Vorsorgestiftung VLSS Jahresrechnung per 31. Dezember 2014

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1 BILANZ AKTIVEN Vermögensanlagen 228'153' '076' Flüssige Mittel 3'872' '438' Forderungen 1'678' ' Kontokorrente Arbeitgeber 4'016' '484' Flüssige Mittel und Geldmarktanlagen 64 12'379' '779' Obligationen und ähnliche Anlagen Schweiz 64 14'464' '559' Obligationen und ähnliche Anlagen Ausland 64 47'705' '319' Aktien und ähnliche Anlagen Schweiz 64 30'479' '870' Aktien und ähnliche Anlagen Ausland 64 30'682' '952' Immobilienfonds 64 45'018' '043' Alternative Anlagen 64 23'597' '280' Gemischte Anlagen 64 14'257' '401' Aktive Rechnungsabgrenzung 1'546' Aktive Rechnungsabgrenzung 71 1'546' TOTAL AKTIVEN 229'700' '076' PASSIVEN Verbindlichkeiten 2'112' '948' Freizügigkeitsleistungen und Renten 1'967' '795' Banken / Versicherungen 140' ' Andere Verbindlichkeiten 4' ' Passive Rechnungsabgrenzung 203' ' Passive Rechnungsabgrenzung ' ' Arbeitgeber-Beitragsreserve Vorsorgekapitalien 218'258' '838' Vorsorgekapital Aktive Versicherte '341' '838' Vorsorgekapital Rentner ' Technische Rückstellungen 54 1'486' Reservefond 9'120' '085' Reservefond 9'120' '085' Stiftungskapital, Freie Mittel / Unterdeckung 5' ' Stand zu Beginn der Periode 5' ' Ertragsüberschuss TOTAL PASSIVEN 229'700' '076'

2 BETRIEBSRECHNUNG Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 37'880' '341' Beiträge Arbeitnehmer 3'656' '559' Beiträge Arbeitgeber 18'540' '397' Entnahme von Arbeitgeber-Beitragsreserven zur Beitragsfinanz ' Einmaleinlagen und Einkaufssummen 52 15'682' '387' Eintrittsleistungen 1'350' '876' Freizügigkeitseinlagen 52 1'266' '602' Einlagen bei Übernahme von Versicherten-Beständen in - Freizügigkeitseinlagen '274' Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidungen 52 83' Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 39'230' '218' Reglementarische Leistungen -4'163' '611' Altersrenten -14' ' Invalidenrenten -7' Kapitalleistungen bei Pensionierung -4'141' '485' Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität ' Austrittsleistungen -21'988' '429' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt 52-21'532' '882' Vorbezüge WEF / Scheidungen ' ' Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -26'152' '040' Auflösung / Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven -26'419' '187' Auflösung (+) / Bildung (-) Vorsorgekapital Aktive Vers '444' '147' Auflösung (+) / Bildung (-) Vorsorgekapital Rentner ' Auflösung (+) / Bildung (-) technische Rückstellungen 54-1'486' Verzinsung des Sparkapitals 52-14'058' '043' Auflösung (+) / Bildung (-) von Beitragsreserven ' Ertrag aus Versicherungsleistungen 2'505' ' Versicherungsleistungen Renten 13' ' Überschussanteile aus Versicherungen 57 1'078' Spätschadenreserven aus Versicherungen 57 1'414' Versicherungsaufwand -1'389' '298' Versicherungsprämien - Risikoprämien 74-1'207' '279' Kostenprämien ' n/a Beiträge an Sicherheitsfonds -10' ' Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil -12'224' '302'

3 Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil (Uebertrag) -12'224' '302' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 15'752' '579' Flüssige Mittel und Geldmarktanlagen 68 8' ' Obligationen und ähnliche Anlagen 68 1'402' ' Obligationen und ähnliche Anlagen FW 68 2'950' ' Aktien und ähnliche Anlagen 68 3'172' '433' Aktien und ähnliche Anlagen FW 68 3'921' '736' Immobilienfonds 68 4'690' '136' Alternative Anlagen 68-28' ' Gemischte Anlagen 68 1'188' ' Uebriger Erfolg der Vermögensanlagen ' ' Verwaltungsaufwand Wertschriften 69-1'802' '058' Sonstiger Ertrag 7' ' Übrige Erträge 75 7' ' Sonstiger Aufwand 73-1' ' Verwaltungsaufwand -497' ' Allgemeine Verwaltung ' ' Marketing und Werbung ' Makler- und Brokertätigkeit 73-10' ' Revisionsstelle und Experte für berufliche Vorsorge 73-67' ' Aufsichtsbehörden 73-7' ' Ertragsüberschuss vor Veränderung Reservefond 3'035' ' Zuweisung Reservefond -3'035' ' Ertragsüberschuss

