ZWEI / EINSNULL. Manuel Schwiertz WAS HEISST HIER VERMITTLUNG?!

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1 ZWEI / EINSNLL Manuel Schwiertz WAS HEISST HIER VERMITTLNG?! SONDING D KÖLN , JETZT ND EINST ND JETZT ASMS TIETCHENS SOND WALK AS DEM OFF THOMAS KAPIELSKI WEITERE VERANSTALTNGEN

2 nter dem Namen ON Neue Musik Köln haben sich über 30 Institutionen und Akteure der Musik in Köln zusammengeschlossen, um die Vermittlung des aktuellen Musikgeschehens voranzutreiben und mehr Menschen für eine neue Musik zwischen den Polen zeitgenössischer komponierter Musik, elektronisch-experimenteller Klänge und Spielarten der improvisierten Musik zu begeistern. Möglich wurde dies durch die Initiative des Netzwerk Neue Musik, eines Förderprojekts der Kulturstiftung des Bundes. Als Ergebnis einer Ausschreibung sind in insgesamt 15 Städten und Regionen Netzwerke zur Vermittlung Neuer Musik entstanden. Die Arbeit von ON Neue Musik Köln wird zusätzlich noch durch ein starkes Engagement der Stadt Köln und der RheinEnergieStiftung Kultur unterstützt. FÖRDERER ON - Neue Musik Köln wird gefördert durch das Netzwerk Neue Musik. Weitere Förderer: sounding D ist Kunstmusik der Gegenwart Aktionen, Konzerte und ein Zug mit Klangkunst vom 25. August bis 12. September 2010, veranstaltet vom Netzwerk Neue Musik in 16 deutschen Städten, in Köln in Kooperation mit ON - Neue Musik Köln. 02 / 03 BASIS BOTSCHAFT WERKE PLS Liebe Leserinnen und Leser, als R. Murray Schafer in den 1970er Jahren den sound walk als bewusste Wanderung in die klanglichen Eigenschaften der unmittelbaren mgebung hinein empfahl, ging es ihm vor allem darum, eine Hörschulung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu erreichen. Das Ohr sollte auf diesen Spaziergängen sensibilisiert werden für die Beschaffenheit der alltäglichen Klangwelt, es sollte unterscheiden lernen zwischen beunruhigendem Lärm und angenehmem Geräusch. Ohne die pädagogischen Absichten des Soundscape-Movements übernehmen zu wollen, zeigt doch die Erfahrung vieler Projekte von ON Neue Musik Köln, dass die bewusst hörende Begegnung mit Klängen neue Wahrnehmungsmuster und Empfänglichkeiten schaffen kann. In diesem Sinne steht das Schwerpunkthema der aktuellen Ausgabe unseres Magazins, der Hörspaziergang, sinnbildlich für ein wichtiges Ziel von ON Neue Musik Köln: Die Erkundung unbekannten Terrains, das Erkennen größerer Zusammenhänge, die Möglichkeit für überraschende Begegnungen. Egal ob in Schulprojekt oder Workshop, in Schlüsselwerks-Konzert oder der Kombination von Neuer Musik und Film. All diesen Formaten liegt gewissermaßen als geistige Bewegung der sound walk zugrunde. Ganz konkret stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe aber auch zwei Spaziergänge vor, auf denen Sie uns per pedes tatsächlich begleiten können. Am 2. September 2010 ist der sounding D >> Köln Tag. Ein Klangzug, der alle 15 Netzwerkprojekte in Deutschland abfährt, hält in Köln und wird ganztägig am Deutzer Bahnhof auf Gleis 12 eine Klanginstallation von Robin Minard präsentieren. In diese Installation sind 15 prägnante Kölner Klänge eingeflossen, die der Künstler Marcus Kürten für ON Neue Musik Köln gesammelt hat. Auf den Seiten 8-9 stellen wir ihnen diese Hörpunkte vor und laden Sie für den 31. August und 1. September ein, mit uns gemeinsam, in einem Spaziergang diese Punkte abzulaufen und nachzuhören. Am sounding D >> Köln Tag selbst steht im Zentrum der vielfältigen Aktivitäten von ON Neue Musik Köln eine musikalische Stadtführung durch die Kölner Innenstadt, angeleitet durch den Stadtführer Günter Leitner. Hier werden wir in einer Route vom Wallraf-Platz über das Historische Rathaus sowie die Antoniterkirche und das MAK den Rhein über die Hohenzollernbrücke überquerend bis zum Bahnhof Deutz zahlreichen ON-Projekten an den Stationen der Stadtführung begegnen. Es wird kurze Konzerte und Präsentationen sowie musikalische Überraschungen durch das groba-orchester geben. KÖLNCAMPS wird im Vorfeld in zwei Sendungen über das Geschehen berichten. Der Hamburger Geräuschmusiker Asmus Tietchens wird von nun an in einer regelmäßigen Kolumne mit einem Blick von außen unser Geschehen kommentieren, illustriert mit Zeichnungen des Musikers und Künstlers Ansgar Wilken. In dieser Ausgabe berichtet er von einem Hörabenteuer vor einigen Jahrzehnten, welches mit dem Vorhaben von ON Neue Musik Köln am sounding D >> Köln Tag durchaus vergleichbar ist. In unserer Rubrik AS DEM OFF haben wir dieses Mal den Autor und Künstler Thomas Kapielski interviewt. Er spricht über das Komponieren und Machen, das Schwungen und Krachen. Gönnen Sie Ihren Ohren eine Generalüberholung und nehmen Sie an unseren Hörspaziergängen teil! Anmeldung und Informationen unter