envietech 2012 Keynote Dr. Wolfgang Eder Fachkongress Ressourceneffizienz und Umwelttechnologien voestalpine AG voestalpine AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "envietech 2012 Keynote Dr. Wolfgang Eder Fachkongress Ressourceneffizienz und Umwelttechnologien voestalpine AG voestalpine AG"

Transkript

1 envietech 2012 Fachkongress Ressourceneffizienz und Umwelttechnologien Keynote Dr. Wolfgang Eder

2 Areal des Headquarters der in Linz voestalpine-konzern im Überblick Keynote envietech 2012

3 voestalpine-konzern im Überblick Ein Top-Global-Player für Mobilität und Energie Stahl ist die Basis; im Rahmen der Downstream-Strategie hat sich das Unternehmen vom reinen Stahlhersteller zu einem weltweit tätigen verarbeitungsorientierten Konzern entwickelt. Der Schwerpunkt liegt auf anspruchsvollsten Markt- und Kundensegmenten mit höchsten Ansprüchen an Innovation, Technologie und Qualität. 60 % des Konzernumsatzes entfallen auf die Bereiche Mobilität und Energie Automobil und Nutzfahrzeuge, Bahninfrastruktur, Aerospace Erdöl-/Gasexploration, konventionelle/erneuerbare Energieerzeugung Globale Präsenz Rund 360 Produktions- und Vertriebsgesellschaften in 60 Ländern 53 % der Mitarbeiter außerhalb Österreichs Die erste Wahl für Hightech-Lösungen aus dem Werkstoff Stahl 3

4 voestalpine-konzern im Überblick Führende Position in den Kernsegmenten Steel Division Special Steel Division Metal Engineering Division Metal Forming Division Europäischer Top-Player Weltweite Führerschaft Weltweite Führerschaft Weltweite Führerschaft Europäischer Top-3-Lieferant bei höchstwertigem Stahlband und Grobblech für anspruchsvollste Anwendungen. Weltweite Führerschaft im Werkzeugstahl; führende Position bei Schnellarbeitsstahl und Spezial-Schmiedeteilen. Europäischer Marktführer bei Schienen und veredeltem Draht, Weltmarktführer in der Weichentechnologie sowie bei kompletten Bahnsystemen; führende Position bei Schweißzusatzstoffen und Nahtlosrohren. Weltweit führender Anbieter von hochwertigen Metall-Weiterverarbeitungslösungen insbesondere Sonder- und Spezialprofile, Präzisionsstahlband sowie Spezialkomponenten für die Automobilindustrie. ehemals die beiden Divisionen Profilform und Automotiive 4

5 Panorama des Standortes Linz mit Hochofen und LD-Stahlwerk Ressourceneffizienz aus Sicht der voestalpine Keynote envietech 2012

6 Ressourceneffizienz aus zwei Perspektiven Produktions- und Verarbeitungsprozesse Möglichst sparsamer und kostenoptimierter Einsatz sowie hohe Wiederverwertung von Rohstoffen, Energie, Wasser, Nebenprodukten etc. 6

7 Ressourceneffizienz aus zwei Perspektiven Produktions- und Verarbeitungsprozesse Möglichst sparsamer und kostenoptimierter Einsatz sowie hohe Wiederverwertung von Rohstoffen, Energie, Wasser, Nebenprodukten etc. voestalpine als Benchmark der Branche in Europa bei Energie- und Rohstoffeffizienz sowie bei Umweltverträglichkeit. Beispiele: Integrierte Energiekreisläufe und Wasserwirtschaftskonzepte, Stromautarkie an größten Standorten; optimierter Energieeinsatz in der Produktion, Emissionsverminderung u.v.m. dennoch operativ bestperformendes Stahlunternehmen! 7

8 Ressourceneffizienz aus zwei Perspektiven Produktions- und Verarbeitungsprozesse Möglichst sparsamer und kostenoptimierter Einsatz sowie hohe Wiederverwertung von Rohstoffen, Energie, Wasser, Nebenprodukten etc. Werkstoff Stahl Ressourcenbilanz über den gesamten Lebenszyklus; Potenzial eines Werkstoffes für nachhaltige Ressourcenschonung voestalpine als Benchmark der Branche in Europa bei Energie- und Rohstoffeffizienz sowie bei Umweltverträglichkeit. Beispiele: Integrierte Energiekreisläufe und Wasserwirtschaftskonzepte, Stromautarkie an größten Standorten; optimierter Energieeinsatz in der Produktion, Emissionsverminderung u.v.m. dennoch operativ bestperformendes Stahlunternehmen! 8

9 Ressourceneffizienz aus zwei Perspektiven Produktions- und Verarbeitungsprozesse Möglichst sparsamer und kostenoptimierter Einsatz sowie hohe Wiederverwertung von Rohstoffen, Energie, Wasser, Nebenprodukten etc. Werkstoff Stahl Ressourcenbilanz über den gesamten Lebenszyklus; Potenzial eines Werkstoffes für nachhaltige Ressourcenschonung voestalpine als Benchmark der Branche in Europa bei Energie- und Rohstoffeffizienz sowie bei Umweltverträglichkeit. Beispiele: Integrierte Energiekreisläufe und Wasserwirtschaftskonzepte, Stromautarkie an größten Standorten; optimierter Energieeinsatz in der Produktion, Emissionsverminderung u.v.m. dennoch operativ bestperformendes Stahlunternehmen! Stahl als Benchmark gegenüber Alternativwerkstoffen in der Lebenszyklusbetrachtung und als Basis für nachhaltige Ressourceneffizienz Beispiele: Automobil-Leichtbau, erneuerbare Energien, Steigerung der Energieeffizienz (z.b. Erhöhung von Wirkungsgraden bei Kraftwerken oder Triebwerken), Wertschöpfung für Umbau von Wirtschaftssystemen 9

10 Tiegelgas-Gasometer mit flächendeckendem Rohrleitungssystem zur Wiederverwertung anfallender Gase im Produktionsprozess, Standort Linz Ressourceneffizienz in der Produktion Keynote envietech 2012

11 Ressourceneffizienz Stahlindustrie am Beispiel voestalpine voestalpine: Emissionsreduktion pro Tonne Rohstahl in den vergangenen 3 Jahrzehnten % -27% -72% -95% CO 2 Staub NO X SO 2 Im selben Zeitraum wurde der spezifische Energieverbrauch (= die für die Herstellung einer Tonne Rohstahl benötigte Energie) halbiert. Hochofen A der voestalpine in Linz ist Benchmark. 11