4 ANHANG 1 Grundlagen und Organisation 11 Rechtsform und Zweck Die Stiftung für die berufliche Vorsorge der Leitenden Spitalärzte der Schweiz (Vorsorgestiftung VLSS), Bern, bezweckt die Personalvorsorge für die dem Verein für Leitende Spitalärzte der Schweiz angeschlossenen Mitglieder sowie eine Kaderlösung für Spitalärzte. Die Vorsorgepläne beruhen auf dem Beitragsprimat und richten sich nach den beiden Reglementen vom 27. Mai 2011, gültig ab 1. Januar Die Beiträge ergeben sich aus dem jeweiligen Vorsorgeplan und werden durch die versicherte Person oder beim Spitalanschluss vom Spital und der versicherten Person finanziert. Allfällige versicherte Risikoleistungen werden seit dem 1. Januar 2013 bei der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG Vertrags-Nummer 85'269/000 rückversichert. Das Kassenmitglied oder das Spital beauftragt mit einer Anschlussvereinbarung die Stiftung zur Durchführung der beruflichen Vorsorge für sich selbst im Rahmen seiner selbständigen Erwerbstätigkeit oder für die Kaderärzte des Spitals. Dabei handelt es sich ausschliesslich um die überobligatorische Vorsorge. Die Stiftung erbringt keine obligatorischen Leistungen gemäss Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG). Das Obligatorium wird vom Kassenmitglied durch sein Anstellungsverhältnis als leitender Spitalarzt oder Chefarzt abgedeckt. 12 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Stiftung ist in der Liste der nicht registrierten Vorsorgeeinrichtungen eingetragen unter der Register- Nr Sie entrichtet dem Sicherheitsfonds Beiträge. 13 Angabe der Urkunde und Reglemente vom gültig ab Statuten Vorsorgereglemente Anlagereglement Organisations- und Geschäftsreglement Organisationsreglement für die Personalvorsorgekommissionen Reglement Teilliquidation von Vorsorgewerken Angeschlossener Spitäler Reglement zur Teilliquidation der Sammelstiftung Reglement über die Bildung und Verwendung von Rückstellungen und Schwankungsreserven

5 14 Oberstes Organ, Geschäftsführung und Zeichnungsberechtigung Stiftungsrat Dr. iur. Thomas Eichenberger, Zug (Präsident) Prof. Dr. med. Donat Spahn, Zürich (Vizepräsident)* Roger Clénin, Einigen Prof. Dr. med. Urban Laffer, Biel* Prof. Dr. med. Franc Hetzer, Schaffhausen* *Stiftungsräte aus dem Kreis der Versicherten Die gewählten Stiftungsräte sind im Handelsregister eingetragen und zeichnen kollektiv zu zweien. Sitz der Stiftung Geschäftsführung Technische Verwaltung Stiftungsbuchhaltung Adresse der Verwaltung c/o Verein der Leitenden Spitalärzte der Schweiz (VLSS) Bolligenstrasse 52, 3006 Bern Valitas AG, Zürich, Heinz Soom Valias AG, Zürich Valias AG, Zürich c/o Valitas AG Wengistrasse 1, 8004 Zürich 15 Experten, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Experte für die berufliche Vorsorge Revisionsstelle Aufsichtsbehörde Libera AG, Basel, Remo Meier BDO AG, Luzern, Marcel Geisser (Mandatsleiter) Bernische BVG- und Stiftungsaufsicht, Bern 16 Angeschlossene Selbständigerwerbende und Spitäler Austritte Eintritte Angeschlossene Selbständigerwerbende Angeschlossene Spitäler Total Anschlüsse

6 2 Aktive Mitglieder und Rentner 21 Aktive Versicherte Versicherte SELBSTÄNDIGERWERBENDE Austritte Eintritte Männer Frauen Total aktive Versicherte Versicherte SPITÄLER Männer Frauen Total aktive Versicherte Total Versicherte VLSS Männer Frauen Total aktive Versicherte Rentenbezüger Bei den Selbständigerwerbenden gibt es keine Rentenbezüger. SPITÄLER Altersrenten Abnahme Zunahme Männer Frauen Total Rentenbezüger Invalidenrenten Männer Frauen Total Rentenbezüger Total Rentenbezüger VLSS Männer Frauen Total Rentenbezüger

