Erfahrungsbericht über Auslandsstudium Grenoble INP ENSIMAG 2011/12. Barbara ZÖLLER

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1 Erfahrungsbericht über Auslandsstudium Grenoble INP ENSIMAG 2011/12 Barbara ZÖLLER Juni 2012

2 Vorbereitung vor dem Auslandsaufenthalt Ich verbrachte das Wintersemester 2011/12 sowie das anschlieÿende Sommersemester 2012 in Grenoble, Frankreich. Ich studierte Informatik am Institut polytechnique de Grenoble (Grenoble INP) die in sechs Teilgebiete untergliedert ist. Der Mathematik und Informatik Fachbereich ist die École nationale supérieure d'informatique et de mathématiques appliqueés (ENSIMAG). Bewerbung Zunächst musste ich mich am Fachbereich Informatik bewerben. Dazu müssen bis Anfang Dezember des Vorjahres (also in meinem Fall 2010) folgende Unterlagen abgegeben werden: Bewerbungsformular 1 Motivationsschreiben Studienvorhaben/Begründete Wahl der Wunschuniversitäten (bis zu 3) tabellarischer Lebenslauf aktueller Leistungsspiegel Sprachnachweis (Kurse am SPZ, Schulzeugnis,...) Danach bekam ich Ende Januar die Nominierung für Grenoble. Anschlieÿend müssen die Bewerbungsunterlagen nach Frankreich gesendet werden (bis 30.4.): Motivationsschreiben Lebenslauf Leistungsspiegel Learning Agreement Bewerbungsformular Empfehlungsschreiben Zudem kann man sich hierbei direkt für den Französischkurs in der Einführungswoche (Ende August Anfang September) anmelden. Später erhält man zudem ein Formular um sich für ein Zimmer zu bewerben. Des Weiteren sollte vor Beginn des Auslandssemester der Antrag auf Beurlaubung gestellt werden. Dazu gibt es ein Formular 2 das vom Fachbereich unterschrieben wird und bei der Zentralverwaltung im Karo5 abgegeben werden muss. Zusätzlich besteht die Möglichkeit sich über den ASTA 3 die Kosten für das RMV-Ticket zurück erstatten zu lassen. Wohnungssuche Wie schon beschrieben, bietet die Uni die Möglichkeit ein Zimmer im Wohnheim über CROUS 4 (frz. Studentenwerk)zu reservieren. Dabei hat man die Wahl zwischen

3 résidence traditionelle: Zimmer ca qm, Küche und Dusche/WC auf der Etage für ca. 20 Personen, Miete: ca résidence rénovée: Zimmer ca. 12 qm, eigenes Bad mit Dusche/WC, Küche auf der Etage für ca , Miete ca. 300 Studio: Zimmer mit eigenem Bad und Küchenzeile, Miete > 300 Colocation: Wohnung für ca. 3-5 Studenten Ich war in der Résidence Berlioz (rés. renovée) untergebracht. Die Zimmer sind meist in Ordnung. Sollte man eins mit Schimmel im Bad zugeteilt bekommen, sofort beschweren und Einzug verweigern, denn später kann man nicht mehr umziehen und etwaige renovierungsarbeiten werden erst nach einer Weile durchgeführt. Der Zustand der Küche hängt stark von den Mitbewohnern auf der Etage ab. Während der Vorlesungszeiten kommt die Putzfrau aber normalerweise täglich von Montag bis Freitag, am Wochenende hingegen nicht. Diese reinigt auch den Gang und das Treppenhaus. Die Küche besteht im Prinzip aus einem weiÿ geiesten Raum mit 8 Herdplatten (aber i.d.r. sind nicht alle funktionsfähig) sowie 2 Spülbecken, was etwas an einen Schlachthof erinnert. Zudem stehen dort 2 Tische. Schränke und Kochzubehör gibt es nicht. Die hat jeder Student selbst und können günstig bei IKEA (ca. 10 min mit dem Rad), Casino (direkt in der Nähe) oder Carrefour eingekauft werden. Das Zimmer besteht aus einem Bett (90 x 190 cm) mit Matratze, einem