Unsere Geschäftsstellen. Leer R R 7. 3 Westerstede. andesgeschäftsstelle

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1 Unterschrift Evangelische Familien-Bildungsstätte Hannover e.v. Archivstraße Hannover Tel u Die Anmeldungen werden ab dem Anmeldetag des aktuellen Trimesters berücksichtigt und nur für das laufende Trimesters entgegen genommen. Datum Evangelische Familien-Bildungsstätte e.v. Bitte überweisen Sie erst nach Erhalt der Teilnahmebestätigung jedoch spätestens 14 Tage vor Kursusbeginn auf das dort angegebene Konto. Ihre Anmeldung verpflichtet Sie zur Zahlung der Gebühren. Euro Datum Kurs Nr. Euro Datum Kurs Nr. Euro Datum Kurs Nr. Ich melde mich verbindlich zu folgenden Veranstaltungen an: Evangelische Familien-Bildungsstätte Hannover e.v. Postfach 2 65 u Hannover Telefon u Telefax info@fabi-hannover.de u Anmeldekarte Fax info@fabi-hannover.de Unsere Geschäftsstellen Evangelische Erwachsenenbildung Niedersachsen Stade R 6 2 Leer R R L andesgeschäftsstelle Postfach 265, Hannover Archivstraße 3, Hannover Tel. (0511) Fax (0511) EEB.Niedersachsen@evlka.de R Bereich Weser/Ems: R 3 Westerstede 3 Ev. Bildungswerk Ammerland (EBA) Wilhelm-Geiler-Str Westerstede Tel. ( ) EEB.Ammerland@evlka.de 4 EEB Emsland-Bentheim Ootmarsumer Weg Nordhorn Tel. ( ) EEB.Nordhorn@evlka.de 5 EEB Region Osnabrück Anna-Gastvogel-Straße Osnabrück Tel. (05 41) EEB.Osnabrueck@evlka.de R Bereich Nord: 6 EEB Nord Teichstraße Stade Tel. ( ) info@eeb-stade.de Lüneburg Verden 8 R 5 Nordhorn 12 R 10 R 5 1 EEB Oldenburg Haareneschstr. 58 a Oldenburg Tel. (04 41) EEB.Oldenburg@evlka.de 2 EEB Ostfriesland Saarstr Leer Tel. (04 91) EEB.Leer@evlka.de R 7 R Oldenburg 1 4 R Hannover 9 Osnabrück R 13 Wolfsburg R R Wolfenbüttel Hildesheim EEB OsterholzScharmbeck, Rotenburg, Verden Hinter der Mauer Verden Tel. ( ) EEB.Verden@evlka.de 8 EEB Lüneburg Barckhausenstraße Lüneburg Tel. ( ) EEB.Lueneburg@evlka.de R Bereich Mitte: 9 EEB Schaumburg-Lippe Knochenhauerstraße Hannover Tel. (05 11) EEB.Hannover@evlka.de 10 EEB Hannover/ Niedersachsen Mitte Knochenhauerstraße Hannover Tel. (05 11) EEB.Hannover@evlka.de Göttingen R 11 EEB im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Archivstraße Hannover Tel. (05 11) EEB.Lgst.Hannover@evlka.de R Bereich Süd: 12 EEB Gifhorn-WittingenWolfsburg An der Christuskirche Wolfsburg Tel. ( ) EEB.Wolfsburg@evlka.de 14 EEB Braunschweig Dietrich-Bonhoeffer-Straße Wolfenbüttel Tel. ( ) EEB.Braunschweig@evlka.de 13 EEB Region Hildesheim Goschenstraße Hildesheim Tel. ( ) EEB.Hildesheim@evlka.de 15 EEB Südniedersachsen Auf dem Hagen Göttingen Tel. (05 51) EEB.Goettingen@evlka.de Mit Bildungsangeboten der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen Jahresprogramm 2014 Über uns

2 Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Gäste der FABI, Sie interessieren sich für die Angebote der Evangelischen Familien-Bildungsstätte Hannover e.v.? Sie sind herzlich willkommen. Blättern Sie in unseren Programmheft oder besuchen Sie uns auf unserer Internetseite unter Wir haben vielfältige Kurse für Sie zusammengestellt. Besonders hinweisen möchten wir Sie auf ein neues Projekt zur naturwissenschaftlichen Bildung für Kinder im Vorschulalter und auf das Mitmachlabor für Kinder, das wir dank Unterstützung von Spenderinnen und Spendern, einrichten konnten. Das Mini Lab eignet sich auch gut als Highlight für Kindergeburtstage. Sicher finden Sie unter den mehr als 800 Veranstaltungen einige für Sie interessante Angebote, die Ihren Alltag bereichern können. Gegründet 1949, können wir 2014 den 65. Geburtstag der Ev. Familien-Bildungsstätte Hannover e. V. feiern. So lange erfüllt sie bereits eine wichtige Funktion in der Bildungslandschaft der Landerhauptstadt Hannover und ihres Umlandes. Sie bietet Müttern und Vätern mit Babys, Kindern aber auch Seniorinnen und Senioren einen verlässlichen Ort der Begegnung, ein soziales Netzwerk und ein Stück Heimat in dieser Zeit des schnellen gesellschaftlichen Wandels. Wir danken für die über die Jahre erfahrene Unterstützung und Wertschätzung der Bildungsstätte und freuen uns auf die kommenden gemeinsamen Jahre. Im Internet finden Sie die Evangelische Familien- Bildungsstätte unter Für die Mitglieder des e.v. Hanna Kreisel-Liebermann Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anne Günther 1vorwort