12 Ressourceneffizienz: Übersicht der wichtigsten Maßnahmen am Standort Linz MEROS (Maximised Emission Reduction of Sintering) Errichtung Abwassersammler Reduzierung der Wärmebelastung des standorteigenen Donauhafenbeckens durch den neu errichteten Abwassersammler zum Vorfluter ist eine innovative Anlage zur Trockenabgasreinigung der Sinterabgase, die den Stand der Technik neu definiert. Schwermetalle, Staub, SO 2 und organische Verbindungen werden dabei auf ein Minimum reduziert. Durch die Umstellung des Adsorptionsmittels von Kalkhydrat auf Natriumhydrogencarbonat erhält man zusätzlich eine erhebliche Reduktion des gefährlichen Abfalls. DeNOx-Anlage Bis Ende 2012 wird eine DeNOx-Anlage zur Entstickung der Sinterabgase realisiert. Die NOx-Emissionen werden dadurch drastisch verringert. Mehrfachnutzung von Prozesswässern Optimierung der Wasserwirtschaft im Bereich der Hochofenanlagen (Kreislaufschließung) Kunststoffeinsatz im Hochofen Ersatz von Reduktionsmittel (z.b. Schweröl) durch aufbereitete Kunststoffabfälle. Nutzung kombinierter Transportmöglichkeiten Forcierung der Verlagerung des Transportes von LKW auf Bahn durch den Einsatz des kombinierten Verkehrs (Mobiler- Container) Donauausbau zusätzliche Option 12

13 Ressourceneffizienz Beispiele voestalpine Rohstoffe und Energie Rohstoffe Kunststoffeinsatz im Hochofen zur Substitution von Schweröl Einsparung primärer Rohstoffressourcen und der zu deponierenden Abfallmengen durch Eisenrückführung in die Sinteranlage durch Hydrozyklonierung des Hochofen- Gichtschlammes am Standort Linz Altöle und Altfette werden als Reduktionsmittel zur Roheisenerzeugung im Hochofen stofflich verwertet. Energie Kontinuierliche Verbesserung der Gesamtenergieeffizienz durch laufendes Energiemonitoring und ständige Modernisierung von Anlagen Effiziente Abwärmenutzung und Ausnutzung der Kuppelgase zur Energieerzeugung am Standort Linz Nach Erweiterung und Modernisierung der eigenen Kraftwerke in Linz und Donawitz bei Strom de facto autark. 13

14 Warum die Bepreisung von Ressourcen kein Beitrag zur Ressourceneffizienz ist Trifft in erster Linie (zumeist unvermeidlich) ressourcenintensive, nicht aber ineffiziente Aktivitäten Wohlstandsrisiko durch Bepreisung des Verbrauches ressourcenintensiver Aktivitäten denn hochintegrierte Prozesse sind unverzichtbare Basis aller gut entwickelten Wertschöpfungsketten Vordergründig marktbasierende Instrumente tendieren zu Reibungsverlusten durch hohe administrative Intensität und zur Zweckentfremdung für die Sanierung öffentlicher Haushalte; Gefahr von politisch opportunen Ad-hoc-Eingriffen Am Beispiel der Stahlindustrie, die selbst auf dem höchsten Stand der Technik unvermeidlich ressourcenintensiv ist: Die Ressourcenkosten weisen hier einen hohen Anteil an den Gesamtkosten auf, ihre Bepreisung ist aber weder durch Erleichterungen in den Personalkosten ausgleichbar, noch an den Markt weiterzugeben. Grafik Quelle: worldsteel 14

15 Das worldsteel-projekt FutureSteelVehicle erzielt mit innovativen Leichtbaustählen eine Gewichtsreduktion gegenüber Referenzmodellen um 35 % oder um mehr als 100 kg. Das entspricht einer CO 2 -Einsparung um 70 % über den gesamten Lebenszyklus. Ressourceneffizienz und der Werkstoff Stahl Keynote envietech 2012

16 Der Werkstoff Stahl Wesentlicher Treiber der Ressourceneffizienz Beispiele: Energieeffizienz Erneuerbare Energiequellen Spezielle Stahlqualitäten für Kraftwerke zur Wirkungsgradverbesserung CO 2 -Reduktion und Verbesserung der Energieeffizienz in der Produktion Erneuerbare Energiequellen (Wind, Solarthermie, Photovoltaik, Wasserkraftwerke etc.) Mobilität Autoindustrie Reduktion Treibstoff durch Leichtbauweise Innovative Bahnsysteme und Schienenprodukte CO 2 -Einsparung durch Logistikverbesserungen Ressourceneffizienz Stahl ist zu 100 % rezyklierbar ohne Qualitätsverluste Einsatz von Altkunststoffen im Hochofen als Reduktionsmittel Substitution der Primärenergieträger durch optimale Verwendung der während der Stahlproduktion anfallenden Prozessgase zur Strom- und Wärmeerzeugung 16

17 Der Werkstoff Stahl Führend im Life Cycle Assessment Innovative Stähle sparen sechsmal soviel CO 2 ein, wie durch ihre Produktion emittiert wird. Effizienz fossiler Kraftwerke 0,1 29,5 Windkraftwerke 0,4 14,2 Gewichtsreduktion Pkw 8,4 11,2 Kraft-Wärme-Kopplung 1,0 9,2 Weitere regenerative Energien 0,03 5,0 Effizientere Transformatoren 0,1 2,1 Effizientere Elektromotoren 0,7 1,9 Gewichtsreduktion Lkw 0,9 1,0 CO 2 -Emissionen: ~ 12 Mio. t CO 2 -Einsparungspotenzial: ~ 74 Mio. t Quelle: BCG, Stahlzentrum 17

18 Der Werkstoff Stahl Nachhaltige Daten und Fakten Stahl ist schon jetzt der mit Abstand meist verwendete Werkstoff für erneuerbare Energien in der EU bis 2030 werden alleine in diesem Bereich weitere 80 Mio. Tonnen Qualitätsstahls benötigt 1) Als einziger Werkstoff ohne Qualitätsverlust zu 100 % rezyklierbar Mehr als 70 % des weltweit eingesetzten Stahls werden derzeit wiederverwertet, und zwar jeweils rund 85 % in Automobil und Bau 90 % im Maschinenbau und je etwa 50 % bei Elektro- und Hausgeräten Darüber hinaus sind auch 97 % der Stahl- Beiprodukte wiederverwertbar. 1) Quelle: RWE Power 18

19 Vielen Dank! Keynote envietech 2012

20 envietech 2012 Fachkongress Ressourceneffizienz und Umwelttechnologien Keynote Dr. Wolfgang Eder

