Zeitschrift des sc im puls erfurt e.v. Nummer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zeitschrift des sc im puls erfurt e.v. Nummer"

Transkript

1 Zeitschrift des sc im puls erfurt e.v. Nummer Im pulser mit starkem Heimspiel Vielseitiger Spreewaldmarathon Klassikercup in Heyda und Gotha Liechtenstein-Marathon mit 1870 HM Werraradtour mit positiven Eindrücken Bleilochtalsperrenlauf lockt mit Landschaft Bestzeit für Im pulsmänner beim Staffellauf

2 sc im puls Nachrichten Sommerfest am Der Kommentar Unschön Viele Sportler planen exakt ihre Ernährung, das Training sowie ihre Starts bei Wettbewerben. Weniger konsequent betreiben wir dabei die Planung unserer Erholung und Regeneration, aber dies gehört zum Sport genauso dazu. Leider merken wir es manchmal zu spät, dass wir zu wenig auf unseren Körper gehört haben. Zum Glück gibt es dann Ärzte, Physiotherapeuten und Pillen, damit wir schnell wieder auf die Beine kommen, aber auch den Schmerz ausblenden. Der leidvolle Zustand, statt als Aktiver sich in der Rolle des Zuschauers wieder zu finden, ist dann die Folge. Als Zuschauer bzw. als Helfer war ich in diesem Jahr mitten in dieser schmerzvollen Situation drin. Und das war nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Teilweise erschreckend und erschütternd waren die Eindrücke, die ich beim Rennsteiglauf und Erfurter Waldlauf erlebt habe. Im Vordergrund sollten doch der Spaß, der Genuss und das Miteinander stehen. Stattdessen gab es oft Gesichter zu sehen, die vor Verbissenheit verzerrt waren. Übrigens mehr bei Männern als bei Frauen. Aber auch Helfer wurden beschimpft. Läufer haben in ihrer Hatz die gut sichtbaren Markierungen nicht gesehen, aber auch Gestürzten bzw. Verletzten wurde nicht geholfen. So sollte der Sport nicht gelebt werden, bei aller Achtung vor den sportlichen Leistungen. Nun sollte nicht erst jeder eine Verletzung haben, um sein Verhalten als Aktiver zu bewerten, aber gegenseitige Achtung und Unterstützung sind wichtiger als Pokale, Medaillen und Podestplätze. Andree JEZiORSKi Auch in diesem Jahr möchten wir wieder ein kleines Sommerfest feiern. Wer Lust hat und gute Laune mitbringt ist herzlich willkommen. Beginn 17:00 Uhr im Vereinsheim. Teilnahmezusagen bitte an die Geschäftsstelle. Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag Juli 2014 Gerbach, Ronny Münch, Heiko Fischer, Falk Kuhnt, Birgit Philippus, Susanne Hartmann, Silke Hartkopf, Werner Peschke, Steffen Nagel, Charlotte Föhr, Eckard Fricke, Christina August 2014 Wünsch, Verena Krone, Heinz Sauerbrei, Dieter Linge, Johanna Gabriele Heise, Reiner Kleinsteuber, Olaf Wenzel, Bruno Liedtke, Gerlinde September 2014 Hohberg, Matthias Jakstat, Ulrike Lege, Tobias Philippus, Udo Günsch, Lars Heimbürger, Egbert Lauftreff mit Schuhtest Laufschuhe, ein Heiligtum bei passionierten Wald-Aktiven, werden oft vor dem Kauf im Fachgeschäft nicht nur auf die Passform hin geprüft. Sehr entscheidend sind auch die Dämpfung im Unterbau und das Sohlenprofil. Je nachdem, ob Straße oder Gelände, ob Training oder Wettkampf gelaufen wird. Aber kann man das im Geschäft so alles testen? Nicht immer, und so hatten die Läuferinnen und Läufer des sc im puls sich einen Schuhhersteller, die Marke mit der schwarzen Katze, mal eingeladen, um unter extremen Bedingungen die unterschiedlichsten Schuhmodelle zu testen. Die Wetterbedingungen hätten an diesem Tag nicht besser sein können. Sonnenschein, Straße und Waldwege trocken, Regen, Schlamm und große Pfützen, es war alles dabei! Dementsprechend sahen auch die getesteten Schuhe aus. Den Jungs von Puma, die uns freundlicherweise diesen Test ermöglichten, hatte es, obwohl ihnen noch die Schuhreinigung (ca. 30 Paar) bevorstand, sichtlich Spaß gemacht. Uns übrigens auch. Olaf KLEiNSTEUBER Ronny Gerbach umrundet den Vättern-See Alljährlich findet am Wochenende vor dem Mittsommernachtsfest in Südschweden die größte Volksradtour der Welt statt. Über Radfahrer aus 35 Ländern stellten sich in diesem Jahr der Herausforderung den See zu umrunden. Das extreme dieser Tour sind nicht die Berge, es ist die Entfernung 300 km! Ronny war für seinen ersten Dreihunderter gut vorbereitet und bewältigte die Strecke in ausgezeichneten 9:30 Stunden (reine Fahrzeit)! Glückwunsch! 2

3 sc im puls Bericht Im pulser mit starkem Heimspiel 14. Thüringer Frauenlauf und 2. Erfurter Waldlauf 4. Wertungslauf des Thüringer Klassiker-Cup Der Wettergott meinte es gut mit den rund 250 großen und kleinen Läufern, die sich am 1. Juni im Rahmen des Thüringer KlassikerCup, auf der Reitwiese im Erfurter Steigerwald, zum 4. Wettkampf dieses Jahres trafen. Bei idealem Läuferwetter machten sich Bambinis, Schüler, Frauen und Männer auf die verschiedenen Lauf- und Walkingdistanzen quer durch den Steiger. Die Strecken waren, trotz des Regens am Himmelfahrtstag, in überwiegend gutem Zustand und bestens markiert. Viele Teilnehmer hatten aber offensichtlich erst abgewartet, ob das Wetter mitspielt, bevor sie sich in den Steiger aufmachten. So mussten noch bis kurz vor dem Start rund 100 Nachmeldungen in die Starterlisten aufgenommen werden. Da hieß es für das Zeitnehmerteam, einen kühlen Kopf zu bewahren, auch wenn die Meldezettel nicht immer vollständig ausgefüllt waren. Für den reibungslosen Ablauf, vom Auf- und Abbau der Zelte, über die Versorgung der Teilnehmer mit Getränken, Bratwürstchen und selbstgebackenen Kuchen, bis hin zu den vielen kleinen und größeren Dingen, die bedacht und organisiert werden mussten, sorgten wieder viele Mitglieder und Helfer des Vereins. Die Läuferinnen und Läufer des sc im puls waren bei ihrer Heimveranstaltung mit einer starken Mannschaft angetreten und konnten sich über etliche vordere Platzierungen freuen. Besonders hervorzuheben ist sicherlich die Leistung von David Münch, der den Routinier Marcel Knape (USV Erfurt) erst kurz vor dem Ziel ziehen lassen musste und Zweiter des Männerfeldes wurde. Platzierungen: 2. Erfurter Waldlauf (11 km) MJU16-17: 1. Moritz Sparbrod 42:45 Min, Männer: 1. David Münch 39:07 Min, 3. Sören Föt 43:45 Min, 6. Martin Sommer 45:52 Min, 10. Hannes Selig 50:17 Min, M40: 1. Ingo Thurm 39:50 Min, 2. Bruno Wenzel 40:18 Min, 5. Tobias Schramm 45:46 Min, 8. Jörg Braun 52:39 Min, M45: 5. Heiko Münch 43:37 Min, M50: 10. Steffen Peschke 50:15 Min, M55: 1. Peter Grüning 42:20 Min, 2. Michael Herrmann 44:44 Min, M60: 8. Günther Münch 01:00:44 Min, 14. Thüringer Frauenlauf (10 km): W40: 4. Jacqueline Finger 51:28 Min, 5. Anne Bodenstein 51:36 Min, W45: 4. Birgit Münch 49:02 Min, 11.Martina Sparbrod 57:33 Min, W50: Dagmar Jesche 51:25 Min; W55: 3. Heike Franke 57:15 Min. Schülerlauf (2 km): MK U10: 2. Luis Herrmann 9:11 Min. Text: Susanne Philippus Foto: Jens Batschkus 3

4 sc im puls Nachrichten Osterlauf ohne Schnee Zwei Runden in Heyda reichten einigen nicht aus City-Lauf zum Muttertag Sparkasse neuer Hauptsponsor Gotha hat ein alt ehrwürdiges Pflaster auf dem schon so manch Adlige daherkam, unlängst beispielsweise Königin Silvia von Schweden. Auf dem gleichen Pflaster und mitten durch den Schlosshof von Schloss Friedenstein durften über 1100 Läuferinnen und Läufer beim 21. Citylauf um Zeiten und Platzierungen kämpfen. Dabei waren unterschiedliche Strecken im Angebot. Erfreulich war die hohe Anzahl bei den Schülerläufen. Dank der Sparkasse Gotha, die sich für mehrere Jahre als Hauptsponsor bekannt hat, konnte die Veranstaltung wieder auf ein solides finanzielles Fundament gestellt werden. Im Hauptlauf über 11,1 km war der sc im puls erneut gut vertreten und konnte mit 13 Aktiven gesamt 574 Punkte für die Mannschaftswertung im Thüringer Klassikercup einfahren. Da auch in diesem Jahr das Wetter mitspielte, es regnete erst nach dem Lauf, waren auch viele Zuschauer an der Strecke und im Start-Zielbereich. Zu den Siegerehrungen, die auf der Hauptbühne stattfanden, durften auch mehrere Impulser aufs Treppchen. Olaf Kleinsteuber Ergebnisse siehe: Nach den Wetterkapriolen im vergangenen Jahr waren die Organisatoren sichtlich erfreut über die ersten warmen Sonnenstrahlen vor Ostern und die dadurch gut belaufbare einhergehenden Strecke Rund um die Talsperre in Hayda. Erneut nutzten viele Läuferinnen und Läufer das lange Wochenende neben der Eiersuche auch für eine sportliche Betätigung. Einige schlammige Stellen auf der 9 km-runde wurden dem Osterwochenende entsprechend mit einem kleinen Eiertanz gemeistert. Insgesamt konnten sich 564 Läufer/innen in die Ergebnislisten eintragen. Für die kurze Strecke, die für die Wertung zum Thüringer Klassiker-Cup ausgeschrieben war, erreichten 374 Aktive eine Nennung. Mit von der Partie waren auch 14 Impulser, die gesamt 621 Punkte für die Mannschaftswertung erreichen konnten. Für die Vorbereitung auf den RennsteiglaufSupermarathon sind 9 km etwas zu kur z, so Dagmar Jesche, deshalb auch die Entscheidung für die 18 km. Aber auch das reichte als gestecktes Tagesziel nicht, und so wurde noch eine Runde (oder waren es sogar zwei?) nach dem Zieldurchlauf zusätzlich gelaufen. 4

5 sc im puls Bericht 29. HAMBURG-Marathon Steigerungslauf über 42 km Nach längerer Pause wollten Dagmar und ich wieder einmal das besondere Flair eines Stadtmarathons erleben. Wir entschieden uns für Hamburg, da dieser auf das lange freie Wochenende fiel und noch in unserer Sammlung fehlte. Nach der Anreise am Donnerstag folgte Freitag und Samstag ohne Stress die Besichtigung aller Sehenswürdigkeiten, an denen wir im Marathon auch vorbeilaufen würden: Reeperbahn, Elbchaussee, Fischmarkt, Hafen, Elbphilharmonie, Speicherstadt, Jungfernstieg, Binnenalster und Außenalster. Der Sonntag hielt bestes Laufwetter bereit: kühl und trocken. An die vielen Starter eines Stadtlaufes mussten wir uns erst wieder gewöhnen, sogar unmittelbar vor dem Start an den Messehallen waren die Schlangen vor den zu wenigen Dixi`s noch unendlich lang. Der Startbereich war so eng, dass wir erst in unseren mittleren Startblock kamen, als dieser 10 Minuten nach dem Startschuss nach vorn rückte. Obwohl wir nicht allzu schnell begannen, mussten wir bereits auf den ersten Kilometern viele langsamere Läufer überholen. Nach 10 km hatten wir uns eingerollt und fühlten uns so gut, dass auf einmal die 4-Stunden-Grenze möglich schien. Der Versuch war es wert und das Tempo wurde erhöht. An der Strecke waren viele Zuschauer und Musikbands, welche die Läufer lautstark anfeuerten. Trotz unseres Steigerungslaufes haben wir die 4 Stunden leider um ganze 5 Sekunden verpasst. Da wir aber vorher wegen fehlender schneller Trainingseinheiten nicht daran gedacht haben, dass wir solch eine Zeit laufen können, hielt sich die Trauer darüber in Grenzen. Insgesamt gab es Finisher. Erwähnenswert finde ich vor allem die Siegerzeit in der Altersklasse M80: hervorragende 5:04 Stunden! Text: Silvo Jesche Fotos: Dagmar und Silvo Jesche 5