7 3 Art der Umsetzung des Zwecks 31 Erläuterungen des Vorsorgeplans Die Leistungsreglemente der Stiftung sind für die Altersvorsorge auf dem Beitragsprimat aufgebaut. Die Risikoversicherung (Tod und Invalidität) wird in einem Leistungsprimat geführt und die Risikoleistungen in Prozenten des versicherten Lohnes definiert. Der gemäss Reglement versicherte Personenkreis umfasst ordentliche Mitglieder des Vereins, die ein dienst- bzw. arbeitsrechtliches Vertragsverhältnis mit einem Spital oder einer Klinik abgeschlossen haben, die Einkommensteile als Selbständigerwerbende aus dieser Tätigkeit erzielen und bereits anderweitig für die obligatorische berufliche Vorsorge nach BVG versichert sind. Die Aufnahme erfolgt mittels Anschlussvertrag, frühestens am 1. Januar nach Vollendung des 24. Altersjahres. Die Eintritte erfolgen in der Regel per Stichtag 1. Januar. Tritt ein Kassenmitglied während des Jahres der Personalvorsorge bei, so wird es rückwirkend per 1. Januar, frühestens jedoch mit Beginn des Arbeitsverhältnisses, in die Vorsorge aufgenommen. Der Anspruch auf ordentliche Altersleistung entsteht spätestens mit der Vollendung des 70. Altersjahres. Der Altersrücktritt kann zwischen dem vollendeten 58. und 70. Altersjahr erfolgen. Die Altersleistung wird in der Regel in Form einer einmaligen Kapitalabfindung ausgerichtet. Für die Selbständigerwerbenden stehen zwei Pläne zur Verfügung: Vorsorgeplan 1: Vorsorgeplan 2: 12 % Gesamtbeitrag des versicherten Lohnes 23 % Gesamtbeitrag des versicherten Lohnes Für alle Versicherten sind die Leistungen im Vorsorgeplan geregelt. 32 Finanzierung, Finanzierungsmethode Von den jährlichen Beiträgen von 12 %, resp. 23 % für die Selbständigerwerbenden wird folgender Aufwand in Abzug gebracht: Risikobeitrag gemäss Tabelle "Vorsorgeplan Selbständigerwerbende" Einmalige Eintrittsgebühr Jährliche Verwaltungskosten Der verbleibende Betrag wird dem Alterskonto als Sparbeitrag gutgeschrieben. Die jährlichen Beiträge für die Versicherten von Spitalanschlüssen variieren zwischen einem Beitrag von 10 % und 24 % des versicherten Lohnes. Abhängig vom gewählten Vorsorgeplan sind zusätzlich Invalidenrenten mit verschiedenen Wartefristen sowie ein Todesfallkapital in unterschiedlicher Höhe versichert. Für Spitäler und Selbständigerwerbende werden die Risikobeiträge unter Berücksichtigung der versicherten Vorsorgeleistungen individuell berechnet. Beim Eintritt eines Selbständigerwerbenden und beim Anschluss eines Spitals an die Stiftung hat jeder Versicherte eine einmalige Eintrittsgebühr von zu bezahlen. Diese Gebühr entfällt ab Die jährlichen Verwaltungskosten belaufen sich auf pro aktiv versicherte Person. Die Beiträge an den Sicherheitsfonds werden von der Stiftung getragen. 9

8 33 Weitere Informationen zur Vorsorgetätigkeit Für die Verwaltung und Buchführung hat die Stiftung per 1. Januar 2012 einen Dienstleistungsvertrag mit der Valitas AG, Zürich abgeschlossen. Für die Expertentätigkeit sowie die Beratung hat die Stiftung per 1. November 2013 einen Dienstleistungsvertrag mit der Libera AG, Basel abgeschlossen. 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 41 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Der Rechnungslegungsabschluss der Stiftung erfolgte im Berichtsjahr nach den Richtlinien von Swiss GAAP FER Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführung, Bilanzierung und Bewertung entsprechen den Vorschriften des Obligationenrechts, des BVG sowie Swiss GAAP FER 26. Verbucht sind die tatsächliche Werte per Bilanzstichtag: Währungsumrechnung zum Kurs per Bilanzstichtag Flüssige Mittel, Forderungen, Verbindlichkeiten zum Nennwert Wertschriften und Immobilienfonds generell zum Marktwert; inklusive Marchzinsen Abgrenzungen infolge bestmöglicher Schätzung Vorsorgekapitalien gemäss versicherungstechnischer Buchhaltung, resp. Berechnung des Versicherungsexperten 10