21 Back-up Keynote envietech 2012

22 Energieeffizienz der Zukunft Beispiele für voestalpine-produkte/technologien Dampfkraftwerke Erhöhung des Wirkungsgrades Stahl-Gussteile Edelstahl-Schmiedeteile Schweißzusatzstoffe, Legierungen Spezialrohre Windenergie (on- und off-shore) Türme Fundament Getriebe Antriebswelle Generator Solarthermie/Photovoltaik Solarthermiewannen Aufständerungen, Halterungen (Profile) spezielle Pressteile 22

23 Ressourcenverbrauch: Treiber und Perspektiven Nachhaltige Treiber des Ressourcenverbrauches 1) Globales Bevölkerungswachstum Hohes Konsumniveau in den entwickelten Volkswirtschaften Steigendes Konsumniveau in den bevölkerungsreichen aufstrebenden Regionen Industrialisierung in den aufstrebenden Volkswirtschaften 1) The European Environment - State and Outlook Material Resources and Waste, European Environment Agency 23

24 Ressourcenverbrauch: Treiber und Perspektiven Nachhaltige Treiber des Ressourcenverbrauches 1) Globales Bevölkerungswachstum Hohes Konsumniveau in den entwickelten Volkswirtschaften Steigendes Konsumniveau in den bevölkerungsreichen aufstrebenden Regionen Industrialisierung in den aufstrebenden Volkswirtschaften Nachhaltige Reaktionen und Maßnahmen Wirtschaft: Erzeugung von Produkten und Dienstleistungen zu leistbaren Preisen mit minimalem Ressourcenverbrauch Politik: Smart Regulation, die an Wertschöpfungsketten, Lebenszyklen, Rezyklierbarkeit, design for recycling und Weltmärkten ausgerichtet ist. 1) The European Environment - State and Outlook Material Resources and Waste, European Environment Agency 24

25 envietech 2012 Fachkongress Ressourceneffizienz und Umwelttechnologien Keynote Dr. Wolfgang Eder

Der voestalpine-konzern

Der voestalpine-konzern Der voestalpine-konzern Unternehmenspräsentation Geschäftsjahr 2011/12 www.voestalpine.com Identität Vision, Positionierung und Mission Wohin wir wollen (Unsere Vision) Wir sind weltweit der erste Ansprechpartner

Mehr

EMAS-ERFA. voestalpine Stahl GmbH 03. April

EMAS-ERFA. voestalpine Stahl GmbH 03. April EMAS-ERFA voestalpine Stahl GmbH 03. April 2019 www.voestalpine.com/stahl Logistik LogServ Gruppe GESELLSCHAFTEN HBI voestalpine Texas LLC Stahlerzeugung voestalpine Stahl GmbH Stahlband voestalpine Stahl

Mehr

Böhler Edelstahl GmbH & Co KG. Markus Perl. 9. April 2013. Energiemanagement Walzlinie

Böhler Edelstahl GmbH & Co KG. Markus Perl. 9. April 2013. Energiemanagement Walzlinie Energiemanagement - Wllii Walzlinie DI Präsentationsinhalt Seite: 3 Vorstellung Böhler Edelstahl GmbH & Co KG Betriebliches Energiemanagement Einführung ISO 50001 Vorstellung Böhler Edelstahl GmbH & Co

Mehr

voestalpine Mitarbeiterbeteiligung - Teil-Haben und Teil-Nehmen an der Konzernentwicklung

voestalpine Mitarbeiterbeteiligung - Teil-Haben und Teil-Nehmen an der Konzernentwicklung GEO DACH Chapter Meeting München, 12. September 2012 voestalpine Mitarbeiterbeteiligung - Teil-Haben und Teil-Nehmen an der Konzernentwicklung Max Stelzer voestalpine-mitarbeiterbeteiligung g voestalpine

Mehr

Mit Stahl die Zukunft energieeffizient gestalten

Mit Stahl die Zukunft energieeffizient gestalten Mit Stahl die Zukunft energieeffizient gestalten Unternehmerforum Zukunftstrends für den Mittelstand Dr. Jost A. Massenberg, Essen, 31. März 2011 ThyssenKrupp Quartier: Ausgezeichnet für nachhaltiges Bauen

Mehr

Der voestalpine-konzern

Der voestalpine-konzern Der voestalpine-konzern Unternehmenspräsentation Geschäftsjahr 2010/11 www.voestalpine.com Identität Vision, Positionierung und Mission Wohin wir wollen (Unsere Vision) Wir sind weltweit der erste Ansprechpartner

Mehr

Böhler Edelstahl GmbH & Co KG Für die Besten der Welt. Seite: 1

Böhler Edelstahl GmbH & Co KG Für die Besten der Welt. Seite: 1 Seite: 1 im Überblick Seite: 2 gehört weltweit zu den bedeutendsten Anbietern von Schnellarbeitsstählen, Werkzeugstählen und Sonderwerkstoffen. Das Unternehmen setzt weltweit metallurgische Maßstäbe durch

Mehr

Grüne Lösungen für ein nachhaltiges Geschäft

Grüne Lösungen für ein nachhaltiges Geschäft 4. Media Summit 2010 Metals and Mining Technologies Grüne Lösungen für ein nachhaltiges Geschäft Jens Wegmann CEO Industry Solutions 11. Mai 2010, Deutschland Seite 1 Das Trocken-Gasreinigungsverfahren

Mehr

Geschäftsjahr 2005/06

Geschäftsjahr 2005/06 Geschäftsjahr 2005/06 Investor Relations Juni 2006 www.voestalpine.com/ag GJ 2005/06 Umsatz 6.501 Mio. EBITDA 1.092 Mio. EBIT 732 Mio. Divisionen Stahl Bahnsysteme Automotive Profilform Umsatz/Division

Mehr

voestalpine Stahl GmbH

voestalpine Stahl GmbH voestalpine Stahl GmbH Erfahrungen ISO 14001:2015 www.voestalpine.com/stahl voestalpine - WELTWEIT FÜHRENDER TECHNOLOGIE- UND INDUSTRIEGÜTERKONZERN 50 v 5 50.000 Länder v Kontinente 500 Konzerngesellschaften

Mehr

Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050

Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund

Mehr

Ökologischer Umbau der Industrie und Green Jobs

Ökologischer Umbau der Industrie und Green Jobs Ökologischer Umbau der Industrie und Green Jobs Angelika Thomas, 22. September 2010 Globale Megatrends erfordern einen ökologischen Umbau der Industriegesellschaft CO2-Emission nach Sektoren in Deutschland

Mehr

voestalpine-expansion in Nordamerika

voestalpine-expansion in Nordamerika voestalpine-expansion in Nordamerika Pressegespräch Dr. Wolfgang Eder, CEO Wien, 21. April 2016 www.voestalpine.com voestalpine-konzern Überblick Umsatz 11,2 Mrd. EUR Operatives Ergebnis (EBITDA) ~1,5