6 sc im puls Sprechstunde Sprechstunde mit Dr. Uwe Kahl Liebe Lauffreunde, bereits in den letzten beiden Themenbereichen wurde die Bedeutung des Laufschuhs hervorgehoben. Kein Wunder, denn 50 % der Überlastungsschäden beim Laufen betreffen die untere Extremität. Auch unter diesem Aspekt wurde jüngst eine Studie veröffentlich, in der der Einfluss der Sohlenhärte des Laufschuhs auf die Verletzungshäufigkeit untersucht wurde. Über einen Zeitraum von fünf Monaten beobachtete man 247 Freizeitläufer mit Laufschuhen identischer Bauart und Dämpfungseigenschaften, aber unterschiedlicher Sohlenhärte. Alle laufassoziierten Beschwerden, die länger als einen Tag anhielten, wurden in der Analyse berücksichtigt, wobei sich keine Abhängigkeit der Sohlenhärte im Bezug auf die Beschwerdehäufigkeit zeigte. Ein anderer interessanter Aspekt der Studie zeigt, dass Läufer, die zusätzlich noch andere Sportarten ausübten, eine geringe Rate an Überlastungsbeschwerden aufweisen. Neueinsteiger und Läufer mit höherem BMI (Body-Mass-Index) litten häufiger unter Beschwerden. Zudem wurde gezeigt, dass Barfußläufer eher auf dem Vorfuß, und damit biomechanisch günstiger laufen. Läufer mit dickeren Sohlen belasten eher den Mittelfuß. Eine Empfehlung, dass schwere Läufer Sohlen mit besonderer Dämpfung tragen sollten, konnte nicht ausgesprochen werden. Für den bevorstehenden Sommerurlaub hier noch einige Laufempfehlungen. Wer in den Süden reist, freut sich natürlich über Sonne und Meer, aber beim Laufen im Süden gibt es einiges zu beachten. Die Temperatur Oft sind die Temperaturen tagsüber um die 30 C oder wärmer. Deshalb sollte man möglichst in den frühen Morgenstunden laufen und für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgen. Am Morgen ist die Luft noch frisch und die Temperaturen sind angenehm. Trinkmenge Die empfohlene tägliche Flüssigkeitsmenge sollte unter normalen Bedingungen mehr als zwei Liter betragen. Da man bei hohen Temperaturen unter körperlicher Belastung einen drei- bis vierfach höheren Flüssigkeitsbedarf hat, muss man seine Trinkgewohnheiten darauf einstellen. Um einem zusätzlichen Mineralsalzverlust vorzubeugen, sind Mineralwasser oder Fruchtschorlen geeignet. Schon ein Flüssigkeitsverlust von zwei Prozent führt zu einer deutlichen Verringerung unseres Leistungsvermögens. Da das Durstgefühl erst bei deutlich größeren Flüssigkeitsverlusten auftritt, sollte man kontrolliert trinken. Je nach Belastungsdauer ist dem Körper eine Flüssigkeitsmenge von 500 bis 1000 ml/h zuzuführen. Die Einzeltrinkmenge sollte dabei nicht über 200 ml liegen. Folgende Trinkempfehlungen können gegeben werden: zwei Stunden vor der Ausdauerbelastung: ml, kurz vor Beginn der Belastung: ml, während der Belastung: alle 10 bis 15 Minuten mindestens 200 ml, nach der Belastung: ml. Ein Gramm Kochsalz pro Liter und eine leicht gekühlte Getränketemperatur fördern die Flüssigkeitsaufnahme im Darm. Strandläufe lieber kürzer und dafür öfter Wer nutzt nicht gern die Möglichkeit am Strand im Sand zu laufen. Dies ist eine sehr intensive Trainingsmethode, doch wer das Laufen im Sand nicht gewohnt ist, sollte folgendes beachten: L a u f e n S i e b e - sonders konzentriert, um die Verletzungsgefahr zu re d u ziere n! D e r Sand stellt hohe Anforderungen an Koordination und Stabilität der unteren Extremitäten. Zudem ist das Laufen im Sand deutlich anstrengender und die Gefahr von Überlastungsschäden ist größer. Im Vergleich zu Asphalt verbraucht man doppelt soviel Energie. Deshalb sollte man am Anfang mit seinem Laufschuh im Sand laufen. Um dem Körper die Möglichkeit der Anpassung zu geben, sollte die Zeitspanne anfangs nicht mehr als 15 Minuten betragen. Hat man sich an diese Form der Belastung gewöhnt, kann man auch barfuß laufen und die Umfänge steigern. Aber Achtung! Da das Ufer geneigt ist und die Gelenke unterschiedlich belastet werden, sollte man nicht nur in eine Richtung laufen, sondern häufiger die Richtung wechseln. Der Pool Erfrischende Wirkung kann auch eine Konditionseinheit im Pool haben. Neben dem Schwimmen steigert ein intensives Aquajogging die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf- Systems. Der Flüssigkeitsverlust des Körpers ist zudem geringer und die Belastung ist deutlich gelenkschonender. Ich wünsche Ihnen einen erholsamen und verletzungsfreien Sommer und verbleibe mit sportlichen Grüßen Ihr Dr. Uwe Kahl 6

7 sc im puls Porträt Sport und die erste Geige Bruno Wenzel kann richtig schnell laufen und richtig gut sein Instrument spielen Bruno Wenzel ist richtig gut unterwegs: Zu Fuß oder auf dem Rad. Denn Sport spielt in seiner Freizeit ebenso die erste Geige wie er im Erfurter Orchester. Der schnelle Mann ist immer wieder auf der Jagd nach neuen Bestzeiten. Die geben ihm während der Wettkämpfe den richtigen Kick. Immer noch eine Sekunde schneller oder gar, auf den langen Kanten, eine Minute. Das war schon so, als er sich über seinen ersten Marathon jagte. 2002, er ist gerade mal Dreißig. Bei 3:30 Stunden blieb die Zeit stehen. Soll er den noch einmal laufen? O ja. Am besten unter drei Stunden. Dieses Ziel verfehlt Bruno Wenzel in Leipzig, der Geburtsstadt seines Vaters, nur knapp. Vier Minuten ist er drüber. Dann läuft er in Frankreich. Noch eine einzige Minute fehlt. Also rast er 2004 noch einmal über Münchens Straßen. Bei 2:57 Stunden bleiben die Uhren stehen. Ob er das in seinem Geburtsland, ob er das in Paris 2005 wiederholen kann und vielleicht noch eine Minute schneller? Bruno Wenzel bricht bei Kilometer 34 ab. Es wären über drei Stunden geworden, sagt er. Seither ist er keinen Marathon mehr gelaufen. Foto: Fototeam Müller Ich liebe alles zwischen zehn Kilometern und dem Halbmarathon, sagt er. Auch da rast er zu neuen persönlichen Bestzeiten. Zum Beispiel auf dem Rennsteig. Bei 1:21:01 Stunden blieb die Uhr im Ziel stehen und er durfte aufs Treppchen. Zweiter Platz. Nächstes Jahr soll es unter die 1:20 gehen, sagt er. Trainiert wird genauso oft wie probiert. Wenn man Sport wirklich mag, findet man auch die Zeit, sagt Bruno Wenzel. Das sagt einer, der auch abends viel unterwegs ist. Weil das Erfurter Orchester natürlich in nahezu allen Vorstellungen gebraucht wird. Auch demnächst wieder, wenn der Jedermann von Hofmannsthal als Rockoper uraufgeführt wird. Irgendwie gehören Musik und Sport für Bruno Wenzel zusammen. Gebraucht werden neben Talent Training und Technik. Ob das Spiel der schnellen Tonleiter auf der Geige oder aber die Tempoläufe. Ob die Doppelgriffe oder das Ausdauertraining. Ob der Wettkampf oder die Aufführung. Die erste Geige zu spielen, ist halt nicht nur eine Geschichte im Orchestergraben. Zumindest nicht für Bruno Wenzel. Esther GOLDBERG 7

8 sc im puls Bericht Dem Regen Der Werra-Rad-Weg mit positiven 8 Nach 13 Jahren Rennsteig-Radtour wollte eine kleine Gruppe von 15 Radfreunden mal etwas Neues ausprobieren. Eine Testfahrt auf dem Rad, das klang gut. Man hatte sich auf den Werra-Radweg von Masserberg bis nach Hannoversch Münden geeinigt. Also rund 300 Kilometer in zwei Tagen. Da der Straßen- bzw. Wegebelag laut einschlägiger Literatur zum größten Teil Wald- und Wirtschaftswege verspricht, war die Wahl des Radtyps schnell geklärt. Dicke Reifen sind angebracht! Einen Strecken- und Marschplan mit den entsprechenden Versorgungspunkten und Eckzeiten war schnell aufgestellt. Sollte die Tour doch an den Markierungen des WerraRadweges entlang führen. Auch eine bezahlbare Unterkunft auf der Streckenhälfte wurde in Obersuhl gefunden. Also alles vorbereitet, die Tour konnte starten. Als wir uns am 17.Mai um 08:00 Uhr zum Start auf dem Rennsteigparklatz in Masserberg trafen, waren es gefühlte 4 C und der Wettergott hatte für das Wochenende auch ergiebige Regenschauer vorhergesagt. Optimale Bedingungen sehen anders aus. Nach den ersten hundert Metern und einem Gruppenfoto an der Werraquelle ging es in flotter Fahrt talabwärts in Richtung Eisfeld. Die Sonne schaute vorbei, erste Jacken und Ärmlinge wurden ausgezogen,und schon waren wir frohgelaunt an der ersten Verpflegungsstelle in Reurieht, wo uns Bärbel und Dieter Sauerbrei erwarteten. Mit einem 24er Schnitt ging es weiter entlang der Werra. Nach Themar und Meiningen erreichten wir nach ca. 78km unseren zweiten Stopp in Walldorf. Mittag! Bärbel Kleinsteuber und Siggi Herrmann überraschten uns mit einer selbst gekochten Radfahrersuppe. Eine Gemüsesuppe quer über ein riesiges Gartenbeet sozusagen. Gestärkt und froh gelaunt ging es weiter. Über die Stationen Wasungen, Breitungen, Tiefurt und Vacha erreichten wir nach 155 km unser Tagesziel Obersuhl. Das Hotel Sonnenhof, in dem wir

