Karies ist der Verlust von Zahnhartsubstanzen durch bakteriell-chemische Entkalkungs- und Auflösungsprozesse. Allgemeines: Definition der Karies:
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- Jonas Hermann
- vor 7 Jahren
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1 KARIOLOGIE Die Lehre von der Karies (Zahnfäule) Allgemeines: Zahnkaries ist eine Erkrankung der Zahnhartgewebe Schmelz, Dentin und Wurzelzement. Mikroorganismen produzieren aus niedermolekularen Kohlenhydraten organische Säuren, die den Zahn angreifen, indem sie die in der Zahnhartsubstanz vorhandenen Mineralien herauslösen. Aus dem lateinischen übersetzt bedeutet "caries" Morschsein und Fäulnis. Im medizinischen Bereich wird dieser Begriff zur Beschreibung von zerstörenden Knochenprozessen verwandt. Fast ein jeder denkt allerdings sogleich an eine spezielle Form: caries dentium = die Zahnfäule, also Zerstörung eines Zahnes durch Fäulnis/Morschsein. Definition der Karies: Karies ist der Verlust von Zahnhartsubstanzen durch bakteriell-chemische Entkalkungs- und Auflösungsprozesse. Die Oberfläche des Zahnes, (d.h. im Zahnkronenbereich der Schmelz und im im Zahnhalsbereich der freiliegende Wurzelzement) ist immer den Einflüssen der Mundhöhle ausgesetzt. Säuren im Mundraum bewirken eine Demineralisierung. 1
2 * Ursachen für eine Karies: Säuren im Mundraum bewirken eine Demineralisierung, sich einlagernde Mineralien eine Remineralisierung. Geraten diese sich abwechselnden dynamischen Vorgänge aus dem Gleichgewicht, verursacht der Säureangriff durch Lösen chemischer Verbindungen einen Defekt und bei einem weiteren Fortschreiten die Zerstörung der gesamten Zahnhartsubstanz. Demineralisierung Remineralisierung * Demineralisierung Remineralisierung ist ein stetiger Prozess in der Mundhöhle Ca ++ werden ausgeschwemmt Demineralisation Speichel Remineralisation Ca ++ werden wieder eingelagert Werden permanent mehr Ca-Ionen ausgeschwemmt, als wieder eingelagert, entsteht Karies Kariesentstehung: Karies ist ein multifaktorieller Prozess. Es müssen 4 Grundvoraussetzungen gegeben sein. Schon beim Fehlen einer Grundvoraussetzung entsteht keine Karies: 1.) 2.) Mikroorganismen (Bakterien vergären Kohlenhydrate zu Säuren) 3.) Substrat (Nahrung, insbesondere bestimmte Kohlenhydrate wie z.b. Glukose) 4.) Zeit (zur Bakterienansiedlung und -vermehrung sowie der Plaquebildung) 2
3 Graphische Darstellung: Mikroorganismen (Bakterien) Karies Substrat Nahrung Zeit Das Fehlen eines dieser Faktoren, verhindert Karies! Keine Mikroorganismen Keine Karies Substrat Nahrung Zeit Das Fehlen von Mikroorganismen, verhindert Karies! Mikroorganismen (Bakterien) Keine Karies Substrat Nahrung Zu geringe oder keine Zeit Durch das Fehlen von Zeit, entsteht keine Karies! 3
4 Karies entsteht, wenn Mikroorganismen (Bakterien) sich auf bei genügend vorhandenen Substraten (Nahrungsmittel, Kohlenhydrate) für längere Zeit festsetzen. Durch den Bakterienstoffwechsel wird die Nahrung dabei zu Säuren zersetzt, die eine Demineralisierung der en bewirken! Mikroorganismen (Bakterien): In erster Line sind die Staphylokokken zu nennen, die in der Mundhöhle natürlich vorkommen. Bei überhöhter Anzahl (schlechte oder gar keine Mundhygiene) wandeln sie vor allem Kohlenhydrate in Säuren um. Was sind Kohlenhydrate? Kohlenhydrate sind eines der 4 Grundnahrungsstoffe, die im pflanzlichen Organismus als Stärke vorkommen. Im tierischen Organismus werden sie als Glykogene (Glykoproteine, Glykolipide) gespeichert. Beispiele für Stärke: Monosaccharide = Einfachzucker, Disaccharide = Zweifachzucker, Polysaccharide = Mehrfachzucker 4