Mehr

GESCHÄFTSJAHR 2016/17

GESCHÄFTSJAHR 2016/17 Bilanzpressekonferenz, 1. Juni 2017 Herzlich Willkommen! www.voestalpine.com UMFELD UND HIGHLIGHTS 2 Bilanzpressekonferenz GJ 2016/17 WIRTSCHAFTLICHES UMFELD USA: Wirtschaft verliert an Dynamik Mexiko:

Mehr

raktive Regionen aus der Sicht der Wirtschaft demia Superior

raktive Regionen aus der Sicht der Wirtschaft demia Superior raktive Regionen aus der Sicht der Wirtschaft demia Superior Wolfgang Eder, 24. Mai 2011 voestalpine.com rategische Fokussierung auf Technologie, Qualität und Koste Indikation 2010/11: Umsatz: 10,5 11

Mehr

Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa

Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Dr. Wolfgang Eder, Vorsitzender des Vorstandes, Frankfurt, am 24. Juni 2016 www.voestalpine.com voestalpine Group Überblick 2 24. Juni 2016 VDMA-Jahrestagung

Mehr

voestalpine Additive Manufacturing Center startet 3D-Druck von Metallteilen

voestalpine Additive Manufacturing Center startet 3D-Druck von Metallteilen voestalpine Additive Manufacturing Center startet 3D-Druck von Metallteilen Eröffnung, Düsseldorf, 14. September 2016 Dr. Wolfgang Eder DI Franz Rotter www.voestalpine.com voestalpine im Überblick Dr.

Mehr

Belegschaftsaktionäre als Ankeraktionäre

Belegschaftsaktionäre als Ankeraktionäre Deutsches Aktieninstitut Zukunft der Mitarbeiterkapitalbeteiligung Frankfurt, 20. Nov. 2013 Belegschaftsaktionäre als Ankeraktionäre Max Stelzer gf. Vorstand voestalpine AG Konzernergebnis Umsatz EBIT

Mehr

Strategische Kooperationsprojekte voestalpine & VERBUND. voestalpine AG, Verbund AG Wien, 27. Juli 2016

Strategische Kooperationsprojekte voestalpine & VERBUND. voestalpine AG, Verbund AG Wien, 27. Juli 2016 Strategische Kooperationsprojekte voestalpine & VERBUND voestalpine AG, Verbund AG Wien, 27. Juli 2016 voestalpine: Industrielle Ökologie-Benchmark Dr. Wolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender voestalpine

Mehr

voestalpine-konzern Pressegespräch 22. April 2014, Cartersville/Georgia voestalpine AG

voestalpine-konzern Pressegespräch 22. April 2014, Cartersville/Georgia voestalpine AG Pressegespräch 22. April 2014, Cartersville/Georgia www.voestalpine.com Konzern im Überblick 2 22. April 2014 Überblick Größtes Industrieunternehmen Österreichs Ursprünglich ein Staatskonzern, Börsengang

Mehr

Nachhaltigkeit als Chance Siemens setzt um

Nachhaltigkeit als Chance Siemens setzt um Nachhaltigkeit als Chance Siemens setzt um Siemens Innovation Day, München 18. Mai 2010 Barbara Kux Mitglied des Vorstands der Siemens AG Das Siemens Nachhaltigkeitsprogramm Geschäftschancen Den Umsatz

Mehr

Ökologisch denken Ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline.

Ökologisch denken Ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. Ökologisch denken Ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. MAN NACHHALTIGKEIT. STRATEGISCH VERANKERT, TÄGLICH GELEBT. Klimawandel, Umweltverschmutzung, Ressourcenknappheit: Als weltweit agierender

Mehr

Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline.

Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. Ressourcen sparen, Umwelt schonen. 28 Produktions- und produktionsnahe Standorte der MAN Gruppe sind nach dem Umweltmanagementstandard

Mehr

Fachdialog zur Wasserkraft

Fachdialog zur Wasserkraft Fachdialog zur Wasserkraft Klimaschutz durch Wasserkraft Wolfgang Anzengruber Vorstandsvorsitzender VERBUND AG VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische Herausforderungen 2050*

Mehr

Der Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin

Der Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin Der Weg von der Philosophie zur Realität Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin - Chart 1 - Wegweiser Gesetze, Verordnungen, Regulierung Umweltbewusstsein

Mehr

n Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben

n Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben REGIONALES ENERGIEKONZEPT Bucklige Welt Wechselland Von der Konzeptphase in die gemeinsame Umsetzung! Ein Projekt im Auftrag der LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandWechselland DI Andreas Karner KWI

Mehr

Die Industrie schafft Zukunft auch in Europa?

Die Industrie schafft Zukunft auch in Europa? Die Industrie schafft Zukunft auch in Europa? Dr. Wolfgang Eder, CEO Graz, 26. April 2017 www.voestalpine.com voestalpine-konzern Überblick Weltweit tätiger Technologie- und Industriegüterkonzern mit kombinierter

Mehr

Arbeit und alternative Energien. Bernd Lange Abteilungsleiter Wirtschaft und Europa DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt

Arbeit und alternative Energien. Bernd Lange Abteilungsleiter Wirtschaft und Europa DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt Arbeit und alternative Energien Abteilungsleiter Wirtschaft und Europa DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt III Wettbewerbsbedingungen Nachhaltige Energiepolitik + Beschäftigung I Importabhängigkeiten

Mehr

Was uns antreibt. Konzernpräsentation der voestalpine Geschäftsjahr 2014/15. voestalpine AG www.voestalpine.com

Was uns antreibt. Konzernpräsentation der voestalpine Geschäftsjahr 2014/15. voestalpine AG www.voestalpine.com Was uns antreibt. Konzernpräsentation der voestalpine Geschäftsjahr 2014/15 www.voestalpine.com Wir sorgen für Halt und Bewegung in der Welt. Als stahlbasierter Technologie- und Industriegüterkonzern und

Mehr

Perspektiven der Decarbonisierung für die chemische Industrie in Österreich. Dr. Andreas Windsperger DI Michael Schick DI Bernhard Windsperger

Perspektiven der Decarbonisierung für die chemische Industrie in Österreich. Dr. Andreas Windsperger DI Michael Schick DI Bernhard Windsperger Perspektiven der Decarbonisierung für die chemische Industrie in Österreich Dr. Andreas Windsperger DI Michael Schick DI Bernhard Windsperger Die chemische Industrie Pfeiler der technischen Entwicklung

Mehr

Was uns ausmacht. Konzernpräsentation der voestalpine Geschäftsjahr 2013/14. voestalpine AG www.voestalpine.com