9 5 Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad 51 Art der Risikodeckung, Rückversicherung Seit dem 1. Januar 2013 besteht ein Kollektiv-Lebensversicherungsvertrag mit der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft, welche die Risiken für Tod und Invalidität abdeckt. Es bestand noch ein Versicherungsvertrag mit der Swiss Life für die Deckung von Altersrenten, der per gekündigt wurde; eine laufende Altersrente wird weiterhin über diesen Vertrag abgewickelt. Ab dem werden die Altersrenten durch die Stiftung finanziert. 52 Entwicklung und Verzinsung der Sparguthaben im Beitragsprimat Spitäler Stand der Sparguthaben am '686' '765' Auflösung Differenz zu FZG Art Sparbeiträge Arbeitnehmer 3'301' '216' Sparbeiträge Arbeitgeber 14'482' '429' Einmaleinlagen und Einkaufssummen 11'470' '558' Freizügigkeitsleistungen bei Eintritt 763' '137' Uebernahme von Versichertenbeständen '274' Verzinsung des Sparkapitals 11'244' '167' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -15'637' '322' Vorbezüge (WEF und Scheidungen) -266' ' Auflösung infolge Pensionierung, Tod -4'328' '087' Korrektur Vorsorgekapital FZG Art. 2-2' ' Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte 171'715' '686' Selbständigerwerbende Stand der Sparguthaben am '151' '882' Sparbeiträge Arbeitgeber 2'272' '277' Einmaleinlagen und Einkaufssummen 4'211' '829' Freizügigkeitsleistungen bei Eintritt 502' ' Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidungen 83' Verzinsung des Sparkapitals 2'813' '875' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -5'894' '559' Vorbezüge (WEF und Scheidungen) -190' ' Auflösung infolge Pensionierung, Tod -325' '518' Korrektur Vorsorgekapital FZG Art Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte 44'625' '151' Es gelangten folgende Zinssätze zur Anwendung: Strategie % 5.17% Strategie % 6.86% Strategie % 9.41% Strategie Cash 0.00% 0.00% 11

10 53 Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner Stand Vorsorgekapital Einlagen infolge Pensionierung 512' Finanzierung Altersrenten -8' Anpassung an Neuberechnung per ' Total Vorsorgekapital Rentner 430' Zusammensetzung, Entwicklung und Erläuterung der technischen Rückstellungen Zusammensetzung Technische Rückstellungen Rückstellungen Versicherungsrisiken 1'414' Rückstellungen Techn. Res. Kleiner Rentnerbestand 68' Rückstellungen Techn. Res. Verwaltungskosten Rentner 3' Total technische Rückstellungen Stiftung 1'486' Entwicklung Technische Rückstellungen Stand technische Rückstellungen Stiftung am Ordentliche Auflösung und Bildung 1'486' Total technische Rückstellungen Stiftung 1'486' Die Technischen Rückstellungen wurden gebildet einerseits aus der Spätschadenreserve des Vorversicherers Swiss Life AG. Die definitive Abrechnung erfolgt im Juni Andererseits wurden Rückstellungen gebildet im Zusammenhang mit dem Rentendeckungskapital gemäss Berechnung des Experten vom Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Per wurde ein versicherungstechnisches Gutachten erstellt. Der Experte Remo Meier bestätigte Folgendes: Nach Abzug der Verbindlichkeiten und der passiven Rechnungsabgrenzung verbleibt ein verfügbares Vermögen von Diesem stehen Verpflichtungen von entgegen. Es resultiert ein Deckungsgrad von % (Vorjahr = %). Aufgrund der Struktur als Vorsorgeeinrichtung mit selbst gewählten Anlagestrategien (Vorsorge nach Art. 1e BVV 2) trägt die Stiftung kein Anlagerisiko. Vorübergehend, bis Inkrafttreten der geplanten Gesetzesänderung, besteht noch die Möglichkeit einer Verletzung der Mindestleistungsvorschriften nach FZG Art. 17. Diese Möglichkeit ist der Hauptgrund für das Bestehen eines Reservefonds. Die Stiftung trägt aufgrund der kongruenten Rückdeckung kein Risiko bei Tod und Invalidität. Das von der Stiftung getragene Langleberisiko ist durch sehr vorsichtige technische Grundlagen und Rückstellungen abgesichert. Zudem ist dieses Risiko aktuell zahlenmässig und mutmasslich noch etliche Jahre nicht von Belang. Die Stiftung ist damit in einer extrem komfortablen und sicheren Lage. Es ist praktisch nicht möglich, dass sie finanziell in Schwierigkeiten gerät. Die Stiftung bietet Sicherheit, dass sie ihre Verpflichtungen erfüllen kann. Sie genügt damit den Vorgaben gemäss Art. 52e Abs. 1 BVG. Nach Inkrafttreten der geplanten Gesetzesrevision empfehlen wir die vollständige Aufhebung des Reservefonds. 12

