Traditionsgymnasium als Hundeschule? Linus (3 Monate): Der Jüngste am Paulinum

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1 GYMNASIUM PAULINUM Nr. 39 Vierteljahreshefte mit Informationen aus dem Schulleben Traditionsgymnasium als Hundeschule? Linus (3 Monate): Der Jüngste am Paulinum Frank Bacher stellt den Schulsekretärinnen Monika Wessel und Doris Deitmar den neuen Schüler vor. Auch seine künftigen Mitschülerinnen sind begeistert Korrekt in der laufenden Anmeldephase an den weiterführenden Schulen führte Frank Bacher, Naturpädagoge am Gymnasium Paulinum, auch Linus, den drei Monate alten Wäller-Welpen an der Schule ein. Nicht nur im Sekretariat war die Begeisterung groß: Oh wie süß! fanden auch die künftigen Mitschülerinnen und Mitschüler, denen er erstmals und erstaunlich gelassen begegnete. Mit dem Schulhund, zu dem Linus heranwachsen soll, greift die Schule am Stadtgraben ein Konzept auf, das an etwa 30 Schulen schon erfolgreich praktiziert wird: Ein dafür besonders erzogener Hund wird in Schulklassen eingesetzt, um Kindern Erfahrungen im Umgang mit Hunden zu ermöglichen. Im Rahmen unseres naturpädagogischen Ansatzes ist das ein weiterer Schritt auf dem Weg, Stadtkindern einen direkten Kontakt zur Natur zu vermitteln, erläuterte Bacher das Ziel.

2 Wissenschaftliche Untersuchungen haben außerdem gezeigt, dass schon die regelmäßige Anwesenheit eines Hundes im Klassenverband erstaunliche Veränderungen bewirken kann. So können Probleme in der emotionalen Entwicklung, im Sozialverhalten oder in Lern- und Arbeitsformen mit erstaunlichen Ergebnissen aufgearbeitet werden, da der Hund als "Katalysator" wirkt. Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen und über die Gesundheitsförderung in der mehrwöchigen Trainingsphase. (Dieter Mechelhoff) Stolz präsentieren Sina Stoltefuß und Johannes Löcken ihre Pokale. Wäller sind eine neue Rasse, die aus dem Australian Shepherd und dem Briard, einer französischen Hirtenhundrasse, gezüchtet wurde. Als aufgeschlossene und familienfreundliche Hunde, die viel Stress ertragen, eignen sie sich besonders gut für diese Aufgabe. (Gerd Grave) Seilchenspringen für Andheri Beim Seilspringen der 5. Klassen für Andheri hat Sina Stoltefuß in diesem Jahr einen neuen Schulrekord mit dem Seil aufgestellt: In zehn Minuten ist sie 1424 mal gesprungen, das ist bisher noch niemandem gelungen. Johannes hat viele Freunde, Bekannte und Nachbarn gebeten, ihn beim Springen für Andheri zu sponsern. So war er der Schüler, der die meisten Spender geworben hatte. Erprobungsstufenkoordinator Dieter Mechelhoff freute sich über das soziale Engagement aller Westfalen Regional für Deutschen Bildungsmedienpreis nominiert Neben seiner Tätigkeit als Erdkundeund Deutschlehrer am Gymnasium Paulinum und als Fachberater in der Bezirksregierung Münster hatte Studiendirektor Peter Wittkampf über mehrere Jahre an der didaktischen Konzeption einer umfangreichen Materialsammlung zum Heimatraum Westfalen gearbeitet. Jetzt wurde Westfalen Regional durch die Nominierung für den Deutschen Bildungsmedienpreis digita ausgezeichnet. Das Projekt stellt in mehr als 250 Kurzbeiträgen die Region Westfalen einer breiten Öffentlichkeit sehr anschaulich vor. Initiator und Herausgeber von Westfalen Regional ist die Geographische Kommission für Westfalen im Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Ich bin sehr stolz, dass dieses Projekt, das die Region Westfalen-Lippe in den Vordergrund stellt, für diesen wichtigen Bildungspreis in ganz Deutschland no- 2

3 miniert ist, so LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch. Im Namen aller Kommunen Westfalens hoffe ich nun darauf, dass auch regionale Themen verstärkt Einzug in den Unterricht an den Schulen finden, denn die Lehrpläne fordern ja eine Berücksichtigung des Nahraums. (Gerd Grave) Frühling live: Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen wandelten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b auf den Spuren berühmter Dichter und verfassten im Schlossgarten ihre ganz persönlichen Frühlingsgedichte. Das Unterrichtsvorhaben begleitete die Schülerinnen und Schüler bei dem Jahreszeitenwechsel von Winter zum Frühling. Hierbei bekamen sie einen Einblick, wie solche Gefühle und Stimmungen wie Kälte, Geborgenheit oder auch Hoffnung in dichterischen Bildern vermittelt werden können. Das abschließende Projekt Schreiben vor Ort ermöglichte nun den Kindern der Klasse 5b an einem sonnigen Frühlingsmorgen ihre eigenen lyrischen Qualitäten auszuprobieren. In Bäumen sitzend oder den Park durchschlendernd erfreuten sich alle sehr an diesem abwechslungsreichen Tag. Und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen! (Tim Neubert und Matthias Henkel) Frühling (von Lisa Griepentrog) Peter Wittkampf stellte die Materialsammlung auf der didacta vor. Der Frühling hält Einzug in den Unterricht Schreiben vor Ort Die Vögel zwitschern hoch in den Zweigen, Die Grashalme, wie sie im Wind sich neigen. Und überall an den Sträuchern Sind winzig kleine Blättchen zu seh n. Die Freude, sie steigt in mir auf, Ein warmer Frühlingswind beginnt zu weh n. Eine gelbe Narzisse verströmt ihren Duft. Wie angenehm ist die warme Luft! Gänseblümchen recken ihre Köpfchen empor, Das Plätschern des Baches dringt an mein Ohr. Ältere Leute gehen gerne in der Sonne spazieren, Weil sie dabei ihre Sorgen verlieren. Viele weiße Buschwindröschen am Wegesrand. Wie schön ist die Welt, wie prachtvoll das Land! Informationsabend zur Suchtprävention Es war eine interessierte Runde, die sich am Dienstag, den in der Aula einfand, um vom Suchtpräventionsteam und Herrn Schallenberg vom Kommissariat Vorbeugung viel Wissenswertes rund um das Thema Alkohol zu erhalten. Herr Schallenberg war bereits im letzten Jahr als Gast eingeladen und überzeugte auch diesmal wieder durch interessante, informative und zudem unterhaltsame Beiträge zu Rechts- 3

