Rehabilitationsklinik für Orthopädie und Psychosomatik. Qualitätsbericht. Berichtszeitraum 2011

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1 Rehabilitationsklinik für Orthopädie und Psychosomatik Qualitätsbericht 2012 Berichtszeitraum 2011

2 »MEDIAN Kliniken ist ein deutsches Klinikunternehmen mit derzeit 42 Einrichtungen und etwa Betten. Der Unternehmensverbund beschäftigt etwa Mitarbeiter. Besondere medizinische Schwerpunkte sind die neurologische, kardiologische, psychosomatische und orthopädische Rehabilitation. Neben hochspezialisierten Fachkliniken für Rehabilitation gehören auch Fachkrankenhäuser und Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen zum Unternehmensverbund. Das Unternehmen besteht seit mehr als 40 Jahren und hat seinen Sitz in Berlin. In der Rehabilitationsmedizin gehört MEDIAN Kliniken zu den marktführenden Klinikunternehmen.«

3 Einleitung Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, im Gegensatz zu Akutkliniken sind Rehabilitationskliniken bislang nicht verpflichtet, einen Qualitätsbericht zu erstellen. Dennoch haben sich die MEDIAN Kliniken auch 2012 zum Ziel gesetzt, ihre exzellente Qualität an medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Leistungen transparent zu machen. Wir sind davon überzeugt, dass zukünftig nur die Leistungserbringer am Markt präsent sein werden, die hochwertige Gesundheitsdienstleistungen mit wirtschaftlichen Gesichtspunkten in Einklang bringen. Durch die unterschiedlichsten Qualitätsmanagementprojekte sind wir bestrebt, unser seit Jahren gelebtes Qualitätsmanagement kontinuierlich zu verbessern. Dass unsere Patientinnen und Patienten zufrieden sind, zeigen die Ergebnisse der in 2011 gestarteten gruppenweiten Patientenbefragung: Über 94 % unserer Patientinnen und Patienten sind insgesamt mit der Behandlung und Betreuung in den MEDIAN Kliniken zufrieden und 89 % würden die MEDIAN Kliniken an Freunde und Bekannte weiterempfehlen. Darauf sind wir sehr stolz! Struktur und Inhalt des hier vorliegenden Qualitätsberichts 2012 orientieren sich - wie bereits im Jahr an den bundesweit einheitlichen Vorgaben zur Qualitätsberichts-erstellung für Rehabilitationskliniken, die vom Institut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (IQMG) herausgegeben wurden. Der Bericht gliedert sich in einen Basisteil, in dem allgemeine und fachspezifische Informationen zum Leistungsspektrum der Klinik enthalten sind und in einen Systemteil, in dem wir unsere zahlreichen Qualitätsmanagementprojekte und Qualitätsergebnisse darstellen. Ergänzt wird der Bericht um den MEDIAN spezifischen Teil Medizin und Wissenschaft, der sowohl die gruppenweiten wissenschaftlichen Arbeitsfelder als auch unsere lokalen Forschungsprojekte abbildet. Uns ist es wichtig, unsere Patientinnen und Patienten bereits im Vorfeld einer möglichen Rehabilitationsmaßnahme mit unserer Klinik vertraut zu machen. Für ergänzende Informationen oder ein persönliches Gespräch stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Die Klinikleitung, vertreten durch Frau Dr.med. Karin Müller und den Verwaltungsdirektor, Herrn Schmieder. ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. Frank Schmieder, Verwaltungsdirektor Dr.med. Karin Müller, Chefärztin

4 Inhalt Einleitung 3 Basisteil Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität 5 B 1 Allgemeine Einrichtungsmerkmale 6 B 1-1 Anschrift der Einrichtung 6 B 1-2 Institutionskennzeichen 6 B 1-3 Träger 6 B 1-4 Kaufmännische Leitung 6 B 1-5 Ärztliche Leitung 6 B 1-6 Weitere Ansprechpartner 7 B 1-7 Patientenverwaltung 7 B 1-8 Fachabteilungen 8 B 1-9 Kooperationen 8 B 1-10 Leistungsformen 8 B 1-11 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 10 B 2 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilungen 11 B 2-1 Orthopädie 11 B 2-2 Psychosomatik 14 B 3 Personelle Ausstattungsmerkmale der Einrichtung 18 B 4 Diagnostische Ausstattungsmerkmale der Einrichtung 23 B 5 Räumliche Ausstattungsmerkmale der Einrichtung 23 B 6 Spezielle Angebote 24 Systemteil Qualitätsmanagement 25 S 1 Qualitätspolitik und Qualitätsziele 26 S 2 Konzept des Qualitätsmanagements 27 S 3 Qualitätssicherung - Verfahren und Ergebnisse 29 S 4 Qualitätsmanagementprojekte 31 Medizinteil Medizin und Wissenschaft 33 M 1 Gruppenweite Projekte 34 M 2 Lokale und regionale Projekte 35 Glossar 37 Seite 4