3 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSÜBERSICHT Seite LEBEN GESTALTEN 1000 Spiritualität im Alltag Pilgern in der Stadt Kirchenpädagogische Führungen Religio / Theologie Trauerarbeit Philosophie / Englisch Erziehungsfragen / Eltern / Elternvertreter Rechtsfragen Gesprächskreise Calenberger Stadtteil-Café Internet / PC / Digitalkamera Geführte Rundgänge FuN Familienkurse Bildung auf Bestellung ELTERN WERDEN ELTERN SEIN 2101 Eltern Baby Café / Taufe Babymassage / Babymassage für Väter DELFI -Kurse / Spiel und Bewegung für Babys Externe Kurse ZEIT FÜR KINDER SPIELGRUPPEN 3111 Spielgruppen für Kinder von 1 bis 2 Jahren mit ihren Müttern / Vätern Spielgruppen für Kinder von 2 bis 3 Jahren mit ihren Müttern / Vätern Kleine Waldforscher Spielgruppen: 2 bis 3-jährige ohne Eltern Fit für den Kindergarten Archivstraße Musikgarten Bewegungskurs Pädagogische Reihe Fit für den Kindergarten extern Spielgruppe Benjamini / Oststadt Spielgruppen in Gehrden Spiel- und Lerngruppen in den Stadtteilen: Sahlkamp, Vahrenwald, Stöcken

4 INHALTSÜBERSICHT Seite MUSIK BASTELN BABYSITTER EXPERIMENTE 4125 Kurse für Kinder und Jugendliche Musikgruppen / Blockflötenunterricht Gitarrenunterricht GESUNDHEIT BEWEGUNG ENTSPANNUNG 5091 Move & Grove / Fitness nach der Geburt Wassergymnastik Pilates / Pilates Ü Ausgleichsgymnastik / Wirbelsäulengymnastik Präventives Beckenbodentraining Präventive Ausgleichsgymnastik ab Homöopathische Hausapotheke Wechseljahre Progressive Muskelentspannung / Yoga / Feldenkrais / Tai-Chi KOCHEN UND GENIESSEN 6013 Kochkurse von Januar bis April Vom Wintermenü zum Osterbrunch Kochkurse von Mai bis Juli Von der Spargelzeit zur Sommerküche Kochkurse von August bis Dezember Von den Herbstgenüssen zum Festtagsbraten Kochkurse für Kinder und Jugendliche SCHNEIDERN KÜNSTLERISCHE ANGEBOTE 7001 Stricken / Dessous / Schneidern Grund- und Aufbaukurse Zeichnen / Malen / Schmieden Aquarellmalerei / Acryl SONDERVERANSTALTUNGEN ZUSTÄNDIGKEITSBEREICHE AN- UND ABMELDEBEDINGUNGEN BERATUNGSANGEBOT DIE MITGLIEDER DES VereinS Förderer DES VereinS spendenaufruf INHALTSVERZEICHNIS

5 LEBEN GESTALTEN THEOLOGIE PHILOSOPHIE LITERATUR 1000 LEBEN GESTALTEN Kaum zu glauben ein kleiner Glaubenskurs Ein 4-teiliges Seminarangebot, das in kompakter Form an der Frage nach Gott und Gebet, den Grundlagen des christlichen Glaubens nachgeht. Eine Hilfe, im Zusammenhang der eigenen Lebensgeschichte, Glauben zu entdecken und erfahrbar zu machen. Das Angebot richtet sich an alle Interessierten, insbesondere an Menschen aus kirchlichen und diakonischen Berufsgruppen ohne theologische Ausbildung. Vorkenntnisse sind keine Voraussetzung. Der Kurs ist auch als Schritt auf dem Weg zur Taufe geeignet. Leitung: Pn. Amelie zu Dohna; Pn. Gundula Rudloff K1000 Di ; ; ; jeweils Uhr 40,00 Schweigen und Hören Wir machen uns auf den Weg durch die Stadt und nehemen sie als Pilger neu wahr, mit Impulsen, schweigend, als Gruppe, mit einem Bibeltext. Der Weg beträgt ca. 3-4 km und dauert 1,5 Stunden. Treffpunkt: Haupteingang Hauses kirchlicher Dienste, Archivstraße 3, Hannover Leitung: Amelie zu Dohna, Pastorin G1005 Di :30-17:30 Uhr 10,00 H1006 Mi :30-11:30 Uhr 10,00 4 PILGERN IN DER STADT Pilgerweg am Freitag, 25. Juli 2014 Am Tag des Apostel Jacobus, nach dem unsere Marktkirche genannt ist, laden wir Sie herzlich ein zum Pilgern durch die Stadt. Von 14 bis 18 Uhr gehen wir manchmal schweigend hörend und achtsam auf Wegen, die Sie möglicherweise schon oft gegangen sind. Nicht mit dem Strom, sondern an manchen Orten innehalten. Sie wer-