info@on-cologne.de und Tel TILL KNIOLA WAS HEISST HIER VER MITT LNG?! Wolf-Dieter Gericke Neue Musik in Deutschland erfahren bis Vom 25. August bis zum 12. September 2010 entwirft sounding D ein klingendes Bild der Neuen Musik in Deutschland und vermittelt über zweieinhalb Wochen täglich neu, dass die Kunstmusik der Gegenwart überall und mittendrin ihren Ort hat. sounding D bringt ein landesweites Netzwerk für Neue Musik zum Am 2. September stellt ON Neue Musik Köln in der Kölner Innenstadt Auszüge aus seiner Vermittlungstätigkeit in Form von kurzen Projektpräsentationen und Miniaturkonzerten vor. Dies geschieht als musikalischen Stadtführung (siehe ab Seite 4 im Heft) im Rahmen der bundesweiten Aktion sounding D des Netzwerk Neue Musik. Grund genug, um kurz innezuhalten und zu schauen, wo wir uns nach gut zwei Jahren befinden und was ON Neue Musik Köln inzwischen ausmacht. ON Neue Musik Köln wurde im Jahr 2008 als Netzwerkprojekt angelegt, dessen Aufgabe die Vermittlung Neuer Musik sowie die Vernetzung und Stärkung der im Bereich der zeitgenössischen Musik tätigen Kölner Akteure sein sollte. Seitdem gab es Direktvermittlung im klassischen Konzertformat, Hipvermittlung mit Konzerten und Veranstaltungen an ungewöhnlichen Orten oder gekoppelt an weitere Musik- und Kunstsparten, Dauervermittlung an Schulen, Temporärvermittlung an Kinder und Jugendliche, Impulsvermittlung an potentielle Vermittler, E-Vermittlung über das Internet oder KW, Druckvermittlung in Form von Flyern, Postern, Programmen und dem ON-Magazin sowie Basis- und Weitervermittlung im ON-Büro. Es kam zu etlichen neuen Partnerschaften zwischen einzelnen Projektträgern: Hochschule für Musik und Tanz Köln (HfMT) + Kunsthochschule für Medien Köln (KHM); HfMT + niversität zu Köln, Musikwissenschaftliches Institut; musikfabrik + KölnerKinderni der niversität zu Köln; Zentrum für Aktuelle Musik e.v. (ZAM) + Kunst-Station Sankt Peter; Kölner Gesellschaft für Neue Musik (KGNM) + Rheinische Musikschule; Rock + Neue Musik; Alte Musik + Neue Musik; Neue Musik + Film u.v.m. Vermittlung und Vernetzung hin oder her: Was bedeutet das konkret? Das bedeutet zum Beispiel, dass Kinder einer Grundschule in Köln einmal wöchentlich zeitgenössische Musik machen, dass Musiker der musikfabrik Kindern der KölnerKinderni ein Werk der Neuen Musik näher bringen, dass Studenten der Kunsthochschule für Medien und der Musikwissenschaft Darbietungen für ein gemeinsames Festival erarbeiten, dass eine junge Kölner Komponistin in ihr Examenskonzert an der Musikhochschule zwei Kompositionen integriert, die im Rahmen der ON-Konzertreihe Schlüsselwerke der Neuen Musik entstanden sind, oder dass ein Musiker des ZAM die Orgeln für Neue Musik in Sankt Peter mit Hilfe einer im Raum befindlichen Lichtinstallation ansteuert. Wir sind überzeugt davon, dass durch das Stiften dieser vielfältigen neuen Begegnungen und Kooperationen die Arbeit von ON Neue Musik Köln ihre Nachhaltigkeit entfaltet. TEXT Manuel Schwiertz und Till Kniola Klingen, und lädt umfassend dazu ein, die Neue Musik zu erfahren: im Zug, live und im Internet, sowie entlang der Route des Klangzugs in 15 Netzwerkprojekten. In Kooperation mit diesen bietet sounding D täglich zahlreiche Veranstaltungen mit Musik bei Soundwalks, Aktionen und Konzerten vor Ort. Seinen Zug durch die Neue Musik und das Land beendet sounding D mit einem dreitägigen Festival mittendrin in Eisenach. Mit sounding D veranstaltet das Netzwerk Neue Musik als Förderprojekt der Kulturstiftung des Bundes zur Halbzeit nicht nur querschnitthaft die Kunstmusik der Gegenwart, sondern präsentiert auch die bundesweit 15 regionalen Netzwerke, die es von 2008 bis 2011 fördert. In denen haben sich insgesamt mehr als 255 Partner zusammen gefunden, um über vier Jahre gemeinsam die Neue Musik in die Mitte der Gesellschaft >> Fortsetzung auf 04 unten

3 >> Fortsetzung von 03 Ein Zug, 16 Städte und die Musik der Moderne bis heute. Das bundesweite Projekt sounding D des Netzwerk Neue Musik wird in der Zeit vom Neue Musik in ganz Deutschland erfahrbar machen. Über gute zwei Wochen fährt ein Zug durch Deutschland, der urbane Klänge aus den 15 Projektstädten des Netzwerks mit an Bord hat. Die hieraus vom kanadischen Komponisten Robin Minard erstellte Klanginstallation wird nach einem kurzen Halt des Zuges im Kölner Hauptbahnhof am Morgen ab hr im Bahnhof Deutz begehbar sein. Mit seinem Besuch in Köln löst der sounding D-Zug ein ganztägiges Programm aus, das die Aktivitäten und die Bandbreite des Kölner Projekts ON - Neue Musik Köln präsentiert. Nach einer morgendlichen Begrüßungszeremonie am Hauptbahnhof mit einer musikalischen Intervention des groba-orchesters wird sich der Zug zu seinem Standort auf Gleis 12 im Bahnhof