5 Basisteil Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität BASISTEIL B»Gute Qualität ergibt sich nicht von selbst. Sie ist das Ergebnis unserer täglichen verantwortungsvollen Arbeit für die uns anvertrauten Patientinnen und Patienten.«

6 B 1 Allgemeine Einrichtungsmerkmale B 1-1 Anschrift der Einrichtung Name der Einrichtung: MEDIAN KLINIK Berggießhübel Straße: Gersdorfer Str. 5 PLZ / Ort: Berggießhübel Telefon: / 65-0 Telefax: / Internet: rehaklinik.berggießhuebel@median-kliniken.de B 1-2 Institutionskennzeichen Institutionskennzeichen: B 1-3 Träger Einrichtungsträger: MEDIAN Kliniken GmbH & Co. KG B 1-4 Name: Position: Kaufmännische Leitung Frank Schmieder Verwaltungsdirektor Telefon: / Telefax: / frank.schmieder@median-kliniken.de B 1-5 Ärztliche Leitung Einrichtung/Fachbereich: Orthopädie Name: Facharztbezeichnung: Dr. med. Karin Müller FÄ für Orthopädie Telefon: / Telefax: / karin.mueller@median-kliniken.de Seite 6

7 Einrichtung/Fachbereich: Name: Facharztbezeichnung: Psychosomatik Frank Behrmann FA für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Telefon: / Telefax: / frank.behrmann@median-kliniken.de B 1-6 Name: Position: Weitere Ansprechpartner Doris Kliemank Sekretariat/Freizeit Telefon: Telefax: / doris.kliemank@median-kliniken.de B 1-7 Name: Position: Patientenverwaltung Ramona Achilles Leitung Patientenaufnahme Telefon: / Telefax: / Erreichbarkeit: Name: Position: ramona.achilles@median-kliniken.de Montag - Donnerstag 7:30 bis 16:00 Uhr und Freitag 7:30 bis 15:00 Uhr Katrin Fraulob Patientenaufnahme Telefon: / Telefax: / Erreichbarkeit: patientenaufnahme.berggießhübel@median-kliniken.de Montag bis Freitag 7:30 bis 14:00 Uhr Seite 7

8 B 1-8 Fachabteilungen Fachabteilung Anzahl der Betten Behandelte Patienten Schlüssel vollstationär ganztägig ambulant Orthopädie Orthopädie (2300) Psychosomatik Psychosomatik/Psychotherapie (3100) B 1-9 Kooperationen Kooperationspartner Medizinisches Labor Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew Landesselbsthilfeverband Osteoporose e.v. Barios Programm der Barmer Ersatzkasse in Zusammenarbeit mit der Orthopädischen Fachklinik Hohwald Dres.med. Jutta und Volkmar Beier Ort Dresden/Elsterwerda Pulsnitz Bad Schandau Hohwald/Dresden Berggießhübel B 1-10 Leistungsformen Ambulante Rehabilitation Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Selbstzahler Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM) Deutsche Rentenversicherung (DRV) Anschlussheilbehandlung (AHB) Beihilfe Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Gesetzliche Unfallversicherung (GUV) Private Krankenversicherung (PKV) Selbstzahler Anschlussrehabilitation (AR) Deutsche Rentenversicherung (DRV) Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren Selbstzahler Seite 8

9 Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW) Gesetzliche Unfallversicherung (GUV) Ganztägig ambulante Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung (DRV) Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Heilverfahren (HV) Beihilfe Deutsche Rentenversicherung (DRV) Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Gesetzliche Unfallversicherung (GUV) Private Krankenversicherung (PKV) Selbstzahler Individuelle und pauschale Behandlungsangebote Selbstzahler Intensive Rehabilitationsnachsorge (IRENA) Deutsche Rentenversicherung (DRV) Seite 9