kleinen Schreibtisch mit Holzstuhl, ein Schrank, ein Regal, ein kleiner Kühlschrank, Duschvorhang (im Bad). Anreisen kann man eigentlich 24 Stunden, da es einen Empfang (Accueil) gibt, der rundum die Uhr geönet hat. Dort erhält man seinen Zimmerschlüssel nach Hinterlegung eines Dokuments (Personalausweis, Führerschein,...) und der Vorlage der Bestätigung über die Zuweisung eines Zimmers. Hierbei ist es sinnvoll noch einen zweiten Ausweis dabei zu haben, da man den ersten erst zurück erhält, wenn man die Kaution (300) bezahlt und einen Nachweis für die assurance d'habitation abgegeben hat. Diese kann man normalerweise bei der Bank mit dem Bankkonto abschlieÿen. Das Wohnheim verfügt über einen Waschraum mit Waschmaschinen und Trocknern. Über die Mitgliedschaft im Wohnheimsclub für 10 kann man zudem einen Musikraum (zum musizieren), einen Kraftraum und Fernsehraum mit Tischtennisplatte nutzen. Internet, in Form von W-LAN kann über den Uni-Account kostenlos genutzt werden. In Frankreich besteht die Möglichkeit, auch für ausländische Studenten Wohngeld zu beantragen. Dadurch musste ich nur noch knapp 190 Miete statt der ursprünglich 301 bezahlen. Zudem hat die Grenoble INP ein eigenes Wohnheim, Houille Blanche 5 (siehe frühere Erfahrungsberichte). Das Wohnheim ist im Groÿen und Ganzen ok, vor allem da andere Wohnheime auch nicht wirklich besser sind. Zudem ist es für ENSIMAG-Studenten ideal, da es auch auf dem Campus liegt und man somit in 5 Min. mit dem Rad bzw. 10 Min. zu Fuÿ an der Uni ist. Sprachkurse Ich hatte 3 Jahre Französisch als dritte Fremdsprache an der Schule, was aber auch schon ein bisschen her war. Deshalb habe ich noch Kurse am Sprachenzentrum (SPZ) gemacht. Diese waren ehr da um Wissen auf zu frischen, so viel neues habe ich dabei meiner Meinung nach nicht gelernt. In Frankreich gibt es während der Einführungswoche einen kostenlosen Sprachkurs, der jeden Vormittag von 9h00 bis 13h00 stattndet. Während des Semesters kann ein weiterer Kurs besucht werden. Zu Beginn gibt es einen Online-Test zur Einstufung der Sprachkenntnisse. Danach hat man dann aber noch die Möglichkeit zu wechseln

4 Reise zur Gasthochschule Während meines Aufenthalts habe ich verschiedene Transportmittel benutzt. Das erste Mal bin ich mit dem Zug die Strecke Frankfurt - Basel SBB - Mulhouse - Lyon - Grenoble gefahren. Dies war aber aufgrund des häugen Umsteigens etwas umständlich, vor allem mit dem vielen Gepäck. Später fuhr ich von Grenoble über die Schweiz (Genf - Basel) und seit diesem Frühjahr gibt es einmal täglich eine neue TGV-Direktverbindung von Lyon nach Frankfurt, so dass man nur in Lyon umsteigen muss. Am günstigsten ist es, einen Teil der Fahrkarte Grenoble - Basel, Grenoble - Genf bzw. Grenoble - Lyon bei der frz. Bahngesellschaft SNCF zu kaufen und den anderen Teil in Deutschland. Vergünstigungen erhält man in Frankreich (50% auf den Normalpreis mit der Carte 12-25, die man für 49 - jedoch gibt es meist eine generelle Vergünstigung von 25% für Leute unter 25) und in Deutschland mit der BahnCard25 25% auf Sparpreise (mit der BahnCard50 nur auf Normalpreis!). So fand ich Fahrkarten für für eine einfache Fahrt. Einmal bin ich auch mit Lufthansa von Lyon nach Frankfurt geogen. Es gibt Direktbusse vom Bahnhof in Grenoble zum Flughafen in Lyon (Hin Zurück für ca. 28, einfache Fahrt 1,5 Std.), insgesamt