Deutz bewegen. Dort öffnet er die Türen der Waggons für das Erleben der Klanginstallation von Robin Minard. Vor Ort gibt es die Möglichkeit zum Gespräch mit den Mitarbeitern von Robin Minard und zur Teilnahme an Klangerkundungen mit diesen in der mgebung. In der Kölner Innenstadt laden wir um hr gemeinsam mit der KölnMusik / Kölner Philharmonie zum Philhar- zu tragen. Neue Musik, seit rund 100 Jahren so genannt, steht für eine Vielzahl musikalischer Richtungen und Stile der je zeitgenössischen Kunstmusik. Sie setzt die Musikgeschichte ins 21. Jahrhundert fort, indem sie stets aufs Neue Ausdrucksmöglichkeiten erkundet und Erfahrungsräume erweitert. Ob elektroakustisch, auf traditionellen Instrumenten, 04 / 05 interaktiv, im Konzert, im Freien, im Radio, im Internet aktuelle Hörund Klangerfahrungen kann man auf unterschiedlichste Weisen und an den ungewöhnlichsten Orten machen. nd so hat im Laufe der Zeiten die Neue Musik in den deutschen Städten und Regionen eine unvergleichliche Dichte von Institutionen, Ensembles und Akteuren ausgebildet, die in monielunch ein. Hier spielt die musikfabrik Werke von Thierry de Mey, Harrison Birtwistle und Frank Zappa. Nach einer kurzen Pause geht es dann um hr auf in die musikalische Stadtführung. nter der Leitung des Stadtführers Günter Leitner und unter fortwährender Begleitung des groba-orchesters geht es vom Wallraf-Platz über St. Andreas, das Historische Rathaus, die Antoniterkirche, die Kreuzung Nord-Süd- Fahrt / Cäcilienstr. sowie das Museum für Angewandte Kunst zum Endpunkt, dem Gleis 12 im Bahnhof Deutz. An allen Orten werden verschiedene ON-Projekte ihre aktuelle Arbeit in kurzen Konzerten präsentieren. Diese reichen von einem Chorbeitrag über Kammermusik, Präsentationen aus dem Grundschul- und dem Kinderuniprojekt bis hin zu der den Stadtklang integrierenden Komposition crosstown traffic. Abschließend findet ab hr auf Gleis 12 im Bahnhof Deutz eine große Abschlussveranstaltung mit einem Empfang, Konzerten, DJ Sound und Kölsch statt. TEXT Manuel Schwiertz ihrer Kreativität beeindruckend ist. sounding D wird dabei ebenso ausschnitthaft wie repräsentativ Eindrücke vermitteln, wie vielschichtig Neue Musik im kulturellen Leben verankert ist und wie lebendig sie dieses gestaltet. TEXT NETZWERK NEE MSIK PROGRAMM Köln HAPTBAHNHOF, Gleis 5B Musikalische BegrüSSung des Klangzugs groba-orchester Bahnhof Deutz, Gleis 12 Klanginstallation und Sounding D-Zug geöffnet DIREKT AM ZG Hörführungen (Klangsuche & achtung aufnahme!) Anmeldung unter hoerfuehrungen@sounding-d.net oder Tel KÖLNER Philharmonie PhilharmonieLunch Thierry de Mey Musique de tables, HarRison Birtwistle Cortege, FRANK Zappa Big Swifty + T Mershi Duween musikfabrik MSIKALISCHE STADTFÜHRNG TEILNAHMEBEITRAG 10 / 5 ER Anmeldung unter kontakt@antonitercitytours.de oder info@on-cologne.de oder Tel.: Wallraf-Platz Günter Leitner Stadtführer, groba-orchester Begleitung ST. ANDREAS NEE MSIK MIT LAIENMSIKERN REGIONALKANTORAT KÖLN Wilfried Kaets Über uns ein Himmel (A) Rochus-Chor und Solisten HISTORISCHES Rathaus Glockenspiel Stück aus Karlheinz Stockhausens Tierkreis BEGRÜSSNG IM RATHAS Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes TIME WARP CONCERTS Xenophones gestern und heute Charles Delusse Air à la grecque,stefan Thomas Xenophonie IV Klang Köln Antoniterkirche GrundschulE MIT MSIKPROFIL IMPROVISIERTE ND NEE MSIK OFFENE JAZZ HAS SCHLE Nord-Süd-Fahrt / CÄCILIENSTRASSE CROSSTOWN TRAFFIC Maciej Sledziecki crosstown traffic Elektroakustisches Ensemble MSEM FÜR ANGEWANDTE KNST KÖLNER KINDERNI / MSIKFABRIK Eine Tüte Klang Projektpräsentation Luciano Berio Naturale musikfabrik GLEISARBEITEN Eintritt frei Bahnhof Deutz, GLEIS 12 BegrüSSung durch einen Vertreter des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Prof. Georg Quander (Kulturdezernent Stadt Köln), Bojan Budisavljević (Künstlerischer Leiter Netzwerk Neue Musik) Musikprogramm C-Schulz/FX Randomix Das Ohr am Gleis Thürmchen Ensemble Improvisation, Giacinto Scelsi Piccolo Suite für Flöte und Klarinette DJ Tinka Koch (KÖLNCAMPS Radio /moers festival) Electro Sounds MSIK ALS AKTION groba Anfangs traf man sich zu Aktionen in Parks, auf Straßen und Plätzen, um später auch Konzerte zu spielen und wusste noch lange nicht, wohin die Reise gehen würde. Doch schon bald war aus der kleinen Gruppe von Instrumentalisten, Sängern und Komponisten ein spartenübergreifendes Kollektiv von Tänzern, einem 20-köpfigen Orchester, Filmemachern, Schriftstellern und einem Modedesigner geworden: groba. Gemeinsames Anliegen: Die Wiederbelebung und Erfrischung der Beziehung von Kunst zum Publikum. Wie könnte man beim Publikum ein Bewusstsein für die Neue Musik wachrufen und es wieder zum Konzertbesuch animieren? groba