6 den staunen, was Sie entdecken werden und dass wir innerhalb der Stadt und mit anderen gemeinsam zur Ruhe kommen können. Das Thema wird im Gemeindebrief für Juni/ Juli 2014 bekannt gegeben. Beginn: In der Marktkirche um 14:00 Uhr mit dem Pilgersegen. Bitte bringen Sie sich ausreichend Wasser, bei sonnigem Wetter einen Sonnenhut oder -schirm und ein wenig Verpflegung mit. Sie sollten gut zu Fuß sein. Rollstuhlfahrer/innen melden sich bitte im Gemeindebüro an, damit wir die Route entsprechend vorbereiten können. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Rückfragen bitte über das Gemeindebüro Marktkirche unter der Telefonnummer 0511/ Pastorin Hanna Kreisel-Liebermann und NN. Treffpunkt: In der Marktkirche Leitung: Hanna Kreisel-Liebermann, Pastorin H1010 Fr :00-18:00 Uhr Auf der Suche sein Gottes Gegenwart in der Stadt Ein Pilgerweg durch Hannover Pilgern liegt im Trend. Wer pilgern möchte, muss dafür nicht zwangsläufig weite und beschwerliche Reisen in Kauf nehmen. Pilgern ist auch in der eigenen Stadt möglich. Ein Beispiel dafür bietet der neue Pilgerweg durch Hannover. Auf einer rund drei Kilometer langen Strecke durch die Innenstadt gibt es an neun Stationen die Möglichkeit, innezuhalten und einen anderen Blick auf bekannte Plätze und Stätten zu werfen. Der Fußweg, der rund zwei Stunden in Anspruch nimmt und schweigend gegangen wird, beginnt an der Marktkirche und endet an der städter Hof- und Stadtkirche St. Johannis. Auf der Suche sein: Gottes Gegenwart in der Stadt unter diesem Leitmotiv steht die Pilgerstrecke, die eine kleine Auszeit vom Alltag sein soll. Eine kleine Zeitspanne, in der jede und jeder dem Sinn des Lebens ein bisschen mehr auf die Spur kommen kann. Informationen, Termine und Anmeldung bei: Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Arbeit mit Frauen im Sprengel Hannover (Frauenwerk) Karola Schmidt, Telefon: 0511 / , Telefax: 0511 / schmidt@kirchliche-dienste.de, Schritte zum Glauben Taufkurse für Erwachsene 2014 Ziel dieses Kurses ist Ihre Taufe entweder im Rahmen unseres Taufkurses oder in Ihrer Wohngemeinde. Ein Kurs findet im Frühjahr, einer im Herbst statt. Es entstehen keine Kosten. Ansprechpartner: Dr. Michael Wohlers, Pastor, Tel: Reinhard Fiola, Pastor, Tel: LEBEN GESTALTEN THEOLOGIE PHILOSOPHIE LITERATUR 1000

7 LEBEN GESTALTEN THEOLOGIE PHILOSOPHIE LITERATUR 1000 KIRCHENPÄDAGOGIK IN DER MARKT- ODER KREUZKIRCHE Kirchenführungen zu unterschiedlichen Themen oder Turmführungen Jeden Samstag um 12:00 Uhr erkunden wir mit kirchenpädagogischen Methoden die Kirche und ihre Geschichte. Wir entdecken Kunstschätze, wie den Altar oder ein Taufbecken und sprechen über deren Bedeutung für uns heute. Sie lernen die Vielfalt der Symbole in der Marktkirche kennen und erfahren etwas über die Personen aus ihrer Geschichte. Aktuelles erfahren Sie unter oder in der Tagespresse. Alle Führungen können individuell verabredet werden. Besondere Angebote gibt es für Kindergruppen und Schulklassen. Anmeldung unbedingt erforderlich unter oder Israel (k)eine Chance für den Frieden? Die weltweite Zunahme des Fundamentalismus bis hin zum religiös begründeten Terrorismus sowie die Auseinandersetzung um die europäische Verfassung und die damit zusammenhängende Frage nach den gemeinsamen Grundüberzeugungen und Grundwerten machen deutlich, wie wichtig der interreligiöse Dialog und das Bemühen um globale ethische Maßstäbe für das Überleben der Menschheit ist. Dieser Dialog setzt aber nicht nur möglichst umfassende Kenntnisse über den Gesprächspartner voraus, sondern vor allem über die eigenen Glaubensüberzeugungen und Grundwerte. Es geht u. a. darum, sprachfähiger zu werden im Blick auf den eigenen Glauben. Leitung: Wilhelm Knackstedt, Pastor H1130 Mi ( 2x) 10:00-11:30 Uhr 15,00 Nepal vom hinduistischen Königreich zur säkularen Republik Habt ihr in Deutschland auch eine Kultur? so fragte ein 12-jähriger Schüler in Nepal, in einem Land, in dem bis jetzt der hinduistische Glaube das gesamte alltägliche Leben bestimmt(e). Machtwechsel, Globalisierung und technische Entwicklung wie Handy und Internet führen zu rasanten Veränderungen. Wohin führt der Weg, wenn die alten Traditionen und Werteordnungen ihre Bedeutung verlieren? Und was können wir aus diesen Erfahrungen lernen? Ein Reisebericht mit Lichtbildern Leitung: Wilhelm Knackstedt, Pastor K1131 Mi ( 2x) 10:00-11:30 Uhr 15,00 6 Bildung auf Bestellung Ein Angebot für Kirchengemeinden, Gruppen und Familienzentren. Wir kommen zu Ihnen! Siehe Seite 21

8 ...dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. (Ps 91,11) Die Wiederkehr der Engel Gibt es die, die Engel? Und wenn ja, wie sehen sie aus? Wie kommt es, dass Psalm 91,11 zu den beliebtesten Taufsprüchen unserer Tage zählt? Welche Hoffnung und Sehnsüchte drücken sich darin aus? Wie ist es zu bewerten, dass es auf dem esoterischen aber auch christlichen Buchmarkt in den letzten Jahren geradezu eine Schwemme an Engelstiteln gegeben hat? Was kann aus biblischer Perspektive über Engel gesagt werden? Und was denke/glaube ich über sie? Leitung: Reinhard Fiola, Pastor G1132 Mi ( 2x) 10:00-11:30 Uhr 15,00 K1133 Mi ( 2x) 10:00-11:30 Uhr 15,00 trauerarbeit Trauer braucht Zeit In diesem Gesprächskreis werden der Verlust nahestehender Menschen und die Trauer um sie angesprochen. Was empfinde ich, wenn ich um einen Menschen trauere? Was erfahre ich dabei? Es geht darum, einander zu verstehen, zu ermutigen. Die Gruppe hilft dabei. Sie trifft sich wöchentlich. e Gruppenmitglieder sind herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich bei Frau Günther an /542 Ein Verbundprojekt der Ev. Familien-Bildungsstätte Hannover e.v. und der ev. Gemeinden in der Innenstadt Hannovers. Leitung: Elke Kruse, Palliativkrankenschwester G1220 Mi (11x) 18:00-19:30 Uhr 83,00 H1221 Mi (12x) 18:00-19:30 Uhr 90,00 K1223 Mi (11x) 18:00-19:30 Uhr 83,00 Ambulant Sterbende begleiten Schwerkranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen zu begleiten, ist Herausforderung und Geschenk zugleich. Der Ambulante Palliativ- und Hospizdienst bereitet Menschen, die sich ehrenamtlich dieser Aufgabe widmen wollen, vor und bildet sie in einem mehrmonatigen Kurs aus. Inhalte und Struktur der Ausbildung werden Interessierten am Mo (19:00 bis 21:30 Uhr) vorgestellt. Anmeldung und Information: Ambulanter Palliativ- und Hospizdienst,Sallstr. 57, Hannover, Tel.: , h.metje@aphd.de, Fax: LEBEN GESTALTEN THEOLOGIE PHILOSOPHIE LITERATUR