10 Kostenträgerverteilung Barmer 2% Sonstige 1% AOK 23% BKK 2% DRV-B 57% IKK 7% Bundesknappschaft 8% B 1-11 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulanz Angebotene Leistung Behandelte Patienten Ambulante Behandlung auf Rezept ambulante Badekur physikalische Therapie, Massagen, Krankengymnastik, Bewegungsbäder, Sporttherapie, Ergotherapie Physikalische Therapie, Einzel- und Gruppen-Krankengymnastik einschl. im Bewegungsbad, medizinische Trainingstherapie, Walking, Ergotherapie Ergotherapie Funktionstraining, Hilfsmittelschulung, Hilfsmittelberatung 6 IRENA Gruppen- und Einzelbehandlung einschl. im Bewegungsbad, Medizinische Trainingstherapie, Ergotherapie, Entspannungstraining, Sozialberatung, Arbeitsplatztraining, Hilfsmittelberatung Seite 10

11 B 2 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilungen B 2-1 Orthopädie Schlüssel: Orthopädie (2300) B Medizinische Behandlungsschwerpunkte / Indikatoren Behandlungsschwerpunkt Wirbelsäulenerkrankungen Hüftgelenkserkrankungen Kniegelenkserkrankungen Schultergelenkserkankungen Chronische Schmerzerkrankungen Kommentar Z.n. Bandscheiben-OP, Z.n. nach Spondylodesen, konservativ behandelte Radikulärsyndrome, Querschnitte ab Lähmung Th10, chronische Rückenschmerzen Z.n. Hüft-TEP-Implantation, Z.n. Schenkelhalsfrakturen Z.n. Knie-TEP-Implantation, Z.n. Kniegelenksarthroskopien, Patellafrakturen, Z.n. Kreuzbandplastik Z.n. Schulter-TEP, Schulterarthroskopie, Impingementsyndrom, Tendinitis calcarea Somatoforme Schmerzstörung, Fibromyalgie B Die häufigsten Diagnosen im Jahr 2011 Hauptdiagnosen ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 345 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 343 M54 Rückenschmerzen 215 M51 Bandscheibenschaden im LWS-bereich 99 S72 Knochenbruch des Oberschenkels 70 M53 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule bzw. des Rückens[, die nicht an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) eingeordnet ist] M48 Verschleißerkrankungen der Wirbelsäule 52 M50 Bandscheibenschaden im Halsbereich 48 S32 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 20 M19 Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) Seite 11

12 Nebendiagnosen ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl Z96 Vorhandensein von anderen eingepflanzten Fremdteilen (Implantaten), die eine bestimmte Funktion im Körper erfüllen I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 726 Z98 Sonstiger Zustand nach operativem Eingriff 312 E66 Fettleibigkeit, schweres Übergewicht 248 M54 Rückenschmerzen 212 E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 104 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 73 F43 Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben 56 F33 Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit B Therapeutische Behandlungsschwerpunkte Behandlungsschwerpunkt Sport- und Bewegungstherapie Physiotherapie Information, Motivation, Schulung Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie Kommentar Frühsport, Konditionstraining, Walking, Sequenztraining, Schwimmen, Aquajogging, computergestütztes isokinetisches Muskeltraining, Kletterwand Einzelbehandlungen nach Bobath, Brunkow, Brügger, Klein-Vogelbach, PNF, Schlingentisch, Therapie im Bewegungsbecken, manuelle Therapie, osteopathische Therapieformen, Entspannungstraining (Trumpp'sche Atemtechnik, Entspannungstraining n. Jacobson, QiGong, Konzentrative Entspannung, Autogenes Training), Gehschule, Gruppenbehandlung f. Erkrankungen nach Hüft- und Knie-Operationen "Periphere Arthrosen", "Leben mit der Endoprothese", "Rückenschmerzen vorbeugen und behandeln", "Osteoporose", "Einführung in die Rehabilitation", Sozialmedizin I (Einführung in sozialrechtliche Begriffe), Sozialmedizin II (Schwerbehindertenrecht), Sozialmedizin III (Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben) Sozialrechtliche Einzelberatung, Hilfe bei Antragstellungen, Vermittlung des Kontakts zu Selbsthilfegruppen, Kontaktaufnahme mit Arbeitgeber/Stufenweise Wiedereingliederung, Einleitung und Vermittlung von Nachbehandlung, z.b. IRENA-Programm, ambulante Psychotherapie, Reha-Sport, Kontaktaufnahme zu Nachbehandlern, Beratung zu häuslicher Pflege einschl. Kontaktvermittlung zu örtlichen Anbietern, Seminar zur beruflich-sozialen Integration (z.b. Bewerbertraining, Antragstellung) Arbeitsplatztraining (Pflegebett, Büro, Bücken/Heben/Tragen), Arbeitsplatzberatung (ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben), Funktionstraining der Gelenke, Gelenkschutztraining für Rheumatiker, Hilfsmittelberatung und -gebrauchsschulung, Gangschulung, Terraintraining, AdL-Training, Ergotherapie unter psychotherapeutischen Gesichtspunkten, Seite 12