spart man dadurch mit Gepäckaufgabe, Check-in,.. nicht wirklich viel Zeit. Die ersten Tage Wohnen Wie schon geschrieben, war ich im Wohnheim von CROUS, welches mir zugeteilt wurde. Die Verantwortliche für die Austauschstudenten ist Mme Cathérine Morin (vom International Oce des Campus). Sie schickte mir per Mail die Bestätigung für das Wohnheim zu und ich teilte ihr meinen Ankunftstag mit. Denn der reguläre Mietvertrag gilt erst ab 1.9. (bis ist aber bis zum ersten eines Monats monatsweise kündbar) und die Nächte davor müssen einzeln bezahlt werden (ca. 18), dabei konnte ich schon mein richtiges Zimmer beziehen. Das frühere Einziehen hat aber auch Vorteile, da man das Wohngeld der CAF 6 erst ab dem zweiten Monat bekommt. Dabei ist es egal, ob der erste Monat nur ein paar Tage waren. Somit hat man diese Mehrkosten durch das CAF-Geld für den September schnell wett gemacht. Einschreibung Während der Einführungswoche habe ich das Bureau de Relations Internationales der ENSIMAG besucht. Dort erhielt ich eine Liste aller notwendigen Unterlagen: ausgefülltes Formular Passbilder Sozialversicherungsnachweis (in Versicherung von Société Générale enthalten, aber extra bestätigung notwendig) deutsche Immatrikulationsbescheinigung noch mehr Zettel zum Unterschreiben 6 4

5 Wie in älteren Erfahrungsberichten geschrieben, lieben die Franzosen Passbilder. Ich weiÿ nicht mehr genau, wie viele ich letztendlich gebraucht habe, aber es können an die 10 gewesen sein. Das hängt ganz davon ab, wo man sich überall einschreibt, also auch in der Freizeit. Denn meist erhält man eine kleine Karte auf die gleich das Foto geklebt wird. Ich hatte ganz normale Passbilder in Farbe aus Deutschland dabei, also nicht die französischen Minifotos und die haben immer gepasst. Ein Tipp: Bei dm kann man die günstig im Laden selbst nachmachen, dazu wird einfach das Photo eingescannt und auf so ein normales Papierbild 10 x 15 werden so ca. 12 Passbilder gedruckt, was nichtmal 1 kostet. Die Qualität ist natürlich leicht schlechter als das Original, aber da es keine Bewerbungsunterlagen sind völlig ausreichend meiner Meinung nach. Einführungswoche Vor Beginn der Vorlesungen, ndet Ende August/Anfang September eine Einführungswoche für alle internationalen Studenten von Grenoble INP statt. Dieses ist in zwei Teile untergliedert. Vormittags von 9.00 bis Uhr Sprachkurs und nachmittags sowie abends Programm organisiert vom Bureau International (Gruppe französischer Studenten). Dies ist in etwa ähnlich einer Einführungswoche in Darmstadt, mit abendlichen Partys, Stadtrallyes,... Am Wochenende gibt es dann noch ein gemeinsames week-end d'intégration, ein Spaÿwochenende irgendwo in Frankreich, wo wird aber vorher nicht verraten. Später kann man auch noch an der Einführung für die Studenten des 1. Jahres an seinem Fachbereich teilnehmen und auch vor dem 2. Semester gibt es ein solches Wochenende für die (wenigen) Neuankömmlinge zum Skifahren. Es wird euch auch angeboten, dass euch jemand abholt wenn ihr ankommt und dann mit euch gemeinsam die Unterkunft aufsucht. Dies ist echt praktisch, da man somal nicht erstmal in der Stadt rum irrt und auch mit dem Gepäck ist es einfacher. Studium Nach dem ganzen Organisatorischen nun zum Wesentlichen: Kurswahl Eine Liste mit allen angebotenen Kursen ndet ihr hier: on/liste-des-cours-version-fran-ccedil-aise