9 sc im puls Bericht davon gefahren Eindrücken und einigen Reserven übernachteten, können wir nur empfehlen. Klasse Zimmer, super Essen! Nach einem ausgiebigen Frühstück und mit Sonnenschein im Rücken starteten wir am zweiten Tag in Richtung Gerstungen und folgten weiter der Markierung des Werraradweges nach Hannoversch Münden. Allerdings zwang uns der Pannenteufel gleich hinter Gerstungen zu einer 30 minütigen Bastelpause. Nach dem ersten Teilabschnitt, der landschaftlich zu den Schönsten der Tour zählte, machten wir an der Werrabrücke in Mihla Rast. Über Falken, Treffurt und Wanfried erreichten wir Eschwege, wo bei km 228 erneut eine kleine Rast geplant war. Unsere Helfer/innen hatten am wunderschön gelegenen Werratalsee das Büffet aufgebaut. Wie so oft in den zwei Tagen wechselten wir nach Bad Soden-Allendorf vom Hessischen in das Thüringische, um dann bei Lindewerra, bekannt für die Produktion von Wanderstöcken, wieder in das Hessische zu fahren. Nach Witzenhausen, es waren nur noch 40 km bis zum Ziel nach Hannoversch Münden, wurde noch einmal der Turbo gezündet. Und es war gut so. Denn nach der Ankunft am Wesserstein und dem obligatorischen Gruppenfoto war nochmals Eile angesagt. Schwarze Wolken waren in Sicht. Ein großes Dankeschön galt es am Ende der Tour Bärbel Kleinsteuber, Siggi Herrmann und Bärbel und Dieter Sauerbrei. Dank ihrer Hilfsbereitschaft konnten wir diesen Radspaß erleben. Zehn Minuten nach Abfahrt in Hannoversch Münden kam das, was man uns vorhergesagt hatte. Der Regen! Das Fazit der Tour: Kein Regen, keiner musste durch eine Panne aufgeben, kein Sturz, zumeist gut befahrbare Wege, gute Stimmung und viele landschaftlich schöne Eindrücke. Allerdings war die Streckenkennzeichnung, die mehrfach fehlte beziehungsweise verspätet angezeigt wurde, eine Schwachstelle. Olaf Kleinsteuber 9

10 sc im puls Bericht 10. Bleilochlauf mit 1. Bleilochmarathon Bergmarathon am Thüringer Meer In Vorbereitung auf den Rennsteig-Supermarathon wollten Cordula, Dagmar und ich einen Marathon laufen. Zum Glück gab uns Cordula den entscheidenden Tipp, dass es an der Bleilochtalsperre einen kleinen familiären Lauf über 12 und 24 km gibt, bei dem zum 10jährigen Jubiläum einmalig die gesamte Talsperre umrundet werden kann (46 km). Dass die Wege um den Bleilochtalsperre nicht gerade flach sind ahnten wir, aber auf den 46 km über größtenteils Wald- und Feldwege kamen unerwartete stolze 1150 Hö- henmeter hoch und auch wieder runter zusammen. Der Start für alle Strecken erfolgte im Seesportzentrum in Kloster. Petrus hatte fast die gesamte Palette im Angebot: anfangs war es neblig und kühl, dann regnete es zeitweise und fast zum Schluss schien auch die Sonne. Auf der Marathonstrecke liefen wir zuerst von Kloster nach Saalburg, dann auf die westliche Seite der Talsperre und dort eine ganze Zeit entlang des Ufers. Vor der Staumauer Burgkhammer erwartete uns ein wunderschöner kleiner schmaler Trail am Steilufer und erforderte höchste Aufmerksamkeit. Auf der anderen Seeseite sahen wir die schnelleren Läufer, gut dass wir nicht wussten, dass wir bis dort noch 1,5 Stunden benötigen würden. In Dörflas liefen wir an der Nikolaus-Kapelle vorbei, die kleinste Kirche Mitteldeutschlands. Ein Verpflegungspunkt war idyllisch direkt im Schloss Burgk aufgebaut, dann folgte ein Teilstück über blühende Streuobstwiesen. Dass wir im Feld der erfahrenen Ultraläufer in 5:53 Std im hinteren Teil ins Ziel liefen, hat uns bei dieser schönen Laufstrecke nicht weiter gestört. Sieger beim Marathon wurde Christian Seiler in tollen 3:11 Std, bei den Frauen siegte Bianca Josten in überragenden 3:47 Std (8. der Gesamtwertung!). Für uns war es der perfekte Trainingslauf. Die Start- und Nachmeldegebühren waren in Ordnung, die Organisation top und die Landschaft hervorragend. Nur die teils vegane Verpflegung unterwegs und im Ziel (vegane Wiener und Riegel) war nicht ganz unser Geschmack Unabhängig davon sind wir gespannt, ob der Veranstalter die hohe Teilnehmerzahl am Marathon (113 Läufer) zum Anlass nimmt, diese Strecke nächstes Jahr doch wieder anzubieten. Text: Dagmar und Silvo Jesche Fotos: Cordula Ratzlow Entdecken Sie einmalige Events der Extraklasse! Erleben. Kieser Training Starker Körper, starkes Leben ganzjährig, nach Terminvereinbarung Inhalt Fitness Preis 149,00 pro Person 139,00 pro Person (TA / OTZ / TLZ Abovorteilspreis) Ihr trainierter Körper ist die wichtigste Voraussetzung für ein aktives und beschwerdefreies Leben in jedem Alter. Egal, ob Sie für den Arbeitsalltag Ihren Rücken stärken, die Muskeln für Ihren Lieblingssport aufbauen oder ganz einfach besser aussehen wollen. In unserem acht Wochen Kieser Training - Startpaket vermitteln wir Ihnen alles, was Sie über effizientes Körpertraining wissen müssen. Sie erhalten vier begleitete Einführungstrainings und eine ärztliche Trainingsberatung. Dazu erstellen wir das Kraftprofil Ihrer tiefen Rückenmuskulatur. Starten Sie jetzt und bleiben Sie stark! Jetzt informieren und buchen: Weitere Angebote finden Sie unter ) I I TA/OTZ/TLZ-Pressehäuser / Service-Center I Service-Partner 10

11 Spannendes Wochenende mit Spitzenzeiten und stimmigen Wettbewerben Im pulser nahmen am 12. Wettbewerb im Spreewald teil und ließen sich von dem Motto Auf die Gurke-fertig-los mitreißen sc im puls Bericht Teil neu hergerichteten Ferienwohnungen und Ferienhäusern hatten einige von uns ihr Quartier bezogen. Bei Köstlichkeiten vom Grill, Läuferbier und guter Laune wurden erste Eindrücke ausgetauscht. Als Überraschung stellte sich auch noch unser Vermieterehepaar in klassischer Tracht der Sorben vor. Somit ging ein erlebnisreiches, aktives langes Wochenende in herrlicher Natur, bei sehr schönem Wetter und mit vielen persönlichen Eindrücken und Erfolgen zu Ende. Text: Birgit Münch Fotos: Olaf Kleinsteuber Auf die Gurke-fertig-los, hieß es bereits zum 12. Mal bei der wohl größten sportlichen Vielseitigkeitsveranstaltung Deutschlands. Rund um Lübben, Lübbenau, Straupitz und Burg, dem landschaftlich wunderschönen Spreewald, wurden am letzten Wochende im April 27 Wettkämpfe ausgetragen. Ob Halbmarathon im Biosphräenreservat oder klassisch, Marathon, Kinderläufe, NachtErlebnislauf, Walken, Wandern oder Paddeln, Skaterrennen oder Radtouren auf den unterschiedlichen Distanzen, für alle war etwas dabei. So zieht das Sportwochenende jedes Jahr um die Aktive an, unter anderem dieses Mal auch eine kleine Abordnung unseres Vereins. Am Samtag starteten Ingo Thurm und Heike Franke beim Biosphärenreservatslauf, einem Halbmarathon über 22 km, durch herrliche Natur und über 14 Brücken. Start und Ziel war der Marktplatz in Lübbenau. Mit einer Siegerzeit von 1:21:05 wurde Ingo überragender Erster und hatte über vier Minuten Vorsprung auf den Zweiten. Heike Franke erreichte einen 3. Platz in ihrer Altersklasse. Tolle Stimmung herrschte hier, nicht zuletzt dank des launigen Moderators Gerhard Adolph, besser bekannt als ADI vom DDR Fernsehen und der Sendung: Mach s mit, machs s nach, mach s besser. Begeistert begrüßte er unseren Thüringer Sieger im Ziel und sorgte mit seinen flotten Sprüchen, guter Laune und spritzigen Art für eine sehr angenehme Stimmung, nicht nur auf dem Marktplatz in Lübbenau. Auch ein Tag später in Burg war er den ganzen Tag im Einsatz und sorgte für Stimmung und Unterhaltung bei Halbmarathon, Marathon und Kinderläufen. Hier starteten Heiko und ich über die 21,1 km. Bei besten Laufbedingungen und einem Kurs ohne erkenntliche Höhenmeter konnte Heiko mit einer ausgezeichneten Zeit von 1:25:58 den 6. Platz der Gesamtwertung erlaufen, was Platz 3 in der Alterklasse bedeutete. Ich wollte auf dieser Distanz eine Hausmarke setzen, denn die hatte ich noch nicht. Mein Ziel, um die 1:45 zu laufen, gelang perfekt, Punktlandung! Überglücklich nahm ich meine Urkunde entgegen, denn darauf stand: 1. Platz in der Alterklasse und 11. Frau gesamt. Dann jubelten wir auch noch unserem jüngsten Starter Luis, dem Enkel vom Siggi und Michael Herrmann, beim 400 m Kinderlauf zu und spornten ihn kräftig an. Mächtig stolz war er auf seine Leistung und nahm die Belohnung, die Medaille in Form einer Spreewaldgurke, in Empfang. Diese erhielten übrigens alle Finisher der Wettkämpfe in den unterschiedlichsten Farben je nach Wettkampf. Bereits am Samstag waren auch die Radler unterwegs. Michael Herrmann bestach mit einem klasse Durchschnitt von 33,5 km über die 200 km-distanz. Etwas ruhiger absolvierten Peter Krone, Torsten Schulz, Heinz Krone und Olaf Kleinsteuber die 117 km. Selbst Luis zeigte wieder vollen Einsatz beim Kinderradrennen. Doch nicht nur den Sport gab es hier zu genießen. Auch der Besuch kultureller Einrichtungen und die obligatorische Fahrt mit den Spreewaldkahn standen auf dem Programm. Auf der Kahnfahrt erfuhren wir vom Steuermann viel Wissenswertes über die Region und probierten einheimische Erzeugnisse wie Spreewaldgurken oder Gurkenbier. Bei der Fahrt mit dem Kanu auf eigene Initiative konnte man sich auf den vielen gleich aussehenden Fließen aber auch leicht verpaddeln. Samstag trafen sich alle Aktiven und Familienmitglieder zu einem gemütlichen Beisammensein Penkehof, einem klassischen Bauernhof des Spreewaldes. In diesen zum 11