13 Behandlungsschwerpunkt Psychotherapie Reha-Pflege Physikalische Therapie Ernährung Weitere Therapieverfahren Kommentar Einzelberatung, Krisenintervention, Schmerzbewältigungstraining, Migränegruppe, Seminare für Patienten (Gruppenarbeit) zu Alltagsdrogen (Alkohol, Nikotin, Medikamente) sowie zu Arbeitsplatzkonflikten Wundmanagement, Diabetesschulung, Beratung zur Realisierung der orthopädietechnischen Versorgung (in Zusammenarbeit mit externen Partnern), Schulung im Gebrauch von Hilfsmitteln (Orthesen, Bandagen), AdL-Training Bäder mit medizinischen Zusätzen, Güsse, Inhalationen, Kneipp'sche Anwendungen, TENS- Gerät-Anwendung, hydrogalvanische Voll- u. Teilbäder, Ultraschall/Reizstrom/Iontophorese, Kryotherapie, Wärmepackungen Diätberatung einzeln und in der Gruppe, Lehrküche m. theoret. u. prakt. Übungen in der Gruppe, Vorträge: "Gesundheitstraining zur Gewichtsreduktion", Beratung bei Sonderkostformen und ggf. Erstellen individueller Ernährungspläne Soft-Laser-Therapie, Akupunktur, Neuraltherapie, Injektionsbehandlung, Infusionsbehandlungen, funktionelle Verbände (z.b. Tape) Die Anzahl der jeweils abgegebenen Leistungen ist dem therapeutischen Leistungsspektrum zu entnehmen. B Therapeutisches Leistungsspektrum KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl B03 Physiotherapeutische Behandlung in der Gruppe K02 Lokale Kälteapplikation C01 Ärztliche Beratung B01 Physiotherapeutische Einzelbehandlung 9431 A03 Muskelaufbautraining 8778 B06 Physiotherapie im Bewegungsbad in der Gruppe 6627 K27 Apparative gerätegestützte Mobilisation 5500 M01 Energiebilanzierte bzw. energiedefinierte Kost 4772 E06 Funktionstraining mit geeignetem Material oder Gerät einzeln 4225 H17 Wundmanagement 3832 C13 Schulungsbuffet 3526 K04 Teilkörperpackung mit Wärmeträgern 3154 C14 Aktive Rückenschule 3038 E08 Funktionstraining indikationsspezifisch einzeln 2886 K18 Anleitung zur Elektrostimulation 2617 A04 Koordinatives Training 2573 F09 Durchführung des Entspannungstrainings in der Gruppe 2134 C06 Vortrag: Indikationsspezifische Krankheitsinformation 1806 Seite 13

14 KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl L01 Bewegung und Sport in der Freizeit 1405 K11 Gleichstromtherapie (Galvanisation) 1351 H08 Stationsablauf- und alltagsstrukturierende Gruppe 1336 C07 Vortrag: Rehabilitation 1283 C18 Schulung bei chronischem Schmerz 1035 K03 Kneten oder Treten von Wärmeträgern 1024 D02 Sozialrechtliche Beratung 966 A06 Sport- und Bewegungstherapie unter sportpädagogischen Gesichtspunkten 946 H11 Anleitung zur Verminderung von Beeinträchtigungen der Körperfunktionen 910 A02 Ausdauertraining ohne Monitoring 890 K13 Niederfrequente Reizstromtherapie 826 K23 Massage 749 B 2-2 B Psychosomatik Medizinische Behandlungsschwerpunkte / Indikatoren Behandlungsschwerpunkt Kommentar Depression, Dysthymie Anpassungsstörungen Somatoforme Störungen Angst-/Panikstörungen Essstörungen Reaktion auf belastende Ereignisse oder Erfahrungen Körperliche Beschwerden ohne wesentliche Organveränderungen Fettsucht und Übergewicht Seite 14

