienanteil: Medizin- und Pflegepädagogik 2 MODULE ( A und B) Anlage 2 Kurzbeschreibung der Module im Studiengang Medizin- und Pflegepädagogik Studienanteil: Medizin- und Pflegepädagogik 2 MODULE ( A und B) Modul A: Grundfragen der beruflichen Bildung im Berufsfeld

Mehr

Zielvereinbarungen. Zielvereinbarungsgespräche. 22. August Regine Astrid Schmidt

Zielvereinbarungen. Zielvereinbarungsgespräche. 22. August Regine Astrid Schmidt Zielvereinbarungen Zielvereinbarungsgespräche 22. August 2008 Regine Astrid Schmidt Diplompädagogin Physiotherapie-Lehrerin Universitätsklinikum Düsseldorf Zeitplan Zeitliche Übersicht: 11:00h (10 min.)

Mehr

Erfahrungen und Herausforderungen bei der Implementation von Diagnostikinstrumenten

Erfahrungen und Herausforderungen bei der Implementation von Diagnostikinstrumenten Präsentation an der Jahrestagung 2013 des Vereins klinische Sozialarbeit Schweiz, Zürich, 13. November 2013 Cornelia Rüegger, Joel Gautschi Präsentation am Kolloquium Institut Kinder- und Jugendhilfe Hochschule

Mehr

Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften

Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Klinische Urteilsbildung in der Ergotherapie Professionelles Handeln am Beispiel der Anorexia nervosa Prof. Dr. phil. Klaus D. Joswig 16/10/14 Prof. Dr. phil.

Mehr

DIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT.

DIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT. DIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG DURCH ÖFFENTLICHE BIBLIOTHEKEN: KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT von Nathalie Hild Bachelorarbeit im Studiengang Bibliothekswesen

Mehr

Partnerschaft Kommunikation - Interaktion Vermittlung von Fähigkeiten jenseits der Informationskompetenz

Partnerschaft Kommunikation - Interaktion Vermittlung von Fähigkeiten jenseits der Informationskompetenz "Menschen wollen Wissen!" 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek Vermittlung von Informationskompetenz an den Hochschulen: Sachstand und Strategien Partnerschaft Kommunikation - Interaktion

Mehr

Frühkindliche Bildung. In der offenen Kinder- und Jugendarbeit

Frühkindliche Bildung. In der offenen Kinder- und Jugendarbeit In der offenen Kinder- und Jugendarbeit Emotionale Bildung Kulturelle Bildung Ästhetische Bildung Naturwissensch. Bildung Bildung Musikalische Bildung Mathematische Bildung Sprachliche Bildung Soziale

Mehr

Hochschulmarketing für Alumni

Hochschulmarketing für Alumni Tagung Hochschulmarketing Herausforderung und Erfolgsfaktoren im Wettbewerb Westfälische Wilhelms-Universität Münster 15. Januar 2007 Westfälische Wilhelms-Universität Münster 15. Januar 2007 1 Agenda

Mehr

Rehapotential erkennen am Beispiel der Interdisziplinären Schmerzsprechstunde der Klinik Adelheid (ISS)

Rehapotential erkennen am Beispiel der Interdisziplinären Schmerzsprechstunde der Klinik Adelheid (ISS) Rehapotential erkennen am Beispiel der Interdisziplinären Schmerzsprechstunde der Klinik Adelheid (ISS) Dr. med. Tobias Lorenz, Spitalfacharzt Klinik Adelheid, 6314 Unterägeri Thomas Frank, Leitung Physiotherapie,

Mehr

IB Medizinische Akademie Tübingen. Ergotherapeut (m/w)

IB Medizinische Akademie Tübingen. Ergotherapeut (m/w) IB Medizinische Akademie Tübingen Ergotherapeut (m/w) Vielfältig und kreativ! Mit Interesse am Menschen. Verfügen Sie über Einfühlungsvermögen? Interessieren Sie sich für Menschen in ihren individuellen

Mehr

Das Rollenmodell in der Physiotherapie Wie wird es überprüft?