5 Glukose Glukose ist ein Monosaccharid und biochemisch ein "Sechsring : Beispiel für das Monosaccharid Glukose ist der Traubenzucker Die in der Mundhöhle vorkommenden Bakterien bauen vor allem die Monosaccharide wie die Glukose zu Säuren ab. Wenn das Disaccharid Saccharose (Zweifachzucker = Rohrzucker) abgebaut werden soll, müssen die Zweifachzucker erst durch Enzyme in Einfachzucker gespalten werden. Saccharose ist ein Disaccharid (Zweifachzucker oder Diglykosid). Rohrzucker ist eine Saccharose. Sie besteht aus Glukose + Fructose (chemisch verbunden). Glukose ist ein "Sechsring + Fructose ist ein "Fünfring. Glukose Fructose Aufspaltung durch Enzyme Aufspaltung Glukose Abbau Säuren en Fructose Abbau Säuren Abzeichnen!! Auch die Zeit ist ein notwendiger Faktor, damit Karies entstehen kann! Zunächst braucht es eine gewisse Zeit, damit sich die Bakterien im Mund vermehrt durch Zuführung ansammeln können. Diese Zeit kann man ungefähr mit sofort bis 15 Minuten beziffern. Diese Bakterien benötigen auch Zeit, um die niedermolekularen Kohlenhydrate aufzuspalten und in Säuren abzubauen. Zeitmessungen haben ergeben, dass der ph- Gehalt (Säuregrad < 6) des Speichels nach Nahrungsaufnahme nach ca. 15 Minuten rapide absinkt. Der Säuregehalt in der Mundhöhle ist auch noch abhängig von der Speichelkonsistenz. 5
6 Man darf jetzt nicht vergessen, dass es noch ein langer Schritt bis zur Entstehung von Karies ist! Vorausgesetzt, dass eine mangelnde bis ungenügende Mundhygiene vorliegt und das Gleichgewicht von Remineralisierung (Wiedereinlagerung von Ca-Ionen und Fluorid-Ionen) und Demineralisierung sich zu der Entkalkung verschoben hat, dauert es je nach Gesundheitszustand (! der Zähne) und Art der en Tage, Wochen und Monate, bis Karies entsteht. Die Zeit verkürzt sich massiv bei andauerndem hohen Säurespiegel des Speichels: Im Gesamtspeichel, befinden sich die Mikroorganismen, die die Mundhöhlenstrukturen besiedeln. Ihre Anzahl beträgt im Mittel 100 Millionen bis 1 Milliarde Mikroorganismen pro Milliliter Speichel. In einer solchen Probe werden durchschnittlich kolonienbildende Einheiten an Streptokokkus mutans Bakterien gefunden. Am Tag wird ca. 500 ml (1/2 Liter) und mehr Speichelflüssigkeit gebildet. Das hängt mit der Nahrungs~ und Flüssigkeitsaufnahme und mit den Kauaktivitäten (z.b. Kaugummi) usw. zusammen. Speichelzusammensetzung: Der Speichel ist muko-serös, bzw. sero-mukös, d.h. er ist entweder mehr aus vorwiegend mukösen (schleimigen) oder mehr aus serösen ( flüssigerem Serum, Blutwasser) Anteilen zusammengesetzt. Ist er mehr schleimig (mukös), dann ist der Speichel viel klebriger. Er hat eine höhere Viskosität (Klebrigkeit). Er speichert dann viel mehr Bakterien und auch Nahrungsmittel. Und er haftet viel mehr an den Zahnoberflächen und der Gingiva. Ist er mehr serös (also dünnflüssiger), wird der Nahrungsbrei schneller entfernt, der Speichel haftet nicht so stark an den Zähnen und durch die Bestandteile des Serums wirkt er apathogen! 6
