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1 Jugendliche im öffentlichen Raum - Ärgernis oder Chance? 5. Bildungstag Jugendarbeit Graubünden vom 13. November 2008 Martin Ineichen Soziokultureller Animator FH, MAS Coach und Supervisor in Organisationen IAP (BSO) www. Definition von öffentlichem Raum Mit öffentlichem Raum (auch öffentlichem Bereich) wird der ebenerdige Teil einer Gemeindefläche oder einer Körperschaft des öffentlichen Rechts verstanden, der der Öffentlichkeit frei zugänglich ist und von der Gemeinde bewirtschaftet und unterhalten wird. Im Allgemeinen fallen hierunter öffentliche Verkehrsflächen für Fußgänger, Fahrrad- und Kraftfahrzeugverkehr, aber auch Parkanlagen und Platzanlagen. Der Begriff findet überwiegend Anwendung in der Stadtplanung und Verkehrsplanung. Der öffentliche Raum steht dem privaten Raum gegenüber. Öffentliche Gebäude stellen eine andere Form öffentlicher Einrichtungen dar.

2 Bedeutung von öffentlichem Raum für Jugendliche Zwischenraum, nicht verbauter oder stets genutzter Raum: Möglichkeit des Austausches Auseinandersetzung in Gruppe u. gegen Aussen (Abgrenzung) nicht privat, öffentlich (öffentliche Kommunik.) sich inszenieren können wenig Verbindlichkeit schnelles informelles Treffen mit Freunden mögl. Mobilität und Unabhängigkeit Definition von Raum zwei unterschiedliche Sichtweisen: absoluter Raum: fixes Ordnungssystem, unabhängig von darin enthaltenen Körpern (lang existierende Sichtweise) relativer Raum: veränderbares Ordnungssystem, das von darin enthaltenen Körpern (Personen) gebildet wird mögliche Diskrepanz zwischen den beiden Raumvorstellungen > führt oft zu gesellschaftlichen Konflikten

3 Ursachen und Probleme Kinder und Jugendliche haben kaum eine Lobby > darum oft Verlierer im öffentlichen Raum Erwachsene definieren den öffentlichen Raum oft stehen ökologische Überlegungen im Zentrum weniger Brachzonen / unverbaute, öffentliche Räume stehen immer mehr im Zusammenhang mit Gebäuden öffentlicher Raum wird benützt für die Inszenierung eigener Lebensstile, was Erwachsene provoziert Entwicklungen im öffentlichen Raum zwei gesellschaftliche Entwicklungen: > gesellschaftlicher Wandel > Veränderungen im öffentlichen Raum Gesellschaftlicher Wandel: die Individualisierung führt zur Abnahme der informellen Kontrolle (z.b. Zivilcourage) Mobilität führt zu Verinselung der Lebenswelten

4 informelles, unverbindliche Treffen analog dem Internet weniger Identifikation mit dem eigenen Lebensraum Veränderung im öffentlichen Raum: verdichtete Bauweise (zentrumsnahe Wohnungen sind gefragt) Kommerzialisierung (Eventisierung) des öffentlichen Raumes mehr Imbissstände und Einweggeschirr (kein Depot) > führt auch zu mehr Littering Preispolitik der Clubs und Unterhaltungslokalen durch verschiedene Probleme immer mehr im Fokus der Öffentlichkeit > führt zu einem Unsicherheitsgefühl (subjektives Sicherheitsgefühl) > stärkeres Kontrollbedürfnis etc.

5 Fragen zum Umgang Wie kann dieser Entwicklung begegnet werden? Was ist zu tun? Welche Strategie verfolgt eine Gemeinde? Wer braucht es dazu? Ansatzpunkte... Fokus: welche gesellschaftliche Funktion erfüllt ein öffentlicher Raum? Verantwortungen und Zuständigkeiten definieren und klären Rahmenbedingungen und Nutzung klären Zusammenspiel von Prävention (Vorbeugung: Menschen stärken) und Repression (Unterdrückung: Menschen kontrollieren) Identifikation aller Beteiligten fördern öffentliche Kommunikation beachten

6 Verhältnisse (Struktur) mit Erwachsenen klären Verhalten (Raumaneignung) mit den Jugendlichen angehen Projekt als Versuch definieren Veränderungen wahrnehmen und öffentlich kommunizieren Erfahrungen im Projekt Rüteli... Projektgruppe als anerkanntes Referenzgremium innerhalb Verwaltung und Gemeinde Jugendliche übernehmen Verantwortung für den öffentlichen Platz Ansprechpartner für öffentlichen Platz ist geklärt Verbesserung der Littering-Problematik weniger Sachbeschädigungen

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