Das Rollenmodell in der Physiotherapie Wie wird es überprüft? Das Rollenmodell in der Physiotherapie Wie wird es überprüft? Prof. Beatrice Buss, Ressortleiterin Qualifikationen und Prüfungen Studiengang Physiotherapie t Inhalte Erklärung des Schweizer Rollenmodells

Mehr

IB Medizinische Akademie Stuttgart. Physiotherapeut (m/w)

IB Medizinische Akademie Stuttgart. Physiotherapeut (m/w) IB Medizinische Akademie Stuttgart Physiotherapeut (m/w) Bewegung beginnt hier! Schmerzen, müssen nicht sein! Migräne, Bandscheibenvorfall, Kreuzbandriss, Knieschmerzen, Nackenverspannungen oder blockierte

Mehr

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner

Mehr

Lösungs-, ressourcenund systemorientierte Heilpädagogik

Lösungs-, ressourcenund systemorientierte Heilpädagogik Johannes Gruntz-Stoll Elsbeth Zurfluh Lösungs-, ressourcenund systemorientierte Heilpädagogik Johannes Gruntz-Stoll Elsbeth Zurfluh Lösungs-, ressourcenund systemorientierte Heilpädagogik Eine Einführung

Mehr

Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht"

Projekt Geschichte und Politik im Unterricht Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht" Kurt Reusser, Monika Waldis, Domenica Fluetsch (Universität Zürich) P. Gautschi (Fachhochschule Aargau) Daniel V. Moser (Institut der Lehrerinnen- und Lehrerbildung

Mehr

K O N Z E P T zur Präsentation einer Ausbildungssituation Planung eines Ausbildungsabschnittes mittels Abteilungszetteln

K O N Z E P T zur Präsentation einer Ausbildungssituation Planung eines Ausbildungsabschnittes mittels Abteilungszetteln K O N Z E P T zur Präsentation einer Ausbildungssituation Planung eines Ausbildungsabschnittes mittels Abteilungszetteln Zur Vorlage beim praktischen Teil der Ausbildereignungsprüfung an der IHK Bonn/Rhein-Sieg

Mehr

HOBBIT und HENRY Die Roboterkollegen von Morgen?

HOBBIT und HENRY Die Roboterkollegen von Morgen? HOBBIT und HENRY Die Roboterkollegen von Morgen? Beispiele aus der Robotik anhand von zwei Forschungsprojekten Tobias Körtner, Projektmanager 23.01.2016 1 Alles Roboter? Roboter werden immer häufiger eingesetzt

Mehr

Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Detmold am 09. September Herzlich Willkommen

Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Detmold am 09. September Herzlich Willkommen Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Detmold am 09. September 2015 Herzlich Willkommen 13:00 Ankunft und Registrierung 13:10 Begrüßung durch den Gastgeber 13:15 Grußwort

Mehr

Prof. Dr. Eiko Jürgens

Prof. Dr. Eiko Jürgens Fakultät für Erziehungswissenschaft AG 5: Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik Prof. Dr. Eiko Jürgens Innovative Formen der Leistungsbeurteilung zwischen Förder- und Eignungsdiagnostik Plenarvortrag

Mehr

Das Reflexionstagebuch zur interaktiven Arbeit in der Altenpflege

Das Reflexionstagebuch zur interaktiven Arbeit in der Altenpflege Thomas Birken ISF München Das Reflexionstagebuch zur interaktiven Arbeit in der Altenpflege AWO-Forum Professionalisierung PiA-Abschlusstagung, 14. und 15. Juli 2011, Kardinal Wendel Haus München Die Altenpflege

Mehr

Diagnostik sozialer Kompetenzen

Diagnostik sozialer Kompetenzen Diagnostik sozialer Kompetenzen Kompendien Psychologische Diagnostik Band 4 Diagnostik sozialer Kompetenzen von Prof. Dr. Uwe Peter Kanning Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Franz Petermann und Prof. Dr.

Mehr

Gesundheit. Bild 28.4 cm x 8 cm. Wie verläuft der Berufseinstieg nach einem Bachelor-Studium in einem Gesundheitsberuf?