ging auf die Straße. Es entstanden Stücke, die auf Aufführungsbedingungen im öffentlichen Raum zugeschnitten waren: An Ampeln, auf Plätzen, in Parks, sogar auf Booten, so geschehen bei der Wassermusik : Die Musiker bestiegen unbemerkt Tretboote im Kölner Volksgarten, um dann auf dem Teich umherfahrend gleichzeitig diverse Kompositionen, die alle mit der Aufführungssituation zu tun haben, aufzuführen. Der Bogen spannte sich von Händel über Britten zu den Schubert-Liedern Auf dem Wasser zu singen und Auf dem See. Oder die Leiteraktion mit Musik von Mark Steinhäuser. Sie wurde an verschiedenen Orten in Köln, dem Chlodwigplatz, dem Römerpark, dem Aachener Weiher, der Aachener Straße (vor dem Café Storch) durchgeführt. Das Konzept: Eine Person steigt mitten auf der Straße auf eine Leiter und verharrt regungslos. Erst als sie sich bewegt, zeigt sie Dirigentengestik und alsbald erklingt das in weitester Entfernung unbemerkt postierte Orchester und spielt ein gut einminütiges Stück. Nach dem Schlussakkord sind alle so plötzlich verschwunden, wie sie erschienen sind. In dieser ersten Phase fand sich schnell ein fester Kern von Musikern, und es entstand eine bunte Mischung aller Sparten, der Neuen Musik, des Jazz, der Popular- sowie der Alten Musik. Eine Einladung zu einem festen Konzert folgte, und die groba-komponisten Oxana Omeltschuk, Mark Steinhäuser und Rodrigo López Klingenfuss übertrugen die Grundidee auf die Konzertsituation. Weitere Instrumente verstärkten die Besetzung: eine singende Säge, Laute, E-Bass, Weingläser, Singstimme und ein Sänger sowie ein DJ. Die Persönlichkeiten und ihre Instrumente bestimmen die Kompositionen, den Klang und den Stil von groba. Improvisation und Komposition ergänzen einander. Programm und Inszenierung werden dem Konzertort und dem Publikum angepasst. nsere Rolle bei sounding D >> Köln führt uns nun zurück zum Ausgangspunkt: der Straßenaktion. Wir werden den Zug am Hauptbahnhof begrüßen und auf verschiedenen Plätzen die musikalische Stadtführung begleiten - und Passanten zur Teilnahme an sounding D >> Köln anregen. TEXT GROBA

4 Neue Musik mit Laienmusikern Regionalkantorat ST. ANDREAS Regionalkantorat Köln Die Akustischen Stadtführungen, seit 2008 vom Regionalkantorat Köln für ON entwickelt und gepflegt, werden zum Exportschlager, inzwischen bis hin zur Triennale. nd jetzt auch zur Matrix der musikalischen Stadtvisitenkarte Kölns im Rahmen von sounding D >> Köln. Bestimmten Orten im Stadtraum, die mit einem professionellen Stadtführer ergangen werden, sind dabei stets besondere, passende, immanente, dialogische oder sogar verstörende Klanglichkeiten zugeordnet, die jeweils durch renommierte Livemusiker präsentiert werden. Das Konzertmodul Über uns ein Himmel von Wilfried Kaets in der Kirche St. Andreas will wiederum eine Matrix sein der inneren Klang-Raum-Inhalt-Struktur-Ideen und bildet in einem Raum unterschiedliche Raum-Zeit-Parameter ab. Die Ausführenden werden z.t. im und um das Publikum herum verteilt positioniert musizieren, die architektonischen Besonderheiten des Raumes nutzen und Klänge weit entfernter Provenienz und Zeit kombinieren. Die Aufführung durch unter anderem den Chor einer Kölner Gemeinde (St. Rochus) knüpft an die Idee des ON-Projekts Neue Musik mit Laienmusikern an, das ebenfalls vom Regionalkantorat konzipiert wurde. Weitere Ausführende: lrike Scherberich, Friedhelm Kurschildgen, Raphaela Glöckner Sprecher, Stefan Deistler Feedbackgitarre. TEXT Wilfried Kaets KÖLNCAMPS wird zu sounding D >> Köln mehrfach auf Hz berichten. In Cut & Paste wirft Ilka Geyer einen Blick auf das Gesamtprojekt sounding D und beleuchtet den Kölner Tag. Mit dabei das ON-Büro und die zwei sounding D >> Köln-Akteure Mark Steinhäuser und Maciej Sledziecki. Beim Plattensport legen Tinka Koch und Carsten Schulz auf, beide auch am abends am Bahnhof Deutz mit von der Partie. Als besonderes Extra produziert KÖLNCAMPS einen Jingle, der ab dem in Form einer soundscape auf sounding D >> Köln hinweist. Cut & Paste DONNERSTAG , HR Plattensport SAMSTAG , HR 06 / 07 Time Warp CONCERTS KLANG KÖLN HISTORISCHES RATHAS Manuel Schwiertz Dass die Geschichte der Musik nicht linear verläuft, dass es in Ihrer Entwicklung immer wieder Nebengleise, Sackgassen und unvermittelte Paradigmenwechsel gegeben hat, dürfte wohl mittlerweile eine Binsenweisheit sein. Gleichwohl ist es immer wieder interessant, festzustellen, welch überraschende Berührungspunkte es zwischen Musiken weit auseinander liegender Zeiten und Orte gibt. Die ON-Reihe Time Warp Concerts des Klang Köln e.v. versucht solche Berührungspunkte aufzuspüren und miteinander in Beziehung zu setzen. Ein Hintergedanke war dabei, durch die Gegenüberstellung unterschiedlicher Stile