Der Traum der Inklusion und die Realität der sozialen Ausgrenzung

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1 Anmerkung: Die Folien mit den aktuellen Daten können leider nicht veröffentlicht werden, da es sich um ein noch nicht abgeschlossenes Projekt handelt. Der Traum der Inklusion und die Realität der sozialen Ausgrenzung Dirk Richter Was erwartet Sie in den nächsten Minuten? Sozialer Ausschluss früher Sozialer Ausschluss heute (aktuelle Daten) Exklusionsmechanismen Warum ist die soziale Inklusion psychisch kranker Menschen gescheitert? Alternative Ansätze zur Förderung von Motivation und Inklusion Schlussfolgerungen 1

2 Sozialer Ausschluss früher 2

3 3

4 Die Zielsetzung: Gemeindepsychiatrie und soziale Integration "Gemeindepsychiatrie bedeutet (...) idealtypisch eine psychiatrische 'Intervention' im Lebenskontext, unter Berücksichtigung von sozialen Faktoren und unter Benutzung von sozialen Beziehungen, und mit der Perspektive der sozialen Eingliederung in das Alltagsleben einer Gemeinschaft." Rudolf Forster: Psychiatriereformen zwischen Medikalisierung und Gemeindeorientierung: Eine kritische Bilanz. Opladen: Westdeutscher Verlag 1997, S. 22 In welchen Bereichen sind psychisch kranke Menschen exkludiert? Arbeit und Einkommen berufliche Bildung soziale Netzwerke (Freunde und Bekannte) Partnerschaft, Intimität und Sexualität Freizeit- und Konsumverhalten Zugang zu elektronischen Medien politische Partizipation 4

5 Soziale Teilhabe/ In-/Exklusion der soziologische Inklusionsbegriff stammt aus einer sozialrechtlichen Theorielinie, die Rechte über Teilhabe/Partizipation definiert ( citizenship ) in dieser Theorielinie bezeichnet Inklusion den Zugang zu materiellen, kulturellen, sozialen und rechtlichen Ressourcen unabhängig von der soziologischen Begrifflichkeit ist der Exklusionsbegriff in Frankreich und den USA vor dem Hintergrund der sozialen Marginalisierung breiter (oftmals ethnisch definierter) sozialer Gruppen gebraucht worden Alternativ-Modelle sozialer Teilhabe Sozialintegration Inklusion 5

6 Sozialintegration in Psychiatriegemeinde die zeitgenössische Gemeindepsychiatrie hat einen relativ hohen Grad der Sozialintegration für Betroffene in die Psychiatriegemeinde erreicht die systemische Inklusion in Bildung, Wirtschaft (Arbeit), Recht etc. ist bisher nur schwach ausgeprägt es mangelt an innovativen und vor allem präventiven Ansätzen, welche der Exklusion aus Funktionssystemen entgegenarbeiten Individualisierung das Verschwinden der Standardbiografie in der modernen Gesellschaft sind tradierte soziale Milieus (Arbeitermilieu/Bauernmilieu) nahezu komplett erodiert während bis weit in die 1960er/70er-Jahre biografische Erwartungen stabil an das Milieu geknüpft waren (z.b.: Abitur Studium Einkommen und Reputation), muss heute der Lebenslauf gebastelt und unter hoher Eigenmotivation herstellt werden 6

7 Eigenlogik der Teilsysteme die Bedingungen der Teilhabe werden aus den Teilsystemen heraus definiert, nicht aus Sicht ihrer Umwelten (oder gar bedürftiger Individuen) im Wandel der Teilsysteme werden soziale Lasten auf die Umwelt und die Individuen abgewälzt - der ökonomische Druck führt zur Vernachlässigung und Exkludierung sozialer Härtefälle; zunehmende Temporalisierung von Beschäftigungsverhältnissen - die hohe Temporalisierung intimer Beziehungen zwingt zur permanenten Neu-Orientierung; Folge: Exklusion von nicht-marktfähigen Individuen Richter D: Psychisches System und soziale Umwelt: Soziologie psychischer Störungen in der Ära der Biowissenschaften. Bonn 2003: Psychiatrie-Verlag Ausprägungen sozialer Inklusion soziale Inklusion bedeutet die Teilhabe an definierten gesellschaftlichen Teilsystemen mit folgenden Ausprägungen: - ausreichende Inklusion - prekäre Inklusion (unsichere Intimbeziehung, befristeter Arbeitsplatz etc.) - problembehaftete Inklusion (Gewalt in Intimbeziehung, Belastung am Arbeitsplatz etc.) - Exklusion Richter D: Psychisches System und soziale Umwelt: Soziologie psychischer Störungen in der Ära der Biowissenschaften. Bonn 2003: Psychiatrie-Verlag 7