4 fragen, polizeilichen Erfahrungen und Hinweisen zum Umgang mit Jugendlichen und ihren Trinkgewohnheiten. Im weiteren Verlauf tauschten die anwesenden Eltern ihre Erfahrungen und gegenseitige Ratschläge aus. In der anschließenden Diskussion konnten ihre Fragen auch zu den Gefahren des Shisharauchens und der Problematik der sogenannten K.O.-Tropfen insbesondere durch Herrn Schallenberg umfassend beantwortet werden. (Tim Fleger) Viel Spaß hatten die 120 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 am diesjährigen Vorlesewettbewerb. Geschichten rund um Klöster, Ketzer, Gesangswettbewerbe, Elfen, Miesel und natürlich auch Harry Potter begeisterten Publikum und Jury. Besonders die Fähigkeit des Lesens stand hierbei im Mittelpunkt. Es ging nicht darum, irgendwie zu lesen, Sätze aneinanderzureihen und Wörter herauszubekommen. Hier ist die Rede von einem Vorlesen, das begeistert, mitreißt und auf diese Weise 120 Kinder zum konzentrierten Zuhören animiert. Pauline Pavenstädt, Felix Zhang, Leonie Thoms, Christof Nöschel, Paulina Ziegler, Jonas Bünning, Abigail Steinberg und Mathis Walter gingen als die Gewinner ihrer Klassen in den Wettbewerb. Und wie heißt er nun der Gewinner unter den Gewinnern? Mathis Walter aus der 6d! Der Gewinner unter den Gewinnern Vorlesewettbewerb 2010/2011 Mathis konnte die fachkundige Jury, bestehend aus leseinteressierten Eltern der jeweiligen Klassen, am meisten in seinen Bann ziehen und begeistern. Er wird nun das Paulinum auf Stadtebene vertreten, wo er auf die Sieger der anderen Münsteraner Schulen trifft. In einem waren sich jedoch alle einig: Gewinner waren sie alle! Und so konnten sich die acht Kandidaten über ein Buchgeschenk zum Abschluss des Wettbewerbs freuen. Viel Spaß beim (Vor-)Lesen! (Tim Neubert) Zum Schulpraktikum nach Istanbul Paulinum-Gymnasiast sammelt in türkischem Hengst-Büro praktische Berufserfahrungen Eigene Erfahrungen in Unternehmen sammeln und Einblicke in verschiedene Berufe erhalten: Schulpraktika sind heutzutage eine fast unverzichtbare Hilfe bei der Berufsorientierung. Doch nicht immer muss es ein Praktikums- 4

5 platz vor der Haustür sein: Für den 19- jährigen Kantemir Apaschev, Schüler des elften Jahrgangs am Paulinum Gymnasium Münster, wurde mit einem einwöchigen Aufenthalt in Istanbul ein großer Wunsche zur Realität als Praktikant bei der türkischen Vertretung des heimischen Automobilzulieferers Hengst. Kantemir Apaschev und Taner Kavkaci, Geschäftsführer der Handelsvertretung von Hengst in Istanbul. Wie sehen die Abläufe in einem ausländischen Vertriebsbüro aus, wie werden vor Ort die Kunden betreut, welche Prozesse wie beispielsweise Einkauf und Logistik sind ebenfalls von Bedeutung? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigte sich der Gymnasiast, der das zweisprachige Abitur am Paulinum anstrebt, während seines Istanbul- Aufenthaltes Ende Januar. Rund zwölf Mitarbeiter sind dort im Handelsvertreter-Büro für Hengst tätig und betreuen die Kunden aus dem Ersatzteilmarkt in der Türkei. Eine andere Kultur kennenzulernen war für mich sehr spannend, berichtet Kantemir Apaschev: Vor allem, da die Realität in der Türkei ganz anders war als in meinen Vorstellungen viel moderner und westlicher, als ich erwartet hätte. Für ihn war das Praktikum ein nachhaltiges Erlebnis: Ich würde es immer wieder machen. Praktische Einblicke sind sehr wichtig, um spätestens nach dem Abi zu wissen, welcher Beruf zu mir passt. Möglich werden die internationalen Berufspraktika für Paulinum-Schüler dank einer Förderung der Landesregierung NRW und dank der beteiligten heimischen Unternehmen. Das Ziel ist es, den Schülern internationale Verflechtungen im Wirtschaftsleben zu vermitteln und sie im Berufsleben mit fremden Sprachen und Kulturen in Berührung zu bringen. In diesem Jahr nutzen rund zehn Schüler des Gymnasiums die Möglichkeit zu einem derartigen Auslandspraktikum. Hengst hat den Praktikumsplatz sehr gerne angeboten. Internationalität gehört für uns in der Automobilindustrie längst zum Standard. Neben unseren Standorten im Münsterland und in Berlin sind wir auch in Brasilien, China und den USA mit eigenen Werken tätig. Dazu kommen zahlreiche Vertriebsbüros an wichtigen Standorten weltweit, so der geschäftsführende Gesellschafter Jens Röttgering. Daher suchen wir nicht nur permanent akademischen Nachwuchs für Münster, sondern auch Personal, das bereit ist, beispielsweise über längere Zeiträume für uns im Ausland zu arbeiten. Auch eine Besichtungstour stand auf dem Plan: Kantemir Apaschev am Bosporus Für Kantemir Apaschev, der zugleich Stipendiat der START-Stiftung für besonders begabte Zuwanderer ist, steht jedenfalls fest: Ein kaufmännischer Beruf ist das Richtige für ihn. Am besten als eigener Chef, mit der Möglichkeit, viel zu reisen und viele Kontakte zu 5

6 knüpfen. Eine Überraschung hielt der Istanbul-Besuch zusätzlich für ihn bereit: Einen Besuch des Tscherkessischen Kulturvereins in Istanbul, wo er prompt entfernte Verwandte kennenlernte. (Melanie Schulte-Frankenfeld, Hengst-Unternehmenskommunikation) Neue Kolleginnen am Paulinum Annika Schüngel Hallo! Mein Name ist Annika Schüngel und ich bin 28 Jahre alt. Seit diesem Halbjahr bin ich am Paulinum und unterrichte Englisch und Erdkunde. Nach meinem Abitur habe ich zunächst Skandinavistik in Bonn studiert, da mich die skandinavischen Länder schon immer fasziniert haben. Nach einem Jahr änderte ich dann aber meine Meinung und wollte lieber Lehrerin werden auf Lehramt studiert habe ich in Göttingen. Mein Studium dort habe ich durch einen siebenmonatigen Aufenthalt in Neuseeland ergänzt. Dieses Land und auch die Menschen am anderen Ende der Welt haben mich sehr fasziniert! Ich habe dort ein viermonatiges Schulpraktikum gemacht, bin gereist und habe auf Farmen gearbeitet- u.a. auf einer Muschelund einer Schafsfarm. Nach Abschluss des Studiums ging es für mich zunächst nach England und dann nach Meppen, wo ich mein Referendariat gemacht habe. Da ich ursprünglich aus NRW stamme, zog es mich wieder weiter in den Süden. So bin ich mit etwas Glück am Paulinum im schönen Münster gelandet. Im Moment bin ich dabei, die Stadt mit dem Fahrrad ganz neu zu entdecken, was sehr spannend ist! In meiner Freizeit reise ich gerne und bin sehr gerne draußen in der Natur. Bisher konnte ich viele positive Erfahrungen am Paulinum sammeln und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Schülern, Eltern und Kollegen. Anna Frach Guten Tag! Mein Name ist Anna Frach und seit Februar bin ich Teil des Kollegiums und der Schulgemeinschaft am Paulinum. Mit der Ausgabe der neuen Paulinum-Info ist es nun an der Zeit, dass ich mich vorstelle. Das möchte ich im Folgenden sehr gerne machen Ich bin am in Dorsten zu Welt gekommen (nicht verwunderlich, dass meine Lieblingszahl die 2 ist), bin dort zur Schule gegangen und habe mein Abitur bei den Ursulinen gemacht. Nach 6