15 B Die häufigsten Diagnosen im Jahr 2011 Hauptdiagnosen ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl F33 Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit 247 F43 Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben 178 F32 Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode 129 F45 Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung F40 Unbegründete Angst (Phobie) vor bestimmten Situationen 24 F41 Sonstige Angststörung 24 F50 Essstörungen, inkl. Magersucht (Anorexie) und Ess-Brech-Sucht (Bulimie) 10 F31 F60 F54 Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manischdepressive Krankheit Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.b. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Bestimmte psychologische Faktoren oder Verhaltenseigenschaften, die zur Entstehung von körperlichen, in anderen Kapiteln der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) enthaltenen Krankheiten beitragen F48 Sonstige psychische Störung, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergeht 5 Nebendiagnosen ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 210 F45 Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung F17 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Tabak 172 E66 Fettleibigkeit, schweres Übergewicht 168 E78 Störung des Fettstoffwechsels bzw. sonstige Erhöhung der Blutfettwerte 134 M54 Rückenschmerzen 131 M47 Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule 70 E03 Sonstige Schilddrüsenunterfunktion 58 J45 Asthma 57 G44 Sonstiger Kopfschmerz Seite 15

16 B Therapeutische Behandlungsschwerpunkte Behandlungsschwerpunkt Sport- und Bewegungstherapie Information, Motivation, Schulung Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie Psychotherapie Ernährung Leistungsdiagnostik Kommentar Aktivierende Physiotherapie: Medizinische Sport- und Bewegungstherapie, Wassergymnastik, Walking, Tanztherapie, Regelmäßige Durchführung von Entspannungstherapie (QiGong, Konzentrative Entspannung, Muskelentspannung nach Jacobson, Autogenes Training) Psychoedukative Vorträge/Seminare: "Einführung in die Psychotherapie", "Endlich wieder schlafen können", "Übergewicht aus psychologischer Sicht", "Kann ich nichtrauchen lernen", "Stress und Stressbewältigung", "Tinnitus", "Einführung in die Progressive Muskelentspannung", "Umgang mit Alkohol - Informationen für Betroffene und Angehörige", "Schädlicher Medikmentengebrauch", Sozialmedizin I (Einführung in sozialrechtliche Begriffe), Sozialmedizin II (Schwerbehindertenrecht), Sozialmedizin III (Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben) Kontaktaufnahme mit Arbeitgeber/Stufenweise Wiedereingliederung, Einleitung und Vermittlung von Nachbehandlung, z.b. IRENA-Programm, ambulante Psychotherapie, Reha- Sport, Kontaktaufnahme zu Nachbehandlern, Seminar zur beruflich-sozialen Integration (z.b. Bewerbertraining, Antragstellung), Gestaltungstherapie (ausdruckszentriert, interaktionell, kompetenzzentriert), Ergotherapiegruppen zur Arbeitsverhaltensdiagnostik, Ressourcenaktivierung, Arbeitsverhaltenstherapie, ergotherapeutische Leistungsdiagnostik unter Nutzung einzelfallbezogener Assessments (MELBA) Zielgruppenspezifische aktivierende Psychotherapie mit Schwerpunkt auf sozialmedizinisch begründeter psychosomat. Rehabilitation (Motivierungstherapie, Diagnostik; Ressourcenaktivierung bei Burnout, Arbeitsplatz- u. Beziehungskonflikte sowie Mobbingerfahrungen) sowie störungsorientierte Psychotherapie: Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Binge eating), Angststörungen, chronische Schmerzerkrankungen Diätberatung einzeln und in der Gruppe, Lehrküche m. theoret. u. prakt. Übungen in der Gruppe, Vorträge: "Gesundheitstraining zur Gewichtsreduktion", Beratung bei Sonderkostformen und ggf. Erstellen individueller Ernährungspläne, Adipositas-Gruppe Mini-ICF-Rating für Psychische Störungen, PC-gestützte Diagnostik, Wiener Test-System, diverse Klinisch-psychologische Fragebogen-Diagnostik Die Anzahl der jeweils abgegebenen Leistungen ist dem therapeutischen Leistungsspektrum zu entnehmen. Seite 16