9 LEBEN GESTALTEN THEOLOGIE PHILOSOPHIE LITERATUR PHILOSOPHIE Annah Arendt - Philosophie und Politik NEU Hannah Arendt ( ) gilt als eine der profiliertesten politischen Denkerinnen des 20. Jahrhunderts. Von der Philosophie (Heidegger, Jaspers) kommend, wurde sie als Jüdin zum politischen Denken geradezu gedrängt, da auch ihr Leben und das ihrer Familie bedroht waren. In den USA wirkte sie lange Zeit an verschiedenen Universitäten, verfaßte wichtige Schriften, die noch heute von großer Bedeutung sind: z. B. Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft (1951), Eichmann in Jerusalem (1963). Stets ging es ihr darum, das traditionelle Herrschaftsdenken in der Politik zu überwinden und durch ein Konzept zu ersetzen, das die Bürger eines Gemeinwesens zu politischem Urteilen und Gestalten als Freie und Gleiche führen soll. Nicht umsonst hatte Arendt große Sympathie für die Rätedemokratie nach amerikanischem Vorbild (Thomas Jefferson). Denken ohne Geländer, lautete Arendts Devise, ohne Festlegung, aber mit Leidenschaft. Im Seminar wollen einige Motive ihres Denkens aufgreifen und besprechen. Leitung: Dr. Rainer Miehe, Philosoph G1300 Di ( 3x) 10:00-11:30 Uhr 23,00 Wieviel ist genug? Beiträge zu einer neuen Wirtschaftsethik NEU Wirtschaftswachstum ist das alte und neue Zauberwort, mit dem sich angeblich jede Krise lösen lässt. Doch Wachstum ist kein Selbstzweck, und Wirtschaft soll dem Menschen dienen. Wachstum wozu, muss deshalb die Frage lauten, und: Wie viel ist genug? Wir sind viermal reicher als vor 100 Jahren und doch abhängiger denn je von einem Wirtschaftssystem, in dem manche zu viel und viele nicht genug haben. Dabei waren sich doch Philosophen wie Ökonomen lange Zeit einig, dass technischer Fortschritt zu einer Befreiung des Menschen vom Joch der Arbeit und eine gerechte Einkommensverteilung zu mehr Muße und Glück für alle führen. Zeit, die Grundfragen neu zu stellen: Was macht ein gutes Leben aus, was droht uns im Wachstumsrausch verloren zu gehen? Robert und Edward Skidelsky zeigen auf, wie führende Denker von der Antike bis ins 21. Jahrhundert über Entstehung und Gebrauch des Reichtums, aber auch über ein erfülltes Leben jenseits der Arbeit nachgedacht haben. Sie benennen sieben Basisgüter wie Sicherheit, Respekt, Muße und Harmonie mit der Natur, auf denen eine Ökonomie des guten Lebens aufbauen muss. Vor allem aber machen sie Mut, Wirtschaft wieder neu zu denken: als moralisches Handeln von Menschen, die in Gemeinschaften leben. Was das alles bedeuten kann, soll in dem Seminar besprochen werden. Im Vordergrund stehen sollen Konzepte zur Wirtschaftsethik und das Buch von Robert und Edward Skidelsky, Wie viel ist genug?, München Leitung: Dr. Rainer Miehe, Philosoph H1301 Di ( 3x) 10:00-11:30 Uhr 23,00

10 Würdig sterben? NEU Alle wollen in Würde sterben - aber was bedeutet das und was kann ich dafür tun, um in Würde zu sterben? Das Wort Würde schillert und hat viele Bedeutungsnuancen, gerade am Lebensende: Gegner wie Verfechter der Suizid- und Sterbehilfe berufen sich auf die Würde des Menschen. Der Vortrag geht der Frage nach dem würdigen Sterben nach und geht auf aktuellen Diskussionen über Patientenverfügung und assistierten Suizid ein. Leitung: Michael Coors, Pastor, Theologischer Referent, Zentrum f. Gesundheitsethik (ZfG) H1302 Mi :00-20:30 Uhr 8,00 Organtransplatation NEU Seit 2012 gilt in Deutschland in Sachen Organtranplantation die sog. Entscheidungslösung: Alle Bürgerinnen und Bürger werden nun regelmäßig insb. von den Krankenkassen über die Möglchkeiten der Organspende informiert und dazu aufgefordert, sich zu entscheiden: Was aber muss ich bedenken, wenn ich mit diese Frage konfrontiert bin? Was spricht für, was spricht gegen die Bereitschaft zur Organspende? Und wie stehen die christlichen Kirchen dazu? Leitung: Michael Coors, Pastor, Theologischer Referent, Zentrum f. Gesundheitsethik (ZfG) K1304 Mi :00-20:30 Uhr 8,00 ENGLISCH Englisch für Seniorinnen und Senioren und andere Junggebliebene Möchten Sie nach England fahren, sich mit Ihren Messegästen auf Englisch unterhalten können? Oder wollen Sie Ihren Kindern/Enkelkindern bei den Hausaufgaben helfen? Um diese Ziele zu erreichen, lernen wir Englisch in einer entspannten Atmosphäre. Lehrbuch: English network Starter/Langenscheidt er Anfängerkurs ab Januar 2014 Kurs G1340, H1341, K1342 Fortgeschrittenenkurs: Kurs G1343, H1344, K1345 Leitung: Roswitha Kern-Schertl, Dipl.-Pädagogin G1340 Mi (12x) 10:00-11:00 Uhr 60,00 H1341 Mi (13x) 10:00-11:00 Uhr 65,00 K1342 Mi (11x) 10:00-11:00 Uhr 55,00 G1343 Mi (12x) 11:15-12:15 Uhr 60,00 H1344 Mi (13x) 11:15-12:15 Uhr 65,00 K1345 Mi (11x) 11:00-11:45 Uhr 55,00 9LEBEN GESTALTEN THEOLOGIE PHILOSOPHIE LITERATUR