kjsp?rh=ensimag-02_formation ENSIMAG ist eine Ingenieursschule, somit einen Grande École, die nur über bestimmte Eingangsprüfungen (u.a. Besuch der Classes préparatoires) besucht werden kann. Das Studium an ENSIMAG dauert regulär 3 Jahre die strikt unterteilt sind. Dabei ist das erste Jahr eher für Grundlagen (Programmieren, Mathe, Numerik, Stochastik, formale Grundlagen, Rechnerarchitektur, Netzwerke) und im 2. und 3. erfolgt dann die Spezialisierung mit sog. lières 7 : Modélisation mathématique, images et simulation (MMIS): Modélisation Calcul Simulation (MCS) Images Réalité Virtuelle et Multimédia (IRVM) 7 ion&rf=ima_enseignements 5

6 Bio-informatique (BIO) Ingénierie pour la nance (IF) Ingénierie des systèmes d'information(isi) Systèmes et logiciels embarqués (SLE) Télécommunications (TEL) In der zweiten Hälfte des dritten Jahres wird das Abschlussprojekt (projet de n des études PFE)als Praktikum in einem Unternehmen/Forschungseinrichtung durchgeführt. Zudem gibt es den Masterstudiengang MoSiG, der in Kooperation mit der Université Joseph Fourier angeboten wird, dessen Kurse auch besucht werden können. Die Verantwortlichen in der Verwaltung und für alle Fragen bzgl. Kurswahl,... sind Aurélie Bonachera und Bérangère Voue. Bei der Kurswahl hat man prinzipiell keine Einschränkungen und kann auch Kurse aus verschiedenen lières besuchen. Dabei ist zu beachten, dass der gleiche Kurs nicht immer zur selben Zeit stattnden muss und dies sich auch während des Semesters ändern kann, wenn z.b. anstelle von 2 Vorlesungen/Woche, 1 Vorlesung und 1 Übung statt nden. Auch der Besuch von Veranstaltungen aus den verschiedenen Jahren ist kein Problem. Zudem besteht die Möglichkeit Veranstaltungen aus dem englischsprachigen Masterprogram zu besuchen, der in Kooperation mit der Université Joseph-Fourier angeboten wird. Zusätzlich ist es für die französischen Studenten Picht, einen Sportkurs zu besuchen. Dazu gibt es ein forum des sports Mitte September, wo man sich für die verschiedenen Sportarten einschreiben kann. Einen Kurs kann man hierbei als Pichtkurs wählen, was niedrigere Gebühren zur Folge hat. Diese hängen stark von der Sportart ab. Das Angebot ist sehr vielfältig, es gibt neben den klassischen Mannschaftssportarten, Schwimmen, Skifahren, Klettern, Rudern, Bogenschieÿen, Kampfsport, Schwimmen,... Voranerkennung von Leistungen Vor meiner Abreise habe ich ein Learning Agreement erstellt. Leider hatte ich vorher keine Informationen über die Uhrzeiten der einzelnen Lehrveranstaltungen und habe somit einfach die gewählt, die mich interessierten. Zudem sollte ich für das Agreement ähnliche Vorlesungen der TU angeben, denn später nach der Anerkennung können diese nicht mehr besucht werden, wenn der Inhalt zu ähnlich ist. Dabei gab es auch keine Probleme mit der Voranerkennung beim Fachbereich. Jedoch habe ich einen guten Teil der Veranstaltungen nach Ankunft in Frankreich wieder geändert, was aber keinerlei Probleme bereitete. Inhalte und Ablauf der Lehrveranstaltungen Es gibt Lehrveranstaltungen die nur aus Vorlesungen bestehen und kombinierte aus Vorlesung und Übung. Dabei sind hier die Übungen viel praktischer als in Darmstadt, denn es wird meist was programmiert und es sind keine theoretischen Übungsblätter wie man sie bereits aus dem Grundstudium kennt. Zusätzlich gibt es nach den 12 Wochen Vorlesungszeit ein 4-wöchiges Projekt zum Ende eines jeden Semesters (im 2. Jahr), zunächst zu Compilern (1. Sem., projet génie logiciel) und eines mit freier Themenwahl (2. Sem., projet de spécialité). Das Jahr über gibt es viermal Ferien (1 Woche über Allerheiligen, 2 Wochen an Weihnachten, 1 Woche im Februar, 1 Woche nach Ostern). Zwischen den beiden Semestern gibt es keine zusätzliche freie Zeit. Es ist zu beachten, dass die Vorlesungszeiten für 6