und Zeiten eine immer häufiger zu beobachtende Spezialisierung der Musikhörer aufzubrechen: in Konzerte, in denen ausschließlich Neue Musik erklingt, kommen normalerweise nur Hörer, die sich für diese Musik interessieren - das Gleiche gilt auch für die Alte Musik, den Jazz, etc. Treten aber in einer Veranstaltung Musiker aus verschiedenen Sparten auf, so besteht eine Chance, Musikhörer mit anderen Stilistiken wenigstens in Berührung zu bringen und ihr Interesse für das ihnen unbekannte Terrain zu wecken. nsere musikalische Time Warp-Kostprobe bietet, um es mit einem Wort von Hans Rudolf Zeller zu beschreiben, Musik der anderen Tradition. Bereits 1760 schrieb der französische Komponist Charles Delusse mit seinem Werk Air à la grecque die wohl erste Komposition des Abendlandes, in der Vierteltöne verwendet werden. Erst im zwanzigsten Jahrhundert wurde diese Tradition von Komponisten wie Alois Haba, Charles Ives oder Iwan Wyschnegradsky um nur einige zu nennen wieder aufgegriffen. Stefan Thomas macht in seiner Komposition Xenophonie IV ausgiebig Gebrauch von den Möglichkeiten des Computers, die Oktave in beliebig viele Teile einzuteilen. TEXT Stefan Thomas JETZT ND EINST ND JETZT Köln werden schon bald die Ohren klingen, denn mit Volldampf nähert sich der Klangzug der Rhein-Metropole. Er wird voll Neuer Musik sein und ganz gewiss gebührend empfangen werden. Ausführliche Einzelheiten, vor allem aber Termine und Locations findet der Leser in dieser Ausgabe. Der Klangzug und das um ihn herum geplante Rahmenprogramm sind ein signifikantes Beispiel dafür, wie beweglich, wie offen die Neue Musik in unserer Gegenwart geworden ist. Jüngeren Hörern, Musikern und Komponisten ist das selbstverständlich. Wir Älteren erinnern uns jedoch daran, dass das nicht immer so war. Noch in den 70er Jahren war nahezu alles, was mit Neuer Musik zu tun hatte für alle Beteiligten ein Ausflug in den luftleeren, hermetischen Raum theorielastiger Verkniffenheit. Die Bemühungen einzelner fortschrittlicher (so sagte man damals) Komponisten konnten an dieser institutionalisierten Situation so schnell nichts ändern. Angesichts des nahenden Klangzug möchte ich einmal in die Vergangenheit zurückblicken und ein Konzert mit Neuer Musik schildern, das 1973 stattfand. m niemanden zu kränken, werde ich weder den Ort, noch die Veranstaltungsreihe, noch die aufgeführten Werke nennen; der Leser möge die folgende Schilderung bitte als prototypisch ansehen. Es war wieder einmal so weit: Im großen Sendesaal des Funkhauses sollten in zwei Wochen mehrere Werke allerneuester Musik aufgeführt werden, darunter zwei raufführungen, die der Sender gemäß seinem Kulturauftrag bestellt hatte. Der Eintritt war kostenlos, gleichwohl musste der Hörer die Eintrittskarten im Funkhaus erwerben. Die Plätze waren nummeriert, keine freie Platzwahl also. Na ja, alles sollte seine Ordnung haben. Vor Beginn des Konzerts die immer gleiche Szenerie: Am Eingang strenge Kontrolle der Gratis-Eintrittskarten durch zwei ernst blickende, in dunkle Anzüge gekleidete Herren; dieselbe Prozedur am Eingang zum großen Sendesaal. Kurz vor Beginn der Aufzeichnung (nicht Sendung!) war der Raum zu knapp 75 Prozent ausgelastet, im Publikum überwiegend auch ernst blickende silberne Scheitel über korrekten Krawatten. Der aus Sicherheitsgründen immer anwesende Feuerwehrmann in der ersten Seitenreihe machte (wohl aus Erfahrung) ein Gesicht, als erwarte er das Allerschlimmste. Die Musiker des groß besetzten Symphonie-Orchesters hatten bereits Platz genommen. Jetzt erschien der zuständige Redakteur und sprach einige kryptische Worte zur Einführung. Schließlich trat der Komponist, der sein Werk selbst dirigierte, ans Pult. Schütterer Applaus von allzu müden Händen. Dann ging es los. Als junger enthusiastischer Hörer Neuer Musik war mir die Wichtigkeit einer raufführung wohl bewusst. Natürlich vernahm ich auch eine bis dahin nicht gehörte Kompositi- on, hatte aber trotzdem den Eindruck, dieses Werk bereits mindestens zwei- oder dreimal gehört zu haben. Das lag sicher nicht an der Komposition, sondern mehr an meinem unzureichenden, laienhaften Differenzierungsvermögen. Nach ca. 25 Minuten ging das Stück zu Ende und wurde mit dünnem Applaus (mein Gott, eine raufführung!) quittiert. Danach etwas Kammermusikalisches aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dann Pause. Im Foyer wurde mächtig geraucht, überall große Standascher. Im zweiten Teil des Abends war das Orchester noch einmal um 25 Musiker erweitert; geleitet wurde es von einem Dirigenten und zwei Sub-Dirigenten, alle mit großen Stoppuhren auf den Pulten. Es musste nun wohl eine besonders komplexe Musik folgen. nd wieder spielte mir meine untrainierte nterscheidungsfähigkeit