11 56 Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen Technische Grundlagen: BVG 2010 (Periodentafeln) zu 2% Berechnungsmethode: Statische und kollektive Methode nach BVG und FZG 57 Ertrag aus Versicherungsleistungen Die Abrechnung der Ueberschussbeteiligung des Rückversicherer Zürich Versicherungsgesellschaft AG wird gemäss Zusatzvertrag, Art. 2.7 Abrechnungsperiode, jeweils erst im Juli des Folgejahres erstellt. Ueberschussbeteiligung 1'078' Die Ueberschussbeteiligung wird dem Reservefonds zugewiesen (siehe Punkt 55). Bei Swiss Life besteht noch ein Rückstellungskonto für Spätschadenreserve in der Höhe von 1'414' Dieser Betrag wird nach Abklärung allfälliger rückwirkender Schadenfälle an die Vorsorgestiftung VLSS überwiesen. Dieser Wert ist als Technische Rückstellung in der Bilanz aufgeführt. Siehe auch Punkt Deckungsgrad nach Art. 44 BVV 2 Gesamt Gesamte Aktiven zu Marktwerten 229'700' '076' abzüglich Total Verbindlichkeiten 2'112' '948' Total Passive Rechnungsabgrenzung 203' ' Verfügbares Vermögen 227'384' '930' Vorsorgekapital aktive Versicherte 216'341' '838' Vorsorgekapital Rentner 430' Technische Rückstellungen 1'486' Notwendiges Vorsorgekapital 218'258' '838' Überdeckung (Art. 44 BVV2) 9'126' '091' Deckungsgrad (Art. 44 BVV2) % % 13

12 59 Weitere Statistiken Anzahl Versicherte und Vorsorgekapitalien je Vorsorgewerk Spitalanschlüsse Anzahl Vers. Spar guthaben Verstärkung Art. 17 FZG Freizügigkeitsleistung davon indiv. Wertschw. Reserve Felix Platter-Spital 9 1'171'745 2'789 1'174'533 73'651 Hôpital du Jura 38 3'243'667-3'243' '074 Kantonsspital Glarus 22 6'091' '091'810 1'010'489 Kantonsspital Schaffhausen 35 7'826'260-7'826' '925 Klinik Adelheid 2 642' ' '961 Klinik Bethesda 1 241' '223 24'123 Klinik Hirslanden 5 4'967'107-4'967' '323 Klinik Park AG 2 1'474'967-1'474' '676 Kreisspital für das Freiamt Muri 21 4'742'333-4'742'333 1'474'344 KSW Kantonsspital Winterthur 84 10'298' '298'321 2'583'515 Psychiatrie Baselland Regionalspital Emmental AG 4 1'932'210-1'932' '456 Salem Spital AG 10 2'786'634-2'786' '741 Spital Affoltern 4 466' ' '870 Spital Männedorf AG 21 2'814'105-2'814' '572 Spital Netz Bern AG 42 15'020'931-15'020'931 3'232'645 Spital STS AG 50 11'410'559-11'410'559 3'269'554 Spitäler FMI AG 35 13'335'338-13'335'338 1'595'048 Spitalzentrum Biel AG 44 6'482'872-6'482' '034 SRO AG 47 7'295'577-7'295' '557 Stiftung Inselspital Bern 89 18'580'924-18'580'924 4'845'734 Uniklinik Balgrist 21 5'118'857-5'118'857 1'087'320 Universitätsspital Basel 90 19'887'583-19'887'583 6'127'204 Universitätsspital Zürich '880' '880'552 5'419'536 Total Spitalanschlüsse '712'399 3' '715'592 36'405'353 Selbständigerwerbende 83 44'625' '625'619 10'227'183 Gesamttotal '337'942 3' '341'211 46'632'536 14