Was uns ausmacht. Konzernpräsentation der voestalpine Geschäftsjahr 2013/14. voestalpine AG www.voestalpine.com Was uns ausmacht. Konzernpräsentation der voestalpine Geschäftsjahr 2013/14 www.voestalpine.com Wir nehmen die Zukunft in die Hand. Als stahlbasierter Technologie- und Industriegüterkonzern und weltweit

Mehr

Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie

Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Am Beispiel Bahnstromversorgung versus Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie 11. Symposium Energieinnovation Herausforderungen von Europa (1) Energieimportabhängigkeit

Mehr

Eröffnung der voestalpine Direktreduktionsanlage

Eröffnung der voestalpine Direktreduktionsanlage Eröffnung der voestalpine Direktreduktionsanlage Pressekonferenz Corpus Christi, Texas 26. Oktober 2016 www.voestalpine.com voestalpine im Überblick Wolfgang Eder, CEO 2 voestalpine-konzern Überblick Europäischer

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Bilanzpressekonferenz der Wien, 4. Juni 2014 www.voestalpine.com Geschäftsjahr 2013/14 Marktumfeld Ausgesprochen herausforderndes weltwirtschaftliches Umfeld Genereller Geschäftsverlauf

Mehr

Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg

Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald Infoveranstaltung Stadt Penzberg - 17.09.2012 Politische Situation in Deutschland Energiewende Bis zum Jahr 2050 soll die Energiewende

Mehr

Systematische Prozessoptimierung

Systematische Prozessoptimierung - S.1 Systematische Prozessoptimierung Es ist unser Ziel, bei unseren sprozessen den Energie- und Wasserverbrauch, Luft- und Wasseremissionen sowie das Abfallaufkommen nachhaltig zu reduzieren. Ziele Senkung

Mehr

Chancen und Möglichkeiten der erneuerbaren Energien in Österreich. Dr. Heinz Kopetz, AEBIOM Wien, 12. Mai 2009

Chancen und Möglichkeiten der erneuerbaren Energien in Österreich. Dr. Heinz Kopetz, AEBIOM Wien, 12. Mai 2009 Chancen und Möglichkeiten der erneuerbaren Energien in Österreich Dr. Heinz Kopetz, AEBIOM Wien, 12. Mai 2009 Perspektive 2030 Die Diskussionen über Energiepolitik konzentrieren sich in Europa auf das

Mehr

Energieleitbild 2020 Roche Basel. Udo Bäckert, Technik Basel 7. November 2013

Energieleitbild 2020 Roche Basel. Udo Bäckert, Technik Basel 7. November 2013 Energieleitbild 2020 Roche Basel Udo Bäckert, Technik Basel 7. November 2013 1 Energieziele Roche Basel (Konzernziele) Energieleitbild 2020 Roche Basel Rentabler Einsatz innovativer Technik Die drei Standbeine

Mehr

Dr. Franz Schmaderer. Forschung für den Klimaschutz. Pressetag im Forschungszentrum Ladenburg, ABB Group -1-

Dr. Franz Schmaderer. Forschung für den Klimaschutz. Pressetag im Forschungszentrum Ladenburg, ABB Group -1- Dr. Franz Schmaderer Forschung für den Klimaschutz Pressetag im Forschungszentrum Ladenburg, 17.11.2008 ABB Group -1- Forschung & Entwicklung bei ABB ABB s gegenwärtige starke Marktposition basiert auf

Mehr

1. Halbjahr 2014/15. Pressegespräch 5. November 2014 Herzlich willkommen! voestalpine AG

1. Halbjahr 2014/15. Pressegespräch 5. November 2014 Herzlich willkommen! voestalpine AG 1. Halbjahr 2014/15 Pressegespräch 5. November 2014 Herzlich willkommen! www.voestalpine.com Geschäftsmodell (I) High-Tech-Stahl als Basis Verarbeitung auch anderer Werkstoffe (Titan, Aluminium, ) Konsequente

Mehr

Die CO 2e -neutrale Fabrik Vision oder Illusion

Die CO 2e -neutrale Fabrik Vision oder Illusion Die CO 2e -neutrale Fabrik Vision oder Illusion Prof. Dr.-Ing. Jens Hesselbach Fachgebiet umweltgerechte produkte und prozesse Neue Rahmenbedingungen für Industrie Prof. Dr.-Ing. Jens Hesselbach 01.07.2010

Mehr

Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen

Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Andrea Voigt, The European Partnership for Energy and the Environment September 2010 Seit sich die EU dazu verpflichtet hat, die Treibhausgasemissionen

Mehr

Ressourceneffizienz bei Volkswagen Impulsvortrag im Rahmen des Nationalen Ressourcenforums 12. Nov. 2014, Berlin

Ressourceneffizienz bei Volkswagen Impulsvortrag im Rahmen des Nationalen Ressourcenforums 12. Nov. 2014, Berlin Ressourceneffizienz bei Volkswagen Impulsvortrag im Rahmen des Nationalen Ressourcenforums 12. Nov. 2014, Berlin Dr. Stephan Krinke Leiter Umwelt Produkt, Volkswagen AG Die Konzern-Umweltstrategie Bestandteil

Mehr

So leicht und höchst effizient: Aluminium lässt sich immer wieder verwerten.

So leicht und höchst effizient: Aluminium lässt sich immer wieder verwerten. Energie So leicht und höchst effizient: Aluminium lässt sich immer wieder verwerten. Die Wiederverwertung von Aluminiumschrotten ist ein wichtiger Beitrag zu einem schonenden, intelligenten und sparsamen

Mehr

Areal F. Hoffmann-La Roche AG

Areal F. Hoffmann-La Roche AG Areal F. Hoffmann-La Roche AG Dr. Thomas Isenschmid, Engineering Basel Strom & Gebäude, 02. Juli 2014 / ETH Zürich 1 Areal F. Hoffmann-La Roche AG Inhalt - Übersicht 1. Areal und Aktivitäten 2. Energieziele

Mehr

Raumwärme Langfristige politische Perspektiven und Maßnahmen des Bundes

Raumwärme Langfristige politische Perspektiven und Maßnahmen des Bundes Raumwärme Langfristige politische Perspektiven und Maßnahmen des Bundes Energiegespräche, Technisches Museum Wien, 8. März 2011 Mag. Bernd Vogl Stv. Abteilungsleiter Umweltökonomie und Energie Seite 1

Mehr

Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen

Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Hertie School of Governance Herausforderungen Globale Energieversorgungssicherheit