einen Streich, mit dem nterschied, dass ich meinte, das Stück vor der Pause schon einmal vernommen zu haben. Das konnte aber nicht sein, wie mich ein Blick ins Programmheft aufklärte. Außerdem dauerte dieses Werk ja auch 45 Minuten. Dann Ende. Wieder war die Intensität des Beifalls umgekehrt proportional zur Menge der Musiker auf dem Podium. Mit der Gewissheit, Wichtiges gehört zu haben und unter Abwesenheit jeglichen Lustgefühls (P16.D4) verließ ich den luftleeren Raum der Neuen Musik und des Funkhauses. Ich versuchte, mich an das soeben Gehörte zu erinnern. Ohne Erfolg. Jahre später erst erfuhr ich etwas vom raschen Altern der Neuen Musik, vom Starrsinn überalterter Redakteure und von der Lustlosigkeit beamteter Musiker, Neue Musik zu interpretieren. Ich wusste nun, dass ich in den frühen 70ern der Agonie der seriellen Musik beigewohnt hatte. Das aufwendige Sterben der Avantgarde in halbvollen Sälen und von kraftlosem Applaus begleitet hatte auf mich jungen Menschen jedoch einen großen Eindruck gemacht, denn von Verfall und Neubeginn wusste ich bis dato nur aus der Literatur. Jetzt hatte ich das eine erlebt und freute mich auf das andere. Shapes of things to come waren bereits in Hörweite. Wenn nun fast vierzig Jahre später der Klangzug in Köln eintreffen wird, sollte das ein Anlass sein, sich nicht nur über die Beweglichkeit und Mannigfaltigkeit der Neuen Musik zu freuen, sondern auch darüber nachzudenken, wie in Zukunft Erstarrungen, langweilende Routine, Lagerdenken und Pfründenschacherei zu vermeiden sind. Im gleichem Maße warne ich aber auch vor allzu platten Events und peinlichen Anbiederungen. Möge der Klangzug von kraftvollem Applaus begleitet die neuen Impulse nicht nur nach Köln, sondern durch das ganze Land tragen. TEXT ASMS TIETCHENS ZEICHNNG ANSGAR WILKEN

5 SOND WALK Im Rahmen von sounding D hat jedes der deutschlandweit 15 Projekte des Netzwerk Neue Musik einen soundwalk konzipiert. Dieser in jeder Stadt aus 15 Hörpunkten bestehende Rundgang speist zum einen Robin Minards Klanginstallation im Zug. Zum anderen bietet er die Möglichkeit, die akustischen Phänomene der Stadt im Spaziergang wahrzunehmen und deren ästhetisches Potential zu ergründen. In Köln hat ON den sound walk mit dem Field-Recordist Marcus Kürten erarbeitet. Dieser suchte mit wachen Ohren und sensiblen Mikrofonen nach typischen Stadt- und vielleicht sogar spezifischen Köln-Klängen. Heraus kamen die in der Karte gekennzeichneten Hörpunkte. FÜHRNGEN Das ON-Büro bietet kurz vor sounding D >> Köln zwei soundwalk-führungen an. Termine und Treffpunkt: DIENSTAG , HR MiTTWOCH , HR MSEM LDWIG EINGANG HAPTBAHNHOF Teilnahme KOstenlos Anmeldung unter info@on-cologne.de oder Tel / Friesenplatz Rudolfplatz APOSTELNkloster WOCHENMARKT Pastor-Könn-Platz , MAuritiuskirche BAHNKRve NEMARKT PLATZMITTE Neumarkt Appellhofplatz , NEMARKT Mauritiussteinweg , A-Musik HGO-PASSAGE Zwischenebene -Bahn , Neumarkt NORD-SÜD-FAHRT Kreuzung Cäcilienstraße , DOM INNEN Domkloster , Historisches Rathaus Rathausplatz , Dom / Hbf SchildERGASSE KAFHOF Kreuzung Gürzenichstraße , St. Maria im KAPITOL KREZGANG Kasinostraße , MSEM LDWIG FOYER Bischofsgartenstraße , Heumarkt HOHENZOLLERN BRÜCKE Nähe Heinrich-Böll-Platz , FISCHWEIBER- BRNNEN Frankenwerft , FRANKENWERFT Anlegestelle am Rhein , BAHNHOF DETZ Ottoplatz , Digital können Sie den Kölner Hörpunkten und denen der anderen Städte auch im Internet nachspüren: Kleiner Griechenmarkt , Poststr. Manuel Schwiertz

6 GRNDSCHLPROJEKT PHILHARMONIELNCH OFFENE JAZZ HAS SCHLE musikfabrik ANTONITERKIRCHE KÖLNER PHILHARMONIE Seit zweieinhalb Jahren entwickelt die Offene Jazz Haus Schule das ON-Modellprojekt Neue und Improvisierte Musik an der Gemeinschaftsgrundschule am Manderscheiderplatz in Köln-Sülz. Herzstück des Offene Jazz Haus Schule Projektes ist das Klassenmusizieren : Die Kinder der Schule erhalten im Vormittagsbereich jede Woche eine zusätzliche Musikstunde. Diese Stunde wird gemeinsam von den KlassenlehrerInnen und den im Projekt arbeitenden MusikerInnen der freien Szene vorbereitet und durchgeführt. Bereichert durch die unterschiedlichen musikalischen Erfahrungshintergründe der beteiligten KünstlerInnen steht dabei das praktische Musizieren der Kinder, das experimentelle Erfahren von Klang und Form und das Kennenlernen der eigenen gestalterischen Kräfte im Mittelpunkt. Bei der Stadtführung stellt das Grundschulprojekt einen kleinen Ausschnitt aus seiner Arbeit vor: Die Klasse 3a wird ihre Version von Michael Jacksons Thriller präsentieren. Auf die Auseinandersetzung mit gruseliger Stimmgebung und der Frage, was einen Klang schaurig macht, folgte die Beschäftigung mit dem Stück selbst und dessen Form. Ausgehend hiervon und unter Verwendung von Teilen des