13 Sparkapitalien pro Anlagestrategie je Vorsorgewerk Spitalanschlüsse davon Strategie 25 davon Strategie 35 davon Strategie 45 davon Strategie Cash Sparguthaben total Felix Platter-Spital 404' '402 1'171'745 Hôpital du Jura 3'243'667 3'243'667 Kantonsspital Glarus 6'007'226 84'566 6'091'793 Kantonsspital Schaffhausen 7'826'260 7'826'260 Klinik Adelheid 642' '740 Klinik Bethesda 241' '223 Klinik Hirslanden 4'967'107 4'967'107 Klinik Park AG 1'474'967 1'474'967 Kreisspital für das Freiamt Muri 4'301' '290 78'290 4'742'333 KSW Kantonsspital Winterthur 9'731'183 4' '640 10'298'024 Psychiatrie Baselland Regionalspital Emmental AG 1'932'210 1'932'210 Salem Spital AG 2'786'634 2'786'634 Spital Affoltern 430'868 35' '489 Spital Männedorf AG 2'704' '682 2'814'105 Spital Netz Bern AG 14'710' ' '453 15'020'931 Spital STS AG 9'551'670 1'671' '152 11'410'559 Spitäler FMI AG 13'335'338 13'335'338 Spitalzentrum Biel AG 6'482'872-6'482'872 SRO AG 7'295'577 7'295'577 Stiftung Inselspital Bern 16'354' '631 1'426'155 18'580'924 Uniklinik Balgrist 4'929' '318 5'118'857 Universitätsspital Basel 17'133' '304 1'907'267 63'051 19'887'583 Universitätsspital Zürich 25'136' '656 55' '903 25'880'462 Total Spitalanschlüsse 161'624'657 3'834'501 4'679'433 1'573' '712'399 Selbständigerwerbende 36'554'066 2'631'529 3'751'313 1'688'635 44'625'543 Gesamttotal 198'178'723 6'466'029 8'430'747 3'262' '337'942 15

14 6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 61 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlageberater und Anlagemanager, Anlagereglement Das Organisations- und Anlagereglement regelt die Aufteilung der Verantwortung, Kompetenzen und Kontrollfunktionen an den Stiftungsrat, den Geschäftsführer, die Portfoliomanager und die Depotverwaltung. Der Stiftungsrat trägt die Gesamtverantwortung. Er bestimmt die Anlagestrategie sowie die Anlagerichtlinien und stellt deren Einhaltung sicher. Der Stiftungsrat wählt den/die externen Portfoliomanager. Die Anlagekommission ist für die Realisierung der Anlagerichtlinien verantwortlich und überwacht den Liquiditäts- und Anlageplan. Die Geschäftsstelle erstellt einen Liquiditäts- und Anlageplan und ist verantwortlich für das Cashmanagement. Die Verwaltung des Vermögens wurde an die Credit Suisse AG übertragen. Per wurde die Verwaltung des Vermögens der Anlagestrategie 25 zu je 50 % an die Credit Suisse AG und an die Zürich Invest AG übertragen, welche beide der FINMA unterstellt sind. Anlageausschuss: Vermögensverwalter: Global Custodian: Berater: Dr. iur. Thomas Eichenberger, Zug Roger Clénin, Einigen Credit Suisse AG, Andreas Hiestand Zürich Invest AG, Hans Baumann Credit Suisse AG, Andreas Hiestand Thomas Link (Lienberger Finanzinvest AG), Zürich 62 Inanspruchnahme Erweiterungen der Anlagemöglichkeiten (Art. 50 Abs. 4 BVV 2) Der Stiftungsrat macht im folgenden Bereich Gebrauch von der in Art. 50 Abs. 4 BVV 2 und im Anlagereglement vorgesehenen Erweiterung der Anlagemöglichkeiten: Begrenzung einzelner Schuldner: Rund 7.5% des Stiftungsvermögens ist bei der Credit Suisse in flüssigen Mitteln investiert. Bei Destinatären mit Cash Strategie entspricht dies 100% des Altersguthabens. Gemäss Art. 54 Abs. 1 BVV 2 ist pro Schuldner 10% zulässig. Der Stiftungsrat ist überzeugt, dass trotz dieser Abweichung die Grundsätze einer angemessenen Risikoverteilung eingehalten sind und die Sicherheit der Erfüllung des Vorsorgezwecks gewährleistet ist. 16