12 sc im puls Bericht Elefanten in Liechtenstein gewonnen Thüringer Sieg beim 15. LGT Alpin Marathon Zum 15. LGT Alpin Marathon in Liechtenstein hatten sich 936 Aktive angemeldet. Zur Auswahl standen der Marathon, ein Staffel- Marathon und der Halbmarathon+ über die Distanz von 25 km. Aus Thüringen waren die Teilnehmer wieder zahlreich vertreten. Neben den Aktiven, die an der wieder perfekt organisierten Reise des Laufladens Erfurt teilnahmen, waren auch Aktive individuell vor Ort angereist. Die Aktiven, die sich am 14. Juni 2014 dem Starter in Bendern stellten, waren in Bezug des Starts eines Bergmarathons keine Anfänger, dennoch ist dies einer der schwersten Läufe in den Schweizer Alpen und verlangt eine gewissenhafte Vorbereitung. Entsprechend vorbereitet starteten auch von unserem Verein Cordula Ratzlow und Jürgen Schulz auf der Marathondistanz. Martina und Frank Lehmann, Peter Grüning, Helmut Goetz und Eckehard Föhr begaben sich auf die Distanz von 25 km, dem sogenannte HM+. Bei idealem Laufwetter begaben sich die Teilnehmer um 09:00 Uhr auf ihre verschiedenen Laufstrecken. Dabei ging es zunächst entlang des Rheins bis nach Vaduz, der Hauptstadt Liechtenstein leicht bergan. Aber spätestens nach dem passieren des Schlosses, dem Sitz der Fürstenfamilie, wurde jedem Aktiven bewusst, dass dies ein schwerer Bergmarathon wird. Auf der Passhöhe in der Nähe von Silum bei 1539 Metern waren nach 22 km die ersten 1000 Höhenmeter geschafft. Vor den Läufern lag der Ort Stegen, bei dem für die Staffeln der Wechsel erfolgte bzw. für die 25 km+ Läufer das Ziel sein sollte. Für Peter Grüning war dies nach 2:15:33 Std. erreicht und war mit diesem Ergebnis 2 in der AK 55. Er gehörte damit zu den Spitzenläufern auf dieser Distanz. Aber auch Respekt allen anderen Aktiven, die diese Strecke in Steg beendeten. Aber für die Marathonis hieß es hier nur kurz Kraft tanken und sich den nächsten 17 km zu stellen. Das Höhenprofil in der Ausschreibung zeigte ein längere Flachstrecke an, was jedoch in den Bergen unter flach zu verstehen ist, wurde danach schnell deutlich. Bis zur höchsten Stelle von 1771 Metern waren 5 km durch Wälder, über Kuhweiden und Geröllpassagen zu passieren. Danach ging es wieder abwärts in Richtung Ziel. Jedoch ging es nur ca. 50 Meter am Ziel vorbei um die letzten Kilometer im Talkessel von Malbun zu laufen. Immer begleitet von der Musik und Ansagen des Sprechers, die weit in das Tal hineinschallten. Am Ende des Marathons gab es einen Sieger, der in Thüringen das Laufen erlernt hat. Stefan Hubert vom FSV Sömmerda, der zurzeit in der Schweiz wohnt, gewann in 3:07:57 Std. den Marathon. Von unserem Verein erreichten Cordula Ratzlow nach 6:17 Std. und Jürgen Schulz nach 6:46 Std. das Ziel. Dabei spielten die Zeiten nur eine untergeordnete Rolle, denn Ankommen in Malbun war die Devise. Alle Finisher erhielten neben ihrem T-Shirt einen kleinen Elefanten aus farbigem Kristall, von einem bekannten Hersteller, als Auszeichnung für ihre Mühen. Aber nicht nur wegen dem Lauf waren wir in Liechtenstein. Auch die Bergwelt dieses kleinen Landes ist eine Reise wert. Auf 25 km Länge und 12 km Breite erstreckt sich eine schöne Bergwelt, die bequem zu erwandern ist. Aber auch anspruchsvollere Touren sind möglich. Sehr zu empfehlen sind die Touren zu Pfälzer- oder zur Valüna-Hütte. Mit einer gewissen Kondition und Ausrüstung sind diese Touren zu bewältigen und können in den Hütten mit einer leckeren Brotzeit belohnt werden. Die diesjährige Reise mit dem Laufladen Erfurt war wieder ein Höhepunkt für die mitgereisten Sportler und Begleiter. Andree Jeziorski 12

13 sc im puls Bericht Spannung bis zum Schluss Toller Einsatz der Athletikgirls und Im puls-männer beim Rennsteigstaffellauf 228 Mannschaften waren es diesmal, die am 21. Juni mit ihren jeweils zehn Aktiven von Blankenstein bis Hörschel die 168 km bezwangen. Organisiert und durchgeführt wurde dieses Thüringer Laufereignis zum ersten Mal unter alleiniger Verantwortung des Rennsteiglaufvereins. Ob als Läufer, Radbegleitung, Betreuer, Freunde, Familienangehörige oder ehrenamtliche Helfer, fast 4000 Menschen waren an diesem Tag auf und neben dem Rennsteig unterwegs. Auf den vorderen Plätzen gab es die zu erwarteten Favoritensiege. Bei den Männern siegte das Team Günters Männer ohne Waffen in einer Zeit von 10:18:21 h. Siegreiche Mixstaffel wurde das Haglöf Laufteam Erfurt in 11:31:53 h und bei den Damen siegten die Oßwald Skickas in einer Zeit von 13:03:24 h. Von unserem Verein starteten diesmal eine Männer- und eine Frauenstaffel. Dabei war es schon vom Tag der Anmeldung an spannend. Keine zwei Minuten dauerte es bei der Online-Anmeldung am 5.1., bis alle 230 Startplätze vergeben waren. Auch der hohe organisatorische Aufwand im Vorfeld rund um die Logistik, Besetzung der einzelnen Positionen, Ausfälle mit Ersatzläufern zu kompensieren, kosteten doch ganz schön Nerven. Noch eine Woche zuvor fehlte eine Läuferin für die Frauenstaffel. Doch dabei sein wollten wir schon. Die Männerstaffel setzte sich zum Ziel, schneller als 2013 zu sein. Das gelang ihr mit Bravour, und auf jeder Etappe wurden neue Bestzeiten erreicht. Auch die Wechsel klappten diesmal. In der Besetzung: Martin Sommer, Ingo Thurm, Tobias Schramm, Heiko Münch, David Münch, Bruno Wenzel, Moritz Sparbrod, Michael Herrmann, Peter Grüning und Sören Föt liefen sie nach 11:57:59 h ins Ziel und blieben damit unter 12 Stunden. Das bedeutete Platz 10 in diesem hochklassigen Läuferfeld. Denn der Rennsteigstaffellauf ist eine der wenigen Veranstaltungen, bei der die Weltelite neben den vielen ambitionierten Freizeitsportlern und Volksläufern gemeinsam sportlich unterwegs ist. Somit war Staffelchef Ingo hochzufrieden mit seinem Team. Übrigens wurden unsere Männer die gesamte Strecke über von Fahrradbegleiter Andreas Jacobi betreut. Für uns Athletikgirls hieß es wieder einmal: kein Notstart und vor Einbruch der Dunkelheit das Ziel zu erreichen. Auch dieses Jahr gelang beides! Die Spannung, ob auch alles andere klappt, näherte sich dem Höhepunkt. Waren doch auf Grund einiger Ausfälle hier einige Neulinge am Start und diese besonders aufgeregt. Im eigens eingerichteten Gruppenchat per Whats App wurden schon vor, während und nach dem Staffellauf pausenlos Information ausgetauscht. In der Besetzung: Jaqueline Finger, Odette Schirmbacher, Martina Sparbrod, Birgit Münch, Anne Bodenstein, Aenne Kalinke, Anke Pawlicki, Ute Hillhoff, Katrin Theeg und Simone Hitzner wurden fast Ziele erreicht. Den Notstart konnten wir locker umgehen und unsere Schlussläuferin Simone benötigte noch nicht einmal ihre Stirnlampe. Unterwegs wurden wir von vier Radbegleitern auf den unterschiedlichen Etappen betreut. Als 12. Damenteam in einer Zeit von 17:01:26 h liefen wir überglücklich durch das Ziel und warfen traditionell den mitgeführten Stein in die Hörschel. Den langen Abend konnten dann alle ganz entspannt ausklingen lassen, ob bei Kaffee und Kuchen vom Bäcker, im Festzelt bei Musik vom Band, beim Public Viewing der deutschen Mannschaft oder in auswertenden Diskussionen der Läufer untereinander. Eine interessante Frage war dabei wieder ein Mal, wie lang denn welche Etappe nun wirklich war und welche Zwischenresultate sich daraus ergeben. Schade, dass es keine fleischfreie Läuferversorgung im Ziel gab und somit bei einigen hungrigen Aktiven lange Gesichter. Um 23 Uhr wurde dann zum Zapfenstreich geblasen. Text: Birgit MÜNCH Fotos: Jörg SPARBROD 13

14 sc im puls Laufsplitter Scharfensteinlauf 2014 Rekordbeteiligung 365 Aktive Dieser Traditionslauf ist einer der ältesten in Thüringen und existiert nunmehr schon seit 89 Jahren, wobei die Premiere 1925 stattfand unter der alten Burg hoch über Beuren. An exponierter Stelle, unmittelbar an der Burg Scharfenstein war heuer Start und Ziel. Der Scharfensteinlauf war wieder eingebettet in den Neunspringer-Eichsfeldcup. Bei hochsommerlichen Temperaturen konnten die Aktiven aus vier Laufdistanzen mit 18; 9; 2,3 und 1km plus eine Nordic Walking Distanz (9km) auswählen. 120 Aktive fanden einen anspruchsvollen Rundkurs über 9km vor, wobei 205 Höhenmeter zu absolvieren waren. Auf der 18km Strecke, mit 75 Aktiven, waren diese Höhenmeter zweimal zu absolvieren. Auf der 9km-Distanz siegte Karsten Lind (Eschweger TSV) in 34:20min. vor Sebastian Rosenbaum (SV Mühlhausen) in 35:33min. und Bernd Keppler (Möllner SV) in 37:00min. Coburg) in 24:03min mit 5 Minuten Vorsprung auf Sina Eckstein (Scheibe-Alsbach, 29:03min) und Michelle Ehrenhold (SV Rennsteig Neuhaus) in 29:04min. Im Männerbereich siegte Christian Marquardt (LAC Rudolstadt) in 19:13min. Als Zweiter überquerte Sebastian Seyfarth (1.SV Gera) in 19:27min die Ziellinie, gefolgt von Chris Oemus (Team Lauf-Rad Dröbischau, 19:55min). Nachdem 2013 der Mensch den Wettbewerb mit der Bergbahn gewann war heuer wieder die Bergbahn schneller mit ihren 18min. auf den 1,4km. Kickelhahn-Berglauf 95 Teilnehmer auf den 5,3km Nach den Regenfällen der voran gegangenen Tage war die Strecke teilweise sehr aufgeweicht. Dazu war das Wetter nicht so prickelnd, dennoch nahmen 95 Aktive den anspruchsvollen Kurs, mit 371 Höhenmetern, unter ihre Füße. und Carola Rudorfer (Ilmenau) in 35:17min. Drei-Länder-Lauf Arenshausen Silbernes Jubiläum Aktive nahmen an dieser Laufveranstaltung teil. Sie konnten zwischen den Distanzen von 1,2; 2; 5 und 13km wählen. Der Lauf ist Teil des Niedersachsen-Cups und auch Bestandteil des Eichsfeld-Cups. Es werden drei Bundesländer (Hessen, Thüringen, Niedersachsen) belaufen. Im Frauenbereich über 5km siegte Anke von Gaza (Göttingen) in 20:43min. vor Antonia Fruntke (SV 1899 Mühlhausen, 21:10min) und Inga Vollmer (Worbis, 22:03min). Doppelstarter Michael Müller, er ist einer von vier, welcher alle 25 Läufe bestritten hat, (SV GA Sondershausen) siegte über die kurze Strecke in 15:44min. Zweiter wurde hier Chris Lemke (PEDO Schweißtechnik, 17:03min) vor Florens Lau (com-b-nazion-s, 17:26min). Über die 13km siegte bei den Herren im Spurt Auch der sc im puls erfurt war mit Dirk Bomberg vertreten. Er erreichte in sehr guten 43:22min den 3.Platz seiner AK. Glückwunsch. Bei den Frauen setzte sich Magdalena-Maria Hofmann (SV Einheit Worbis) in 38:39min. souverän durch. Ihr folgten auf den Plätzen 2 und 3 Anke von Gaza (LG Göttingen, 44:16min.) und Antonia Fruntke (SV Mühlhausen, 47:03min). Auf dem langen Kanten siegte mit über vier Minuten Vorsprung Michael Müller (SV GA Sondershausen, 01:10:17h). Matthias Hupe (Team Eichsfeld/LAC, 01:14:21h) und Dennis Lämmerhirt (1. Eichsfelder SC, 01:17:14h) belegten die Plätze 2 und 3. Die Frauenkonkurrenz gewann Agata Krafczyk (Läufer Team Oker) in 01:27:34h. Platz zwei erreichte Yvonne Ittershagen (1. Eichsfelder SC) in 01:30:19h. Das Podest vervollständigte Nicole Jurisinac (Run for fun Duderstadt) in 01:39:19h als Dritte. Bergbahnlauf Lichtenhain 142 Aktive bei der 15. Auflage Ideales Laufwetter bei herrlichen Temperaturen waren perfekte Bedingungen für die 28 Läuferinnen und 114 Läufer, welche die 323 Höhenmeter auf der 4,1km Distanz, von der Obstfelderschmiede bis zur Bergstation Lichtenhain, in Angriff nahmen. Der Bergbahnlauf war unter anderem Wertungslauf für den Thüringen-Cup und dem Sparkassen- Cup des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt. Bei den Frauen siegte Anke Härtel (TV Bei den Männern überquerte Thomas Kühlmann (NSV Wernigerode) den Zielstrich am Kickelhahnturm als Erster in 22:50min. Mit etwas Abstand folgte auf Platz 2 Christoph Weigel (SV TU Ilmenau) in 25:18min, gefolgt von Chris Oemus (Team Lauf-Rad Dröbischau) in 25:40min. Im Frauenbereich setzte sich Anke Härtl (TV 1848 Coburg) durch. In einer Zeit von 31:20min siegte sie vor Silvia Bärwolf (Lauftreff Breitungen/SV TU Ilmenau, 35:06min.) auf der Zielgeraden ebenfalls Michael Müller in 47:16min. Oliver Degenhardt (LAG Wesertal, 47:22min) und Sebastian Rosenbaum (SV Mühlhausen, 48:39min) vervollständigten das Podest. Bei den Frauen setzte sich Melanie Pfitzner (Ballenhausen) in55:29min durch, gefolgt von Melanie Räder (TSV Heiligenstadt, 56:27min) und Henriette Thorhauer (SV GA Sondershausen) in 01:00:42h. Zusammengestellt von Ralf Höhn 14