7 die unterschiedlichen Jahre variieren (Vorlesungsbeginn im September ebenfalls 1. Jahr zuerst, ca. 1 Woche später 2. Jahr und nochmal 1 Woche dannach 3. Jahr&Master). Besuchte Veranstaltungen: Französischkurse: Qualität hängt stark von Lehrer ab, tendieren dazu einen in einen zu leichten Kurs einzustufen. Kurs während der Einführungswoche sehr empfehlenswert, auch um Kontakte zu knüpfen, danach abhängig von eigenem Bedarf. Kostenlos. Modélisation géometrique: Bézier Kurven, B-Splines, Algorithmus von De Casteljau, Algorithmus von Boor, Interpolation, Approximation. Implementierung von Algorithmen mit Matlab als Projekt. Réseaux 2A: Schichten von TCP/IP, mit Übung zur praktischen Anwendung am PC. Auch auf Englisch. Interaction Homme-machine: Vorlesung zur Nutzeranalyse, Konzeption und Evaluation. beglöeitendes Projekt, wo die vorgestellten Methoden angewendet werden soll, da kaum Zeit bleibt dies jedoch oberächlich. Jedes Semester angeboten, im 2. Semester auch auf Englisch. Parole et langage: Sehr lange Einführung zur menschlichen Stimmerzeugung, physische Grundlagen, Phonetik, Phonologie. Erst zum Ende Bezug zur Informatik. Nur Klausur, keine Übung/Projekt, deshalb Vorbereitung aufwendig und unklar bezüglich Sto. Reconnaissance des formes et apprentissage: verschiedene statistische Methoden des maschinellen Lernens. Relativ viele Formeln aus der Statistik, wo die Franzosen mehr Grundwissen haben. Klausur. Application médicale de l'image: Interessante Vorlesung über verschiedene Geräte und Methoden zur Bilderfassung in der Medizin (Röntgen, MRT,...). Projekt zur praktischen Anwendung, dafür ist die Vorlesung aber nicht so hilfreich, trotzdem gut machbar. Keine Klausur. Analyse statistiaue multidimensionel: Statistische Verfahren zur Analyse von Datensätzen. Regression, nearest-neighbors, ANOVA,... Projekt zur Anwendung der Verfahren in R, zusätzlich Klausur. Graphique 3D: Darstellung, Grak-Pipeline, Animation, Beleuchtung, Texturen,... Projekt in OpenGL zur Programmierung einer "3D `Landschaft, Klausur am Ende. Recherche opérationelle: Vorlesung mit integrierter Übung (sehr selten). Erster Teil Graphentheorie, zweiter Teil lineare Programmierung mit Simplex Verfahren. Nur Klausur. Systèmes intélligents: reconnaissance et raisonnement: auf Englisch. Erste Hälfte Regeln und deren Programmierung mit CLIPS, zweite Hälfte statistische Verfahren: Bayes Klassikator, EM- Algorithmus, Hauptkomponentenanalyse, Diskrimantenanalyse,... Übungsblätter (ohne Lösung) vorhanden, Klausur am Ende. Traitement statistique du signal et des images: Wiener Filter, Rauschunterdrückung, Algorithmus von Viterbi, Kalman Filter. Projet des spécialités: Am Ende des zweiten Semesters, vierwöchiges Projekt zur Bearbeitung in 2-6er Teams mit freier Themenwahl. Abschlusspräsentation Prüfungen Die Prüfungen eines Jahres nden jeweils in einer Woche statt. Aufgrund der geringen Anzahl von CP's pro Kurs, besuchen die regulär eingeschriebenen Studenten so 10 Kurse pro Semester, so ist es normal in dieser Woche jeden Vormittag und Nachmittag eine Klausur zu schreiben. Die Prüfungswochen liegen zu unterschiedlichen Zeitpunkten für die verschiedenen Jahre. Im 1. Semester vor Weihnachten fürs 2.Jahr und Ende Januar 1.& 3.Jahr. Im 2. Semester um eine Woche verschoben Mitte/Ende Mai 7

