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1 Entwicklung des Berufsbildes der Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter (PA) Keine Zeit Anleitungsrealität 2013 Unterschiedliche Orientierungen und Ausrichtungen in der Pflegeausbildung Lernstufen Zukunftsvisionen Motivation für die Anleitungsaufgabe 1

2 1970er Jahre Berufspädagogische Fachseminare / Lehrfachschwestern 1980er Jahre Std. Weiterbildung 1991 Länderinitiativen Bsp. Rheinland-Pfalz: Finanzierung pro Schule ein Praxisanleiter Zentrale und stationäre Praxisanleiter 1992 DKG Empfehlung für Mentoren: 300 Std 1995 Weiterbildungsgesetze der Länder fordern mindestens 460 Unterrichtsstunden 2004 KrPflAPrV reduziert die Weiterbildung auf 200 Unterrichtsstunden 2007 Hochschule: Bachelor Anleitung/Mentoring 900 Std. Gesetzliche Forderung: Die Einrichtungen stellen die Praxisanleitung sicher (KrPflAPrV) Anleitung ist originäre Aufgabe von allen Mitarbeitern (DKG/Tarifverträge) Rückblick: Forderung DKG Mentoren verwenden 20 % ihrer Arbeitszeit für Anleitung Forderung DBR 1 Praxisanleitung pro Woche Länderempfehlungen: 250 Std / 3 Jahren dokumentiert durch weitergebildete PA Kosten für Praxisanleiter werden von Kostenträgern übernommen Neufassung des 17a Abs. 1 KHG Kliniken, die die Empfehlungen seit 2004 ignoriert haben und keinen Mindestwert von 250 Std. einforderten gehen vollständig leer aus. 2

3 Heimlicher Lehrplan Anstieg Pflege- und Dokumentationsaufwand (Durchlauf, Morbidität usw.) Anleitungseffizienz: Amortisation = Anfängliche Aufwendungen für ein Objekt werden durch die entstehende Erträge gedeckt Schüler kommen pauschal ohne das man etwas tun muss und sie leisten Arbeit Kaum Verträge zwischen Team und PDL/Schule zur Ausbildungszielsetzung Die Anstrengungsbereitschaft für Ausbildung etwas zu tun fehlt Zuwenig Empfehlungen zur Freistellung Gerade engagierte und motivierte junge Pflegende ergreifen die PA-Wtb. und werden aufgrund der Doppelrolle häufig zerrieben. Unterschiedliche Qualität derzeitiger PA-Weiterbildungsangebote Folge: Motivationsverlust zur Anleitung / Pflegeberuf. 3

4 PDLs - Bewerbungsgespräch - Dienstplan Schüler 2. und 3. Ausbildungsjahr. Qualifikation Fertigkeiten Wissen Lernzielfanatismus Kompetenzen: - diagnostisch - didaktisch - Sachkompetenz - Führungskompetenz 4

5 Eindimensional Ergebnisqualität Mehrdimensional Prozessqualität Schüler soll mitarbeiten Schüler soll eigenständig Probleme lösen Alt Praxisanleiter ist Lernmotor Schüler konsumiert Neu Selbstorganisation durch Schüler mit Unterstützung des PA bedingt Selbstverantwortung des Schülers Anleiter zeigt Schüler macht nach Reformpädagogik/ Konstruktivistisch/WELL Wissen ist vermittelbar Wissen wird durch subjektive Funktionale Handlungsschritte Theorien selbstaktiv individuell Imitieren Neigung zum Auswendiglernen: surface approach Ziel besteht darin, den Stoff wiedergeben zu können unterschiedlich konstruiert Kapieren / Einsicht Verstehensorientierung: deep approach Bemühen um ein ganzheitliches Verständnis 5

6 Gezielte Anleitung Beobachtungslernen Impulslernen: Anleitung bei wenig Zeit Schüler erarbeiten: Handlungskarten bzw. Listen Beobachtungs-Checklisten Wochenthemen Pflegequiz Lernaufträge (Vorkenntnisse) Gruppenanleitung Wer selbst kein Wissensdefizit feststellt Lernstufen wird nichts lernen! Sense of urgency Stufe der unbewussten Kompetenz Stufe der bewussten Kompetenz Stufe des Lernens 2 Stufe der bewussten Inkompetenz 1 Stufe der unbewussten Inkompetenz 12 6

7 Vereinbarung zur Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative Gesundheitsfachberufe , Berufsfeld Pflege Das Land und die Schulen sorgen dafür, dass die vorgegebenen Ausbildungsstandards eingehalten werden und die Praxisbegleitung zielgerichtet durchgeführt wird. Altenpflege: Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Anleitungsergebnis transparent machen Akademische Praxisanleiter z.b. auf Bachelor-Niveau, d.h. Studium zur Anleitung (BA) im Rahmen eines umfassenden Kompetenzmodells Bei minderjährigen Schülerinnen und Schüler könnte zukünftig von Praxisanleiterinnen und Praxisanleitern, die Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses verlangt werden. Freiberufliche Praxisanleiter. Rückendeckung für Bildung Terminabsprachen Anleitung (Doku im Dienstplan) (Prozentuale) Freistellung ggf. monetäre Zulagen Fachbücher-Gratifikationen Jährliche Update-Tage Kompetenzoriertierte Praxisanleitung Anleitung bei wenig Zeit Marketing für Praxianleiter Kundenorientierung für Praxisanleiter Distanzierungstechniken und Resilienztraning für Praxisanleiter Wertschätzung des existenziellen Ausbildungsauftrags 7

8 Kompetenzorientierte Praxisanleitung Persönlichkeitsentwicklung Personalentwicklung der Einrichtung Beck, Erwin et.al. Adaptive Lehrkompetenz, Waxmann Münster 2008 Collins, A.; Brown, J. S.; Newman, S. E. 1989: Cognitive Apprenticeship. In: Resnick, L. B. (Hg.): Knowing, Learning and Instruction. Essays in Honor of Robert Glaser, S , New Jersey, 1989 Friedrich, H.F. & Ballstaedt, S.P.: Strategien für das Lernen mit Medien. Tübingen: Deutsches Institut für Fernstudienforschung an der Universität Tübingen (DIFF) 1995 Melia, Kath: Learning and working: The occupational and socialization of nurses. London: Tavistock Publications 1987 Quernheim, German: Spielend anleiten und beraten. Elsevier, München 2009 Quernheim, German: Arbeitgeber Patient (Kundenorientierung), Springer 2010 Quernheim, German: Nicht ärgern, ändern (Burnout-Prophylaxe), Springer 2010 Quernheim, German: Und jetzt Sie (Selbstmanagement), Springer 2010 Rauner, Felix / Heinemann, Lars: Qualität und Rentabilität der beruflichen Bildung Ergebnisse der QEK-Studie im Land Bremen IBB Ausgabe Mai 2009 Wahl, Diethelm: Lernumgebungen erfolgreich gestalten. Vom trägen Wissen zum kompetenten Handeln. 2., erweiterte Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Kontakt: 8

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