15 sc im puls Schlemmerecke Leckeres zur Erdbeerzeit Erdbeer-Biskuit-Schichtdessert ( 6 Personen) Zutaten: 350 g frische Erdbeeren 3 EL Holunderblütensirup ½ Bund frische Zitronenmelisse oder Minze 150 g Löffelbiskuit Abrieb und Saft einer ½ Zitrone 200 g Schmand 150 g Naturjoghurt 1 Pck. Bourbonvanillezucker 6 EL. Dessertwein (Moscato d Asti) oder Orangensaft 150 g Sahne Zubereitung: Erdbeeren waschen, abtropfen lassen und in feine Scheiben schneiden. In eine Schüssel geben und mit dem Sirup beträufeln. Kräuter fein hacken und vorsichtig unter die Erdbeeren heben. Zugedeckt 20 Min. ziehen lassen. Löffelbiskuits in einer flachen Auflaufform verteilen. Den Dessertwein darüber geben. Zitronenabrieb, Saft, Schmand und Joghurt mit dem Schneebesen glattrühren. Vanillezucker zugeben und abschmecken. Sahne steif schlagen und unter die Creme ziehen. Die Creme auf die Löffelbiskuits streichen. Darauf die marinierten Erdbeeren geben. Das Schichtdessert zugedeckt mindestens 2 Stunden gut durchkühlen lassen. Guten Appetit und gutes Gelingen wünscht Bärbel Kleinsteuber Siebdruck Offsetdruck Digitaldruck Druckveredelung Folienprägung Grafik-Design Satz Beschriftung Wenn alle Telefone gleichzeitig klingeln Jeder muss mit anpacken dann muss es schnell gehen Eilauftrag-Staffellauf Herausgeber: sc im puls erfurt e.v. Schützenstraße 4, Erfurt Tel.: 0361/ , Fax: sc-impuls-erfurt@t-online.de Redaktion: Esther Goldberg, Ralf Höhn, Birgit Münch, Olaf Kleinsteuber, Andree Jeziorski Titelfoto: Olaf Kleinsteuber Layout: Frank Naumann, Arnstädter Straße 14, Erfurt, Tel.: 0361/ FrankNaumann-Erfurt@t-online.de Anzeigen und Druck: Handmann Werbung GmbH Vertrieb: Zeitungsgruppe Thüringen Erscheinungsweise: alle drei Monate Einzelbezugspreis: 1,40 Telefonhörer-Stemmen Sprung Gedanken- Gute Ideen und zügige Umsetzung sind gefragt MedienSporttest Bauchmuskel-Training Mailingbox-Reißen Wir sagen Danke an unsere Mitarbeiter! Siegerehrung Unser Kunde ist zufrieden Alles hat gut geklappt Wir für Sie in Erfurt HANDMANN WERBUNG GmbH Druckerei & Werbeatelier Heinrich-Credner-Straße Erfurt Telefon druckerei@handmann.de 15

16 Machen Sie doch mal eine 42,195 km lange Probefahrt. Nach einem kleinen Probemarathon wissen Sie, ob dieses Auto zu Ihnen passt oder nicht. Das ist wichtig, schließlich wollen Sie noch viele vergnügliche Kilometer zusammen verbringen. Vom Stadtflitzer bis zum Offroader haben wir alle Größen vorrätig. Kommen Sie doch einfach mal vorbei. Kraftstoffverbrauch des neuen Golf Variant in l/100 km: kombiniert 5,3 3,9, CO 2-Emissionen in g/km: kombiniert Abbildung zeigt Sonderausstattungen. Autohaus Gitter e. Kfm. Linderbach Weimarische Str Erfurt Tel / info@autohaus-gitter.de

Plochinger Stadtlauf 28. Mai 2011

Plochinger Stadtlauf 28. Mai 2011 www.lt-schoenaich.de Plochinger Stadtlauf 28. Mai 2011 Ein Samstag, an dem Jürgen Wolfer beim Stadtlauf in Plochingen startete. Insgesamt ging es 6-mal über den kleinen, aber schönen mit Fachwerkhäusern

Mehr

Die Geschichte der Tri Team Bunnies Freitag, den 01. September 2017 um 14:16 Uhr

Die Geschichte der Tri Team Bunnies Freitag, den 01. September 2017 um 14:16 Uhr Im letzten Sommer waren, ich sammen bei einigen Wettkämpfen unserer Triathleten als Zuschauer dabei. Irgendwie wur dabei "Tri Team Bunnies" kamen auf die Schnapsidee, in Berlin unter diesem Namen beim

Mehr

Bericht Nordseetour 2013

Bericht Nordseetour 2013 Bericht Nordseetour 2013 Schon wieder ist die Tour vorbei. Hatten wir uns doch so lange auf diese Herausforderung gefreut, und schon haben wir alles hinter uns gebracht. Im Vorfeld hatten wir uns schon

Mehr

Eckig war es nur in der Innenstadt

Eckig war es nur in der Innenstadt Eckig war es nur in der Innenstadt Neue Strecke wurde bei der 28. Auflage des Stadtlaufs gelobt Vorjahressieger erneut erfolgreich Wiesloch. (hds) Die Sorgenfalten, die am Vortag bei den Verantwortlichen

Mehr

Spiridon-Club Bad Oldesloe Laufgemeinschaft Trave e.v. Pressemitteilung

Spiridon-Club Bad Oldesloe Laufgemeinschaft Trave e.v. Pressemitteilung Spiridon-Club Bad Oldesloe Laufgemeinschaft Trave e.v. Pressemitteilung 12.9.2017 40jähriges Jubiläum am Wochenende beim SpiridonClub! Am nächsten Wochenende feiert der Spiridon-Club Bad Oldesloe sein

Mehr

das Event mit den Ansichten Aussichten Einsichten Fernsichten Weitsichten Traumsichten und Spaß

das Event mit den Ansichten Aussichten Einsichten Fernsichten Weitsichten Traumsichten und Spaß das Event mit den Ansichten Aussichten Einsichten Fernsichten Weitsichten Traumsichten und Spaß Das Programm vielseitig - Laufen - Radeln - Walken - Wandern und familiär - 26 Wettbewerbe - für jedes Alter

Mehr

Berichte Montafon Arlberg Marathon Casting

Berichte Montafon Arlberg Marathon Casting Berichte Montafon Arlberg Marathon Casting von li nach re: Grabher Daniela, Hupert Pikus, Maria Witwer, Günter Ernst Hubert Pikus / Finisher Marathon 5:37:03,2 Die Eindrücke nach meinem ersten Berglaufmarathon

Mehr

Die Teilnahme am Ötzi, unser Jahreshöhepunkt der Radsaison, ist keine leichte Herausforderung: 238 granitharte Kilometer und 5500 Hm.

Die Teilnahme am Ötzi, unser Jahreshöhepunkt der Radsaison, ist keine leichte Herausforderung: 238 granitharte Kilometer und 5500 Hm. Ich habe einen Traum Für Günter und Ralf alle Jahre wieder und nun vielleicht das letzte Mal für Uwe und Manfred J. das erste Mal: auf zum Ötztaler nach Sölden. Bei der Anmeldung des Startplatzes für uns

Mehr

TG Trias in Kölle am Rhin

TG Trias in Kölle am Rhin TG Trias in Kölle am Rhin Während ein Großteil der TG Triathleten am 8. September in Remagen am bzw. auch im Rhein beschäftigt war, zog es zwei Athleten zum Ende der Triathlonsaison in die rheinländische

Mehr

Melsunger Triathleten rocken die Main Metropole beim Frankfurt City Triathlon

Melsunger Triathleten rocken die Main Metropole beim Frankfurt City Triathlon Melsunger Triathleten rocken die Main Metropole beim Frankfurt City Triathlon (Foto: Matthis, Uwe, Till, Michael Schaier, Michael Möller) Am Samstag den 04. August 2018 war es endlich soweit. Einige Starter

Mehr

Der lange Weg nach Frankfurt

Der lange Weg nach Frankfurt Der lange Weg nach Frankfurt Dezember 2001. Ich melde mich für den Ironman Germany in Frankfurt an. Ein Wettkampf in ferner Zukunft, aber doch sollte er bald den täglichen Ablauf bestimmen. Von nun an

Mehr

Wettkampfbericht Kelheim

Wettkampfbericht Kelheim Wettkampfbericht Kelheim Am 29.05.09 machten Jule, Gerd und ich uns auf den Weg nach Kelheim im Altmühltal, um an einem der härtesten Duathlons in Deutschland teilzunehmen. Nach über fünf Stunden Autofahrt

Mehr

Nördlingen läuft rund!

Nördlingen läuft rund! Nördlingen läuft rund! 15. Nördlinger Stadtlauf am 7. Juli 2018 Hochwertiges Shirt für alle Voranmeldungen! Start und Ziel am Marktplatz Sport, Spaß und Bewirtung am Marktplatz elektronische Zeitmessung

Mehr

Hinten raus hatte ich keine Chance"

Hinten raus hatte ich keine Chance Hinten raus hatte ich keine Chance" [Bilder: Michael Kleinjung --- Christian Schmidt (46), Richard Glatz (30) und Christoph Niemann (9) kontrollierten früh den Rest des Starterfeldes im 10,1 Kilometer

Mehr

Juli Am 3. Juli beim Eselsburger Tal Lauf. Dieter bezwang den Halbmarathon in 1:59.16 Std.