7 der Schulzeit hat es mich zunächst in den Osten von Deutschland verschlagen: Ich habe an der Universität Erfurt Sozial- und Kommunikationswissenschaften studiert. Als ich nach zwei Semestern feststellte, dass der Berufswunsch Journalistin nicht der richtige für mich ist, habe ich beschlossen das Studium abzubrechen und begann nach einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Lehrerberuf in Münster das Lehramtsstudium für die Fächer Deutsch, Mathematik und Sozialwissenschaften. Diese Entscheidung habe ich keine Sekunde bereut! Nach dem ersten Staatsexamen und meinem Referendariat am Gymnasium Arnoldinum in Steinfurt hat mich mein Weg nun zum Paulinum geführt. Über diese Tatsache bin ich sehr glücklich, denn ich kann sagen, dass ich mich direkt vom ersten Tag an sehr wohl und heimisch gefühlt habe. Ich finde die Atmosphäre an der Schule sehr schön und freue mich jeden Tag darüber, dass ich solch ein Glück mit meiner neuen Schule habe. Den Einstieg haben mir alle sehr leicht gemacht. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle einmal bedanken! Wenn ich nicht gerade in der Schule bin oder an meinem Schreibtisch sitze, um Unterricht vorzubereiten oder Klausuren zu korrigieren, dann verbringe ich meine Zeit gerne mit Freunden sitzend in einem Café oder laufend am Aasee. Oder ich koche ausgiebig in meiner Küche etwas Leckeres aus den Lebensmitteln, die ich bei einem entspannten Marktgang gekauft habe. Ich liebe Musik und Gedichte und so kann es vorkommen, dass ich abends beispielsweise Junip hörend über meinem Conrady sitze und die Zeit vergesse Ich freue mich auf die kommende Zeit am Paulinum und wünsche meinen Schülerinnen und Schülern, Kolleginnen und Kollegen und allen anderen Mitgliedern der Schulgemeinschaft schöne Wochen mit viel Sonne und vielen schönen Momenten (und den Abiturienten natürlich erfolgreiche Prüfungen!). Viele Grüße! Irena Schomaker Ich bin Irena Schomaker und unterrichte seit dem Englisch und Sozialwissenschaften/ Politik am Paulinum. Nach dem Abitur absolvierte ich ein duales Studium zur Betriebswirtin an der Berufsakademie Emsland in Lingen. Danach war ich acht Monate im Personalwesen tätig, bevor ich mich endgültig für den Beruf der Lehrerin entschloss und ein entsprechendes Studium in Münster begann. Während meines Studiums habe ich in den Schulferien immer wieder für eine Firma gearbeitet, die Lernfreizeiten für Kinder und Jugendliche anbietet, und dabei schon erste Eindrücke und Erfahrungen für meinen zukünftigen Beruf sammeln können. Im Anschluss an mein Studium verschlug es mich zum Referendariat ans Studienseminar Hamm. Meine Ausbildungsschule befand sich im kleinen, beschaulichen Ort Bönen, der mir bis zu diesem Zeitpunkt noch völlig unbekannt war. Dennoch gefiel es mir dort sehr gut. Als es darum ging, sich für eine Stelle zu bewerben, fiel meine Wahl unter anderem auf das Paulinum und ich freute mich sehr, als ich erfuhr, dass ich an meinen alten Studienort zurückkehren konnte. Ich bin sehr gespannt, was mich 7

8 hier noch alles erwartet und freue mich auf viele schöne Erfahrungen und Erlebnisse. Als Nordlicht meine Vorfahren waren echte Ostfriesen - bin ich ein großer Nordsee- und Insel-Fan, aber auch die Hansestadt Hamburg hat es mir angetan. Dementsprechend verbringe ich meine Ferien besonders gerne dort. Ganz oben auf der Liste, der Länder, die ich noch gerne bereisen möchte, stehen Schottland und Kanada. Birgit Maria Seggewiß Erst mit der Aufnahme meines Referendariats kam ich nach Münster und lernte die "lebenswerteste Stadt" schätzen und lieben. Nach dem zweiten Staatsexamen habe ich bereits zweieinhalb Jahre am Freiherr-vom-Stein Gymnasium in Lünen gearbeitet. Ich konnte dort als Klassenlehrerin vielfältige Projekte betreuen und mich im Bereich des Werkstattlernens weiterbilden. Mit der Geburt meiner Tochter im Jahre 2009 änderte sich jedoch meine Lebenssituation. Daher habe ich mich sehr gefreut, dass ich nach der Elternzeit am Paulinum in Münster meinen Dienst wieder aufnehmen konnte. Bereits nach einigen Wochen am Paulinum fühle ich mich dort sehr wohl und genieße es wieder zu unterrichten. Ich freue mich sehr an einer lebendigen Schule mit netten Schülerinnen und Schülern und einem hilfsbereiten Kollegium zu sein. In meiner Freizeit besuche ich sehr gerne Kunstaustellungen, widme mich der Fotografie und Malerei oder beobachte mit meiner kleinen Tochter die Tiere im Zoo. Nicht zu vergessen meine Vorliebe für Fernreisen, die derzeit etwas zu kurz kommt. Aber die Eindrücke der letzten Fahrten (u. a. Mongolei, Russland und China) sind noch sehr präsent und lassen auf weitere Erlebnisse hoffen. Ich heiße Birgit Maria Seggewiß und bin 34 Jahre alt. Studiert habe ich die Fächer Kunst und Katholische Religionslehre an der Universität Paderborn. Mein Auslandsstudium an der University of Auckland eröffnete mir - vor allem aus künstlerischer Sicht - ganz neue Perspektiven. Im Besonderen das Studium an der Elam School of Fine Arts führte zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der neuseeländischen Kunst und Kultur. Es war eine sehr schöne und intensive Erfahrung in einem fremden Kulturkreis zu leben und am Pazifik künstlerisch tätig zu werden. Gymnasium Paulinum Nachrichten aus dem Schulleben informiert regelmäßig über Projekte und Ereignisse an der Schule. Herausgeber ist der Schulleiter. Schüler, Lehrer und Eltern sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen Redaktion: Gymnasium Paulinum Meike Klingauf, meike@klingauf.de Am Stadtgraben 30, Münster paulinum@stadt-muenster.de Zur Veröffentlichung bestimmte Manuskripte oder Fotos sollten spätestens 14 Tage vor dem Erscheinungsdatum (jeweils unmittelbar vor den vier Ferienterminen) vorliegen. Homepage der Schule: 8