11 LEBEN GESTALTEN THEOLOGIE PHILOSOPHIE LITERATUR Deutsch im Alltag für Erwachsene (geschlossene Gruppe) In gemütlicher Athmosphäre können Erwaschsene gemeinsam die deutsche Sprache erlernen und praktizieren. Leitung: Emine Sertbolat G1350 Fr (12x) 09:00-11:30 Uhr H1351 Fr (13x) 09:00-11:30 Uhr K1352 Fr (10x) 09:00-11:30 Uhr VEREINBARKEIT VON BERUF UND FAMLIE Job & Kinder Kinder & Job Kinder Arbeit Partner Erziehung... wie bekomme ich alles unter einen Hut und bleibe dabei selber nicht auf der Strecke? Wir setzen uns mit unseren verschiedenen Rollen als Mutter, als Berufstätige, als Frau auseinander. Wo haben wir mit eigenen Ansprüchen zu kämpfen und wo sind es die von außen an uns gestellten? Darüber hinaus beleuchten wir unseren Alltag und suchen nach Punkten an denen Entlastung möglich ist. Mit Hilfe von Elementen aus dem Coaching wird in Kleingruppen und gemeinsam an den eigenen Aspekten zu dem Thema gearbeitet. Leitung: Kerstin Weimar, Dipl.-Ing. Innenarchitektur, Coach G1381 Freitag, :30-21:45 Uhr, Samstag, :30-14:30 Uhr, 38,00 K1382 Mi ( 4x) 19:30-21:45 Uhr 45,00 SEMINAR FÜR ELTERNVERTRETER Fit für die Elternvertretung in der Klasse und in den schulischen Gremien Ein Grundlagenseminar für interessierte Eltern, Klassenvertretungen, Schulelternräte und Mitglieder im Schulvorstand. Es bietet Ihnen Informationen, außerdem Gespräche, Erfahrungsaustausch, neue Ideen und Hilfestellung für die Elternmitwirkung in der Schule. Themen: Elternvertretung - in der Klasse (z.b. Gestaltung eines Elternabends) - im Schulelternrat (z.b. Aufgaben des Vorstandes) - in Konferenzen und Ausschüssen (z.b. Aufgaben der Konferenzen) Leitung: Garnet Eichholz, zertifizierte Elterntrainerin Richard Lochte, zertifizierter Elterntrainer G1441 Mi :00-12:30 Uhr 18,00 K1442 Mi :00-12:30 Uhr 18,00

12 Fit für den Schulvorstand Ein Seminar für Eltern im Schulvorstand und Eltern, die sich dafür interessieren. Es bietet Ihnen Informationen, außerdem Gespräche, Erfahrungsaustausch, neue Ideen und Hilfestellung für die Mitwirkung im Schulvorstand. Themen: - Aufgaben des Schulvorstandes - Aufgaben und Wirkungsweisen von Konferenzen und Ausschüssen Leitung: Garnet Eichholz, zertifizierte Elterntrainerin Richard Lochte, zertifizierter Elterntrainer G1443 Mi :00-12:30 Uhr 18,00 K1444 Mi :00-12:30 Uhr 18,00 RECHTSFRAGEN Patientenverfügung Ein Krankenhausaufenthalt kann für alle schnell und völlig unvorbereitet notwendig werden, so dass man rechtzeitig an die Regelung denken sollte, die in diesem Fall wichtig sein können. Leitung: Karin Kune, Rechtsanwältin G1450 Mi :00-11:30 Uhr 11,00 K1451 Mi :00-19:30 Uhr 11,00 Testament Welche Möglichkeiten gibt es, mein Wünsche ordnungsgemäß in ein Testament zu fassen und dabei möglichst Schwierigkeiten und Probleme für die Erben zu vermeiden? Leitung: Karin Kune, Rechtsanwältin G1453 Mi :00-11:30 Uhr 11,00 K1454 Mi :00-19:30 Uhr 11,00 GESPRÄCHSKREISE Dienstags-Treff Raus aus den vier Wänden, ins Gespräch kommen. Bei einer Tasse Tee Ansichten und Erfahrungen austauschen! Die Themen richten sich nach den Wünschen der Teilnehmerinnen. Bei Bedarf werden Referentinnen oder Referenten eingeladen. Gebühr: je Treffen 3,00 /bar Leitung: Anne Günther, Dipl.-Sozialpädagogin G1501 Di ( 9x) 09:30-11:30 Uhr H1502 Di (10x) 09:30-11:30 Uhr K1503 Di ( 8x) 09:30-11:30 Uhr LEBEN GESTALTEN THEOLOGIE PHILOSOPHIE LITERATUR

