Gesundheit. Bild 28.4 cm x 8 cm. Wie verläuft der Berufseinstieg nach einem Bachelor-Studium in einem Gesundheitsberuf?

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1 Gesundheit Wie verläuft der Berufseinstieg nach einem Bachelor-Studium in einem Gesundheitsberuf? Schaffert, René (1); Bänziger, Andreas (1) Mit Unterstützung von: Juvalta-Graf, Sibylle (1); Becker, Heidrun (2); Scheermesser, Mandy (3) (1) ZHAW Dep. Gesundheit, Forschungsstelle Gesundheitswissenschaften, Winterthur (2) ZHAW Dep. Gesundheit, Forschungsstelle Ergotherapie (3) ZHAW Dep. Gesundheit, Forschungsstelle Physiotherapie Swiss Congress for Health Professions 2014 Session B3: Von der Hochschule Bild in die Berufswelt 28.4 cm x 8 cm

2 Berufseinstieg nach neuen Ausbildungsgängen Gesundheitsberufe neu an Fachhochschulen, erste BSc- Abschlüsse an der ZHAW 2009 Kenntnisse über deren Berufseinstieg relevant für Anpassung der Ausbildungen in einem sich stetig wandelnden Umfeld Wie verläuft der Berufseinstieg? Zufriedenheit mit Beruf Tätigkeiten Weiterbildungen Passung von Kompetenzen zwischen Studium und Erwerb 2

3 Erhebung Online-Fragebogen, Themenpriorisierung in Workshop mit Steuergruppe und Studiengangleitungen Möglichst Rückgriff auf bestehende Instrumente/Skalen Absolventen/innen 18 Monate nach ihrer Diplomierung Rücklauf gesamt: 48.7% Datengrundlage und Auswertung 2 Kohorten: Studienbeginn 2006 / 2007 Fallzahl gesamt: n=184 Drei Studiengänge: Physiotherapie (48%), Ergotherapie (43%), Pflege (9%) Alle folgenden Auswertungen beziehen sich auf beide Kohorten, über alle drei Studiengänge 3

4 Folientitel Tätigkeiten 18 Monate nach Diplomierung arbeiten 95% im erlernten Beruf In den vergangenen 18 Monaten haben 98% der Absolventen/innen mindestens einen Monat im Beruf gearbeitet. Weiterbildungen 86% haben Weiterbildungen abgeschlossen/begonnen oder zumindest geplant. (56% abgeschlossen/begonnen; 30% geplant) Schwerpunkt liegt bei kürzeren Weiterbildungen (Bspw. Bobath- Konzept, Lymphdrainage, Manuelle Therapie und Triggerpunkte- Behandlung) 31% nennen Weiterbild. an Hochschulen (CAS, MAS, MSc, Phd) 4

5 Zufriedenheit mit beruflicher Situation Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Aspekten Ihrer aktuellen Tätigkeit? sehr zufrieden 4 eher zufrieden 3 eher unzufrieden 2 sehr unzufrieden 1 5

6 Passung der Kompetenzen: Erhebung in sehr hohem in hohem mittelmässig Fähigkeit, gesundheitliche Probleme der KlientInnen/ PatientInnen zu erkennen. in geringem überhaupt nicht A während des BSc-Studiums angeeignet B in meiner derzeitigen Erwerbstätigkeit gefordert Erfasst wurden 24 Kompetenzen (übernommen oder angepasst aus Absolventen/innen-Befragung des BFS + neue formuliert extra für ABNA-Studie) Die «Passung» des Kompetenz-Erwerbs (Studium) mit den Kompetenz-Anforderungen (Erwerb) wurden anhand der Differenzen zwischen den Antworten beurteilt 6

7 Kompetenz-Erwerb und Kompetenz-Anforderungen überhaupt nicht in geringem mittelmässig In hohem In sehr hohem 7

8 Passung der Kompetenzen Aneignung Studium > Anforderung Erwerb (2 Items): Nach Evidenz für die Praxis recherchieren Produkte, Berichte oder ähnliche Texte präsentieren Aneignung Studium ~ Anforderung Erwerb (10 Items) Wissensbezogene Kompetenzen / Fachkompetenzen Selbst- und Organisationskompetenzen, bezogen auf eigenes Handeln Anforderung Erwerb > Aneignung Studium (12 Items): Insbesondere Kompetenzen mit starkem Praxisbezug (Belastungen im Alltag, Umgang mit Patienten) Umsetzung analytischer Fähigkeiten in der Praxis 8

9 Interpretation der Kompetenzeinschätzungen Kompetenzen: hohe individuelle Streuung der Einschätzungen Wie sind Differenzen zwischen Aneignung im Studium und Anforderungen im Erwerb zu interpretieren? Kompetenzen mit hohem Praxisbezug in Praxis stärker gefordert Situationsgegeben durch Dualität Studium / Praxis erklärbar Unterschiedliche Prioritäten Ausbildung /Praxisalltag (Ausbildung für die Zukunft) Ansätze zur Verbesserung des Praxisbezugs in der Ausbildung 9

10 Fazit und Ausblick Gelingender Berufseinstieg mit hohem Verbleib, hoher Weiterbildungsaktivität, guter Berufszufriedenheit und hohen Anforderungen an vielfältige Kompetenzen. AbsolventInnen-Befragung ist machbar und liefert Hinweise für Anpassungen der Ausbildungen. Regelmässige Befragungen geplant in einen gewissen Turnus (nicht mehr jährlich). Institutionalisierung bei Fachstelle Evaluation. Gründung eines Campus-Ambulatoriums u.a. mit Ziel der besseren Verbindung von Studium und Praxis vorgesehen. 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie Fragen oder Anmerkungen? 11

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