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10 Argentinier in Münster 2011 Ein Bericht der Austauschschüler Vier Wochen haben wir in Deutschland verbracht viele von uns zum ersten Mal. Als wir am 4. Februar gelandet sind, haben uns unsere Gastfamilien freundlich aufgenommen. Das Leben in den deutschen Familien ist anders als in Argentinien. Hier ist man sehr pünktlich und begrüßt sich nicht mit einem Kuss auf die Wange, sondern mit der Hand. Das war am Anfang komisch. Das deutsche Essen schmeckt sehr gut. Wir haben Currywurst gegessen und Weißbier getrunken. Mit unseren Gastfamilien haben wir viele Ausflüge gemacht: Manche von uns sind nach Holland gefahren, andere aufs Land oder zu einem Fußballspiel nach Dortmund. Dort hat Deutschland gegen Italien gespielt. Alles war ein bisschen chaotisch es gab einen Stau und wir sind zu spät gekommen; auch sind zwei Jungen verloren gegangen. Trotzdem war es sehr lustig. Wir selbst haben auch Fußball gespielt. In Gievenbeck gab es ein internationales Tournier gegen unsere deutschen Freunde. Natürlich haben wir gewonnen! Vormittags waren wir immer in der Schule. Das Paulinum ist eine große und schöne Schule. Die Schüler sind alle sehr nett und wir haben uns wohl gefühlt. Anders als in Argentinien ist, dass die Lehrer hier so streng sind und der Unterricht sehr schwer ist. Bei zwei Studentinnen aus Münster hatten wir jeden Tag zwei Stunden Deutschunterricht. Wir haben viele Themen behandelt, Diskussionen gehabt, deutsche Lieder gehört und einen Film interpretiert. Es machte viel Spaß. Einen Tag haben wir das Stadtmuseum besucht. Wir haben viel über die Geschichte von Münster gelernt die Reformation, die Täufer oder wie Münster gewachsen ist und es war sehr interessant. Besonders spannend war der letzte Teil mit der Geschichte des Zweiten Weltkriegs. Vom 10. bis zum 13. Februar sind wir nach Berlin gefahren. Wir haben viel gesehen: den Alexanderplatz, die Humboldt Universität, den Dom, die Bibliothek, die Oper, den Reichstag und noch mehr. Wir sind auf den Fernsehturm gefahren und haben dort mit einem tollen Blick über die Stadt gegessen. Außerdem haben wir eine Menge über die Geschichte der Stadt gehört, zum Beispiel im Mauermuseum am Checkpoint Charlie und bei dem Mauerstück, das wir besucht haben. Am Abend hatten wir viel Spaß in der Hotelbar, wo wir auch getanzt haben. Insgesamt ist Berlin eine schöne und interessante Stadt. Die nächste Woche haben wir in Paris und London verbracht. Trotz der langen Reise hat es sich gelohnt. Wir haben viele Museen und Sehenswürdigkeiten besucht: In Paris im Louvre haben wir über die Kunst, in Versaille und am Grab Napoleons über die Geschichte Frankreichs gelernt. Wir haben auch die wichtigsten Kirchen von Paris besichtigt, so zum Beispiel Sacre Coeur und Notre Dame. Am schönsten aber war der Eiffelturm bei Nacht. Wir sind bis ganz nach oben gegangen und haben eine Menge Fotos geschossen. In London haben wir eine Stadttour gemacht, waren im London Eye und der St. Pauls Cathedral, haben den Buckingham Palace besucht und am Picadilly Circus eingekauft. Die drei Tage waren sehr schnell vorbei! Insgesamt haben wir während unserer Reise eine sehr gute Zeit gehabt. Wir haben viel gesehen und gelernt, und natürlich viel zu viel eingekauft hoffentlich sind die Koffer nicht zu schwer für das Flugzeug. Wir lieben alle! (Originaltexte der argentinischen Schülerinnen und Schüler, entstanden im Deutschunterricht) 10

11 Qualitätsanalyse am Gymnasium Paulinum Nachdem der abschließende Bericht des sog. Qualitätsteams, das die Schule vom 8. bis 11. November 2010 analysiert hatte, der Schule zugesandt worden war ( ), wurde er den Vorsitzenden oder Sprechern aller Gremien vollständig zur Kenntnis gegeben. Am tagte dann ein Runder Tisch, an dem sich Vertreter der Eltern, Schüler und Lehrer mit der Steuergruppe der Schule und der erweiterten Schulleitung zu einer Aussprache über erste Einschätzungen und das weitere Vorgehen trafen. Die sehr harmonische und effiziente Arbeitssitzung erbrachte nicht nur eine vorläufige Bilanz und Hinweise auf mögliche Planungsschritte, die sich aus den Ergebnissen der Qualitätsanalyse ergeben könnten, sondern auch den Konsens über einen zusammenfassenden Auszug aus dem umfangreichen Material, der allen Mitgliedern der Gremien als Grundlage für eine Diskussion in der kommenden 4. Sitzungsstaffel (Juni 2011) vorgelegt werden soll. (Gerd Grave) Gemeinsam mit über dreißig weiteren Kandidaten traten Ana Patricia Weihermann und Konrad Kirchhefer beim 7. von der Deutsch-Französischen Gesellschaft Münster organisierten deutsch-französischen Vorlesewettbewerb an. Dieser fand in diesem Jahr in den Räumlichkeiten der Johannes-Gutenberg-Realschule in Hiltrup statt. Insgesamt trauten sich 27 mutige deutschsprachige Schülerinnen und Schüler verschiedener münsterscher Gymnasien und Realschulen und 8 französischsprachige Austauschschüler, in der jeweils fremden Sprache vorbereitete und unbekannte Texte vorzutragen. Die Auswahl der Texte war dabei sehr abwechslungsreich und umfasste beispielsweise Lehrbuchtexte, französischsprachige Jugendliteratur, Gedichte von Heinrich Heine sowie einen Songtext der deutschsprachigen Musikgruppe Rammstein, der seinem Vorträger in der Gruppe der französischen Austauschschüler zum Sieg verhalf. Der französische Vortrag gelang einer Schülerin und einem Schüler des Gymnasium Paulinum besonders gut: Ana Patricia Weihermann (Jgs. 9) und Konrad Kirchhefer (Jgs. 7) belegten in ihrer Gruppe den 1. und 2. Platz und konnten sich nicht nur über ihre hervorragenden Leistungen, sondern auch über eine Urkunde sowie Buch- und Geldgewinne freuen. Herzlichen Glückwunsch! (Britta Thiele) Vive la lecture française! Doppelsieg beim französischen Vorlesewettbewerb Einen Franzosen zum Mitnehmen, bitte! Wie jedes Jahr um diese Zeit erwarteten wir die Pariser Austauschschüler, die für sechs Tage nach Münster kamen. Insgesamt waren es 16 Teilnehmer, fünf Jungen und elf Mädchen. Da der Zug eine Stunde zu früh in Münster ankam, hatten sie schon die Gele- 11

12 genheit unseren schönen und modernen Bahnhof zu erkunden ;-) Mit Franzosen im Gepäck ging es ab nach Hause, wo man sich erst mal näher kennen lernte. Im Laufe der Woche besuchten die Franzosen immer nur die erste Unterrichtsstunde, wo sie für viel Witz und Spaß sorgten, besonders mit ihrem französischen Akzent. Danach hatten sie ihr eigenes Programm, welches aus Planetarium, Zoo, Empfang beim Bürgermeister und noch unzähligen weiteren tollen Programmpunkten bestand. Das Wochenende gestalteten die Deutschen nach Lust und Laune, wo man sich in kleineren Gruppen zusammenfand. Zum Beispiel fuhren die meisten mit ihren Austauschpartnern am Samstag nach Köln, da wir ihnen Abwechslung bieten wollten. Des Weitern waren viele Mädchen dafür, in einer deutschen Großstadt richtig shoppen zu gehen. Am Sonntag ließen wir dann das Wochenende im gemütlichen Familienbeisammensein ausklingen. DELF am Paulinum Zwanzig Schülerinnen und Schüler aus der Mittel- und Oberstufe des Paulinum absolvierten im Januar erfolgreich die DELF Sprachprüfungen (Diplôme d Etudes en Langue Française) und erhielten jetzt die Zertifikate. Mit diesem Sprachdiplom erwerben die Schülerinnen und Schüler im Rahmen ihrer Schulausbildung ein international anerkanntes Zertifikat, das ihnen als Ergänzung zu ihren Schulnoten sehr von Nutzen sein kann. Es hilft weltweit in vielen Situationen, in denen Französischkenntnisse nachzuweisen sind: Studium, Praktikumssuche und Beruf. Zudem lernt man frühzeitig, wie Prüfungen dieser Art organisiert sind und wie man sich selbst auf Prüfungssituationen einstellen und diese meistern kann. Toutes nos félicitations! (Maria Rasche) Da die Franzosen schon am Dienstagmorgen abreisten, verbrachten wir den letzten gemeinsamen Abend alle zusammen mit den Lehrern in der Pizzeria Quattro Stagioni. Auch wenn dies kein typisch deutsches Restaurant ist, hat es allen sehr gut geschmeckt und es war ein gelungener Abschlussabend, bei dem alle sehr viel Spaß hatten! Nun freuen wir uns auf die kommende Zeit in Paris und die netten Austauschpartner, mit denen wir uns sehr gut verstanden haben. Auch haben schon einige Franzosen unser Programm geplant, worauf wir sehr gespannt sind! A bientôt. (Denise Orschel, Anna-Lena Reichelt, EF) Man darf sich über Leistungen freuen! Schülerehrung in der Paulinum-Aula Bevor die Schülerinnen und Schüler des Paulinum ihre Halbjahreszeugnisse erhielten, standen andere Erfolge im Zentrum der Aufmerksamkeit: Vor allen 1000 Mitschülern und Lehrern wurde das Engagement derjenigen öffentlich herausgestellt, die sich durch hervorragende Lernleistungen oder durch ihren Einsatz für die Schule insgesamt auszeichneten, ob als Basketballer in der Schulmannschaft oder als Schulvertreter in Mathematik-Wettbewerben, als Pianist 12