Originals haben die Kinder im Anschluss in Gruppen eigene musikalische Module entwickelt, die wiederum gemeinsam, anhand der gefundenen Form zu einem neuen Stück zusammengesetzt wurden. Die Klasse 3b hat sich unter der Leitung von Thomas Taxus Beck (Komponist und Dozent an der Schule) und Elisabeth Schuhenn (Direktorin und Musiklehrerin) mit zeitgenössischer Komposition und graphischer Notation beschäftigt. Nach intensiven Gesprächen über graphisch notierte Partituren, wie beispielsweise Cycloides von Anestis Logothetis, und deren musikalische msetzung erarbeiteten die Kinder ihre eigenen Interpretationen der vorgestellten Stücke und entwickelten ein eigenes Zeichensystem, um anhand von einfachen Gestaltungsaufgaben (Geschichten) eigene Kompositionen zu schaffen. Die Stücke wurden speziell für die Besetzung Stimme, Geige und Kontrabass geschrieben; sie werden in der Antoniterkirche von Anna Lindblom (Stimme), Radek Stawarz (Violine) und Achim Tang (Kontrabass) interpretiert. TEXT Achim Tang Auch der ON-Netzwerkpartner musikfabrik präsentiert sich und einen kleinen Ausschnitt seiner aktuellen Projekte mit drei Auftritten an zwei Orten: Schon zur Mittagszeit lädt er gemeinsam mit der KölnMusik / Kölner Philharmonie, einem weiteren ON-Netzwerkpartner, zum Lunchkonzert. Zu erwarten ist ein äußerst unterhaltsames wie sehenswertes(!) Programm: Thierry De Mey Musique de Tables (für drei Spieler), Harrison Birtwistle Cortège, a ceremony for fourteen musicians in memory of Michael Vyner (für Ensemble), Frank Zappa Big Swifty Frank Zappa T Mershi Duween. EINE TÜTE KLANG KÖLNER KINDERNI / MSIKFABRIK MSEM FÜR ANGEWANDTE KNST Später stellt die musikfabrik im Rahmen der musikalischen Stadtführung im Museum für Angewandte Kunst (MAK) ihr aktuelles gemeinsames ON-Projekt mit der Kölner Kinderni vor. Sowohl die Kölner Kinderni als auch die musikfabrik haben in den vergangenen Jahren viel Erfahrung mit zum Teil sehr unterschiedlichen Programmen zur kulturellen und musikalischen Bildung sammeln können. Im Rahmen von ON Neue Musik Köln bündeln sie diese Erfahrungen und bringen ihre musikbezogenen Projekte seit 2008 gemeinsam in das Netzwerk ein. Das diesjährige Kooperationsprojekt Eine Tüte Klang steht ganz im Zeichen der elektronischen Musik und ihres bekanntesten Vertreters Karlheinz Stockhausen. Dabei nahmen die Kinder auf anschauliche und spielerische Weise die künstlerische Arbeitsweise des Komponisten unter die Lupe: Sie erzeugten verschiedene synthetische Klangobjekte am Computer und setzten diese zu einem neuen Klanggebilde zusammen; sie suchten Klänge in ihrer mgebung und nahmen diese auf; auch ein Besuch des Studio für Elektronische Musik des WDR, der legendären einstigen Wirkungsstätte Stockhausens, bereicherte die Klangsammlung. Am Ende stand nicht nur eine prall gefüllte Klangtüte, sondern auch die erste eigene Komposition im Sinne des großen Meisters. Im Anschluss an die Projektpräsentation der Kinder vermittelt ein Duo der musikfabrik einen Einblick in die Klangwelt dieses international besetzten Solistenensembles. Gegeben wird Naturale, ein 1985 entstandenes Werk von Luciano Berio für Viola, Schlagzeug und Zuspielband. Weitere Informationen zu dem Projekt: Maciej Sledziecki crosstown traffic Klangcollage für elektroakustisches Ensemble KREZNG NORD-SÜD-FAHRT / CÄCILIENSTR. An der Kreuzung Nord-Süd Fahrt / Cäcilienstrasse treffen mehrere stark befahrene Straßen aufeinander. In unregelmässigen Intervallen erzeugen die Phasen der Ampelschaltungen Variationen von Lärm, eine akustische Dynamik des Durchgangsverkehrs. Die Reihenfolge und Länge dieser Phasen, richten sich mit einem unterschwelligen zeitlupenhaften Rhythmus nach dem Verkehrsaufkommen. Analog dazu besteht crosstown traffic aus Modulen, die ebenfalls in verschiedener Reihenfolge und Länge gespielt werden. Streicher, Blasinstrumente, Schlagzeug und Elektronik werden dem sich stets ändernden Lautstärkepegel gegenübergestellt. Dabei ist die Partitur so gestaltet, dass eine Sammlung vorgegebener Materialien den Musikern Auswahlmöglichkeiten bietet, die durch bestimmte Ereignisse auf der Straße eingeschränkt werden, jedoch Raum zur Improvisation lassen. Diese Materialien werden einerseits aus geräuschhaften Klängen zusammengesetzt sowie andererseits aus Motiven und Klangideen von Jimi Hendrix wobei es hier weniger darum geht, akribisch Transkribiertes auf akustischen Instrumenten nachzuspielen, sondern isolierte Elemente in einen neuen Kontext zu integrieren. Die Fragmente werden wie vorgefundene Objekte zu einer mehrschichtigen Collage montiert, so dass sie die Konstruktion bestimmen, obwohl ihre Wiedererkennbarkeit nicht immer gegeben sein wird. Das Ensemble wird zusätzlich durch elektronische