8 Worauf basiert ein 'erfolgreiches' Leben in der modernen Gesellschaft? "In der individualisierten Gesellschaft muss der Einzelne (...) bei Strafe seiner permanenten Benachteiligung lernen, sich selbst als Handlungszentrum, als Planungsbüro in bezug auf seinen eigenen Lebenslauf, seine Fähigkeiten, Orientierungen, Partnerschaften usw. zu begreifen." Ulrich Beck: Risikogesellschaft: Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1986, S. 217 Selbst- und Fremdselektion eine 'gelungene' Lebens-Karriere besteht soziologisch aus adäquaten Selbstselektionen des Individuums und Fremdselektionen der sozialen Umwelt: - adäquate Angebote an potenzielle Partner, Arbeitgeber etc. (Selbstselektion) - Auswahl durch Partner, Arbeitgeber etc. die auf der Attraktivität des Angebots für diese beruht (Fremdselektion) über die tatsächliche Inklusion entscheidet die Anschlussfähigkeit des Angebots! Richter D: Psychisches System und soziale Umwelt: Soziologie psychischer Störungen in der Ära der Biowissenschaften. Bonn 2003: Psychiatrie-Verlag 8

9 Das zentrale Problem......besteht in der deutlich geringer ausgeprägten Adaptionsfähigkeit psychisch kranker Menschen an den sozialen Wandel, bedingt durch - Behinderungen - kognitive Inflexibilität - Ausbildungsdefizite - biografische Defizite (unbewältigte Lebensaufgaben) - z.t. inadäquates Sozialverhalten (Aussehen, Zeitmanagement, Suchtmittelkonsum etc.) - Motivationsmangel und soziale Ängste - soziale Diskriminierung Cochrane Review Supported Housing Version 2008, Zusammenfassung Dedicated schemes whereby people with severe mental illness are located within one site or building with assistance from professional workers have potential for great benefit as they provide a 'safe haven' for people in need of stability and support. This, however, may be at the risk of increasing dependence on professionals and prolonging exclusion from the community. Whether or not the benefits outweigh the risks can only be a matter of opinion in the absence of reliable evidence. There is an urgent need to investigate the effects of supported housing on people with severe mental illness within a randomised trial. 9

10 Cochrane Review Supported Housing Version 2008, Empfehlung für Administration und Politik For managers and policymakers Policies in favour of dedicated supported housing schemes should be viewed with some caution and should not be implemented without plans for evaluation using rigorous methods or should be delayed pending further evidence of their effectiveness. Forming alliances with researchers within this field may result in a fruitful collaboration that would not only inform local policies on this issue, but would also provide much needed evidence base on its effectiveness. Cochrane Review Vocational rehabilitation for people with severe mental illness (Version 2009); Ergebnisse und Schlussfolgerungen There was no evidence that Pre-vocational Training was more effective in helping clients to obtain competitive employment than standard community care. Supported employment is more effective than Prevocational Training in helping severely mentally ill people to obtain competitive employment. There is no clear evidence that Pre-vocational Training is effective. 10

11 Risikoder Berentung für Menschen mit einer Diagnose Schizophrenie ; Dänemark 1980er/1990er-Jahre Agerbo, E. et al. Arch Gen Psychiatry 2004;61: Nutzerpräferenzen/Ziele Symptomverbesserung/ Genesung Soziale Einbindung Persönliche Entwicklung 11

12 Ausgewählte sozialpsychiatrische Ansätze Zielorientierte Modelle Empowerment - in den 1970er/1980er Jahren entwickelt; (oft) politisch motiviert; Ziel: Selbstbefähigung chronisch Kranker Recovery - seit Beginn der 1990er Jahre bekannt; offizielles Modell in den USA und in GB; Ziel: persönliche Entwicklung und Genesung trotz psychischer Erkrankung Soziale Inklusion - seit Beginn der 2000er Jahre; Herkunft: Sozialpolitik; Ziel: soziale Benachteiligung und Stigmatisierung ausgleichen Ausgewählte sozialpsychiatrische Ansätze Methodisch orientierte Modelle Motivational Interviewing - Herkunft: Suchttherapie; neuerdings Übertragung auf allgemeine Psychiatrie; Ziel: Selbstbefähigung durch Motivationssteigerung Coaching - Herkunft: Organisations- und Lebensberatung; in vielen therapeutischen Bereichen angewendet (z.b. Jobcoach) 12

13 Der übergreifende theoretische Rahmen Nutzerinnen und Nutzer müssen in die Lage versetzt werden (Empowerment), sich selbst als Handlungszentrum ihres Lebens zu sehen; aktiv soziale Beziehungen im weitesten Sinne aufzubauen (Inklusion); Grundlage hierfür ist Vertrauen und Hoffnung (Recovery) auf die Besserung der Lebenssituation; Barrieren wie Motivationslosigkeit, Ambivalenzen und Widerstände müssen bearbeitet werden (Motivational Interviewing) Betreuungspersonen können die Nutzer auf diesem Weg beraten, begleiten und unterstützen (Coaching). Schlussfolgerungen der soziale Wandel führt zu veränderten Relationen zwischen Individuum und Gesellschaft (Wegfall schützender Milieus) das moderne Individuum ist gezwungen, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen, kann immer weniger auf unterstützende Netzwerke bauen Individuen mit Ressourcen- und Kompetenzdefiziten stehen den sozialen Herausforderungen zunehmend schutzlos gegenüber The production of human waste, or more correctly wasted humans (...) is an inevitable outcome of modernization... (Zygmunt Bauman: Wasted Lives: Modernity and its Outcasts. Cambridge: Polity 2004, S. 5) 13

14 Herzlichen Dank! Prof. Dr. Dirk Richter Fachbereich Gesundheit Berner Fachhochschule 14

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