7 Die serösen Anteile des Speichels enthalten auch zu sich genommene Medikamente, wie: Penicilline, Cortisone,Schmerzmittel und vor allem, wenn als Medikament genommen, Fluoride!! Zusammenfassend kann man sagen, dass der Speichel eine begrenzte Schutzwirkung vor Karies hat! Eine Kariesentstehung wird jedoch begünstigt durch: verminderte Speichelmenge (z.b. bei Drüsenkrankheiten) zähen, mukösen Speichel (z.b. starke Mundatmer, Durst) Mangel an organischen und anorganischen Substanzen im Speichel (z.b. Mangelsyndrome) Denn das im Speichel (98% Wasser) vorhandene Serum (Blutwasser) besteht aus organischen Bestandteilen, wie den Immunstoffen (den Antikörpern,die antibakteriell wirken) und anorganischen Bestandteilen, wie: den Salzen von Kalzium, Kalium, Natrium, Chlor, Fluor und den Phosphaten und Bikarbonaten. Letztere haben eine Pufferwirkung, nicht nur im Körperinneren, sondern auch im Säurehaushalt in der Mundhöhle. Die im Speichel vorhandenen organischen Bestandteile sind: Proteine, Enzyme, Muzine (Schleimstoffe), Blutzellen, Bakterien und abgeschilferte Epithelzellen. Das wichtigste Enzym ist die Amylase, die die Kohlenhydrate aufspaltet. Die Speichelmenge und -zusammensetzung sind weitere Faktoren, die das Mundmilieu und somit die Kariesausbreitung beeinflussen. Eine erhöhte Speichelmenge bewirkt eine Verdünnung und einen verbesserten Abtransport der Speisen. Die Speichelzusammensetzung hingegen ist von entscheidender Bedeutung für die Neutralisation der Säuren im Mundraum, die antibakterielle Wirkung und die Remineralisation. Der Speichelfluß verkürzt die Zeit, in der die den Zahnoberflächen anliegenden kariesfördernden Anhaftungen vorliegen! Bei den Anhaftungen sind aber 3 Arten zu unterscheiden: 7
8 Die 3 sich unterscheidenden Anhaftungen: 1. Die Materia alba = nicht kariogen 2. die Plaque = kariesfördernd 3. grobe Nahrungsreste (food debris) ad 1. Die Materia alba wird auch Zahnoberhäutchen (Cuticula) oder auch Pellikel genannt. Darunter versteht man eine lockere, weißlich-gelbe, nicht strukturierte Ablagerung von Mikroorganismen, abgestoßenen Epithelzellen und Speichel~ und Blutbestandteilen. Sie läßt sich leicht abspülen und ist nicht kariogen! Sie bildet sich relativ rasch wieder nach dem Zähneputzen. ad 2. Die Plaque (= Zahnbelag) besteht auch aus Mikroorganismen und deren Stoffwechselprodukten in haftender Verbindung mit zerkleinerten und teilweise zersetzter Nahrung. Die Plaque ist kariesfördernd! ad 3. Nahrungsreste sind auf Dauer natürlich auch kariesfördernd Die Plaque: Die Plaque ist ein festhaftender, nicht abspülbarer mit Stoffwechselprodukten verbundener bakterieller Zahnbelag, der mit geeigneten Zahnbürsten entfernt werden muss. Die Plaque ist ein Biofilm auf den Zähnen, besonders in der Nähe der Speichelausführungsgängen und an schwer zugänglichen Bereichen der Zähne (Approximalräume). Er besteht aus Speichelbestandteilen, Stoffwechselprodukten von Bakterien, Nahrungsresten und Bakterien selbst. Die Plaque ist Mitvoraussetzung für die Entstehung von Karies. Eine pathogene Plaque entsteht innerhalb der ersten Stunden nach Nahrungsaufnahme und verstärkt sich innerhalb von 24 Stunden, dass sie nur schwer zu entfernen ist. (Das ist dann schon eine Vorstufe des Zahnsteins) Die Bildung von Plaque ist von vielen Faktoren abhängig:» Anatomie und Oberflächengestaltung der Zähne und des Gebisses» Zusammensetzung der Bakterienflora in der Mundhöhle» Gesamtzahl der Mundbakterien» Menge und Zusammensetzung des Speichels» Menge der im Mund spaltbaren Kohlenhydrate» Aktivität von Zunge und Lippen» Viskosität ( Haftfähigkeit") der Nahrung» Verwendung fluoridhaltiger Produkte» Räumliche Nähe zu Drüsenausführungsgängen Die Darstellung der Plaque geschieht mit Färbetabletten. 8
9 Die 4 Grundvoraussetzungen für die Entstehung von Karies: Mikroorganismen (Bakterien) Karies Substrat Nahrung Zeit 9
Durch das Fehlen von Zeit, entsteht keine Karies! Mikroorganismen (Bakterien) Zahnsubstanz. Keine Karies. Zu geringe oder keine Zeit
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