Juli Am 3. Juli beim Eselsburger Tal Lauf. Dieter bezwang den Halbmarathon in 1:59.16 Std. Ausgabe 5/16 Juli 2016 Am 3. Juli beim Eselsburger Tal Lauf Dieter bezwang den Halbmarathon in 1:59.16 Std. Den flachen 10er liefen: Rainer Wörner in 53.19 Min. Gabi Sobl in 54.11 Min. Alex Kolb und Udo

Mehr

Rennbericht von der Ironman 70.3 EM in Wiesbaden, 11.August 2013

Rennbericht von der Ironman 70.3 EM in Wiesbaden, 11.August 2013 Rennbericht von der Ironman 70.3 EM in Wiesbaden, 11.August 2013 Konny und ich entschlossen uns im Eifer der herbstlichen Rennplanung für das Jahr 2013 beim Ironman 70.3 in Wiesbaden zu starten. Nach guter

Mehr

Ilka Friedrich und Matthias Wilshusen mit Bronze bei den Weltmeisterschaften in Lyon

Ilka Friedrich und Matthias Wilshusen mit Bronze bei den Weltmeisterschaften in Lyon Ilka Friedrich und Matthias Wilshusen mit Bronze bei den Weltmeisterschaften in Lyon Von Matthias Wilshusen Dreizehn Tage Leichtathletikweltmeisterschaften der Senioren in Lyon Frankreich mit über 8000

Mehr

Barfuß auf dem Jakobsweg von Erich Dietloff

Barfuß auf dem Jakobsweg von Erich Dietloff Barfuß auf dem Jakobsweg von Erich Dietloff Barfuß auf dem Jakobsweg Ich habe mit meiner Frau 2009 den Jakobsweg begonnen. Damals hatte ich noch nicht geplant, diesen Weg bis nach Santiago de Compostela

Mehr

Radtour Trier Leverkusen, August 2008

Radtour Trier Leverkusen, August 2008 Radtour Trier Leverkusen, August 2008 Als erstes muss ich sagen, dass es vom Streckenprofil die schönste Radtour war, die ich bisher gefahren bin, 325 km in 2 Tagen. Die Fahrwege sind sehr gut, die Beschilderung

Mehr

Bericht und Bilder von Holger Teusch vom Trierischen Volksfreund. Maare-Mosel-Lauf Teilnehmerrekord und lockerer Halbmarathon-Sieger

Bericht und Bilder von Holger Teusch vom Trierischen Volksfreund. Maare-Mosel-Lauf Teilnehmerrekord und lockerer Halbmarathon-Sieger Bericht und Bilder von Holger Teusch vom Trierischen Volksfreund. Maare Mosel Lauf Trierischer Volksfreund Maare-Mosel-Lauf Teilnehmerrekord und lockerer Halbmarathon-Sieger (Daun/Schalkenmehren/Gillenfeld)

Mehr

Vereinszeitung Ausgabe Post SV Läufer starten nun im neuen Outfit

Vereinszeitung Ausgabe Post SV Läufer starten nun im neuen Outfit Vereinszeitung Ausgabe 01.2009 Post SV Läufer starten nun im neuen Outfit Die Läufer des Post SV starten mit neuem Outfit in die neue Wettkampfsaison. Nachdem wir fast 10 Jahre ein gelbes Trikot mit roten

Mehr

RADRENNEN AM NÜRBURGRING

RADRENNEN AM NÜRBURGRING RADRENNEN AM NÜRBURGRING Auf einer der bekanntesten deutschen Autorennstrecken, dem Nürburgring, findet seit 2003 jährlich ein 24-Stunden-Rennen statt. Fast 5.000 Radfahrer sind dabei. Die Teilnehmer sind

Mehr

Nachzügler bescheren Wilstedt bei Nacht eine unerwartet hohe Teilnehmerzahl

Nachzügler bescheren Wilstedt bei Nacht eine unerwartet hohe Teilnehmerzahl Nachzügler bescheren Wilstedt bei Nacht eine unerwartet hohe Teilnehmerzahl 4 288 Läuferinnen und Läufer am Start Meldestelle hat bis kurz vor dem ersten Startschuss alle Hände voll zu tun WILSTEDT. Wilstedts

Mehr

Ich wandre ja so gerne am Rennsteig durch das Land

Ich wandre ja so gerne am Rennsteig durch das Land Ich wandre ja so gerne am Rennsteig durch das Land Der Rennsteiglauf 2015 Ok, gewandert bin ich nicht, als ich am vergangenen Samstag von Eisenach nach Schmiedefeld beim 43. Rennsteiglauf teilgenommen

Mehr

39. LÜMMELLAUF DES SSC HAGEN: DER JÜNGSTE LÄUFER STORMARNS

39. LÜMMELLAUF DES SSC HAGEN: DER JÜNGSTE LÄUFER STORMARNS 39. LÜMMELLAUF DES SSC HAGEN: DER JÜNGSTE LÄUFER STORMARNS UND EIN ROUTINIER AM START/MIT VIDEO Ahrensburg (sam). Der Lümmellauf des SSC Hagen ist eine Familienveranstaltung, eine Veranstaltung für Läuferinnen

Mehr

27. sächs. Mannschafts- und Einzelmeisterschaften in Bautzen vom

27. sächs. Mannschafts- und Einzelmeisterschaften in Bautzen vom 27. sächs. Mannschafts- und Einzelmeisterschaften in Bautzen vom 08.04. 09.04.2017 Landesfachwart Jens Böttner in der Sparte Kegeln / Classic GEHÖRLOSEN SPORTVERBAND SACHSEN E.V. April 10, 2017 Verfasst

Mehr

FUHUK ( Fergunna-Ultra-Hundert-Kilometer )

FUHUK ( Fergunna-Ultra-Hundert-Kilometer ) FUHUK ( Fergunna-Ultra-Hundert-Kilometer ) Ein 100Km Lauf im Erzgebirge Ende 2014 stand eine Ausschreibung vom FUHUK in der Deutschen-Ultramarathon-Vereinigung. Auf der Homepage vom FUHUK sah ich den 100Km

Mehr

Elsass Jakobsweg 2016 (Frankreich)

Elsass Jakobsweg 2016 (Frankreich) Elsass Jakobsweg 2016 (Frankreich) Foto: Blick ins Tal (im Hintergrund Berge, Dorf, im Vordergrund Weinberge) 1. Tag: Freitag, 30. September 2016 Strassburg (Stadtrand) bis Ergersheim Strecke: 16 km /

Mehr

LESEVERSTEHEN (Maximale Punktenzahl 8) Sie haben dafür 50 Minuten Zeit. Lesen Sie den Text: Im Urlaub

LESEVERSTEHEN (Maximale Punktenzahl 8) Sie haben dafür 50 Minuten Zeit. Lesen Sie den Text: Im Urlaub LESEVERSTEHEN (Maximale Punktenzahl 8) Sie haben dafür 50 Minuten Zeit Lesen Sie den Text: Im Urlaub Keine andere Nation fährt so gern in Urlaub wie die Deutschen. Und ihr Lieblingsreiseland ist Deutschland.

Mehr

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft Das besteht aus drei Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und Pausen sind auf der CD enthalten. Während des Hörens gibt es Pausen, in denen du die Aufgaben lösen sollst. Notiere deine Lösungen zuerst auf den

Mehr

Regen und Sturm getrotzt: Hollenmarsch und Hollenlauf hält Wetter stand

Regen und Sturm getrotzt: Hollenmarsch und Hollenlauf hält Wetter stand Regen und Sturm getrotzt: Hollenmarsch und Hollenlauf hält Wetter stand Bödefeld. Regen prasselte auf das Versorgungszelt, das nach knapp 20 Kilometern den ersten Hollenmarschierer am Freitagabend ein

Mehr

9. Marktlauf. Rund um Ruhstorf Samstag, 13. Mai Info und Online-Anmeldung unter

9. Marktlauf. Rund um Ruhstorf Samstag, 13. Mai Info und Online-Anmeldung unter 9. Marktlauf Rund um Ruhstorf Samstag, 13. Mai 2017 Info und Online-Anmeldung unter www.laruhstorf.de Lauf zählt zum Sparkassen- und Landkreis- sowie Grenzland-Laufcup 2017 Werbung Sparkasse Grußwort des

Mehr

Staffel sprintete in Rostock erneut zu Silber

Staffel sprintete in Rostock erneut zu Silber Staffel sprintete in Rostock erneut zu Silber Rostock. Die Leichtathleten des SC Frankfurt sind ihrer Tradition treu geblieben und bei ihrer neunten Teilnahme mit Medaillen vom 12. Ostseepokal in Rostock

Mehr

Bericht vom EWE Nordseelauf

Bericht vom EWE Nordseelauf Bericht vom EWE Nordseelauf 21.6.-28.6.2014 R Schranner Zum 13. Mal fand dieses Jahr diese Laufserie statt 7 Etappen in 8 Tagen. 6 Etappen finden an jährlich wechselnden Orten in Ostfriesland statt, die

Mehr

Schüleraustausch mit Zakliczyn (Polen) vom 6. bis 13. Juni 2017

Schüleraustausch mit Zakliczyn (Polen) vom 6. bis 13. Juni 2017 Schüleraustausch mit Zakliczyn (Polen) vom 6. bis 13. Juni 2017 06. Juni 2017, der Beginn unseres Austausches nach Polen. Die Anreise Alle hatten es rechtzeitig zum Flughafen in Hamburg geschafft, unser

Mehr

Liebe Sponsoren, Liebe Sportfreunde, liebe Freunde des Thüringer Waldes

Liebe Sponsoren, Liebe Sportfreunde, liebe Freunde des Thüringer Waldes Liebe Sponsoren, Liebe Sportfreunde, liebe Freunde des Thüringer Waldes wir Thomas, Sven, Kai, Denis, Ronny und ich haben das geschafft, was wir wollten, den kompletten Rennsteig mit dem Mountainbike zu

Mehr

Die Herausforderung schlecht hin 24h Einzelstarter Rad am Ring 21./

Die Herausforderung schlecht hin 24h Einzelstarter Rad am Ring 21./ Die Herausforderung schlecht hin 24h Einzelstarter Rad am Ring 21./22.08.2010 Alle Vorbereitung für den Tag der Tage die 24h Rad am Ring in der grünen Hölle. 5 Marathons, 2 mal über 250 km mit über 33

Mehr

Trainingsplan 1. Trainingshäufigkeit: 1-2 Trainingseinheiten/Woche. Trainingsumfang: Minuten (15-25 km/woche) Trainingsintensität: nach Belieben

Trainingsplan 1. Trainingshäufigkeit: 1-2 Trainingseinheiten/Woche. Trainingsumfang: Minuten (15-25 km/woche) Trainingsintensität: nach Belieben Trainingsplan 1 1-2 Trainingseinheiten/Woche 40-60 Minuten (15-25 km/woche) nach Belieben Der Trainingsplan 1 dient der Regeneration nach dem Marathon. Dass heißt: Wenig laufen und viele alternative Aktivitäten

Mehr

Weltmeisterschaft über die Halbirondistanz 70.3 in Zell am See/Kaprun Salzburg

Weltmeisterschaft über die Halbirondistanz 70.3 in Zell am See/Kaprun Salzburg Weltmeisterschaft über die Halbirondistanz 70.3 in Zell am See/Kaprun Salzburg Aller guten Dinge sind leider nicht immer Drei Ich hätte mir zwar sehr gewünscht, an meiner nun dritten Teilnahme an einem

Mehr

Mai. 10 Kilometer. 1,2 Kilometer MU8: 3. Anton Hengelhaupt

Mai. 10 Kilometer. 1,2 Kilometer MU8: 3. Anton Hengelhaupt Mai 04. Mai Arnstadt 38. Alteburglauf Martin Grund (36:12 min) gewann den Alteburglauf über 10 Kilometer mit knappen Vorsprung vor Sommerbiathlet Max Böttner (Eintracht Frankenhain) und Daniel Leese (SSV

Mehr

BC 2010 HART, HÄRTER, SCHÖNER von Mike Kanbach

BC 2010 HART, HÄRTER, SCHÖNER von Mike Kanbach BC 2010 HART, HÄRTER, SCHÖNER von Mike Kanbach Am 05. Februar 2010 war es wieder soweit, das man sich zur traditionellen Vorbesprechung am Sportzentrum (IFS) in Göttingen traf. Im Jahr 2004 hat eine kleine

Mehr

GSV Bayreuth siegt weiter Kilian Deichsel und Claudia Platzek verteidigten erfolgreich den Deutschen Titel im Triathlon

GSV Bayreuth siegt weiter Kilian Deichsel und Claudia Platzek verteidigten erfolgreich den Deutschen Titel im Triathlon GSV Bayreuth siegt weiter Kilian Deichsel und Claudia Platzek verteidigten erfolgreich den Deutschen Titel im Triathlon Im Rahmen des Eberl Chiemsee Triathlon wurde die 3te deutsche Meisterschaft der Gehörlosen

Mehr

Trainingsplan Marathon

Trainingsplan Marathon Woche 1 Aufbau in 12 Wochen Marathon Finisher / 14 Wochen Marathon in 4h / 14 Wochen Marathon in 3h30 / 14 Wochen Dienstag DL l 45` DL l 60` DL l 60` DL l 60` Donnerstag DL l 45` DL l 60` DL l 75` DL l

Mehr

An alle Mitglieder Mittweida, den Vereins- Info

An alle Mitglieder Mittweida, den Vereins- Info An alle Mitglieder Mittweida, den 13.06.2018 52. Vereins- Info Liebe Vereinsmitglieder, unsere ungarischen Ikarus- Freunde unter Leitung von Christian Bordez hatten zum 2. Treffen nach Tapolca eingeladen.