13 LEBEN GESTALTEN THEOLOGIE PHILOSOPHIE LITERATUR Ökumenisches Frühstück Lebens- und Glaubensfragen, Politik und Gesellschaft Darüber würde ich gern mal mit anderen reden! Das können Sie, und zwar mit Frauen aus allen Konfessionen. An folgenden Dienstagen laden wir Sie in der Zeit von 9:30 bis 11:30 Uhr zur Frühstücksrunde ein. Bitte melden Sie sich telefonisch an: Kath. Familien-Bildungsstätte /71 Goethestr. 31, Hannover Ev. Familien-Bildungsstätte Hannover e. V /542 (AB) Archivstr. 3, Hannover Bitte beachten Sie die Veranstaltungsorte: G1511 bis H1515 Kath. Familien-Bildungsstätte K1516 bis K1519 Ev. Familien-Bildungsstätte Hannover e. V. Leitung: Anne Günther, Dipl.-Sozialpädagogin G1511 Di :30-11:30 Uhr 5,50 G1512 Di :30-11:30 Uhr 5,50 G1513 Di :30-11:30 Uhr 5,50 H1514 Di :30-11:30 Uhr 5,50 H1515 Di :30-11:30 Uhr 5,50 H1516 Di :30-11:30 Uhr 5,50 K1517 Di :30-11:30 Uhr 5,50 K1518 Di :30-11:30 Uhr 5,50 K1519 Di :30-11:30 Uhr 5,50 Calenberger Stadtteil-Café Jeden 3. Sonntag im Monat von 14:30 bis 16:30 Uhr findet in der Ev. Familien-Bildungsstätte Hannover e.v., Archivstr. 3, Eingang Wagenerstraße, Hannover, Telefon: ein gemütliches Kaffeetrinken für die Nachbarschaft aus der Calenberger stadt statt. Ehrenamtlich tätige Frauen backen leckere Torten und laden herzlich ein. Kaffee satt und 1 Stück Torte = 2,50, jedes weitere Stück Kuchen/Torte = 1,50 Ein Kooperationsprojekt der Ev. Familien-Bildungsstätte Hannover, städter Hof- und Stadtkirche und der Stadtteilrunde Calenberger stadt. Leitung: Anne Günther, Dipl.-Sozialpädagogin G1550 So :30-16:30 Uhr G1551 So :30-16:30 Uhr G1552 So :30-16:30 Uhr

14 H1553 So :30-16:30 Uhr H1554 So :30-16:30 Uhr H1555 So :30-16:30 Uhr K1556 So :30-16:30 Uhr K1557 So :30-16:30 Uhr K1558 So :30-16:30 Uhr Ü40 Aktiv und Gesund in die zweite Lebenshälfte In diesem Vortrag geht es um Vorsorge Ernährung Bewegung und en Einfluss der Hormone. Unser Körper und auch unser Denken und Handeln ändern sich mit vielen neuen Chancen. Lassen Sie uns diese gemeinsam entdecken! Leitung: Gabriele Schneider, Heilpraktikerin G1570 Mi :30-20:00 Uhr 11,00 K1571 Mi :30-20:00 Uhr 11,00 Internet und PC Wir arbeiten in Kleingruppen und mit Notebooks. Soweit vorhanden, bitte das eigene Notebook mitbringen. Computer für Einsteigerinnen und Einsteiger Der Computer, das unbekannte Wesen: Der Computer begegnet uns in fast allen Lebensbereichen. In diesem Kurs werden Grundbegriffe über den Computer und das Drumherum vermittelt. Neben der leider nicht ganz vermeidbaren Theorie werden Sie in vielen praktischen Übungen den Umgang mit dem Computer erlernen. Kursinhalte: Woraus besteht der Computer (Hard- und Software)? Wie funktioniert ein Computer? Die Maus? Keine Sorge: Sie ist beherrschbar! Einführung in das Betriebssystem Windows Erste Schritte in der Textverarbeitung (Word) LEBEN GESTALTEN THEOLOGIE PHILOSOPHIE LITERATUR

15 LEBEN GESTALTEN THEOLOGIE PHILOSOPHIE LITERATUR Leitung: Jörg Gutsche, EDV-Dozent G1601 Do ( 3x) 10:00-12:00 Uhr 40,00 K1603 Do ( 3x) 14:00-16:00 Uhr 40,00 Internetkurs für Frauen , Google, Surfen, ebay... Das Internet als Informations- und Freizeitmedium ist aus dem Alltag fast nicht mehr wegzudenken. Ob aus Spaß am Lernen und Ausprobieren oder als Grundlage für einen beruflichen einstieg: Sie werden lernen, den Computer als Schlüssel zum Internet zu nutzen. In vielen praktischen Übungen werden Sie das Internet kennen lernen. Sie werden feststellen, dass es nicht schwer ist, Hobby und Beruf in Ihrem persönlichen Internet zu finden. Leitung: Jörg Gutsche, EDV-Dozent G1605 Do ( 3x) 18:30-20:30 Uhr 40,00 K1606 Do ( 3x) 18:30-20:30 Uhr 40,00 Internetkurs zum Kennenlernen , Google, Surfen, ebay... Das Internet als Informations- und Freizeitmedium ist aus dem Alltag fast nicht mehr wegzudenken. Ob aus Spaß am Lernen und Ausprobieren oder als Grundlage für einen beruflichen einstieg: Sie werden lernen, den Computer als Schlüssel zum Internet zu nutzen. In vielen praktischen Übungen werden Sie das Internet kennenlernen. Sie werden feststellen, dass es nicht schwer ist, Hobby und Beruf in Ihrem persönlichen Internet zu finden. Leitung: Jörg Gutsche, EDV-Dozent G1611 Do ( 3x) 16:15-18:15 Uhr 40,00 K1613 Do ( 3x) 16:15-18:15 Uhr 40,00 Digitalkamera - und was nun... Digitale Fotoapparate haben den chemischen Film fast völlig verdrängt. Sie möchten mehr, als nur die Speicherkarte zum Entwickeln bringen: Ausschnitte der Bilder ändern Leider ist das Bild etwas dunkel. Wie kann ich es etwas heller machen? Die Stimmung beim Sonnenuntergang sah aber vor Ort ganz anders aus. Kann ich da etwas dran drehen? Wie kann ich die Bilder an Freunde, Kinder, Enkel verschicken? Was ist, wenn die Speicherkarte voll ist? Wie kann ich meine Bilder auf dem Rechner oder auf einer CD/DVD sichern? Mit einem kostenlosen Programm werden wir einfache Korrekturen an Bildern vornehmen, Größe und Ausschnitt eines Bildes ändern und die Bilder für das Versenden in einer vorbereiten. Bringen Sie Ihre eigenen Bilder auf einem Speichermedium (Chip-Karte, CD/DVD) mit.