Gesundheit. Bild 28.4 cm x 8 cm. Wie verläuft der Berufseinstieg nach einem Bachelor-Studium in einem Gesundheitsberuf? Gesundheit Wie verläuft der Berufseinstieg nach einem Bachelor-Studium in einem Gesundheitsberuf? Schaffert, René (1); Bänziger, Andreas (1) Mit Unterstützung von: Juvalta-Graf, Sibylle (1); Becker, Heidrun

Mehr

IB Medizinische Akademie München. Physiotherapeut (m/w)

IB Medizinische Akademie München. Physiotherapeut (m/w) IB Medizinische Akademie München Physiotherapeut (m/w) Bewegung beginnt hier! Vielseitigkeit macht den Unterschied! Vom Säugling bis zum älteren Menschen, vom Büroangestellten bis zum Spitzensportler erstreckt

Mehr

Ausbildungsgruppen Profil Inklusive Bildung

Ausbildungsgruppen Profil Inklusive Bildung Ausbildungsgruppen Profil Inklusive Bildung Intensivkooperation der Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung GHWS Offenburg und Sonderschulen Freiburg Übergeordnete Zielsetzung Die Anwärterinnen

Mehr

Bewertung von Projektkompetenz

Bewertung von Projektkompetenz Regionale Lehrerfortbildung REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 7 SCHULE UND BILDUNG Bewertung von Projektkompetenz Grundlagen und drei mögliche Modelle Rechtliche Grundlagen Für das Fach Projektkompetenz

Mehr

Anorexie und die Wunderlampe

Anorexie und die Wunderlampe Anorexie und die Wunderlampe Pflegeabend Pflege im Fokus Referenten: Stefanie Gottheil Anna Hähnel Maike Recker 1 Gliederung Überblick über das Krankheitsbild Externalisierung der Anorexie Der Anorexieplan

Mehr

17. September 2014. Pflege zwischen Profession und Alltag BTU COTTBUS-SENFTENBERG. Fachforum zum Zusammenspiel von rechtlicher Betreuung und Pflege

17. September 2014. Pflege zwischen Profession und Alltag BTU COTTBUS-SENFTENBERG. Fachforum zum Zusammenspiel von rechtlicher Betreuung und Pflege 17. September 2014 Pflege zwischen Profession und Alltag BTU COTTBUS-SENFTENBERG Fachforum zum Zusammenspiel von rechtlicher Betreuung und Pflege Prof. 1 Dr. Barbara Knigge-Demal, Beauftragte zur Einrichtung

Mehr

empfiehlt sich als Partner der mittelständischen Industrie für den Aufbau eines Employer-Brandings wenn

empfiehlt sich als Partner der mittelständischen Industrie für den Aufbau eines Employer-Brandings wenn VARICON -Stuttgart / München empfiehlt sich als Partner der mittelständischen Industrie für den Aufbau eines Employer-Brandings wenn - die Suche nach leistungsfähigen neuen Mitarbeitern immer aufwendiger

Mehr

Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen

Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Autorin Monika Urfer-Schumacher Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abstract 4 Eigenständigkeitserklärung 5 Begriffsklärungen 6 1

Mehr

Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit

Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit Hiltrud von Spiegel Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit Grundlagen und Arbeitshilfen für die Praxis Mit 4 Abbildungen, 4 Tabellen und 30 Arbeitshilfen 5., vollständig überarbeitete Auflage Ernst

Mehr

Inklusiver Deutschunterricht Beispiel: Autorenrunde

Inklusiver Deutschunterricht Beispiel: Autorenrunde Inklusiver Deutschunterricht Beispiel: Autorenrunde Beate Leßmann Übersicht Grundlagen Autorenrunde Inklusionsdidaktische Unterrichtsplanung Inklusionsdidaktisches Netz (Heimlich/Kahlert 2012) Planungsmodelle

Mehr

Software-Praktikum. Ein praxisorientiertes Vorgehen zur Software-Erstellung

Software-Praktikum. Ein praxisorientiertes Vorgehen zur Software-Erstellung Software-Praktikum Ein praxisorientiertes Vorgehen zur Software-Erstellung Von Stefan DiBmann, Universităt Dortmund Volker Zurwehn, Universităt Dortmund 83 SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH 1988 Dipl.-Inform.