17 B Therapeutisches Leistungsspektrum KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl A05 Spielorientierte Sport- und Bewegungstherapie F09 Durchführung des Entspannungstrainings in der Gruppe C01 Ärztliche Beratung 6729 L03 Strukturierte soziale Kommunikation und Interaktion 6351 G06 Gruppenpsychotherapie, störungsunspezifisch, verhaltenstherapeutisch 5814 M01 Energiebilanzierte bzw. energiedefinierte Kost 5210 C13 Schulungsbuffet 3904 A02 Ausdauertraining ohne Monitoring 3804 A09 Sport- und Bewegungstherapie in der Gruppe mit spezieller psychotherapeutischer Zielsetzung 3796 G07 Gruppenpsychotherapie, störungs- und problemspezifisch, verhaltenstherapeutisch 3756 G05 Einzelpsychotherapie, verhaltenstherapeutisch 3699 L01 Bewegung und Sport in der Freizeit 3344 D05 Soziale Gruppenarbeit 3118 E03 Indikationsgeleitete Arbeitstherapie in der Gruppe 2873 G10 Psychoedukative Gruppe 2753 F16 Künstlerische Therapien in der Gruppe 2026 C06 Vortrag: Indikationsspezifische Krankheitsinformation 1346 D10 Sozialtherapie als Großgruppe 1301 K04 Teilkörperpackung mit Wärmeträgern 1240 F02 Psychotherapeutische Einzelintervention 1096 K23 Massage 1063 K09 Vollbad, medizinisches 839 C08 Seminar: Allgemeine Gesundheitsinformation und -förderung 746 H08 Stationsablauf- und alltagsstrukturierende Gruppe 736 B03 Physiotherapeutische Behandlung in der Gruppe 732 D02 Sozialrechtliche Beratung 708 H07 Pflegerische Leistung bei psychischen Störungen 671 F08 Einführung in das Entspannungstraining in der Gruppe 630 B01 Physiotherapeutische Einzelbehandlung 532 K07 Wassertreten 349 Seite 17

18 B 3 B 3-1 Personelle Ausstattungsmerkmale der Einrichtung Ärztlich-psychologisches Personal der Fachabteilungen Orthopädie Ärzte und psychologisches Personal Anzahl Qualifikationen Chefarzt/ ärztin 1 Zusatzbezeichnungen: Chirotherapie Sozialmedizin Fachkunde: Strahlenschutz Röntgendiagnostik des gesamten Skelettes Neuraltherapie - Akupunktur Ultraschalldiagnostik Haltungs- und Bewegungsapparat Weiterbildungsbefugnis (Jahre): Orthopädie (2) Sozialmedizin (1) Oberarzt/ ärztin 1 FA für Chirugie Sonstiges: Peer für Rentenversicherung Gutachten für Versicherungen und Gerichte Mitglied im BVO Stationsarzt/ ärztin 2 FA Innere Medizin SP Pneumologie Psychologe/ in 2 Dipl. Psychologen Körpertherapie Psychosomatik Ärzte und psychologisches Personal Anzahl Qualifikationen Chefarzt/ ärztin 1 FA Psychotherapie Medizin, FA Psychotherapie, FA Psychiatrie, FA Psychotherapie Weiterbildungsbefugnis: Psychiatrie (1) Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Sonstiges: Gutachten für Sozialgericht und andere Gerichte Peer für Rentenversicherung Dozent und Supervisor Seite 18

19 Psychosomatik Ärzte und psychologisches Personal Anzahl Qualifikationen Oberarzt/ ärztin 3 FA Psychiatrie und Psychotherapie, FA Psychiatrie, FA Neurologie + Psychiatrie Zusatzbezeichnung Psychotherapie Medizin, Balintgruppenleiter Stationsarzt/ ärztin 3 FA Allgemeinmedizin Leitender/ e Psychologe/ in 1 Psychologischer Psychotherapeut Psychologische Schmerztherapie, Suchttherapie Sonstiges: Dozent und Supervisor Psychologe/ in 11 Diplom Psychologe Zusatzbezeichnungen: Psychologische Psychotherapie Verhaltenstherapie Dynamische Psychotherapie B 3-2 Medizinisch-therapeutisches Personal Ernährung Personal Anzahl Qualifikationen Diätassistent/ in 3 Zusatzqualifikation: Ausbildernachweis Therapie, Beratung und Pädagogik Personal Anzahl Qualifikationen Badehelfer/ in 1 Kurs Klassische Massage Tuinamassage Praxishelfer in der Hydrotherapie Sonstiges: Küchenmanagement, Einkaufsstrategien, Diätetik, HACCP/LMHV und EDV Einsatz im Küchenbereich Ernährungsanforderungen an die Küchen der Gemeinschaftsverpflegung Care (P.E.G.) Seite 19

20 Therapie, Beratung und Pädagogik Personal Anzahl Qualifikationen Ergotherapeut/ in 5 Zusatzqualifikationen: Melba 2007 ICF 2009 Triggerpunkte und myofasziale Techniken Neue Rückenschule Atem + Haltung Dorn-Methode + Preuss-Massage Therapie bei Morbus Sudeck Entspannungsmalen bei Burn out Referentin für R0ückengerechte Verhaltensprävention Masseur/ in und med. Bademeister/ in 6 Einführung in Bewegungstherapie TUINA - Massage spezielle Migränemassage nach Kraus-Hammerich Fußreflexzonenmassage manuelle Lymphdrainage nach Asdonk und Földi Triggerpoint-Therapie Seite 20