8 für das 1. & 2. Jahr. Die Klausuren dauern 2 oder 3 Stunden und meistens sind alle Unterlagen aus dem Kurs erlaubt. Im Vergleich zu Darmstadt kam mir die zur Verfügung stehende Zeit sehr lang vor und so konnte man stets nochmal gründlich in den Unterlagen nachschauen. Eine sehr intensive Vorbereitung war somit auch nicht möglich, dabei war es vor allem wichtig die behandelten Prinzipien verstanden zu haben, Details konnten schlieÿlich noch nachgeschaut werden. Oft gibt es noch Projekte (meist für 2er bis 4er Gruppen) während des Semesters die zu 33% oder 50% in die Endnote einieÿen, einzelne Kurse hatten sogar gar keine Klausur und nur ein Projekt. Endgültige Anerkennung an der TU Darmstadt Die Anerkennung ist noch nicht abgeschlossen, jedoch kann ich sagen, dass der Fachbereich sich bemüht möglichst viel an zu erkennen. Fachbezogene Kurse werden (soweit sie sich nicht mit bereits besuchten Kursen an der TU inhaltlich überschneiden) mit den an der ENSIMAG vergebenen CP's anerkannt. Sport- und Sprachkurse sind somit ausgeschlossen. Zur Notenberechnung werden die internationalen Noten nach dem A-E System verwendet. Diese ist am Ende auf dem Transcript vermerkt, ansonsten wird an ENSIMAG das französische System 0-20 verwendet. Freizeitaktivitäten Stadt und Sehenswürdigkeiten Der Groÿraum Grenoble hat ca Einwohner wobei Grenoble das Zentrum ist und drum herum viele kleinere Städte sich anschlieÿen, die aber direkt miteinander verbunden sind. Grenoble ist keine wirkliche Touristenstadt, trotzdem gibt es genug an zu schauen und zu unternehmen, wenn mal Besuch kommt. Zum einen die Bastille, eine Befestigungsanlage auf einem Hügel, ca. 300m über der Stadt, den man zu Fuÿ oder mit der téléphérique (Seilbahn) gut erreichen kann. Ansonsten gibt es einige Museen, darunter ein ziemlich gutes Kunstmuseum und viele städtische, die meist kostenlos zu besichtigen sind. Die Innenstadt besteht aus vielen kleinen verwinkelten Gassen mit hohen für Frankreich typischen Stadthäusern und zahlreichen Kirchen sowie Plätzen. Dort ndet man sowohl Geschäfte aber auch Kneipen, Bars und Restaurants. Zudem gibt es ein groÿes Einkaufszentrum (grand place) im Süden von Grenoble, sowie ein kleineres in der Innenstadt (Caserne de Bonne). Die ganze Stadt ist gut durch Straÿenbahnen 8 erschlossen (Stadtticket für StraBa & Bus: ca. 25/Monat, ca. 200/Jahr), die fährt jedoch nur bis 1.30 Uhr nachts, jedoch ist es sehr verbreitet sich mit dem Rad fort zu bewegen (entweder günstig vom Internet 9, Mieten für 1 Jahr 10 ca. 85, Fahrradwerkstatt 11 ). Die Stadtbibliothek hat auch ein sehr gutes Angebot und mehrere Teilbibliotheken 12. Reiseziele In der Umgebung von Grenoble ndet man hauptsächliche Berge, dort kann man sämtliche alpine Sportarten ausüben. Diese kann man über das Busnetz von Transisère 13 erreichen. Sollte man dies