15 63 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Die Stiftung gewährt die individuelle Wahl der Anlagestrategie gemäss Art. 1e BVV 2. Die Versicherten tragen das Anlagerisiko selbst. Die Stiftung und die Vorsorgewerke verfügen über keine kollektiven Wertschwankungsreserven. Jeder einzelne Versicherte bildet individuelle Wertschwankungsreserven. Diese entsprechen dem Anteil des individuellen Sparkapitals, das die Freizügigkeitsleistung gemäss Art. 17 FZG übersteigt. Die individuellen Wertschwankungsreserven sind Bestandteil des Vorsorgekapitals, was auch für die Berechnung des Deckungsgrades gemäss Art. 44 BVV 2 gilt. An Stelle der kollektiven Wertschwankungsreserve tritt der Reservefonds, der eine Mischform bildet zwischen versicherungstechnischer Rückstellung und Schwankungsreserve. Der Reservefonds dient der Deckung des Risikos, dass die individuelle Freizügigkeitsleistung nach Art. 17 FZG nicht durch das individuelle Sparkapital gedeckt ist. 64 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Anlagekategorien der Gesamtanlagen Zusammensetzung Anteil effektiv BVV2 Limiten T % % Flüssige Mittel DI 3' Debitoren/Beitragssammelkonto DI 4' Forderungen und aktive Rechnungsabgr. DI 3' Liquidität Strategie Cash DI 3' Liquidität Strategie 25 und Geldmarktanlagen KO 9' Liquidität Strategie 35 und 45 KO Obligationen und ähnliche Anlagen KO 28' Obligationen und ähnliche Anlagen Ausland KO 39' Aktien und ähnliche Anlagen Schweiz KO 33' Aktien und ähnliche Anlagen Ausland KO 33' Hypotheken KO Immobilienfonds KO 46' Alternative Anlagen KO 23' Direkt- und Kollektivanlagen 229' Anteil Aktien 67' Anteil Fremdwährungen ohne Währungsabsicherung 16' DI KO Direkt-Anlagen Kollektiv-Anlagen (z.b. Anlagefonds, Anlagestiftungen etc.) 17

16 Anlagekategorien Strategie 25 Credit Suisse Asset Management Anteil effektiv Zusammensetzung Strategie 25 Bandbreiten T % % % % min. max. Liquidität KO 4' Obligationen KO 10' Obligationen Ausland (gehedged ) KO 18' Aktien Schweiz KO 16' Aktien Ausland KO 15' Immobilien KO 23' Alternative Anlagen KO 11' Kollektivanlagen 100' Anteil Aktien 31' Anteil Fremdwährungen ohne Währungsabsicherung 16' Anlagekategorien Strategie 25 Zürich Anlagestiftung Anteil effektiv Zusammensetzung Strategie 25 Bandbreiten T % % % % min. max. Liquidität KO 4' Obligationen KO 13' Obligationen Ausland (gehedged ) KO 18' Aktien Schweiz KO 14' Aktien Ausland KO 15' Immobilien KO 21' Alternative Anlagen KO 12' Kollektivanlagen 100' Anteil Aktien 29' Anteil Fremdwährungen ohne Währungsabsicherung Anlagekategorien Strategie 25 Gesamt Anteil effektiv Zusammensetzung Strategie 25 Bandbreiten T % % % % min. max. Liquidität KO 9' Obligationen KO 24' Obligationen Ausland (gehedged ) KO 37' Aktien Schweiz KO 30' Aktien Ausland KO 30' Immobilien KO 45' Alternative Anlagen KO 23' Kollektivanlagen 201' Anteil Aktien 61' Anteil Fremdwährungen ohne Währungsabsicherung 16'

17 Gemäss Anlagereglement vom sind in den Strategien 35 und 45 kein Bandbreiten mehr definiert Anlagekategorien Strategie 35 Anteil effektiv Zusammensetzung Strategie 35 T % % Liquidität KO Obligationen KO 2' Obligationen Ausland FW KO Aktien Schweiz KO 1' Aktien Ausland KO 1' Hypotheken Schweiz KO Immobilien Schweiz und Ausland KO Alternative Anlagen KO Kollektivanlagen 6' Anteil Aktien 2' Anteil Fremdwährungen ohne Währungsabsicherung Anlagekategorien Strategie 45 Anteil effektiv Zusammensetzung Strategie 45 T % % Liquidität KO Obligationen KO 1' Obligationen Ausland FW KO Aktien Schweiz KO 1' Aktien Ausland KO 1' Hypotheken KO Immobilien Schweiz und Ausland KO Alternative Anlagen KO Kollektivanlagen 7' Anteil Aktien 3' Anteil Fremdwährungen ohne Währungsabsicherung Anlagekategorien Strategie Cash Zusammensetzung Anteil effektiv Strategie Cash T % % Liquidität DI 3' Kontokorrent Cash DI 3'

