Groß ist die Sonne Hell und warm ihr Schein. Niemand könnte ohne Sonne sein.

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1 KLECKSPOST Juni - Juli 2017

2 Groß ist die Sonne Hell und warm ihr Schein. Niemand könnte ohne Sonne sein. Eine Dicke Wolke hat sie zugedeckt. Doch schon ruft sie: Da bin ich, Ich hab mich nur versteckt. HURRA HURRA!!! DIE SOMMERZEIT IST DA Wir freuen uns schon darauf wieder viel Zeit im Garten zu verbringen. Bitte cremen Sie Ihr Kind am Morgen mit Sonnencreme ein und schicken sie eine, mit Namen beschriftete Sonnencreme und einen Sonnenhut mit. Das Team der Kinderkrippe wünscht allen Familien einen schönen Sommer

3 Büro: 09305/ Rote Kleckse: 09305/ (Frühdienst von 07:00-08:00 Uhr) Blaue Kleckse: 09305/ Gelbe Kleckse: 09305/ (Nachmittagsbetreuung ab 15:00 Uhr) Grüne Kleckse: 09305/ Achtung!! Unter der allgemeinen Nummer: ist in der Zeit von 9.00 Uhr Uhr der Anrufbeantworter eingeschalten. In dringenden Fällen wählen Sie bitte die Durchwahl der jeweiligen Gruppe. Danke. Neues aus den Klecksgruppen Wir verabschieden im Zeitraum Juni und Juli folgende Kinder aus der Kinderkrippe und wünschen ihnen und Ihren Familien auf dem weiteren Weg alles Gute. Rot: Mia Blau: Felix Grün: Lea, Karl Gelb: Felix Wir begrüßen im Zeitraum von April und Mai folgende Kinder in der Kinderkrippe. Rot: Madlaine Blau: Rony Grün: Maximilian Gelb: Zoé, Henry

4 Bitte beachten Sie: In unserer pädagogischen Arbeit ist der Morgenkreis sehr wichtig. Er gibt Kindern die Möglichkeit, in unserer Einrichtung anzukommen, sich gegenseitig kennen zu lernen und sich auf Rituale unseres Tagesablaufes einzustellen. Leider wird dies oft durch "Zuspätlinge" unterbrochen. Liebe Eltern wir bitten Sie deshalb auch im Interesse Ihrer Kinder pünktlich um 9.00 Uhr unsere Krippe verlassen zu haben, damit wir ungestört unserer pädagogischen Arbeit nachkommen können. Damit die Betreuung ihrer Kinder durch genügend geschultes pädagogisches Personal sichergestellt ist, passen wir unsere Arbeitszeiten Ihren Buchungszeiten an. Deshalb bitten wir Sie diese einzuhalten. Dies dient der Sicherheit Ihrer Kinder, was uns natürlich besonders am Herzen liegt. Vielen Dank für Ihr Verständnis YOGA geht in die Sommerpause Unser Projektangebot YOGA für 2,6 jährige Kinder macht Sommerpause. Die immer Freitag stattgefundene Entspannungsstunde für die größeren Kinder der Einrichtung kam gut an. Alle kleinen Yogi s waren mit viel Spaß und Freude dabei. Unsere letzte Yogastunde für das Krippenjahr 2016/2017 findet am statt. YOGA startet wieder im Oktober Wir haben uns sehr über Euer großes Interesse gefreut. Als kleine Yogi s wart ihr ganz groß. Kristin & Michelle

5 Unser Ausflug zur Feuerwehr! Am Montag, den , machten sich alle Farbenkleckse auf den Weg zum Feuerwehrhaus in Estenfeld. Dort wurden wir herzlich von Christoph, dem Feuerwehrmann, empfangen. Wir durften einen Blick in das Auto werfen. Im Feuerwehrauto befinden sich unter anderem Stromkabel und mehrere Wasserschläuche. Christoph schaltet auch das Blaulicht an und wir dürfen uns, fast wie bei einem richtigen Feuerwehreinsatz, hinters Steuer setzen! Der Fahrersitz ist ganz schön hoch oben! Das war für alle ein interessanter und spannender Vormittag!