16 Leitung: Jörg Gutsche, EDV-Dozent G1614 Do ( 3x) 16:15-18:15 Uhr 40,00 K1616 Do ( 3x) 16:15-18:15 Uhr 40,00 Digitalkamera Bilder nichts als Bilder Im Kurs Digitalkamera und was nun... haben wir uns mit den grundlegenden Möglichkeiten einer Bildbearbeitung beschäftigt. Nun tauchen andere Probleme auf: Hunderte von Bildern: Wie finde ich Bilder zu bestimmten Themen? Irgendwo muss doch das Bild von der Taufe meines Enkels sein... Was passiert eigentlich wenn mein Rechner kaputt ist? Datensicherung: wann, wo, wie? Früher hatten wir einen Dia-Abend. Wie kann ich Bilder am Computer ansprechend präsentieren? Gibt es so etwas wie eine Dia-Schau? Gibt es Möglichkeiten der Bewegung/Überblendung in Bildern? Irgendwie möchte ich mehr aus den Bildern herausholen! Was muss schon bei der Aufnahme stimmen, damit überhaupt eine Bearbeitung möglich ist? Bildauflösung, Rauschen, Aufnahmeformat,... Kleine Warenkunde: Sind viele Pixel besser als wenige? Optischer oder digitaler Zoom? Blitzen auch bei Tageslicht? Spiegelreflex, Kompaktkamera oder ein Zwischending? Wir werden wieder mit einfachen und kostenlosen Programmen arbeiten. Bringen Sie Ihre eigenen Bilder auf einem Speichermedium mit. Wer will und hat, kann auch den eigenen Laptop mitbringen. Leitung: Jörg Gutsche, EDV-Dozent H1621 Do ( 3x) 16:15-18:15 Uhr 40,00 K1622 Do ( 3x) 16:15-18:15 Uhr 40,00 Internet für Seniorinnen und Senioren Sie gehören zu der Generation Junggebliebener? Wollen sich von Ihren Enkeln nicht immer den Computer erklären lassen? Sie sind neugierig auf die größte Wissens-, Informations- und Einkaufsquelle der Welt? Erkunden Sie das Internet! Sie werden lernen, wie Sie Briefe schreiben ohne Stift und Papier. Bleiben Sie mit der elektronischen Post ( ) in Kontakt mit Enkeln, Kindern und Freunden. Einkaufen im Internet - mit einigen Regeln steht Ihnen die Welt des Shoppens offen. Wie ist das Wetter an meinem Urlaubsort? Fragen Sie das Internet! In diesem Kurs lernen Sie die nötigsten Dinge, um mit dem Computer das Internet zu erkunden. Nach kurzer Zeit werden Sie die Hürde von Tastatur und Maus überwunden haben: Das Tor zum Internet ist offen... Vorkenntnisse: nicht erforderlich! Leitung: Jörg Gutsche, EDV-Dozent G1623 Do ( 3x) 10:00-12:00 Uhr 40,00 K1625 Do ( 3x) 10:00-12:00 Uhr 40,00 LEBEN GESTALTEN THEOLOGIE PHILOSOPHIE LITERATUR

17 LEBEN GESTALTEN THEOLOGIE PHILOSOPHIE LITERATUR Geführte Rundgänge im Stadtgebiet Zur Scilla-Blüte auf den Lindener Berg Zu den Höhepunkten in Hannover gehört der Frühling in Linden mit der blauen Scilla-Blüte. Auf dem Weg dorthin werden auch üppiges Grün, die Reste von einem der schönsten Barockgärten Europas und Wissenswertes rund um das Wasser entdeckt. Treffpunkt: Calenberger Esplanade Leitung: Klaus-Peter Fuhrmann, Stadtführer H1660 Mi :30-20:00 Uhr 8,00 Brücken, Barock, Bibliotheken: der blaue Faden von Hannover Zu den schönsten Touren in Hannover zählt ein Spaziergang über den blauen Faden der Calenberger stadt. Das einstige Venedig des Nordens (zeitgleich zu Elbflorenz Dresden) hat noch ein paar Spuren hinterlassen, die nicht jeder gleich entdeckt. Auch an die Königszeit wird hier und da erinnert, dazu gibt es natürlich kleine Geschichten und Anekdoten. Treffpunkt: Conti-Hochhaus/Königsworther Platz Leitung: Klaus-Peter Fuhrmann, Stadtführer H1661 Mi :30-20:15 Uhr 11,00 Auf dem Roten Faden in die Altstadt von Hannover Die Tour beginnt am historischen Gartenfriedhof, wo weltbekannte Persönlichkeiten die letzte Ruhe gefunden haben. Hier sind auch Gräber mit botanischen Kuriositäten zu bestaunen. Auf dem Spaziergang zum historischen Stadtkern werden geheimnisvolle Orte entdeckt. Geschichten aus der Vergangenheit berichten vom Badehaus, von Mördern und deren Bestrafung, von Katastrophen und seltsamen Ereignissen. Hier und dort ist die Vergangenheit noch sichtbar und zum Abschluss offenbart die älteste Innenstadtkirche von Hannover noch das ein oder andere Geheimnis. Treffpunkt: Vor dem Turm der Gartenkirche Leitung: Klaus-Peter Fuhrmann, Stadtführer H1662 Fr :00-20:15 Uhr 11,00 K1663 Mi :00-20:15 Uhr 11,00 Mit Asmus Smeth durch die Kriminalgeschichte In der Zeit zwischen Reformation und Dreißigjährigem Krieg lebte Asmus Smeth - Henker, Abdecker und Badergehilfe. Auf einer Abendtour führt Meister Asmus höchstpersönlich durch die bewegte Stadtgeschichte und erzählt von Verbrechen, Hexenwahn, Angst vor Seuchen und Katastrophen und dem ganz normalen Alltag in einer schweren Zeit. Leitung: Klaus-Peter Fuhrmann, Stadtführer K1664 Mi :30-20:00 Uhr 8,00