Mehr

FIT IN 12 WOCHEN. Nordic Walking Fortgeschrittene. Zielzeit in 12 Wochen. für Fortgeschrittene. Willkommen beim Trainieren nach Plan.

FIT IN 12 WOCHEN. Nordic Walking Fortgeschrittene. Zielzeit in 12 Wochen. für Fortgeschrittene. Willkommen beim Trainieren nach Plan. FIT IN 12 WOCHEN Zielzeit in 12 Wochen Nordic Walking Fortgeschrittene Willkommen beim Trainieren nach Plan. Du hast dir ein besonderes Ziel für den 30. Österreichischen Frauenlauf am Sonntag, 21. Mai

Mehr

11. Turm zu Turm Lauf des TV Georgsmarienhütte

11. Turm zu Turm Lauf des TV Georgsmarienhütte 11. Turm zu Turm Lauf des TV Georgsmarienhütte Der TV Georgsmarienhütte konnte am 11.05.2014 trotz des durchgehend regnerischen Wetters und Temperaturen um die 12 Grad insgesamt 409 Teilnehmerinnen und

Mehr

FIT IN 12 WOCHEN. Nordic Walking. Zielzeit in 12 Wochen. Nordic Walking. Willkommen beim Trainieren nach Plan.

FIT IN 12 WOCHEN. Nordic Walking. Zielzeit in 12 Wochen. Nordic Walking. Willkommen beim Trainieren nach Plan. FIT IN 12 WOCHEN Zielzeit in 12 Wochen Nordic Walking Willkommen beim Trainieren nach Plan. Du hast dir ein besonderes Ziel für den 30. Österreichischen Frauenlauf am Sonntag, 21. Mai 2017 gesetzt. Mit

Mehr

Frank Lamodke 1. Bericht des deutschen Teams. Tag Juli 2013

Frank Lamodke 1. Bericht des deutschen Teams. Tag Juli 2013 Tag 1 05. Juli 2013 Anreisetag Am Flughafen in Frankfurt traf sich um 17:00 Uhr ein Teil der Sportler welche am heutigen Tag zur Universiade nach Kazan reisten, seitens des ADH war dies sehr gut organisiert.

Mehr

Die balearische Regenschlacht

Die balearische Regenschlacht Als ich im letzten Jahr ein Bild der Finisher- Medaille des Ironman 70.3 Mallorca gesehen habe, dachte ich mir, dieses hübsche Blech möchte ich auch haben. Ein Jahr später, am 07.05.2016, habe ich den

Mehr

Losch und Jedras überzeugen über 15km

Losch und Jedras überzeugen über 15km Losch und Jedras überzeugen über 15km Die diesjährige Vereinsfahrt der Langstreckler (Fotos unter Menüpunkt "Interaktiv") führte in das 500km entfernte Schwerin. Dort stand die Teilnahme am 27.Fünf-Seen-Lauf

Mehr

Liebe Langläuferinnen und Läufer, liebe Sportfreunde,

Liebe Langläuferinnen und Läufer, liebe Sportfreunde, Liebe Langläuferinnen und Läufer, liebe Sportfreunde, im Namen der Gemeinde Selters (Taunus) lade ich alle herzlich ein, am 2.Taunus-Trail-Run am Samstag, dem 11. Juni 2016 am Sportplatz im Ortsteil Eisenbach,

Mehr

Ausfahrtbericht Finale Ligure vom

Ausfahrtbericht Finale Ligure vom SC Sigmaringendorf Laucherthal Mountainbike Gruppe Biker Cracks Ausfahrtbericht Finale Ligure vom 14-18.02.2015 Tour- und Wetterdaten 14.02.2015 Fahrstrecke : 26,0 km Fahrzeit : 3 Std. 30 Min. Höhenmeter

Mehr

ich bin Euch noch einen Bericht von der Mallorca Rallye schuldig.und der Chef ( El Presidente) hat schon moniert, das noch nichts angekommen ist.

ich bin Euch noch einen Bericht von der Mallorca Rallye schuldig.und der Chef ( El Presidente) hat schon moniert, das noch nichts angekommen ist. Hallo liebe RGO ler, ich bin Euch noch einen Bericht von der Mallorca Rallye schuldig.und der Chef ( El Presidente) hat schon moniert, das noch nichts angekommen ist. Zu meiner Entschuldigung muss ich

Mehr

Liebe Langläuferinnen und Läufer, liebe Sportfreunde,

Liebe Langläuferinnen und Läufer, liebe Sportfreunde, gefördert durch Liebe Langläuferinnen und Läufer, liebe Sportfreunde, im Namen der Gemeinde Selters (Taunus) lade ich alle herzlich ein, am 3.Taunus-Trail-Run am Samstag, dem 10. Juni 2017 am Sportplatz

Mehr

Deutschlandpokal Berlin von

Deutschlandpokal Berlin von Deutschlandpokal Berlin von 05.05. - 08.05.2016 Am 05.05. fuhren wir mit 21 Personen vom Mercedes Werk Tor 7 um 10.00 h mit dem Bus in Richtung Berlin. Der Busfahrer hatte Kaffee, heiße Würstchen und Getränke

Mehr

Bericht der Mehrtagesausfahrt durch Tirol, Vorarlberg und das Rätikon vom

Bericht der Mehrtagesausfahrt durch Tirol, Vorarlberg und das Rätikon vom SC Sigmaringendorf Laucherthal Mountainbike Gruppe Biker Cracks Bericht der Mehrtagesausfahrt durch Tirol, Vorarlberg und das Rätikon vom 28.08.2015 30.08.2015 Freitag 28.08.2015 Dieses Wochenende stand

Mehr

Die lange Anreise von über 1000 km mit zwei Transportern und einem PKW war zwar Zeit- und Mautintensiv, doch es sollte sich lohnen.

Die lange Anreise von über 1000 km mit zwei Transportern und einem PKW war zwar Zeit- und Mautintensiv, doch es sollte sich lohnen. Radsportwoche vom 19.-26.03.2016 Bericht von Uwe Büttner Es muss nicht immer "Malle" sein. In diesem Jahr zog es uns nach Istrien, der mit ca. 3500 km 2 größten kroatischen Halbinsel an der nördlichen

Mehr

Motorrad-Ausfahrt ins Grüne Herz Deutschlands

Motorrad-Ausfahrt ins Grüne Herz Deutschlands Motorrad-Ausfahrt ins Grüne Herz Deutschlands Zweiter Rheinmetall Corporate Ride lockte zahlreiche Konzern-Biker in den Thüringer Wald Bad Rodach. Insgesamt 78 Teilnehmer auf 64 Motorrädern gaben sich

Mehr

Die grüne Hölle von Mutterstadt 12 Stunden Porsche Cup

Die grüne Hölle von Mutterstadt 12 Stunden Porsche Cup Die grüne Hölle von Mutterstadt 12 Stunden Porsche Cup Das 12 Stunden Rennen 2017 findet unter dem Logo des Sportwagenherstellers aus Zuffenhausen statt. Es werden ausschließlich Porsche 911 / 997 von

Mehr

Bericht zu den 25. Sächs. Mannschafts- und Einzelmeisterschaften am 11. und in Zwickau

Bericht zu den 25. Sächs. Mannschafts- und Einzelmeisterschaften am 11. und in Zwickau Bericht zu den 25. Sächs. Mannschafts- und Einzelmeisterschaften am 11. und 12.04.2015 in Zwickau Am 11.04.2015 fuhren alle Kegler und Keglerinnen aus dem gesamten Lande Sachsen nach Zwickau zu den sächs.

Mehr

Steinbock-Tour 2014 Ein wenig anders als erwartet

Steinbock-Tour 2014 Ein wenig anders als erwartet Steinbock-Tour 2014 Ein wenig anders als erwartet Unser Ziel: Über die Alpen im Sommer 2015 Wir sind zwar schon viel in den Bergen gewandert, aber noch nie mit Gepäck und über mehrere Tage. Unser Test

Mehr

SG Stern Gaggenau Sparte Triathlon Challenge Roth

SG Stern Gaggenau Sparte Triathlon Challenge Roth SG Stern Gaggenau Sparte Triathlon Challenge Roth Am Sonntag, den 09.07.2017 starteten zehn Triathleten der SG Stern Gaggenau bei dem weltweit größten Triathlon-Spektakel im fränkischen Roth, der legendären

Mehr

Spiridon-Club Bad Oldesloe Laufgemeinschaft Trave e.v. Pressemitteilung

Spiridon-Club Bad Oldesloe Laufgemeinschaft Trave e.v. Pressemitteilung Spiridon-Club Bad Oldesloe Laufgemeinschaft Trave e.v. Pressemitteilung 18 Oldesloer Spiridonis beim Hamburger Marathon! 18.4.2016 Beim Hamburg-Marathon am letzten Sonntag gab es eine Rekord-Beteiligung

Mehr

Foto: Jörg Schroeder, Manfred Bischoff Seite 1 Berlin Bericht-Stern

Foto: Jörg Schroeder,   Manfred Bischoff Seite 1 Berlin Bericht-Stern --------------------------------------------------------------------------- 41 Internationales Städteturnier in Berlin Pfingsten 2013 ---------------------------------------------------------------------------

Mehr

EINTRACHT DUISBURG 1848 e.v. Impressionen zum...

EINTRACHT DUISBURG 1848 e.v. Impressionen zum... Impressionen zum... 64 Info-Tafel am Sportpark Wedau Im Duisburger Sport steht der ganz oben 65 Bericht 66 Bericht 67 Bericht 68 Bericht www.waz.de Alle Fotos, WAZ, Stephan Eickershoff 69 Bericht www.innenhafen-portal.de

Mehr

Frühlingsferien. Institutionsferien in Sion

Frühlingsferien. Institutionsferien in Sion Frühlingsferien Institutionsferien in Sion 05.04. 08.04.2018 Die Frühlingsferien fanden bei sonnigstem Wetter statt. In einem Bed und Breakfast konnte in ruhiger Lage logiert werden. Dieses bot die Möglichkeit

Mehr

Tour map. Tour FUJI-IZU für Fortgeschrittene

Tour map. Tour FUJI-IZU für Fortgeschrittene Tour map Tour FUJI-IZU für Fortgeschrittene Geplanter Routenverlauf Routenverlauf (5 Tage) Tag 1 Ankunft am Shizuoka Airport, Bus nach Fujinomiya Hotel TD A Tag 2 Cycle 100km Around Mt. Fuji, Bus to Shuzenji

Mehr

39. Pfannkuchen Silvesterlauf Berlin 2014

39. Pfannkuchen Silvesterlauf Berlin 2014 Berlin www.berliner-silvesterlauf.de Kategorie: Großveranstaltungen Wie in den letzten Jahren, folgten wir der liebgewonnen Tradition, an einem Silvesterlauf teilzunehmen. Dieses Jahr meldeten wir uns

Mehr

Der unbesiegbare Cyborg

Der unbesiegbare Cyborg Der unbesiegbare Cyborg Es war einmal ein sehr guter Boxer, er hieß Daniel und war der zweitbeste auf der ganzen Welt. Er wohnte in einem Haus. Zwanzig Jahre später kam die Zukunft und die Menschen bauten

Mehr

Skiausflug vom ins Grödnertal in Südtirol Die etwas andere Heimfahrt!

Skiausflug vom ins Grödnertal in Südtirol Die etwas andere Heimfahrt! Skiausflug vom 19.-21.02.2016 ins Grödnertal in Südtirol Die etwas andere Heimfahrt! Nachdem es allen letztes Jahr so sehr im Grödnertal gefallen hat, buchte ich bereits im Februar 2015 nochmals das gleiche

Mehr

NSU TT Trophy Saisonfinale Nürburgring 2018

NSU TT Trophy Saisonfinale Nürburgring 2018 NSU TT Trophy Saisonfinale Nürburgring 2018 Ein würdiges Finale lieferten die NSU Fahrer bei den beiden letzten Rennen der Kampf der Zwerge Truppe am Ring. Natürlich gratulieren wir zuerst dem Sieger in

Mehr

Welcher Urlaubstyp sind Sie? - Top 5 Urlaubsarten der Deutschen

Welcher Urlaubstyp sind Sie? - Top 5 Urlaubsarten der Deutschen Welcher Urlaubstyp sind Sie? - Top 5 Urlaubsarten der Deutschen von Urlauber757 online unter: http://www.testedich.de/quiz41/quiz/1463471385/welcher-urlaubstyp-sind-sie-top-5 -Urlaubsarten-der-Deutschen

Mehr

Newsletter April 2018

Newsletter April 2018 Newsletter April 2018 Top Neuigkeiten Griesheimer Straßenlauf am 15.04.18 47. Griesheimer Straßenlauf am 15.04.18 Am Sonntag, den 15.04.18 konnte sich in Griesheim bei Darmstadt auf 5 km, 10 km oder der

Mehr

B2RUN Nürnberg 2015: Raus aus dem Bürostuhl und ab auf die Piste ausverkaufter Firmenlauf um das Grundig Stadion begeistert 17.