Mehr

Alle Aufgaben auflösen und alle Fragen beantworten zu wollen, würde eine unverschämte Großsprecherei und ein so ausschweifender Eigendünkel sein,

Alle Aufgaben auflösen und alle Fragen beantworten zu wollen, würde eine unverschämte Großsprecherei und ein so ausschweifender Eigendünkel sein, Das Instrument Lernaufgabe Alle Aufgaben auflösen und alle Fragen beantworten zu wollen, würde eine unverschämte Großsprecherei und ein so ausschweifender Eigendünkel sein, dass man dadurch sich sofort

Mehr

Ausbildung zur Lehrperson an der ETH Zürich: FAQ Häufig gestellte Fragen

Ausbildung zur Lehrperson an der ETH Zürich: FAQ Häufig gestellte Fragen www.didaktische-ausbildung.ethz.ch Ausbildung zur Lehrperson an der ETH Zürich: FAQ Häufig gestellte Fragen Was bedeuten "Lehrdiplom" und "DZ"? Der Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen richtet

Mehr

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte ,,Pflege lebt durch unser Handeln und ist nur so gut, wie unsere Patienten sie spüren und erleben können. Deshalb ist fachliche

Mehr

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung Kompetenzenportfolio Leistungsziel 7.4.3 für die Berufsschule gemäss Standardlehrplan : Aus den Tätigkeiten und Kompetenzen ein Kompetenzenportfolio ableiten I: Definition Kompetenzenportfolio I: Sinn

Mehr

Durchführung der praktischen Ausbildung 14 Festlegung der praktischen Lerninhalte 15 Ablauf des Praktikums 16

Durchführung der praktischen Ausbildung 14 Festlegung der praktischen Lerninhalte 15 Ablauf des Praktikums 16 1 Die praktische Ausbildung 11 1.1 Einbettung der praktischen Ausbildung in ihre Kontextfaktoren 12 1.1.2 Die praktische Ausbildung im Berufsgesetz 12 MPhG und Physth-APrV 12 Modellklausel 13 1.1.2 Die

Mehr

SAMS Studie: Erhebung und Resultate Kanton St. Gallen

SAMS Studie: Erhebung und Resultate Kanton St. Gallen SAMS Studie: Erhebung und Resultate Kanton St. Gallen BGS- Tagung Anke Lehmann St. Gallen, Leiterin Pflege und Entwicklung Der Rote Faden Ausgangslage Zielsetzung Messung Vorbereitung - Projektorganisation

Mehr

www.german-quernheim.de 2

www.german-quernheim.de 2 Entwicklung des Berufsbildes der Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter (PA) Keine Zeit Anleitungsrealität 2013 Unterschiedliche Orientierungen und Ausrichtungen in der Pflegeausbildung Lernstufen Zukunftsvisionen

Mehr

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden

Mehr

Ein Unternehmen der MOVADO-Unternehmensgruppe. LEAN/KAIZEN - Ausbildungskonzept im Gesundheits- und Sozialwesen

Ein Unternehmen der MOVADO-Unternehmensgruppe. LEAN/KAIZEN - Ausbildungskonzept im Gesundheits- und Sozialwesen Ein Unternehmen der MOVADO-Unternehmensgruppe LEAN/KAIZEN - Ausbildungskonzept im Gesundheits- und Sozialwesen 1 Das Stufen-Ausbildungskonzept LEAN und KAIZEN MediCrew Consulting GmbH Die Basis bildet

Mehr

Palliativmedizin ethische Grundhaltung oder wissenschaftliches Fach?