Mehr

RESSOURCENNUTZUNG IN ÖSTERREICH

RESSOURCENNUTZUNG IN ÖSTERREICH RESSOURCENWENDE: EIN GEMEINSAMER FAHRPLAN FÜR ÖSTERREICH RESSOURCENNUTZUNG IN ÖSTERREICH 23. FEBRUAR 2016 DR. WOLFRAM TERTSCHNIG --- 1 --- bmlfuw.gv.at POLITISCHES GESTALTUNGSZIEL RESSOURCENEFFIZIENZ 2012:

Mehr

Mit dem Klimaschutz Geld verdienen

Mit dem Klimaschutz Geld verdienen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 19.10.2017 Lesezeit 3 Min. Mit dem Klimaschutz Geld verdienen Deutschland steckt mitten in der Energiewende, was

Mehr

Aktuelle Trends in der Kraftwerkstechnik. Dr. Matthias Neubronner, E.ON Energie

Aktuelle Trends in der Kraftwerkstechnik. Dr. Matthias Neubronner, E.ON Energie Aktuelle Trends in der Kraftwerkstechnik Dr. Matthias Neubronner, E.ON Energie Quelle: VBG Erhebliche Investitionsentscheidungen zur Erneuerung des europäischen Kraftwerksparks stehen an 8 % 2006: 57%

Mehr

Energiebericht Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude. Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft

Energiebericht Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude. Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft Energiebericht 2017 Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung 3 2 Gesamtentwicklung bei Verbrauch und Kosten 3

Mehr

Erzeugung und Nutzung von Energie in Deutschland

Erzeugung und Nutzung von Energie in Deutschland Fachtagung Energieland 2020 Rostock, 2. September 2009 Erzeugung und Nutzung von Energie in Deutschland Stand und Entwicklungen bis 2050 Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Dipl.-Biol. Anna Leipprand, M.E.S.

Mehr

Primärenergie-Versorgung 1

Primärenergie-Versorgung 1 1 Nach Energieträgern, Anteile in Prozent, Gesamtversorgung in Mio. t Öläquivalent, weltweit 1973 und 2011 Mio. t Öläquivalent 13.000 1 Primärenergie ist die von noch nicht weiterbearbeiteten Energieträgern

Mehr

swb Entsorgung GmbH & Co KG

swb Entsorgung GmbH & Co KG swb Entsorgung GmbH & Co KG Müllheizkraftwerk Bremen Effizienzprojekt Umbau MHKW (drei Mal soviel Strom), Werner Hölscher, Bereichsleiter Betrieb Entsorgung 18.11.2011 > swb Entsorgung GmbH & Co KG Müllheizkraftwerk

Mehr

Referenten Briefing. Vorlage 1 03/2012 Viessmann Werke

Referenten Briefing. Vorlage 1 03/2012 Viessmann Werke Vorlage 1 03/2012 Viessmann Werke Vorlage 2 03/2012 Viessmann Werke Strategisches Nachhaltigkeitsprojekt (Klimaschutz, Ressourceneffizienz und Standortsicherung) Vorlage 3 03/2012 Viessmann Werke US-$/Barrel

Mehr

1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen

1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines

Mehr

NÖ Energiefahrplan 2030 Reiseziel und Wegstrecken. Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Energie- und Umweltagentur NÖ

NÖ Energiefahrplan 2030 Reiseziel und Wegstrecken. Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Energie- und Umweltagentur NÖ NÖ Energiefahrplan 2030 Reiseziel und Wegstrecken Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Energie- und Umweltagentur NÖ Der Weg zum Energiewendeland 2010: NÖ Energiefahrplan 2030 erarbeitet 2011: Gründung

Mehr

ABB , Ladenburg, Pressetag im Forschungszentrum Slide 1

ABB , Ladenburg, Pressetag im Forschungszentrum Slide 1 Peter Smits, Vorstandsvorsitzender der ABB AG und Leiter der Region Zentraleuropa, 17. November 2009 Herausforderung Klimaschutz Die Perspektive für ABB 17.11.2009, Ladenburg, Pressetag im Forschungszentrum

Mehr

Zero tolerance! IV Tagung Krisenkommunikation 8. März voestalpine AG

Zero tolerance! IV Tagung Krisenkommunikation 8. März voestalpine AG Zero tolerance! IV Tagung Krisenkommunikation 8. März 2016 www.voestalpine.com Überblick Weltweit tätiger stahlbasierter Technologie- und Industriegüterkonzern Mit rund 500 Konzerngesellschaften und -standorten

Mehr

Die Energiewende braucht die Rohstoffwende

Die Energiewende braucht die Rohstoffwende 5. Urban Mining Kongress Strategische Metalle Innovative Ressourcentechnologien Essen, 11. Juni 2014 Die Energiewende braucht die Rohstoffwende Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Wir über uns Tätigkeitsfelder

Mehr

Eckpunkte für ein Berliner Klimaschutzgesetz

Eckpunkte für ein Berliner Klimaschutzgesetz Eckpunkte für ein Berliner Klimaschutzgesetz für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz 1 Gliederung Hintergrund / Rahmenbedingungen Das Erneuerbare Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) Berliner Klimaschutzpolitik

Mehr

W1: Erneuerbare Energie zur stofflichen Nutzung von CO 2. Was tun mit der Agenda 2030! 13. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit,

W1: Erneuerbare Energie zur stofflichen Nutzung von CO 2. Was tun mit der Agenda 2030! 13. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit, Was tun mit der Agenda 2030! 13. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit, 9. 10. Mai 2017, Berlin Welchen Beitrag kann das Forschungsfeld zur Umsetzung der SDGs leisten? Stoffliche Nutzung von CO 2 ist grundsätzlich

Mehr

e3 erneuerbar, effizient, emissionssparend Österreich auf dem Weg zur Elektro-Mobilität W. Pell, Verbund (Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG)

e3 erneuerbar, effizient, emissionssparend Österreich auf dem Weg zur Elektro-Mobilität W. Pell, Verbund (Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG) e3 erneuerbar, effizient, emissionssparend Österreich auf dem Weg zur Elektro-Mobilität W. Pell, Verbund (Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG) Treiber für Marktentwicklung Politik und Gesellschaft

Mehr

Geschäftsjahr 2005/06 1. Halbjahr

Geschäftsjahr 2005/06 1. Halbjahr Geschäftsjahr 2005/06 1. Halbjahr Investor Relations November 2005 www.voestalpine.com GJ 2005/06 1. Halbjahr Umsatz 3.262,4 (+20%) EBITD 549,7 (+62%) EBIT 371,5 (+92%) Division Stahl Division Bahnsysteme

Mehr

Tipps und Kosten. Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten,

Tipps und Kosten. Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten, Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten, Tücken, Tipps und Kosten d3-architekten Thomas Dittert Dipl.-Ing. Architekt