18 65 Laufende (offene) derivative Finanzinstrumente Mit der Credit Suisse AG wurde ein Rahmenvertrag für die Sicherstellung von Margenerfordernissen abgeschlossen. Die Rahmenlimite beträgt 8'000' Für diese Sicherstellung besteht eine Allgemeine Faustpfandverschreibung (limitiert) vom 11. Juni 2012 mit der Credit Suisse AG wurden keine derivaten Finanzinstrumente oder strukturierte Produkte eingesetzt. 66 Offene Kapitalzusagen Bei der Zürich Anlagestiftung bestehen folgende offenen Kapitalzusagen: USD Privat Equity Commitment $ 3'000' Open Commitment $ 2'343' Total Drawdowns $ 656' Infrastruktur Commitment $ 1'000' Open Commitment $ 724' Total Drawdowns $ 275' Marktwert und Vertragspartner der Wertpapiere unter "Securities Lending" Es bestehen bei der Credit Suisse AG und der Zürich Anlagestiftung keine ausgeliehenen Wertschriften per 31. Dezember Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 681 Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Aufwand/Ertrag auf Bankkonten und Geldmarktanlagen 8' ' Gewinn/Verlust Obligationen 1'402' ' Gewinn/Verlust Obligationen FW 2'950' ' Gewinn/Verlust Aktien Schweiz 3'172' '433' Gewinn/Verlust Aktien Ausland 3'921' '736' Gewinn/Verlust Immobilien 4'690' '136' Gewinn/Verlust alternative Anlagen -28' ' Gewinn/Verlust gemischte Anlagen 1'188' ' Währungsgewinn / -Verlust 294' ' Rückvergütungen Anlagebeauftragte ' Verzugszinsen auf Freizügigkeitsleistungen -45' ' Zins Versicherungskontokorrent -1' Vermögensverwaltungskosten -1'802' '058' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 15'752' '579'

19 682 Performance des Gesamtvermögens Summe aller Aktiven zu Beginn des Geschäftsjahres 200'076' '647' Summe aller Aktiven am Ende des Geschäftsjahres 229'700' '076' Durchschnittlicher Bestand der Aktiven (ungewichtet) 214'888' '862' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 15'752' '579' Performance auf dem Gesamtvermögen 7.33% 4.67% 69 Erläuterung zu den Vermögensverwaltungskosten Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage Vermögensverwaltungskosten 313' ' Transaktionsgebühren / übrige Spesen 16' ' Kostenkennzahlen für Kollektivanlagen (TER) 1'472' ' Total Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage 1'802' '058' Total der in der Betriebsrechnung ausgewiesenen Vermögensverwaltungskosten in Prozenten der kostentransparenten Vermögensanlagen 0.78% 0.55% Kostentransparenzquote % 96.27% Total Transparente Anlagen 229'700' '616' Intransparente Kollektivanlagen Total Intransparente Kollektivanlagen '460' Retrozessionen Mit Brief vom hat die Credit Suisse AG bestätigt, dass keine herausgabepflichtigen Entschädigungen angefallen sind. Mit Brief vom hat die Zürich Anlagestiftung bestätigt, dass sie keine herausgabepflichtigen Retrozessionen erhalten oder an Dritte ausbezahlt hat. 21

20 7 Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung 71 Aktive Rechnungsabgrenzung Vermögensverwaltungsgebühr Zürich Invest 2. Qu ' Checkzahlung verbucht Bank ' Swiss Life AG Spätschadenreserve 1'414' Total Bilanzposition Aktive Rechnungsabgrenzung 1'546' Passive Rechnungsabgrenzung Verwaltungsaufwand 95' ' Expertenaufwand 7' ' Sitzungsgelder Stiftungsrat 8' ' Provisionen an Broker 10' ' Revision 19' ' Stiftungsaufsicht 7' ' Management Fee 4. Quartal CS und ZH Anlagestiftung 54' ' Handelsregisteramt Bern Total Bilanzposition Passive Rechnungsabgrenzung 203' ' Verwaltungsaufwand und sonstiger Aufwand Verwaltungskosten VA 369' ' Organe und Sitzungsgelder VA 41' ' Marketingaufwand und Provisionen VA 10' ' Expertenaufwand VA 49' ' Revisionsstelle VA 18' ' Stiftungsaufsicht VA 7' ' ASIP-Jahresbeitrag SA 1' ' Übriger Verwaltungsaufwand SA ' Total Verwaltungsaufwand und sonstiger Aufwand 499' ' Versicherungsaufwand Prämienrechnung 1'378' '279' Total Versicherungsprämien 1'378' '279' Sonstiger Ertrag Ueberschuss aus Versicherungsleistungen 7' ' Provision Quellensteuer Total Sonstiger Ertrag 7' '

21 8 Auflagen der Aufsichtsbehörde Mit Schreiben vom hat die Aufsicht verschiedene Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 gemacht, welche in der Jahresrechnung 2014 umgesetzt wurden. 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage 91 Deckungsgrad und finanzielle Sicherheit Der Deckungsgrad gemäss Artikel 44 BVV2 beträgt % per Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Keine Zürich,

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