Bürgerbeteiligung ist. Bürgerbeteiligung nutzt

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1 Bürgerbeteiligung ist vielfach erwünscht zunehmend möglich relativ weit verbreitet Bürgerbeteiligung nutzt den BürgerInnen zur Artikulation ihrer Interessen/Anliegen zur Stärkung des Selbstwertgefühles den Stadtteilen zur Verbesserung von Lebensqualität zur Verbesserung des Stadtteil-Images den Gemeinden zur Entwicklung besserer Lösungen bei politischer Entscheidungen Prof. Dr. phil. Martin Becker, KFH-FR, Büro Raum 3114, fon , 1

2 Bürgerbeteiligung wird ausgenutzt zur Durchsetzung von Partialinteressen zur Verschleierung von Manipulation zur Entpolitisierung durch Folklorisierung zum Konkurrenzkampf ges. Gruppen zur Ausgrenzung von Bevölkerungsteilen Bürgerbeteiligung braucht Beteiligungs -Angebote -Möglichkeiten Teilhabegewährung durch Entscheidungsträger Beteiligungs -Nachfrage -Interesse Teilnahme durch BürgerInnen Prof. Dr. phil. Martin Becker, KFH-FR, Büro Raum 3114, fon , 2

3 Teilhabegewährung Teilnahme Entscheidungsdelegation Partnerschaftliche Kooperation 4 3 Selbst- verantwortung Mitentscheidung Dialog Austausch 2 Mitwirkung 1 Information Beobachtung, Information Beteiligungs-Stufen förderliche/hinderliche Bedingungen für Bürgerbeteiligung Betroffenheit ökonomische Lage Beteiligungsangebote Kommunikationsarten Milieus Materielle/personelle Ressourcen objektive Bedingungen INFOR- MATION Interesse Informationsverhalten Wissen Bildungspotential Soziales Potential Integrationsgrad Lokale Identität subjektive Bedingungen Prof. Dr. phil. Martin Becker, KFH-FR, Büro Raum 3114, fon , becker@kfh-freiburg.de 3

4 förderliche/hinderliche Bedingungen für Bürgerbeteiligung Zugangsschwelle Zeit Beteiligungskultur gesellschaftliche Wertigkeit Innovationsfreudigkeit objektive Bedingungen MIT- WIRK- UNG Politische Verhaltenseinstellung Beteiligungserfahrung Veränderungsoptimismus Selbst-/ Sozialvertrauen subjektive Bedingungen förderliche/hinderliche Bedingungen für Bürgerbeteiligung gesetzliche und politische Strukturen- / Verhältnisse - Gesetze - Satzungen - Finanzen - Eigentums-/ - Machtverhältnisse objektive Bedingungen MIT- ENT- SCHEID- UNG SELBST- VERWALT- UNG Demokratie-/ Herrschaftsverständnis Menschenbild von- Entscheidungsträgern subjektive Bedingungen Prof. Dr. phil. Martin Becker, KFH-FR, Büro Raum 3114, fon , becker@kfh-freiburg.de 4

5 Problematik viele (auch neue ) Formen (wie z.b. BürgerInitiativen, Stadtteilkonferenzen, Runde Tische, etc.) erfordern: hohen Informationsgrad sprachliche Gewandtheit gutes Sitzfleisch diszipliniertes Verhalten Sachorientierung statt Emotionalität Kinderbetreuung Engagementgeübte ( AktivbürgerInnen ) vs. Engagementungeübte ( PassivbürgerInnen ) Prof. Dr. phil. Martin Becker, KFH-FR, Büro Raum 3114, fon , becker@kfh-freiburg.de 5

6 Aktivierung für beteiligungsungeübte Bevölkerungsschichten, heißt: dezentral, auf Quartiersebene, angesiedelt offenes, vertrauensvolles Zuhören Themen der Menschen herausfinden + aufgreifen kontinuierliche Beteiligung ermöglichen adäquate Formen finden, passend zu Menschen +Sit. Lebensweltorientierte Veranstaltungsorte wählen unverbindliche Teilnahmemöglichkeiten bieten ansprechende, auffällige Ankündigungen machen Kommunikationsfördernde Formen finden geringe Arbeitsdisziplin / hohe Emotionalität tolerieren aktive, unterstützende Moderation praktizieren konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzeigen Eigenständigkeit/Selbsthilfepotential fördern Verbindung von reden und praktischem Tun (Bsp. Bauen am Modell, Demoteilnahme, Straßenfest,...) Prof. Dr. phil. Martin Becker, KFH-FR, Büro Raum 3114, fon , becker@kfh-freiburg.de 6

7 Anforderungen an Beteiligungsstrukturen reelle/adäquate Beteiligungschancen für alle Bev.teile Koordinationsgremium aller Organisationen im Stadtteil Trennung von Bewohner- und Organisationsvertretung sicher stellen (Bewohnerrat aller BewohnerInnen; Trägerrat aller Organisationen) Zusammenführung von Bewohner und Organisationsvertretung (Bewohnerrat + Trägerrat = Stadtteilvertretung; z.b. Stadtteilkonferenz, o.ä.) als: Ansprechpartner für Stadtverwaltung/Quartiersmanagement Träger einer Quartiersarbeitsstelle Sicherung überparteilicher Moderation von Aktivierungsprozessen Prof. Dr. phil. Martin Becker, KFH-FR, Büro Raum 3114, fon , becker@kfh-freiburg.de 7

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