Mehr

GESCHÄFTSJAHR 2004/05 HALBJAHRESERGEBNIS

GESCHÄFTSJAHR 2004/05 HALBJAHRESERGEBNIS GESCHÄFTSJAHR 2004/05 HALBJAHRESERGEBNIS Investor Relations November 2004 www.voestalpine.com KONZERNÜBERBLICK www.voestalpine.com Kennzahlen: Umsatz 2.734,5 (+21%) EBITD 333,5 (+14%) EBIT 187,1 (+27%)

Mehr

Unternehmenskompetenz & Produkt Portfolio

Unternehmenskompetenz & Produkt Portfolio Unternehmenskompetenz & Produkt Portfolio Eine Vorstellung der, ihrer Lösungen sowie der Produkte Oktober 2016 www.voestalpine.com/signaling Kurzfassung ist einer der weltweit führenden Partner für Eisenbahnunternehmen

Mehr

So können Sie die CO2-Bilanz Ihrer Produktion optimieren, ohne Einbußen bei der Effizienz zu machen

So können Sie die CO2-Bilanz Ihrer Produktion optimieren, ohne Einbußen bei der Effizienz zu machen So können Sie die CO2-Bilanz Ihrer Produktion optimieren, ohne Einbußen bei der Effizienz zu machen Durch die Reduzierung des Energieverbrauchs werden auch die Kohlenstoffemissionen gesenkt Perspektiven

Mehr

Ressource Holz nachhaltig nutzen

Ressource Holz nachhaltig nutzen Ressource Holz nachhaltig nutzen Stoffliche & energetische Nutzung istockphoto.com/kycstudio Ressource Holz nutzen Stoffliche & energetische Nutzung Stoffliche Nutzung holzverarbeitende Industrie in Ö:

Mehr

Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit

Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit Dr. Harald Bajorat Referatsleiter WA III 1: Nationale und grundsätzliche Angelegenheiten der Ressourceneffizienz Januar 2014, Frankfurt 1 Gliederung I. Wo stehen

Mehr

Auf dem Weg in die neue Energiewelt

Auf dem Weg in die neue Energiewelt Auf dem Weg in die neue Energiewelt Über 4.000 zufriedene Kunden 25.000 Abnahmestellen 2 TWh Strom 500 GWh Gas Inhalt Energieerzeugung und nutzung in neuen Dimensionen Veränderungen des Energiemarktes

Mehr

Kommunaler Klimaschutzkongress Stuttgart, Projekt NKI energieautarkes Quartier Graf-Stauffenberg-Kaserne

Kommunaler Klimaschutzkongress Stuttgart, Projekt NKI energieautarkes Quartier Graf-Stauffenberg-Kaserne Kommunaler Klimaschutzkongress Stuttgart, 29.11.2017 Projekt NKI energieautarkes Quartier Graf-Stauffenberg-Kaserne Stadtwerke Sigmaringen Bernt Aßfalg, Stadtwerke Sigmaringen Michael Maucher, Energieagentur

Mehr

Wasserkraft Klimaschonend durch geringe CO 2 Emission

Wasserkraft Klimaschonend durch geringe CO 2 Emission Wasserkraft Klimaschonend durch geringe CO 2 Emission Gerald Zenz Wolfgang Richter, Helmut Knoblauch 1 Klimaschonend durch geringe CO 2 Emission von Co 2 Maßzahl für das Wirtschaften Resourcen schonend

Mehr

Fördermöglichkeiten für unternehmerische Entwicklungs- und Effizienzprojekte

Fördermöglichkeiten für unternehmerische Entwicklungs- und Effizienzprojekte Fördermöglichkeiten für unternehmerische Entwicklungs- und Effizienzprojekte Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh für Stadt und Landkreis Lüneburg Christian Scherrer ZRE-Reihe Ressourceneffizienz vor

Mehr

Luxemburg, 16. Juli 2014 Maria van der Hoeven Exekutivdirektorin Internationale Energieagentur

Luxemburg, 16. Juli 2014 Maria van der Hoeven Exekutivdirektorin Internationale Energieagentur Energiepolitik der IEA Länder Überprüfung der Energiepolitik Luxemburg 2014 Luxemburg, 16. Juli 2014 Maria van der Hoeven Exekutivdirektorin Internationale Energieagentur Energiepolitische Rahmenbedingungen

Mehr

ABB-Podcasts Skript Folge 2. Klimaschutz und Energieeffizienz bei der Stromerzeugung

ABB-Podcasts Skript Folge 2. Klimaschutz und Energieeffizienz bei der Stromerzeugung ABB-Podcasts Skript Folge 2 Klimaschutz und Energieeffizienz bei der Stromerzeugung Es klingt zunächst paradox aber wenn man darüber nachdenkt, ist es die natürlichste Sache der Welt: Um elektrische Energie

Mehr

Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall

Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / 21.05.2013 VD DI Marc H. Hall Überblick Die Welt urbanisiert sich Wien auch Es wird gefordert: be smart!

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf

Mehr

Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003

Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003 Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003 Gesamte Brutto-Stromerzeugung 597 TWh Stromerzeugung aus Erneuerbaren 46,3 TWh Kernenergie 27,6 % Braunkohle 26,6 % Steinkohle 24,5 %

Mehr

Geschäftsjahr 2006/07 1. Halbjahr

Geschäftsjahr 2006/07 1. Halbjahr Geschäftsjahr 2006/07 1. Halbjahr Investor Relations November 2006 www.voestalpine.com in Mio. Umsatz EBITDA EBIT 1Q 2006/07 1.780 302 219 2Q 2006/07 1.736 327 1H 2006/07 3.516 629 237 455 Divisionen Stahl

Mehr

Nachhaltigkeit im Unternehmen Das Beispiel der Vaillant Gruppe

Nachhaltigkeit im Unternehmen Das Beispiel der Vaillant Gruppe Nachhaltigkeit im Unternehmen Das Beispiel der Vaillant Gruppe Claudia Altenrath, Leiterin Nachhaltigkeitsmanagement PIUS-Tagung Birkenfeld, 08. März 2016 Unser Familienunternehmen Innovationsführer seit

Mehr

5 Thesen zur Energiezukunft mit H 2

5 Thesen zur Energiezukunft mit H 2 5 Thesen zur Energiezukunft mit H 2 DI Günter Pauritsch Energiewirtschaft & Infrastruktur DI Dr. Werner Liemberger Verfahrenstechnik & Wasserstoff Österreichische Energieagentur - Austrian Energy Agency

Mehr

VCI-Forum. Zukunft. Nanogate AG

VCI-Forum. Zukunft. Nanogate AG VCI-Forum Zukunft Nano - Neue Produkte eröffnen neue Märkte Nanogate AG 12. Oktober 2007 Zukunft Nano: Basis der nachhaltigen Produktentwicklung Umweltschutz Wirtschaftlichkeit Innovation Aktuelle Beispiele:

Mehr

Perspektiven für eine nachhaltige Energieversorgung

Perspektiven für eine nachhaltige Energieversorgung Festakt 20 Jahre ARGE SOLAR e.v. Saarbrücken, 13. November 2009 Perspektiven für eine nachhaltige Energieversorgung Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Dipl.-Biol. Anna Leipprand, M.E.S. Dr.-Ing. Michael Sterner

Mehr

3D-Druck Umwelt- und Ressourcenaspekte

3D-Druck Umwelt- und Ressourcenaspekte 3D-Druck Umwelt- und Ressourcenaspekte 5. PIUS-Länderkonferenz 2014 KfW, Frankfurt, 1. Juli 2014 Dr. Hartmut Stahl Additive Manufacturing (AM) Umweltaspekte und Ressourceneffizienz These zu Umweltaspekten

Mehr

FÖRDERMITTEL ERWEITERUNG DES HANDELSSPIELRAUMS FÜR KMU

FÖRDERMITTEL ERWEITERUNG DES HANDELSSPIELRAUMS FÜR KMU RÜCKENWIND FÜR UNTERNEHMEN FÖRDERMITTEL ERWEITERUNG DES HANDELSSPIELRAUMS FÜR KMU Schnell zum passenden Förderprogramm Umwelt IHK Heilbronn-Franken, 26. November 2015 Dr.-Ing. Hannes Spieth, Geschäftsführer

Mehr

BIOÖKONOMIE SCHLÜSSEL ZUR ENERGIEWENDE

BIOÖKONOMIE SCHLÜSSEL ZUR ENERGIEWENDE BIOÖKONOMIE SCHLÜSSEL ZUR ENERGIEWENDE Austrian Energy Agency 04. Mai 2015 // DI Peter Traupmann INHALT 01 Fakten und Tatsachen 02 Bioökonomie und Energie 03 Lösungsansätze - Anwendungen 04 Zusammenfassung

Mehr

Mitarbeiterbeteiligung voestalpine AG

Mitarbeiterbeteiligung voestalpine AG Ten Years of Public Policies for Employee Ownership in Europe Brussels, 26 Nov 2010 Mitarbeiterbeteiligung voestalpine AG Max Stelzer Geschäftsführender Vorstand voestalpine Arbeitnehmer-Privatstiftung

Mehr

Hybridturmsysteme aus Beton

Hybridturmsysteme aus Beton Hybridturmsysteme aus Beton Die juwi-gruppe und ATS Übersicht 1. ATS Construction GmbH 2. Unser Produkt 3. Aufbau des Betonturms SEITE 1 ATS Construction GmbH ATS ist ein innovatives Unternehmen im Bereich

Mehr

Energie [R]evolution Österreich 2050

Energie [R]evolution Österreich 2050 Energie [R]evolution Österreich 2050 Auf der Grundlage einer Studie des IHS (Institut für Höhere Studien) im Auftrag von Greenpeace CEE, VIDA und EVN Mag. Alexander Egit Geschäftsführer Greenpeace CEE

Mehr

BMWi-Initiativen zur Flankierung der Schlüsseltechnologie Leichtbau

BMWi-Initiativen zur Flankierung der Schlüsseltechnologie Leichtbau BMWi-Initiativen zur Flankierung der Schlüsseltechnologie Leichtbau 13. Thüringer Forschungs- und Technologieforum - Leichtbau Automobilmuseum Eisenach, 11. Mai 2017 Werner Loscheider Leiter Referat IVB4

Mehr

Drei Szenarien: RWE 18/017 gkl Seite 1

Drei Szenarien: RWE 18/017 gkl Seite 1 Drei Szenarien: New Policies (NP) Zeigt auf, wie sich das Energiesystem bei Zugrundelegung der aktuellen Politik und der bis August 2018 angekündigten Pläne entwickeln könnte. Current Policies (CP) Geht

Mehr

Energiestrategie Österreich

Energiestrategie Österreich Energiegespräche 22. Juni 2010 Energiestrategie Österreich Der Weg war / ist das Ziel Die wirtschaftlichen Aspekte Stefan P. Schleicher Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel Universität Graz Österreichisches

Mehr

NACHHALTIGE RESSOURCENPOLITIK

NACHHALTIGE RESSOURCENPOLITIK NACHHALTIGE RESSOURCENPOLITIK Mittwoch, 06. Oktober 2010 Potenziale für mehr Ressourceneffizienz im Bereich Metalle am Beispiel Siemens Workshop Metalle Versorgungssicherheit, Effizienzpotentiale und Möglichkeiten

Mehr

Das Dokumentationszentrum der voestalpine AG als Teil der Unternehmenskultur

Das Dokumentationszentrum der voestalpine AG als Teil der Unternehmenskultur Das Dokumentationszentrum der als Teil der Unternehmenskultur Auf- und Ausbau, seine Ziele, Erfahrungen und Konzepte Erstellt am 26.11.2012 www.voestalpine.com Inhalt Kurzer Geschichtsabriss. Überblick

Mehr

Energiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte

Energiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München

Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München Eckdaten im Jahr 21 Im Jahr 21 zählte der 323.15 Einwohner und 272.92 Fahrzeuge. Bis zum Jahr 23 wird die Einwohnerzahl um ca. 12 Prozent auf 366.5 steigen. weit wurden 21 ca. 13.43 GWh Endenergie benötigt.

Mehr

Unsere Förderprogramme für den Klimaschutz

Unsere Förderprogramme für den Klimaschutz Programme der Stiftung Klimaschutz und CO₂-Kompensation KliK Unsere Förderprogramme für den Klimaschutz Profitieren Sie jetzt und sparen Sie Geld und CO₂! Gemeinsam ungenutztes Potenzial beim Klimaschutz

Mehr

NACHHALTIGKEIT BEI WACKER

NACHHALTIGKEIT BEI WACKER NACHHALTIGKEIT BEI WACKER Dr. Willi Kleine, Leiter Werk Burghausen, 11. November 2010 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS NACHHALTIGKEIT: EIN KERNELEMENT UNSERER UNTERNEHMENSZIELE UND STRATEGIE Unsere Überzeugung:

Mehr

Additive Manufacturing Umwelt- und Ressourcenaspekte

Additive Manufacturing Umwelt- und Ressourcenaspekte Umwelt- und Ressourcenaspekte Prodolution Lösungen für die industrielle Produktion durch additive Fertigung EuroMold 2014, Messe Frankfurt, 27. November 2014 Dr. Hartmut Stahl Beispiele für Anwendungsbereiche

Mehr