18 1700 FuN - Familie und Nachbarschaft Familienkurse und FuN-Baby FuN-Familie und Nachbarschaft ist ein präventives Förderprogramm der dezentralen Familienbildung. Es spricht alle Familien an, unabhängig von ihrer Lebensform, ihrer Lebensform, ihrer sozialen Lebenssituation und ihrer Vorerfahrungen mit anderen Bildungsangeboten. Durch die Teilnahme am FuN-Programm wird die Integration von Eltern und Kindern gefördert und der Kontakt und das Verrtrauen zwischen Eltern und Erzieherinnen und Erziehern gestärkt. FuN-Baby-Kurse, eine Weiterentwicklung des Familienprogramms FuN speziell für Mütter mit Babys bis etwa 1,5 Jahren werden ebenfalls von der Bildungsstätte in Kooperation mit Familienzentren, überwiegend in sozialen Brennpunkten, durchgeführt. Eine zertifizierte Qualifizierung für die Leiterinnen und Leiter der Familienkurse ist Bestandteil des Konzeptes. Dieses präventive Programm passt gut in die Entwicklung der Familienzentren und erreicht Eltern und Kinder auf diesem Weg. In folgenden Einrichtungen finden FuN-Familienkurse mit Unterstützung durch die Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Jugend und Familie, statt: Ev. luth. Familienzentrum der Leibniz - Kindertagesstätte Wagenerstr Hannover Familienzentrum Sahlkamp Spessartweg Hannover Familienzentrum Voltmerstraße Voltmerstr. 57 c Hannover Familienzentrum St. Maximilian Kolbe Leuschnerstr Hannover Kindertagesstätte Marktkirche Aegidienkirchhof Hannover LEBEN GESTALTEN THEOLOGIE PHILOSOPHIE LITERATUR 1000 Familienzentrum im Freizeitheim Vahrenwald Vahrenwalder Str Hannover 17

19 LEBEN GESTALTEN THEOLOGIE PHILOSOPHIE LITERATUR 1000 Familienzentrum Davenstedter Markt Davenstedter Markt Hannover Familienzentrum Gronostraße Gronostr. 9 c-e Hannover Familienzentrum Papenkamp Papenkamp Hannover Familienzentrum Spielhaus Linden Elisenstr Hannover Ev. Familienzentrum Südstadt Mendelssohnstr Hannover Familienzentrum St. Vinzent Allerweg Hannover Familienzentrum Gottfried-Keller-Straße Gottfried-Keller-Str Hannover Familienzentrum Wittenberger Straße Wittenberger Str Hannover Familienzentrum NaDu-Kinderhaus Spessartweg Hannover AWO- Familienzentrum Elmstraße Hannover Carritas Familienzentrum Carl-Sonnenschein-Haus Chemnitzer Straße Hannover 18

20 1750 Qualifizierung für FuN Familie und Nachbarschaft FuN ist ein präventives Förderprogramm der Familienbildung. Es wurde vom Institut für präventive Pädagogik in Kooperation mit dem Landesinstituts für Qualifizierung NRW entwickelt und ist wissenschaftlich evaluiert. Dieses Programm fördert die Erziehungs- und Mitwirkungskompetenz von Eltern und wird von hierfür qualifizierten Teams aus Familienbildung, Familienzentren und Kindertageseinrichtungen geleitet. Die Ev. Familien-Bildungsstätte Hannover e.v. bietet die berufsbegleitende Qualifizierung zur Durchführung dieses Programms an. Nähere Einzelheiten zum Grundkonzept, zu Inhalten, Methoden und zum zeitlichen Rahmen erfragen Sie bitte in der Ev. Familien-Bildungsstätte. Unser Angebot für Ihr Team / Geschlossene Kochgruppen: Kochen und Genießen Speziell für Sie und Ihre Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter. Geselligkeit und kulinarischer Genuss gehören zusammen, gemeinsam kochen und genießen wir schaffen die Rahmenbedingungen dafür. Unter fachkundiger Anleitung werden Sie selbst kreativ, genießen dann ein Menü der Extraklasse und plaudern gemütlich in den Abend. Gruppen bis 12 Personen begleiten wir von der Idee bis zum Schlussapplaus. Kontakt: info@fabi-hannover.de LEBEN GESTALTEN THEOLOGIE PHILOSOPHIE LITERATUR 1000 P Parkmöglichkeiten Leider stehen der Ev. Familien-Bildungsstätte tagsüber nur wenige Park plätze zur Verfügung. Wir möchten Ihnen daher empfehlen, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen oder auf die öffentlichen Parkplätze Am Waterlooplatz, der Waterloostraße und auf dem Schützenplatz aus zuweichen. 19

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