13 in Schulkonzerten oder als Gärtnerin im Schulgarten. So kamen fast 100 Schülerinnen und Schüler zu öffentlichen Ehren Applaus der Mitschüler in der voll besetzten Aula und Tusch des Blasorchesters -, zu Urkunden Die Lorbeeren des Paulinum in Anlehnung an Asterix-Ehrungen und zu Kinogutscheinen, CDs und Büchern, die Frau Dr. Brinkmann als Vorsitzende des Fördervereins übergab. Schulleiter Dr. Gerd Grave überreicht Gautam Banhatti die Ehrenurkunde für seinen 1. Platz im Bundeswettbewerb Mathematik. Die Fördervereinsvorsitzende Dr. Bettina Brinkmann (Mitte) hält das passende Geschenk bereit. Wir drücken auch dadurch unsere gemeinsame Wertschätzung von besonderen Leistungen aus, erläuterte der Schulleiter des Paulinum, Dr. Gerd Grave, das Motiv dieser in Deutschland eher ungewohnten, in angelsächsischen Schulen aber durchaus üblichen Veranstaltung, die am Paulinum seit sieben Jahren regelmäßig stattfindet. Dabei geht es uns um das Engagement in ganz unterschiedlichen Bereichen: Sechstklässler investieren Zeit in die Naturgarten- AG, unsere Lego-Roboter-AG vertritt Münster mit ihren Forschungspräsentationen inzwischen bundesweit, die jungen Konfliktmanager der Schulen stützen das soziale Klima, Schülerinnen und Schüler treten in Chemie-Wettbewerben an. Schule ist mehr als individueller Lernerfolg, ausgedrückt in Fachnoten! Es soll Paulinerinnen und Pauliner geben, denen die Entgegennahme der Lorbeeren fast wichtiger ist als selbst ein besonders gutes Zeugnis. Die begeisterte Stimmung in der Paulinum-Aula zeigte: Offensichtlich darf man sich auch öffentlich über Leistungen die eigenen und die der anderen freuen! Praxis-TIPP Berufsorientierung mit Unterstützung des Forum Paulinum Die berufliche Orientierung gehört heute zu den wichtigen Aufgaben der gymnasialen Oberstufe. Wie sehen die einzelnen Studiengänge aus? Welcher Studiengang eignet sich für mich? Welche Berufsaussichten bieten sich mir? Um Antworten auf diese Fragen zu ermöglichen, entwickelte das Paulinum zur Studien- und Berufsorientierung den Praxis-TIPP : In vier Modulen wird ein zweiwöchiges Betriebspraktikum am Ende der Einführungsphase der Oberstufe (=Jahrgangsstufe 10) systematisch vorbereitet. Die Teilnahme an den Modulen ist nachzuweisen und Voraussetzung für die Teilnahme an dem Praktikum, dessen Durchführung durch ein Portfolio dokumentiert wird. Neben Informationen über Auswahlverfahren der Unternehmen, einem Kompetenzcheck und vorbereitenden Vorträgen zu Studium und Universität soll auch ein Einblick in einzelne Berufsfelder gegeben werden. Bei der Provinzial-Versicherung bekamen die Schülerinnen und Schüler erste Einblicke in ein Assessment-Verfahren. Das Forum Paulinum unterstützt die Durchführung des praxisbezogenen Moduls gerne. Es konnten für diesen ersten Durchgang des Schuljahres 2010/2011 Referenten aus den Berufsgruppen Medien, Pädagogik, Naturwissenschaften, Wirtschaft, Medizin und Jura gewonnen werden. Es wäre schön, wenn für das kommende Schuljahr auch die Schülerinnen und Schüler selbst ihr spezifisches Interesse an bestimmten Berufsgrup- 13

14 pen bekunden würden. So könnte noch besser den Wünschen und Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler hinsichtlich ihrer Berufsorientierung entsprochen werden. Auch Eltern sind weiterhin herzlich eingeladen, sich zusammen mit dem Forum als Referenten an der Berufsorientierung der Jugendlichen zu beteiligen. Falls die Bereitschaft besteht, Einblicke in den eigenen Beruf zu vermitteln, möge man sich bitte an die Schule (Hr. Schipper) oder an das Forum Paulinum (Dr. Derpmann) wenden. (Dr. Manfred Derpmann) Naturgarten-AGs in Aktion Die Naturgarten-AGs haben die Wintermonate genutzt, um wieder kräftig zu basteln und zu werken. So wurden Namensschilder aus Ton für die Pflanzen im Naturgarten sowie einige sehr exotische Tierarten getöpfert. Weiterhin wurden Sommerquartiere für Marienkäfer und Ohrwürmer hergestellt und Nisthilfen für Wildbienen aus Holz, Schilf und Bambus, die z.t. auch am Sommerfest angeboten werden. Außerdem sind noch Wildbienenbeobachtungskästen, Fühlkästen, ein Prinzipalmarkt-Vogelhaus sowie ein Wasserspeier für den Teich entstanden. Es gibt demnächst wieder viel Neues im Naturgarten zu entdecken und zu bestaunen. Als erste Outdoor-Aktion in diesem Jahr wurde eine verwilderte Fläche am Parkplatz vor der Aula neu gestaltet und bepflanzt. Dabei wurden fast nur heimische Gehölze, die viel Blütentracht für unsere Wildbienen produzieren, gesetzt. Es wurden zum Beispiel Weißdorn, Schwarzdorn, Flieder und Sommerflieder mit viel Freude gepflanzt. (Frank Bacher und Sarah Müller) Fünftklässler des Gymnasium Paulinum pflanzen im Schulwald Im internationalen Jahr der Wälder werden von der Internationalen Schule, dem Gymnasium Paulinum, verschiedene Aktionen stattfinden. Den Auftakt bildet am eine Baumheisterpflanzung im Schulwald des Paulinum, dem Kiesekampsbusch hinter dem Zoo. Dort werden von der 5c mehrere sogenannte Heister, der Baumarten Eiche, Rotbuche und Kirsche gepflanzt. Die Bäume werden von der Firma Zimmermann Datenvernichtung gesponsert. Die Stadtwerke, durch vergünstigten Bustransfer, sowie der Stadtförster Hans-Ullrich Menke vom Grünflächen- und Umweltamt der Stadt Münster unterstützen diese Aktion. Die Maßnahme wird vor Ort vom Naturpädagogen des Gymnasium Paulinum, Frank Bacher, geleitet. Die Zusammenarbeit der Handwerkskammer, der Firma Datenvernichtung Zimmermann und dem Gymnasium Paulinum wird im internationalen Jahr der Wälder dazu führen, dass der urbane Raum zwischen dem Meckelbach auf dem Gelände der Handwerkskammer über Haus Kump bis zum Kiesekampsbusch von Schülerinnen und Schülern des Paulinum gestaltet wird. Dadurch wird die Idee einer Bildung für Nachhaltigkeit anschaulich und nachvollziehbar erfahren. Für die Firma Zimmermann Datenvernichtung schließt sich dabei der Kreis von der Baumpflanzung über die Veredelung des Naturrohstoffes Holz zu Papier und der Rückführung in den Stoffkreislauf durch die Datenvernichtung. Die Handwerkskammer sowie das Gymnasium Paulinum sind beide von der UNSECO als Dekadeprojekt für ihre Arbeit in der Bildung 14