6 Bilder vom Sommerfest im Kindergarten St. Michael

7 Liebe Eltern, Der Elternbeirat Kinderkrippe Farbenklecks informiert Viel Spaß hatten die Farbenkleckse mit ihren Familien beim gemeinsamen Frühlingsbrunch in der Kita am 7.Mai. Es wurde mit Weißwürsten und Brezeln zünftig, aber auch die süßen Leckermäuler kamen dank selbst gebackener Waffeln und Muffins voll auf ihre Kosten. Während sich die Mamis entspannt austauschen konnten, trafen sich die Papas mit dem (natürlich alkoholfreien) Weizen in der Hand an diesem Sonntag. Für viel Action war natürlich auch gesorgt: Auf der extra für die Krippen-Kinder aufgebauten Hüpfburg im Garten konnten sie sich so richtig austoben. Und wer kreativ sein wollte, konnte sich von den Erzieherinnen mit Schmetterlingen oder Katzenschnurrhaaren im Gesicht bemalen lassen. Für große Begeisterung bei den Kleinen sorgte Luftballonkünstlerin Anja mit ihren bunten Schwertern, Hunden und Blumen. Ein Höhepunkt des Tages war sicherlich der Hindernisparcours, an dessen Ziel eine Überraschungsbox mit Geschenken auf den Nachwuchs wartete. Dass der erste Frühlingsbruch in der Kita ein voller Erfolg war, zeigte sich am Ende des Tages schließlich auch beim Kassensturz. Durch den Verkauf und die Spenden konnten insgesamt 427,02 Euro eingenommen werden die zu 100 Prozent an die Kinder gehen. Damit können nun wieder neue Spielgeräte sowie Weihnachtsgeschenke angeschafft werden. Vielen Dank an alle, die zu dem gelungenen Tag beigetragen haben und ein herzliches Dankeschön noch einmal an unsere Sponsoren! Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr! Aber wer es bis dahin gar nicht mehr erwarten kann, streicht den 23.Juli fett im Kalender an. Denn dann findet unser Abschlussgrillen statt. Nähere Informationen dazu, gibt es so bald wie möglich per Aushang in der Kita. Wir freuen uns, wenn so viele Kinder und Eltern wie möglich teilnehmen. Solltet ihr Fragen, Anregungen, Wünsche oder Kritik rund um den Elternbeirat oder die Krippe haben, zögert nicht uns anzusprechen. Wir kümmern uns gerne darum! Euer Elternbeirat der Kinderkrippe Farbenklecks

8 Impressionen vom Frühlingsbruch:

9 Von Anfang an gesunde Zähne! Es ist kaum zu glauben, aber bereits im Mutterleib werden alle Zähne (Milchzähne und bleibende Zähne) des Kindes im Kiefer angelegt. Die Ernährung der Schwangeren hat deswegen einen großen Einfluss auf den Aufbau der Zähne und die Widerstandsfähigkeit der Zahnsubstanz des Kindes. Daher ist es ratsam bereits in der Schwangerschaft auf vollwertige Ernährung zu achten. Lebensmittel, reich an Eisen, Kalzium, Magnesium, Vitamin D und Phosphor, sollten im täglichen Speiseplan nicht fehlen (fettarme Milchprodukte, Obst, grünblättriges Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse). Auch eine gründliche Zahnhygiene der Schwangeren sollte ebenfalls wahrgenommen werden. Denn kariesverursachende Bakterien können von der Mutter auf das Kind übertragen werden. Wie entsteht Karies? Die Zahnkrone ist von einer äußeren Schicht, dem Zahnschmelz umgeben. Zahnschmelz ist die härteste Substanz des Körpers. Er besteht zu 97 % aus Mineralstoffen wie Kalzium, Phosphat und Fluorid und schützt das Zahninnere. Wenn Zahnschmelz, durch häufige Säureeinwirkung angegriffen wird, kommt es zu Demineralisierung d.h. die Mineralien, insbesondere Kalzium werden aus dem Zahnschmelz herausgelöst. Diese Säuren entstehen, wenn Bakterien im Zahnbelag (Plaque) vergärbare Kohlenhydrate (vor allem Zucker) abbauen. Aber auch direkte Einwirkung von Säuren, hauptsächlich aus Getränken (Cola, Limonaden, Apfel-/Orangensaft), kann den Zahnschmelz schädigen. Infolgedessen bricht die Zahnoberfläche ein und es entsteht ein Loch (Karies). Bei der Geburt ist die Mundhöhle des Säuglings noch keimfrei. Nach und nach besiedeln verschiedene Mikroorganismen die Mundschleimhaut. Kariesfördernde Bakterien werden in der Regel von den Eltern, durch Ablutschen des Schnullers oder Löffels, übertragen. Die Bakterienarten, die sich dann später im Mundraum befinden, stehen normalerweise in einem natürlichen Gleichgewicht zueinander, sodass kein Bakterienstamm Schaden einrichten kann. Erst durch häufigen Zuckerkonsum über längere Zeit kommt es zu einer außerordentlichen Vermehrung der Karieserreger. Die Kariesbakterien nutzen den Zucker und die Stärke als Nahrungs-/Energiequelle. Trotz allem sind häufige Säureangriffe über Monate nötig, bis ein Loch entsteht. Was schützt vor Karies? Zu Beginn der Kariesentstehung sind zunächst weiße Flecken unter der Zahnoberfläche sichtbar. In dem Stadium ist Karies noch heilbar. Vorausgesetzt, es werden die Zähne mindestens früh und abends gründlich gereinigt, kauaktive Lebensmittel wie Rohkost und Vollkornbrot gegessen und nur selten (1- bis 2- mal pro Tag) Süßigkeiten und süße Getränke genossen. Der Speichel repariert dann den Zahn auf natürliche Weise. Denn der Speichel enthält viele zahnschützende Substanzen, die zur Gesunderhaltung der Zähne beitragen (Säurepuffer, Mineralien, Abwehrstoffe). Um den Speichelfluss vermehrt anzuregen, ist ordentliche Kauarbeit (Rohkost, Vollkornbrot) erforderlich. Fehlende oder verminderte Speichelbildung (durch Medikamente, verminderte Kautätigkeit, Flüssigkeitsmangel) führt zu kariöser Schädigung der Zähne. Damit der Speichel mit seinen Wirkstoffen bis zur Zahnoberfläche durchdringen kann, müssen die Zähne frei von Plaque (Zahnbelag) sein. Aus diesem Grund ist eine tägliche Zahnreinigung mit fluoridhaltiger Zahnpasta unumgänglich. Nicht zu vergessen: durch den intensiven Kauaufwand reinigen sich die Zähne zusätzlich von selbst.