Palliativmedizin ethische Grundhaltung oder wissenschaftliches Fach? ethische Grundhaltung oder wissenschaftliches Fach? Essen, 09. November 2013 Steffen Simon Uniklinik Köln 1 Was ist eine Grundhaltung? Innere Einstellung, aus der heraus Handlungen moralisch beurteilt

Mehr

Entwicklung multidisziplinärer Blended Learning Einheiten

Entwicklung multidisziplinärer Blended Learning Einheiten Entwicklung multidisziplinärer Blended Learning Einheiten Kämmerling 1 Projekt BReLO - Steckbrief Projektziel: Entwicklung multidisziplinärer BL- Einheiten zum Herdenmanagement und Bestandsbetreuung Kooperation:

Mehr

Inhaltsverzeichnis...3. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Charakteristika der Netzwerkgesellschaft...11

Inhaltsverzeichnis...3. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Charakteristika der Netzwerkgesellschaft...11 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...3 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...4 1 Einleitung...7 2 Charakteristika der Netzwerkgesellschaft...11 2.1 Gesellschaftliche Veränderungen

Mehr

Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012

Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012 Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012 Inhalt Ziel und Aufbau...3 Inhalte...4-6 Organisation...7 Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 23. Januar bis 11. Mai 2012

Mehr

02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.

02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de Fotos: SRH SRH Hochschule Heidelberg Ludwig-Guttmann-Straße 6 69123 Heidelberg

Mehr

Staatsexamen, Bachelor, Master was dann? Nutzen und Chancen der einzelnen Abschlüsse

Staatsexamen, Bachelor, Master was dann? Nutzen und Chancen der einzelnen Abschlüsse Staatsexamen, Bachelor, Master was dann? Nutzen und Chancen der einzelnen Abschlüsse Gliederung Kurze Vorstellung Warum dieser Vortrag? Ausbildung Studium Bachelor Master Quellen Vorstellung Timo Knapp

Mehr

Expertenstandard. Durchführung praktischer Prüfungen und Anleitungssituationen

Expertenstandard. Durchführung praktischer Prüfungen und Anleitungssituationen Expertenstandard Durchführung praktischer Prüfungen und Anleitungssituationen Ziele und Wertvorstellungen Schüler/innen Der Schüler soll das für die Pflegesituation erforderliche Fachwissen und die Erfahrung

Mehr

Forensische Supervision. Tat, Täter, Team Mirella Chopard

Forensische Supervision. Tat, Täter, Team Mirella Chopard Forensische Supervision Tat, Täter, Team Mirella Chopard Wirksamkeit von Supervision bestätigt Instrument der Qualitätssicherung Forschung: Ausgangslage Fokus: Supervisanden- und Klientensystem Auftraggeber

Mehr

Achtsamkeit, Akzeptanz und A-Tradition vom therapeutischen Potential spiritueller Tugenden

Achtsamkeit, Akzeptanz und A-Tradition vom therapeutischen Potential spiritueller Tugenden Achtsamkeit, Akzeptanz und A-Tradition vom therapeutischen Potential spiritueller Tugenden Dr. Michael Tischinger 16. Juni 2012 Adula Klinik, Oberstdorf 1 Gliederung A) Einleitung B) Aspekte von Achtsamkeit,

Mehr

Gesundheits- und Präventionszentrum Münsterland. Zusammenarbeit auf Augenhöhe im Kompetenz-Netzwerk, zur Versorgung von Demenzerkrankten

Gesundheits- und Präventionszentrum Münsterland. Zusammenarbeit auf Augenhöhe im Kompetenz-Netzwerk, zur Versorgung von Demenzerkrankten Zusammenarbeit auf Augenhöhe im Kompetenz-Netzwerk, zur Versorgung von Demenzerkrankten Gesundheits- und Präventionszentrum Münsterland Multiprofessionelle Zusammenarbeit Quartiersbezogen Genderspezifisch

Mehr

Professionalisierung und pädagogische Qualität

Professionalisierung und pädagogische Qualität Professionalisierung und pädagogische Qualität Woran zeigt sich professionelles Handeln? Kolloquium: Professionalisierung in der Kindertagesbetreuung WiFF, DJI und Münchner Hochschulen Prof`in Dr. Anke

Mehr

- Theoretischer Bezugsrahmen -

- Theoretischer Bezugsrahmen - Inhaltsverzeichnis 1. Leserführung 1 1.1. Teil 1: Der theoretische Bezugsrahmen... 1 1.2. Teil 2: Das Produkt... 1 1.3. Teil 3: Das Produkt in der Praxis... 2 1.4. Teil 4: Schlussfolgerungen... 2 2. Einleitung