15 für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet worden und daher ideale Partner für die Gestaltung des Raumes am Rande des Aasees. Beteiligt ist auch der Münsteraner Architekt Thomas Nikolaus Balke im Rahmen des Projektes Schule und Kultur. (Frank Bacher) Achtung Läufer, immer auf dem Laufenden bleiben... Eltern und Schüler, die bei den großen Volksläufen für das Paulinum starten möchten, sollten sich die folgenden Termine merken: Leonardo-Campus-Run am Anmeldungen zum Leonardo-Campus-Run erfolgen über das Sekretariat unter Abgabe des Startgeldes: 3 für Schüler und 7 für Eltern, Verwandte und Freunde über 16 Jahren. Die Startgelder für die Schüler werden nach erfolgtem Start von der Schule erstattet. Anmeldeformulare erhaltet ihr ebenfalls im Sekretariat! Münster-Staffelmarathon am Anmeldung für die Staffeln des Paulinum: 1. Mail an: halloherrheinrich@arcor.de 2. Angabe von Name, Vorname, ggf. Chipnummer; sowie ggf. Wunsch bzgl. Mitläufern und Streckenabschnitt. 3. Bemerkung: z.b. Eltern von... aus Klasse...; ehemaliger Pauliner, Schüler Klasse Die Anmeldung ist verbindlich, nachträgliche Absagen z.b. wegen Verletzung bitte umgehend per Mail bekanntgeben. 5. In der Regel erhalten Sie innerhalb einer Woche eine Bestätigung, ob Sie einen Staffelplatz erhalten. Noch sind Plätze frei... Da auch in diesem Jahr die Messe und die Startnummernausgabe auf dem Gelände des Paulinum stattfinden, erhalten wir voraussichtlich wieder dieselben Sonderkonditionen, so dass keine zusätzlichen Kosten für die Teilnahme am Marathon entstehen. Lediglich die Leihkosten für den Chip (30, davon 25 Pfand) müssen von jeder Staffel aufgebracht werden, wenn kein eigener Chip vorhanden ist. Teilnehmen dürfen Läufer ab Jg. 97 und älter. Die Streckenabschnitte für jeden Läufer betragen zwischen 10 km und 10,7 km. Start ist am 11. September um 9.15 Uhr am Hindenburgplatz. Wer wieder mitlaufen möchte, sollte sich möglichst frühzeitig anmelden, da ich dieses Jahr bereits im Mai eine Liste mit den Namen der Teilnehmer an die Marathonorganisatoren weitergeben muss. Auch in diesem Jahr werde ich wieder eine Nachrücker-Liste erstellen, um kurzfristige, krankheitsbedingte Ausfälle ersetzen zu können. Die Läufer treffen sich auf jeden Fall am Samstag 10.September um Uhr im Foyer der Schule. Dort werden auch die Startnummern ausgegeben und organisatorische Details besprochen. Weitere Informationen finden Sie unter: Mit sportlichem Gruß, Wolfgang Heinrich 15

16 Benefizaktionen für Japan Gelebte Internationalität am Paulinum Eigentlich war Dr. Eriko Kumazawa, Professorin der Universität Tokio, in das Paulinum gekommen, um sich im Rahmen ihrer Forschungen zu den schulischen Voraussetzungen beruflich erfolgreicher Menschen über einen ehemaligen Schüler des Gymnasiums zu informieren: Peter Kempermann hatte 1884 eine hervorragende Abiturprüfung am Paulinum abgelegt und es später bis zum deutschen Generalkonsul in Sydney gebracht. Eigentlich waren Caspar Mensing, Linus Antemann und Nasim Ayad zum Schulleiter gekommen, um mit ihm ihr Spendenprojekt zu besprechen: Als Vertreter der Klasse 6a wollten sie den Verkauf selbstgebackener Kuchen zugunsten der Erdbebenopfer in Japan organisieren. So kamen nicht nur die japanische Professorin an ihre Informationen aus dem Schularchiv und die Schüler an die Genehmigung für ihren Kuchenverkauf, sondern alle vier zu einem bewegenden Gespräch. Eriko Kumazawa zeigte sich tief beeindruckt von dem Engagement der Münsteraner Schüler für ihr Land, und die drei Sechstklässler konnten sich in englischer Sprache! - aus erster Hand über die Situation in Japan informieren. Erst wenige Tage zuvor war ihre Gesprächspartnerin angereist und beschrieb ihre Empfindungen in einem wankenden Hochhaus authentischer als jeder Fernsehbericht. (Gerd Grave) Kuchen für Japan Als wir von der Katastrophe in Japan hörten, war uns spontan klar: Da müssen wir helfen! Da eine solche Aktion Unterstützung braucht, sprachen wir mit unseren Klassenkameraden, die sofort begeistert waren. Auch unsere Klassenlehrer, Frau Rios und Herr Priebs, fanden unserer Idee toll. Um uns das Einverständnis des Schulleiters, Dr. Grave, zu holen, gingen wir ins Sekretariat. Dort trafen wir auch Dr. Grave, der ebenfalls unsere Aktion unterstütze und uns erlaubte, eine Durchsage zu machen. Gleichzeitig wies er uns darauf hin, dass sich z.zt. eine japanische Professorin am Paulinum aufhielte, um im Archiv Nachforschungen anzustellen. Caspar Mensing, Nasim Ayad und Linus Antemann (von links nach rechts) trafen Dr. Eriko Kumazawa Glücklicherweise erhielten wir Gelegenheit mit Frau Kumazawa zu sprechen. Auch wenn wird das Gespräch auf Englisch führen mussten, war es doch sehr bewegend zu hören, wie Frau Kumazawa das Beben erlebt hat. Am Ende des Gesprächs bedankte sie sich für unsere Aktion zur Unterstützung der japanischen Bevölkerung und Dr. Grave machte ein Foto. Wir haben dann Kuchen verkauft und in einer halben Stunde 220,26 Euro für Japan eingenommen. Mit unserer Aktion sind wir sehr zufrieden. Der gesamte Erlös geht an ein Kinderheim in Japan. Vielen Dank für eure Spenden! (Caspar Mensing, Nasim Ayad, Linus Antemann, 6a) Spontane Spendenaktion für Katastrophenopfer in Japan In knapp einer Woche wurden 400 Euro zusammengetragen Die Schreckensmeldungen aus Japan nehmen kein Ende: Erdbeben, Tsunami, drohende Kernschmelze im Atomkraftwerk Fukushima noch ist unklar, wie viele Opfer diese Jahrhundertkatastrophe tatsächlich 16