9 öfters nutzen, lohnt sich die Anschaung der Carte Oùra (erhältlich am Busbahnhof). Diese kostet ca. 5, doch damit kann man als Student den Studentenrabatt erhalten, ohne Karte gibt es nur Normalpreis. Bleibt man im Tal, kann man auch den Zug nehmen. Neben der Carte gibt es ein regionales Angebot der Region Rhone-Alpes 14. Im Winter gibt es am Wochenende organisierte Fahrten nach Les Deux Alpes zum Skifahren über die Ecole de Glisse 15, die auch sehr günstige Skipässe verkauft. Zum Wandern bietet sich der nahegelegene Moucherotte 1901m an, von dem man eine gute Sicht über den Groÿraum Grenoble hat und bei gutem Wetter bis zum Montblanc. Nicht weit ist es nach Lyon (Zug 1,5 Std.), Genf erreicht man in 2,5 Std.. Eine schöne Stadt am See ist Annecy, ein schönes Schloss ist in Vizille. An die Mittelmeerküste sind es doch noch einige Kilometer (min. 4,5 Std). Ansonsten ist man auch schnell in Italien/Turin. wichtiger Hinweis Zu Beginn des Aufenthaltes hat man erstmals einige höhere Ausgaben, durch Kaution für Zimmer, Anschaungskosten für Küchenutensilien, Fahrrad,... Das Einführungswochenende kostete 50 und während der Einführungswoche waren es kleine Beträge zwischen 5-10 pro Tag. Deshalb sollte man genug Bargeld dabei haben bzw. nachschauen, dass man mit seiner Geldkarte an welches kommt. Kartenzahlungen sind in Frankreich auch kein Problem, und sehr viel verbreiteter als in Deutschland. Ansonsten ist das Einkaufen im Supermarkt etwas teurer, wobei hier auch Unterschiede zwischen den verschiedenen Ketten liegen: Lidl (gleich neben dem Wohnheim Berlioz) ist deutlich günstiger (aber weniger Angebot), als Carrefour (noch ok) oder Casino (eher teuer). Fazit Abschlieÿend kann ich sagen, dass sich der Aufenthalt wirklich gelohnt hat. Es ist wirklich interessant, ein anderes Hochschulsystem von Innen kennen zu lernen. Grenoble bietet dabei viele Freizeitmöglichkeiten und hat für jeden was zu bieten. Studientechnisch nde ich es etwas schwierig 30CP pro Semester zu machen, da man so mehr als doppelt so viele Veranstaltungen im Vergleich zu Darmstadt hätte (meist so 4-6) und dies doch am Anfang recht schwierig ist, sich das jeweils fachspezische Vokabular anzueignen. Daher war es einfacher im 2. Semester mehr Kurse zu belegen, da dies dann kein Problem mehr dar stellte. Wer sich unsicher wegen der französischen Sprache ist, kann auch nur englische Kurse wählen (in Kooperation mit der Uni UJF), jedoch ist nach meinem Kenntnisstand das Angebot kleiner, wobei die CPs pro Kurs wiederum höher sind. Also, zögert nicht, ein Auslandssemester lohnt sich IMMER, man trit viele Leute aus alelr Welt und genieÿt danach vielleicht das Studium in Deutschland umso mehr. Links Beurlaubung TU: ng_1/index.de.jsp 14 x/detailproduit.aspx?action=liste&ctcr=kr04&mode=

10 Bewerbungsformular TU Darmstadt: ing/welcome.php Bibliothek Grenoble: Bus `Transisère: CAF (Wohngeld): Carte Illico Rhone-Alpes: n_ter/avants_mon_voyage/produits_et_prix/detailproduit.aspx?action=liste&ctcr=kr04&m ode= CROUS (Wohnheime): Fahrradverleih: Fahrradwerkstatt: Infos über Universitäten in Grenoble: sp?code= &langue=1&rh=gugipen_pre&rf=gugipen Kursübersicht ENSIMAG: ersion-fran-ccedil-aise kjsp?rh=ensimag-02_formation Kleinanzeigen: Semesterticket Rückerstattung: Skischule der Uni: Spezialisierungsrichtungen ENSIMAG: Verkehrsnetz Grenoble: Wohnheim Houille Blanche: 10

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