B2RUN Nürnberg 2015: Raus aus dem Bürostuhl und ab auf die Piste ausverkaufter Firmenlauf um das Grundig Stadion begeistert 17. Pressemitteilung B2RUN Nürnberg 2015: Raus aus dem Bürostuhl und ab auf die Piste ausverkaufter Firmenlauf um das Grundig Stadion begeistert 17.500 Hobbyläufer Nürnberg, 21. Juni 2015. Franken gab Vollgas

Mehr

Turnfahrt in die Region Region Klosters - Davos (GR) vom 25. und 26. August 2012

Turnfahrt in die Region Region Klosters - Davos (GR) vom 25. und 26. August 2012 Turnfahrt in die Region Region Klosters - Davos (GR) vom 25. und 26. August 2012 Die Reise der MR Frick führte uns auch dieses Jahr ins Bündnerland und zwar in die Region von Klosters und Davos. Bei guten

Mehr

Das erwartet dich! QUAELDICH.DE RENNRADREISEN

Das erwartet dich! QUAELDICH.DE RENNRADREISEN Das erwartet dich! QUAELDICH.DE RENNRADREISEN HERZLICH WILLKOMMEN......zu den quäldich-reisen. Ich bin Jan, der quäldich-gründer, und freue mich über dein Interesse.Mit dieser Broschüre wollen wir dir

Mehr

s TV Blättle Und von den schnellen Scheermern September 2015 Beim 6. Walder Volkslauf holen unsere Läuferinnen und Läufer gleich fünf Goldmedaillen

s TV Blättle Und von den schnellen Scheermern September 2015 Beim 6. Walder Volkslauf holen unsere Läuferinnen und Läufer gleich fünf Goldmedaillen s TV Blättle September 2015 Und von den schnellen Scheermern Beim 6. Walder Volkslauf holen unsere Läuferinnen und Läufer gleich fünf Goldmedaillen Liebe Leserinnen, liebe Leser Liebe Vereinsmitglieder,

Mehr

BPR Trainingslager Cambrils KURZBERICHT TRAININGSLAGER

BPR Trainingslager Cambrils KURZBERICHT TRAININGSLAGER BPR Trainingslager Cambrils KURZBERICHT TRAININGSLAGER Jan & Ivo Trainingslager Cambrils 27.03.15 4.04015 Am Freitag dem 27.03.15 ging es für uns endlich los. Um 17.15 Stand eine 16 stündige, sehr amüsante

Mehr

Marathonvorbereitungsprogramm für 4:30 h Zielzeit Termin: Düsseldorf Marathon am

Marathonvorbereitungsprogramm für 4:30 h Zielzeit Termin: Düsseldorf Marathon am Marathonvorbereitungsprogramm für 4:30 h Zielzeit Termin: Düsseldorf Marathon am 8.5.2011 4 Lauftage pro Woche Sonntags in der Regel der lange Lauf Teilnahme an Winterlaufserie in Duisburg Falls nicht:

Mehr

FIT IN 12 WOCHEN. Nordic Walking Fortgeschrittene. Zielzeit in 12 Wochen. für Fortgeschrittene. Willkommen beim Trainieren nach Plan.

FIT IN 12 WOCHEN. Nordic Walking Fortgeschrittene. Zielzeit in 12 Wochen. für Fortgeschrittene. Willkommen beim Trainieren nach Plan. FIT IN 12 WOCHEN Zielzeit in 12 Wochen Nordic Walking Fortgeschrittene Willkommen beim Trainieren nach Plan. Du hast dir ein besonderes Ziel für den 31. ASICS Österreichischen Frauenlauf am Sonntag, 27.

Mehr

Der Weg ist das Ziel

Der Weg ist das Ziel Hannover Marathon 19.04.2015 Der Weg ist das Ziel Bericht von Matthias Serwatka aus Bremen Bilder von Tatjana Walter und Matthias Serwatka Mit freundlicher Unterstützung von www.digital-photodesign.de

Mehr

Ressort für Öffentlichkeitsarbeit

Ressort für Öffentlichkeitsarbeit Ressort für Öffentlichkeitsarbeit Mit Gut Runst begrüßen sich die Wanderer auf dem Rennsteig Insgesamt 77 Kilometer durch den Thüringer Wald gewandert / 2012 geht es von der Nahequelle nach Blankenberg

Mehr

Trainingsplan Marathon Zielzeit: 2:44:59

Trainingsplan Marathon Zielzeit: 2:44:59 Trainingsplan Marathon Zielzeit: 2:44:59 Einen Marathon gut zu laufen, ist eine große Herausforderung für Körper und Geist und wesentlich mehr als nur das Doppelte eines Halbmarathons. Mit einem Trainingsplan

Mehr

21. Juni SWISSMAN Xtrem Triathlon Rennbericht

21. Juni SWISSMAN Xtrem Triathlon Rennbericht Rennbericht Das Wichtigste vorab: Es war ein gigantisches Wochenende und ich habe die Schweiz von ihrer schönsten Seite erlebt. Beim Swissman zählt in erster Linie das Erlebnis - die Zeit ist Nebensache.

Mehr

Aktuelles aus dem Jahr 2009

Aktuelles aus dem Jahr 2009 Das Jahr 2009 begann wie üblich für die Athleten des NSC mit viel Grundlagenausdauer. Die Monate November 08, Dezember 08 und Januar 09, Februar 09 waren geprägt durch lange Läufe, regelmäßigem Schwimmtraining

Mehr

FIT IN 12 WOCHEN. Nordic Walking. Zielzeit in 12 Wochen. Nordic Walking. Willkommen beim Trainieren nach Plan.

FIT IN 12 WOCHEN. Nordic Walking. Zielzeit in 12 Wochen. Nordic Walking. Willkommen beim Trainieren nach Plan. FIT IN 12 WOCHEN Zielzeit in 12 Wochen Nordic Walking Willkommen beim Trainieren nach Plan. Du hast dir ein besonderes Ziel für den 31. ASICS Österreichischen Frauenlauf am Sonntag, 27. Mai 2018 gesetzt.

Mehr

Vom Stockerl grüßt der Hamburger!

Vom Stockerl grüßt der Hamburger! Vom Stockerl grüßt der Hamburger! Deutschlandpokal Wintersport: 16 Teilnehmer/innen der SG Stern Hamburg machten sich Ende Januar auf den Weg ins entfernte Südtirol. Das Ziel: Ganz viel Pistenspaß erleben

Mehr

Frankfurts schnellste Läufer auf dem Weg nach Berlin Startgelder für den guten Zweck

Frankfurts schnellste Läufer auf dem Weg nach Berlin Startgelder für den guten Zweck Pressemitteilung B2RUN Frankfurt 2015: Commerzbank-Arena wird einen Tag zum Lauftempel 3.300 begeisterte Teilnehmer feiern mit ihren Unterstützern auf dem Eintracht-Spielfeld Frankfurt, 7. Juli 2015. Mit

Mehr

Altendorf-Ersdorfer Obstmeilenlauf

Altendorf-Ersdorfer Obstmeilenlauf 23. Altendorf-Ersdorfer Veranstalter: TV-Altendorf-Ersdorf e.v. Laufgemeinschaft Infos unter: www.obstmeilenlauf.de Samstag, 28. Oktober 2017 5,3 km 9,6 km 16,1 km 400 m 1.000 m 3 Überblick Kondition und

Mehr

41.Hetzbacher Waldlauf

41.Hetzbacher Waldlauf TV Hetzbach 1919 e.v. Infos im Internet unter: www.tv-hetzbach.de 41.Hetzbacher Waldlauf Leichtathletik-Sportfest verbunden mit dem Sommernachtsfest vom 17.-19. August 2018 auf der Kipp in Oberzent-Hetzbach

Mehr

Viele kleine, gemeinsame Schritte. 21. Oktober

Viele kleine, gemeinsame Schritte. 21. Oktober Viele kleine, gemeinsame Schritte. 21. Oktober 2017-1 - . und zum Schluss Schuhe putzen Herzlichen Dank an die tatkräftigen Helfer und diejenigen, die uns verpflegt haben! Am 11. November 2017 ab 9 Uhr

Mehr

02. JUNI

02. JUNI 02. JUNI 2017 www.pfingstlauf.de GRUSSWORTE Liebe Fans und Freunde des Laufsports, zum 27. Emlichheimer Pfingstlauf begrüße ich Sie ganz herzlich. An diesem besondern Freitag verändert das Emlichheimer

Mehr

Indian Ocean Triathlon - Der schönste Triathlon der Welt

Indian Ocean Triathlon - Der schönste Triathlon der Welt Indian Ocean Triathlon - Der schönste Triathlon der Welt Am 13. November 2011 fand das dritte Mal der Indian Ocean Triathlon auf der schönen Insel Mauritius statt. Ursprünglich war ein Wettkampf so spät

Mehr

TRAININGSPLAN 21,1 KM (INTENSITY)

TRAININGSPLAN 21,1 KM (INTENSITY) TRAININGSPLAN 21,1 KM (INTENSITY) Zielzeit 01:50 Std. Intensitätssteuerung: Pace Katharina Reich, 161 cm, 55 kg Wie funktioniert Ihr Trainingsplan? Dieser Trainingsplan umfasst 16 Wochen. Natürlich können

Mehr

28. Altstadtlauf. Neustadter. Freitag 16. Juni 2017

28. Altstadtlauf. Neustadter. Freitag 16. Juni 2017 28. veranstaltet den Neustadter Altstadtlauf und Nacht des Sports mit den Gitarrenhelden ausgerichtet vom Ski-Club Neustadt an der Weinstraße Freitag 16. Juni 2017 Großer Preis der Sparkasse Rhein-Haardt

Mehr

Länderkampf in Schwalbach Am 9. und 10. Juli hat der Pfälzische Sportschützenbund am Länderkampf im Schießsportzentrum in Schwalbach (Saarland)

Länderkampf in Schwalbach Am 9. und 10. Juli hat der Pfälzische Sportschützenbund am Länderkampf im Schießsportzentrum in Schwalbach (Saarland) Länderkampf in Schwalbach Am 9. und 10. Juli hat der Pfälzische Sportschützenbund am Länderkampf im Schießsportzentrum in Schwalbach (Saarland) teilgenommen. Um es gleich vorweg zu nehmen die Pfalz war

Mehr

Berlin, Berlin wir fahren nach...

Berlin, Berlin wir fahren nach... Berlin, Berlin wir fahren nach... Von Janine Thiele, Heiko Batzing und Mark Haasis; Fotos: Mark Haasis Volleyball Berlin ist immer eine Reise und den Kampf - wert Oder braucht es dazu erst einen Anlass?

Mehr

Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. Newsletter 4 / 2016

Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. Newsletter 4 / 2016 Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. Newsletter 4 / 2016 Erfolgreiche Einweihung Ein voller Erfolg war die Einweihungsfeier unserer neuen Clubräume am 02./03.07.2016.

Mehr

Silvesterlauf Kaufungen, 31. Dezember 2016

Silvesterlauf Kaufungen, 31. Dezember 2016 Silvesterlauf Kaufungen, 31. Dezember 2016 Als ambitionierter Läufer kann man zum Jahresende noch einen der traditionellen Silvesterläufe bestreiten. Bei uns in der Gegend bieten sich dafür die Silvesterläufe

Mehr