17 hervorgebracht hat und noch hervorbringen wird. Auch am Paulinum wurde und wird immer noch in vielen Klassen und Kursen über dieses Unglück gesprochen und diskutiert. Viele Schülerinnen und Schüler sind erschüttert über das Leid, das so viele Menschen so plötzlich getroffen hat. Auch in Deutschland wollen viele Menschen spontan helfen. Einige Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b haben dieses Anliegen sofort in konkretes Handeln umgesetzt und sind eine Woche lang mit einer selbst gebastelten Spendendose durch nahezu alle Klassen und Kurse der Schule gegangen, um zu Spenden aufzurufen. Sogar im Lehrerzimmer warben Jana, Ben und Alexander für ihr Anliegen. Von dieser Aktion der 6b motiviert, veranstaltete auch Jiyan aus der 7b einen privaten Spendenaufruf in ihrer Nachbarschaft, dessen Ertrag mit den anderen Spenden zusammengeführt wurde. Somit konnten 400 Euro auf das Konto der Aktion Deutschland Hilft überwiesen werden. Unter der Schirmherrschaft von Richard von Weizsäcker arbeiten in diesem Bündnis mehrere renommierte deutsche Hilfsorganisationen zusammen, um im Falle großer Katastrophen schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Die Klasse 6b bedankt sich bei allen Spenderinnen und Spendern für ihre spontane Hilfsbereitschaft und hofft, dass ihr Beitrag helfen kann, ein wenig von dem unermesslichen Leid zu lindern. (Angela Quibeldey) Viele Münzen, aber auch etliche Scheine wurden spontan gespendet. Das BlasO Offenheit, Originalität: Orchester! Blasorchester Paulinum das ist der echte, offizielle Name doch der knackige Begriff BlasO hat sich seit geraumer Zeit als liebevolle Abkürzung etabliert. Dabei steht das "O" natürlich für Orchester aber auch für Offenheit und Originalität. Offenheit Das BlasO besteht überwiegend aus Schüler/innen des Gymnasium Paulinum. Das Orchester ist aber ganz im Sinne der Offenheit auch ein Magnet für gute und engagierte Musiker/innen anderer Schulen. Durch die Kontakte von Orchesterleiter Alfred Holtmann weitet sich dies auch auf Lehramtsstudierende der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster aus, hier engagieren sich etwa Markus Kumpmann, Tuba, und Tim Jochstädt, Posaune und Euphonium. Auch so genannte Altbläser, die zu Schulzeiten im Blasorchester Paulinum mitgespielt haben, mischen sich immer wieder in die Reihen und verstärken die Gruppe, zuletzt beim Farbenfest am 25. März, oder bringen wie Tobias Wedig, der einen Intranet-Auftritt für den Blasorchester Förderverein installierte, Extra-Kompetenzen ein Erfahrung trifft Gemeinschaft: Musik verbindet. Originalität Das BlasO beweist in vieler Hinsicht Originalität und Einzigartigkeit: So hat es etwa ein eigenes Einspielsystem entwickelt, mit dem jede Probe wie ein Ritual beginnt. Und jetzt wird es sogar Zeit für ein eigenes Werk, das zum BlasO und zugleich zur Stadt Münster passt. Ein Auftragsarrangement mit dem Titel "Die Gesandten" ist derzeit in Entstehung. Musikalisch soll hier das Thema "Westfälischer Friede" behandelt werden. Einzelne Instrumentengruppen repräsentieren die gesandten Verhandlungspartner aus den beteiligten europäischen Ländern, nach improvisatorischen Elementen finden am Ende alle zusammen Musik verbindet. Orchester Nach dem sensationellen Jubeljahr zum 40jährigen Bestehen und der erfolgreichen CD Produktion (für 15 Euro zu erwerben!) ist das Blasorchester jetzt beschäftigt, neu- 17

18 es Repertoire einzustudieren und den Umbau des Orchesters voran zu treiben. Der Förderverein unter der Leitung von Dr. Martin Hein unterstützt, wo er kann, undbringt gerade einheitliche Notenmappen, Werbe- Banner für Auftritte und andere Drucksachen auf den Weg. Mit den jetzigen 13ern verlassen hervorragende Musiker das Orchester glücklicherweise gibt es aber auch viele junge Begabungen, die jetzt herein wachsen. Für den Sommer ist ein Open Air Konzert an prominenter Stelle in Münster geplant, bei dem unter anderem die 13er verabschiedet werden und in der zweiten Woche der Herbstferien geht es dann endlich wieder auf Orchester-Reise, um anderswo Töne erklingen zu lassen Musik verbindet eben! (Britta Heithoff) Musik verbindet: Das Blasorchester Paulinum mit Gast- und Altbläsern... Mitgliederversammlung des Fördervereins am 12. Mai Alle Fördervereinsmitglieder (und solche die es werden wollen!) sind herzlich eingeladen zur Mitgliederversammlung am Donnerstag, 12. Mai 2011 um Uhr im Selbstlernzentrum der Schule. Der aktuelle Vorstand unter der Leitung von Dr. Bettina Brinkmann wird dann kurz über die geleisteten Projekte der jüngsten Vergangenheit berichten (etwa die Verbesserung der Tontechnik in der Aula, die Anschaffung fest installierter Beamer und das Entstehen schalldichter Wände in bestimmten Klassenräumen). Ebenso wird schon in die Zukunft geblickt: Unter anderem stehen die Planungen für das alljährliche Internationale Sommerfest an. Ein wichtiger Tagesordnungspunkt wird auch die zuletzt vor drei Jahren vollzogene Neuwahl des Vorstands sein, einige Vorstandsmitglieder sind zur Wiederwahl bereit, sie freuen sich aber auch über frische Verstärkung. Zahlreiche Beteiligung bei der Mitgliederversammlung wird also sehr begrüßt, auch die neuen Eltern der jüngsten Pauliner- Generation aus der Erprobungsstufe sind herzlich aufgefordert, an diesem Abend in das Schulgeschehen hinein zu schnuppern. 18

19 Kontakt für Rückfragen: Dr. Bettina Brinkmann (Britta Heithoff) Fischdrama in der Aa Ein technischer Defekt am Wehr zwischen Badestraße und Gymnasium Paulinum führ- Foto: Lutz Hirschmann te dazu, dass zehntausende Fische, vor allem Rotaugen und Brassen, ums Überleben kämpfen mussten. (WN ) Der aktuelle Vorstand des Fördervereins lädt zur Mitgliederversammlung am 12. Mai ein: (von links): Dr. Gerd Grave, Josef Croonenbroeck, Dr. Bettina Brinkmann, Margarethe Habbel, Reinhard Westermann und Heike Ewertz Englische Bibliothek in der 8a Dank einer großzügigen Bücherspende der Familie Hahn konnten wir in der 8a eine englischsprachige Bibliothek in unserer Klasse einrichten. Mit der Maßgabe im Schuljahr mindestens drei bookreports abzugeben, haben einige zum ersten Mal Kontakt mit richtiger Literatur gemacht. Viele Schüler haben die Bibliothek mit ihren Lieblingsbüchern erweitert. Mir wurde allerdings auch zugetragen, dass sich ein reger Tauschhandel außerhalb der Schule entwickelt habe. So hat diese Anregung dazu geführt, dass nicht wenige Schüler viel mehr verschlingen, als ich verlangt hatte. Der Nachteil für mich, irgendjemand muss die bookreports ja auch lesen, und so mancher hat schon über sechs abgegeben Drei Mädchen retten Fische Sie retteten die Aa-Fische: Ina Kaden, Katharina Hansen und Catrin Nimphius hatten am Donnerstag vom Schulhof des Paulinum aus als erste die riesige Fischmenge in der kaum noch Wasser führenden Aa bemerkt und sorgten durch die rasche Weitergabe ihrer Beobachtung dafür, dass ein Massensterben unter den Tieren verhindert werden konnte. Stephen Langenbach, Schulhausmeister des Paulinum und engagierter Sportfischer, stellte den drei Mädchen nun die vier Rotaugen vor, die er mit dem Kescher für das Paulinum-Aquarium geborgen hatte. Sobald die Jungfische herangewachsen sind, werden sie in die Aa zurückgesetzt. Ich bin sehr stolz auf Euch, und sooo unglücklich seht ihr gar nicht aus. Weiter so! (Elisabeth Levkau) Hausmeister Stephen Langenbach zeigte dem Mädchen-Trio Rotaugen aus der Nähe Schulleiter Dr. Gerd Grave lobte Katharina, Ina und Catrin für ihre umsichtige Reaktion: Da habt ihr beispielhaft gehandelt! Zur Belohnung gab es für jede der drei Sechstklässlerinnen eine Tüte Lakritz-Fische. (WN ) 19