10 Weiterhin sind die Konsistenz der Nahrungsmittel (klebrige Süßigkeiten) und die Verzehrgewohnheiten wesentlich für die Kariesentstehung. Je länger zuckerhaltige Speisen und Getränke im Mund und an den Zähnen verweilen (z.b. klebrige Süßigkeiten, süßes Gebäck oder genuckelte Getränke), desto mehr Zeit haben die Bakterien für die Bildung von Säure und Plaque. Dauernuckeln am Fläschchen ist nicht gut für die Zähne, selbst, wenn das Fläschchen mit Wasser oder Milch gefüllt ist. Dadurch werden die Zähne ständig von Flüssigkeit umspült, sodass die Konzentration zahnschützender Stoffe im Speichel verdünnt wird. Kinder, die selbstständig sitzen können (mit etwa 10 Monaten) können an das Trinken aus Becher, Tasse oder Glas gewöhnt werden. Wie bereits erwähnt spielen auch die Essgewohnheiten für die Zahngesundheit eine Rolle. Zuckerhaltige Speisen und/oder Getränke, die nur zu den Hauptmahlzeiten genossen werden (z.b. als Nachspeise) verursachen kaum kariöse Schäden. Der Speichel hat zwischen den Hauptmahlzeiten genügend Zeit, die Zähne durch Neutralisierung der Säuren zu schützen. Häufiger Verzehr hingegen von Süßem z.b. zusätzlich zu den Zwischenmahlzeiten erzeugt Karies, auch wenn die Menge insgesamt gering ist. Aus diesem Grund empfehlen Zahnärzte zu den Zwischenmahlzeiten keine vergärbaren Kohlenhydrate (Zucker, Stärke) zu essen. Geeignete Zwischenmahlzeiten sind Vollkornprodukte mit Käse, frisches Obst, Joghurt, Milch und Quarkspeisen. Zum Trinken: Mineralwasser- oder Leitungswasser. Das Zerbeißen und Kauen von z.b. frischen Karotten, Äpfeln und Vollkornbrot kräftigt das Zahnfleisch und fördert die Speichelproduktion. Gleichzeitig liefern Milch und Milchprodukte den Zähnen und dem Speichel das wichtigste Mineral Kalzium. Synonyme für Zucker: Saccharose (Haushaltszucker aus Rüben- oder Zuckerrohr) Glukose (Traubenzucker) Maltose (Malzzucker) Fruktose (Fruchtzucker) Lactose (Milchzucker) Dextrose Maltodextrin Glukosesirup Honig, Sirup Invertzucker Je häufiger Zuckersynonyme auftauchen, desto mehr Zucker ist im Produkt!

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