21 Therapie, Beratung und Pädagogik Personal Anzahl Qualifikationen Physiotherapeut/ in 12 Zusatzqualifikationen: Manuelle Therapie Skoliosebehandlung nach Niederhöffer Triggerpoint-Therapie manuelle Weichteiltechniken Qi Gong Konzentrative Entspannung Stemmführung nach Brunkow MT - Rehabilitationstraining Spinaltherapie Orthopädische Rückenschule für Erwachsene ZVK anerkannt Rückenschule nach Brügger Befunderhebung und Behandlung der Kopfschmerzen aus der Sicht der Osteopathie Craniosacraltherapie Schlingentisch Bewegungsbad Beckenbodentraining Cantieni ganzheitliche Beckenbodentherapie nach der Franklin-Methode spezielle Franklinmethode Gruppenselbsterfahrung in tiefenpsychologisch fundierter Gruppenpsychotherapie Mobilisation neuraler Strukturen Pilates für den Rücken Propriozeptive sensomotorische Faszilitation nach Janda Dornmethode PNF Rettungsschwimmer MTT inklusive Prüfung Sportphysiotherapie in der EAP Tapekurs Sportphysiotherapie Osteoporose-Kursleiter Nordic Walking Einf.kurs Manuelle Lymphdrainage Spezielle Migränemassage Sport Sportphysiotherapie in der EAP Tapekurs Therapeutisches Klettern Karatetrainer Seite 21

22 Therapie, Beratung und Pädagogik Personal Anzahl Qualifikationen Sportlehrer/ in 2 Rückenschullehrer Nordic Walking-Trainer DSV Rettungsschwimmer diverse Tanzkurse Osteoporosekursleiter MTT Herzsportgruppenleiter Progressive Muskelentspannung Autogenes Training Gesundheitssport/Fitnesssport Sozialarbeiter/ in 2 Mitarbeiter im Arbeitskreis Kliniksozialdienst Pflege Personal Anzahl Qualifikationen Altenpfleger/ in 1 Gesundheits und Kinderkrankenpfleger/ in 2 Pflegedienstleitung 1 Konfliktmanagement Beschwerdemanagement Krankenpfleger/ schwester 16 Expertenstandards Hygiene Entspannungsverfahren (Hypnose) Pflegedokumentation Neues zur Heparintherapie und Prophylaxe Konfliktmanagement Beschwerdemanagement Wundexperte Notfalltraining Sonstige Bereiche Personal Anzahl Medizinischer/ e Dokumentationsassistent/ in 2 Medizinisch technischer/ e Assistent/ in für Funktionsdiagnostik 2 Seite 22

23 B 4 Diagnostische Ausstattungsmerkmale der Einrichtung Dopplersonographie EKG-Belastung EKG-Langzeit EKG-Ruhe Elektrokardiographie (EKG) Ergometrie Labor (in Kooperation) Langzeit-Blutdruckmessung Psychologische Leistungsdiagnostik Psychologische Testverfahren Röntgen Sonographie Weitere Diagnostische Leistungen: Blutentnahme Blutzuckeruntersuchungen Mikrobiologie Urinuntersuchungen B 5 Räumliche Ausstattungsmerkmale der Einrichtung B 5-1 Funktionsräume Räume für Entspannungstherapie Räume für Ergotherapie / Beschäftigungstherapie Räume für Ernährungsberatung und Ernährungstherapie Räume für Information, Motivation, Schulung Räume für Kunst- und Musiktherapie Räume für Physiotherapie Räume für Sozial- und Berufsberatung Räume für Soziotherapie Räume für Sport- und Bewegungstherapie B 5-2 Patientenaufenthaltsräume Bibliothek Cafeteria Fernsehraum Friseur Gemeinschaftsraum Hobbyraum Seite 23