20 Paulinchen : Kita seit 2011 Mein Tag im Paulinchen Hallo, ich heiße Phineas, bin eineinhalb Jahre alt und gehe ins Paulinchen. Meine Mama ist Lehrerin am Paulinum. Ich war das erste Paulinchen-Kind, aber inzwischen sind wir schon drei und in einer Woche vier. Wir sind nur Jungs bis auf Biggi. Biggi ist immer schon da, wenn wir kommen. Sie ist Erzieherin und Sozialpädagogin und wir Kinder vertrauen ihr einfach. Um 9 Uhr gibt es Frühstück. Morgens sind wir richtig hungrig. Es gibt leckere Marmelade in verschiedenen Farben, Frischkäse und Salami und wir suchen uns aus, was wir haben möchten. Nach dem Frühstück geht s ins Bad. Meine Zahnbürste hat einen Löwen als Symbol, weil ich am lautesten brüllen kann. Dann haben wir Spielzeit. Jakob spielt gerne im Kaufladen. Wir spielen aber eigentlich mit allem gerne und entscheiden hier selbst. Biggi lässt uns und wir finden das gut. Inzwischen ist es 10 Uhr und los geht s zum Aasee, zum Markt, in den botanischen Garten, in die Bücherei oder in die Stadt. Braucht jemand eine neue Windel? Klar, ich! Jetzt heißt es anziehen. Schuhe, Schal, Mütze und Jacke fertig. Draußen steht schon der Viererwagen. Schwups, schon sitzt jeder auf seinem Platz. Mit dem Wagen erregen wir immer Aufsehen. Es gibt eine Stelle, ab der wir laufen dürfen. Mit unseren kurzen Beinen sind wir viel langsamer als Biggi denkt sie. Es ist nun viertel nach elf und allmählich bekomme ich Hunger. Hmmm, es riecht schon ganz lecker. Der Tisch ist schon gedeckt und ich kann sehen, wie Biggi gerade einen Pfannkuchen umdreht. Der kann nur für mich sein. Lätzchen um und ran an den Pfannkuchen! Es gibt immer noch Nachtisch. Wir helfen Biggi dann ein bisschen beim Aufräumen, aber Jona ist dazu noch zu klein. Schwein gehabt, Jona! Nun wird das Mittagsschläfchen eingeläutet. In unserer Schnarchburg hat jeder seine Schlafecke mit Kuscheltier. Wir pusten alle die Mondlampe aus bis es dunkel ist. Schon hat mich auch der Sandmann erwischt Wenn ich wach werde kommt Mama bald und holt mich ab. DINGDONG es klingelt! Jakob ruft Tini und Jona und ich rufen Mama. Wir haben uns alle geirrt, es ist Andre, Jonas Papa und Jona strahlt. Schon klingelt es wieder... Volltreffer! Diesmal ist es meine Mama. Und sie hat Jakobs Mama gleich mitgebracht. Tschüss oder Bye, Bye - meine Mama ist schließlich Englischlehrerin. (Birgit Lange) Benefiz-Essen zugunsten neuer Schulkita Schülerinnen und Schüler der 8b sorgten dafür, dass die Einladungen zum Paulinchen-Gala-Diner noch vor den Weihnachtsferien mit der Schulzeitschrift die Eltern und Freunde der Schule erreichten. Kochen und kellnern für Paulinchen Auch Lehrerinnen und Lehrer suchen in Münster für ihre Kinder verzweifelt Kita- Plätze, aber die sind Mangelware. Und schon gar solche, die nahe am Arbeitsplatz 20

21 liegen und sich an ihren Stundenplänen und Konferenzterminen orientieren. Was manche Unternehmen inzwischen für ihre Mitarbeiter anbieten, sollte auch einer Schule möglich sein, überlegte man am Paulinum: Den notwendigen Platz für eine Kindertagespflege bot die ehemalige Hausmeisterwohnung, es gab Sachspenden aus der Elternschaft, und zum Start eröffnete sich zusätzlich die Chance auf Landesmittel. Aber wie sollte man den dafür notwendigen Eigenanteil aufbringen? Mit kompetenter Unterstützung durch die Crew des renommierten Restaurants Schloss Wilkinghege leistete das Paulinum-Kollegium nun selbst seinen Beitrag zur Sicherung des Kita -Projekts und begeisterte zugleich die Gäste. fast 70 Gäste, überwiegend Eltern der Schule, nicht entgehen. Dass Nora Kahl (Gesang) und Max Volbers (E-Piano) das Menu mit ihrem Barjazz begleiteten, trug ebenso zu der herausragend guten Stimmung des Abends bei wie die Souveränität, mit der Rembert Winnecken und Alexander Frien, der Patron bzw. Küchenchef von Schloss Wilkinghege die Pädagogen an diesem Abend bei ihrer ungewohnten Arbeit als Kellner, Tellerwäscher und Hilfsköche anleiten. Wir finden es gut, wie engagiert Lehrer, Hausmeister und Direktor hinter dem Projekt stehen, erklärte Winnecken seine Bereitschaft, einiges an Zeit und Mühe für das Paulinchen-Menu aufzuwenden. Und schließlich ist meine Familie dieser Schule ja auch schon seit langem verbunden. Unterstützt wurde das Paulinum bei dem unkonventionellen Tun auch durch den Münsteraner Dienstleistungs-Service (MDS), der als (Alltags-)Caterer der Schulmensa für Geschirr und Technik sorgte, und durch die Bäckerei Uekötter mit ihren frischen Baguettes. Die gut gelaunten Gastgeber und Gäste waren sich zum Ende des Gala-Diners einig: Dieser Abend gehört wiederholt! Ein Anlass wird sich an einer so kreativen Schule gewiss wieder finden. (Gerd Grave) An einem Dienstagabend fand in der Paula, der neuen Mensa des Paulinum, ein opulentes Gala-Diner statt. Bewirtet wurden die Gäste von Kellnerinnen und Kellnern, denen man auch dank ihrer Berufskleidung kaum anmerkte, dass sie sonst nicht erwachsene Restaurantgäste mit Suppen und Desserts, sondern Schülerinnen und Schüler mit Wissen versorgen. Man speiste hervorragend (u.a. rosa gebratene Entenbrust, Selleriecremesuppe mit Krustentieröl und konfierte Kalbshüfte ) und zahlte (und spendete zusätzlich) so viel, dass sich die Finanzlücke zur Sicherung der Schul-Kita schloss. Anders als die traurige Namens-Cousine aus dem Struwwelpeter wird dank des neuen Paulinchens kein Kind allein zu Hause bleiben müssen! Die Chance, viele Mitarbeiter der Schule in ganz ungewohnten Rollen als Küchenhelfer und Servicemitarbeiter zu erleben, ließen sich Das Paulinchen bedankt sich bei allen Eltern, die uns bereit großzügig mit Sachspenden versorgt haben! Zum Sommer hin könnten wir noch Folgendes gebrauchen: Matratzen (Kinderbettgröße), Trip-Traps, Sandspielzeug, Planschbecken, Bilderbücher und Holzpuzzles (bis 4 Jahre), Holzspielzeug aller Art, Duplo, Knete, Malutensilien, Autos und Plastikboxen zur Aufbewahrung. Wer uns damit beglücken möchte, kann sich direkt an Frau Lange im Paulinchen wenden unter (Mo-Fr von 8-15 Uhr) oder ans Sekretariat des Paulinum. Vielen Dank! 21

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