Mehr

Digitalisierung als Gegenstand und Mittel der beruflichen Bildung

Digitalisierung als Gegenstand und Mittel der beruflichen Bildung Digitalisierung als Gegenstand und Mittel der beruflichen Bildung ebusiness-lotse Hannover in Kooperation mit der MMBbS, 25.6,2014, Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Universität Hamburg

Mehr

Tiergestützte Therapie in der Sozialen Arbeit Der heilsame Prozess in der Mensch-Tier-Interaktion

Tiergestützte Therapie in der Sozialen Arbeit Der heilsame Prozess in der Mensch-Tier-Interaktion Geisteswissenschaft Sonja Doepke Tiergestützte Therapie in der Sozialen Arbeit Der heilsame Prozess in der Mensch-Tier-Interaktion Diplomarbeit Diplomarbeit zur Abschlußprüfung im Fachbereich Sozialwesen

Mehr

Prüfungen Weiterbildung Hinweise für Prüfungsteilnehmer zur Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO vom 21. Januar 2009)

Prüfungen Weiterbildung Hinweise für Prüfungsteilnehmer zur Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO vom 21. Januar 2009) Einführung: Am 1. August 2009 ist die neue Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) in Kraft getreten. Angesichts der gestiegenen inhaltlichen Anforderungen und den gewachsenen pädagogischen Herausforderungen

Mehr

2.3 Vermittlung von Naturwissenschaften im Elementarbereich 30

2.3 Vermittlung von Naturwissenschaften im Elementarbereich 30 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 11 2 Bildung im Elementarbereich 13 2.1 Kognitive Entwicklung im Elementarbereich 13 2.1.1 Kognitive Entwicklung nach Piaget 13 2.1.2 Entwicklung der

Mehr

CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung

CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung 17.-18. Mai 2010, Harnack-Haus Berlin Dr. Sibylle Jakubowicz Gliederung (1) evalag (2)

Mehr

Maristen-Gymnasium Furth. Staatliche Schulberatungsstelle für Niederbayern - -

Maristen-Gymnasium Furth. Staatliche Schulberatungsstelle für Niederbayern -  - Maristen- Furth Von der Grundschule ans Übertritt an das Bei bestandenem Probeunterricht 3/4 oder Elternwille bei 4/4 bis Ø 2,33 (D,M,HSU) geeignet für den Besuch eines s Probeunterricht am in D/M ab Ø

Mehr

Junge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern

Junge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und

Mehr

CCB. Unser Tagesgeschäft. CCB - Competence Center Begabtenförderung. Servicefunktionen. Information. Bildungsangebote. Beratung Diagnostik Begleitung

CCB. Unser Tagesgeschäft. CCB - Competence Center Begabtenförderung. Servicefunktionen. Information. Bildungsangebote. Beratung Diagnostik Begleitung Begabte Kinder und Jugendliche fördern Begabtenförderung im Netzwerk Unser Tagesgeschäft Servicefunktionen Beratung Diagnostik Begleitung Information CCB Bildungsangebote Fortbildung Projekte Arbeitskreise

Mehr

Verband Sonderpädagogik, LV Sachsen Fachtagung: Baustelle Inklusion

Verband Sonderpädagogik, LV Sachsen Fachtagung: Baustelle Inklusion Verband Sonderpädagogik, LV Sachsen Fachtagung: Baustelle Inklusion Integrativer/ Inklusiver Unterricht? Sensibilisierung durch Selbsterfahrung 1 ZINT Perspektivwechsel und Sensibilisierung schult Wahrnehmung

Mehr

Therapiezentrum. Nakaten & Kollegen. Osteopathische Therapie. Therapiezentrum

Therapiezentrum. Nakaten & Kollegen. Osteopathische Therapie. Therapiezentrum Therapiezentrum Nakaten & Kollegen Osteopathische Therapie Therapiezentrum Osteopathische Therapie Osteopathische Therapie - die Hilfe gegen Schmerzen Neben dem Schwerpunkt Manuelle Therapie führt unser

Mehr