24 Kiosk, Laden Konferenzraum Leseraum Liegewiese Med. Fußpflege Medienraum Parkanlage Schwimmbad Sonnenterrasse Speisesaal Sporthalle Tischtennisraum Vortragssaal, Aula Werkraum B 5-3 Patientenzimmer Raum Anzahl Davon behindertengerecht Ein-Bett-Zimmer mit eigener Naßzelle (WC/Dusche) Ein-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Naßzelle (WC/Dusche) 15 Zwei-Bett-Zimmer 15 B 6 Spezielle Angebote Aufnahme von Angehörigen Möglichkeit der Aufnahme von Rehabilitanden (ohne Begleitperson) mit Dialysepflichtigkeit... Gehunfähigkeit... multiresistenten Infektionen/MRSA... Sehbehinderung... starker Gehbehinderung... starker Hörschädigung Rollstuhlfahrergerechter Zugang in die Einrichtung Trauerarbeit Verfügbarkeit eines Orthopädietechnikers und entsprechendem Raum zur Anpassung und Bearbeitung Verfügbarkeit eines orthopädischen Schuhmachers Seite 24

25 Systemteil Qualitätsmanagement systemteil S»Die gute Qualität der Klinik erkenne ich an der behaglichen Atmosphäre, dem guten Service und den freundlichen Mitarbeitern. Ich fühle mich medizinisch gut versorgt und menschlich aufgehoben. Meine Ängste, Hoffnungen und Wünsche werden zu jeder Zeit ernst genommen«

26 S 1 Qualitätspolitik und Qualitätsziele S 1-1 Qualitätspolitik Unser Grundsatz, dass primär die Interessen der Patienten im Vordergrund stehen und unser Handeln bestimmen, prägt die umfassende MEDIAN Qualitätspolitik. Basis ist ein an allen Standorten fundiertes und gelebtes Qualitätsmanagementsystem, das durch eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung und -sicherung sowie die Weiterentwicklung eines forschungsunterstützten Qualitätsmanagements ergänzt wird. Aufgebaut wird die Qualitätspolitik auf einer Behandlungsqualität auf hohem Niveau, einem guten Service, effektiver Abläufe, effizienter Strukturen und überzeugender Ergebnisse. Alle Abläufe werden transparent gestaltet, so dass die Leistungen und Ergebnisse vergleichbar sind. Mit eigenen Forschungsprogrammen, Qualitätszirkeln und Benchmark-Analysen tragen die MEDIAN Kliniken diesen Ansprüchen Rechnung. Interne und externe Qualitätskontrollen sichern die Einhaltung und Weiterentwicklung der unternehmensspezifischen Ziele. Das Unternehmen hat sich zur Aufgabe gemacht, alle Kliniken regelmäßig nach einem einheitlichen Standard von unabhängigen Zertifizierungsgesellschaften überprüfen zu lassen. Alle Standorte sind zertifiziert. Durch die Entwicklung und Anwendung neuester Methoden der medizinischen Behandlung und Prozessoptimierung erreichen heute alle MEDIAN Kliniken ein hohes Niveau an Effizienz und Qualität. So dokumentieren die MEDIAN Kliniken z. B. in einer seit 10 Jahren fortgeführten Studie die konkreten Ergebnisse der Behandlung in den einzelnen Rehabilitationskliniken. Sie dient zugleich als Basis, um weitere indikationsbezogene Projekte zu initiieren, mit deren Hilfe Behandlungsprozesse und Therapiekonzepte evaluiert und optimiert werden können. S 1-2 Qualitätsziele Gute Qualität ergibt sich nicht von selbst. Sie ist das Ergebnis der täglichen verantwortungsvollen Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Klinik. Die Qualitätsziele orientieren sich an den Erwartungen unserer Patientinnen und Patienten, ihrer Angehörigen, unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kooperationspartner und an der Qualitätspolitik des Unternehmens. Sie machen den Qualitätsanspruch der MEDIAN Kliniken nachvollziehbar und transparent. Übergeordnetes Ziel aller unserer Qualitätsbemühungen ist die kontinuierliche Steigerung der Zufriedenheit unserer Patientinnen und Patienten. Um dies zu erreichen haben wir uns weitere strategische Qualitätsziele vorgenommen. Zu nennen sind insbesondere die Zertifizierung unserer Klinik nach einem von der BAR anerkannten Zertifizierungsverfahren bzw. die kontinuierliche Verbesserung unseres Qualitätsmanagementsystems Durchführung einer professionellen anonymen Patientenbefragung sowie die Ableitung von Maßnahmen aus den Ergebnissen Durchführung von Einweiserbefragungen Durchführung von Mitarbeiterbefragungen Weiterentwicklung eines systematischen Risiko-Managements Durchführung von Qualitätsprojekten nach dem Best Practice -Modell Verbesserung der Komfort- und Serviceleistungen Seite 26

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