Effekte verfremdet und bearbeitet, um einen elektroakustischen Sound zu erzeugen und die räumliche Anordnung der Klänge steuern zu können. Gleichzeitig werden die Straßengeräusche selbst verstärkt und modifiziert, so dass aus der Vermischung von aufgeführter Musik und mgebungsgeräuschen ein neuer akustischer Raum entsteht. Aus der Verflechtung komponierter, vorgefundener und improvisierter Musik entsteht so ein speziell für diesen Ort konzipiertes Stück. Mit ON - Neue Musik Köln hat Maciej Sledziecki bereits die Komposition KOPPLNGEN für MIDI-gesteuerte Orgel realisiert. Dabei steuerte die Lichtinstallation f5x5x5 der Brüsseler Künstlergruppe LAb[au] die Orgel der Kunst-Station Sankt Peter. Maciej Sledziecki ist Mitglied des Zentrum für Aktuelle Musik - ZAM e.v., bei dem ebenfalls mit ON verschiedene Formate erprobt wurden, die über reine Konzertaufführungen hinausgehen. So sind bei der ZAM-Labor -Reihe verschiedene Themen Ausgangspunkt für Performances, die Musik, Text und räumliche Inszenierung verbinden, während das Festival comprovise sowohl in Aufführungen als auch Diskussionen das Verhältnis zwischen Improvisation und Komposition auslotete. Besetzung: Marion Wörle: Elektronik / Angelika Sheridan: Flöten Holger Werner: Klarinetten / Leonhard Huhn: Saxophon / Jens Ruland: Schlagwerk / Christian Nink: Schlagzeug / Axel Lindner: Violine / Radek Stawarz: Violine / Johannes Platz: Viola / Elisabeth Fügemann: Cello / Sebastian Gramss: Kontrabass TEXT Maciej Sledziecki 10 / 11 TEXT MSIKFABRIK

7 AntoniterCityTours Stadtführungsprogramm Kölner Antoniterkirche Zur bundesweiten Veranstaltung sounding D präsentiert ON Neue Musik Köln eine musikalische Entdeckungstour durch Köln gestaltet durch Stadtführer Günter Leitner von den AntoniterCityTours an der evangelischen Antoniterkirche. Das Programm der AntoniterCityTours gehört zu den etablierten Stadtführungsprogrammen in Köln. Das Spektrum der Angebote der öffentlichen Führungen reicht von Kirchenführungen, Stadtteilführungen, Orgelwanderungen, Ausstellungsführungen, Friedhofsführungen, Literaturführungen bis hin zu besonderen Formaten, in denen Prominente bei einem Rundgang von ihrem Köln erzählen. Die AntoniterCityTours dokumentieren ihre Führungen in ISBN verschiedenen Broschüren. Melaten erzählt von protestantischem Leben. Ein Rundgang. heißt das neueste Heft, das soeben erschienen ist. Hier werden zwanzig protestantische Persönlichkeiten vorgestellt, die in die Stadt hineingewirkt haben und die ihre Ruhestätte auf dem Melatenfriedhof gefunden haben. Die Broschüre ist im AntoniterFoyer (Öffnungszeiten: montags bis freitags von 11 hr bis 19 hr, samstags von 11 hr bis 17 hr) an der Antoniterkirche, Schildergasse 57, zum Preis von 9,90 Euro erhältlich. Sie ist auch über den Buchhandel zu beziehen (ISBN: ). Mi 13. Oktober :00 Fast alle Führungen im antoniter Programmheft, das stadtführungen und rundgänge ebenfalls im Antoniter- Foyer erhältlich ist, können zu einem individuellen Termin von Gruppen gebucht werden: Das Stadtführungsprogramm der Kölner Antoniterkirche bietet seit 20 Jahren Stadtführungen und spirituelle Rundgänge durch Köln und die Region an. Aktuelle öffentliche Stadtführungen unter Buchungsanfragen über kontakt@antonitercitytours.de oder 0221 / Wir beraten Sie gerne! Per Telefon: 0221 / , per Fax: 0221 / city antoniter kirche oder per kontakt@antonitercitytours.de können Sie uns erreichen. Wir freuen uns auch auf Besuche im Antoniter-Foyer auf der Schildergasse! Besuchen Sie uns auf der Schildergasse ACK 20Protestanten SFO.indd 1 citytours AntoniterCityKirche Schildergasse Köln 0221 / kontakt@antonitercitykirche.de Weitere Angebote finden Sie unter LaBrassBanda»ÜberseeEine Band wie diese hat man noch nie gehört.«süddeutsche Zeitung ( Ein Angebot der Evangelischen Kirche. TEXT ANNETTE SCHOLL antoniter die citytours präsentieren Melaten erzählt von protestantischem Leben Herausgegeben von Annette Scholl im Auftrag der Evangelischen Gemeinde Köln Ein Rundgang :25:02 hr ISEA2010 RHR Club Mo 23 bis Fr 27 August 2010, ab 22 hr domicil, Dortmunder, Tanzcafé Hösl, Dortmund Abenteuerlustige Performances, Live - Sets und aktuelle Clubmusik von u. a.: momus, Monolake Live Surround, Tarek Atoui, Paul Prudence, evala, One Man Nation, Blevin Blectum, i8u, Halldór Úlfarsson, Infinite Livez, Oy, döbereiner & morimoto. Do 26 August 2010, ab 22 hr domicil Dortmund Cumbia Lunatica Festicumex mit Dick el Demasiado y sus Exagerados Eine ganze Nacht voller experimenteller Cumbia ISEA2010 RHR Konzerte Mo 23 August 2010 Konzerthaus Dortmund Kontakt der Jünglinge aka Thomas Köner & Asmus Tietchens Di 24 August 2010 Konzerthaus Dortmund Hildur Guðnadóttir Keiichiro Shibuya koelner-philharmonie.de Roncalliplatz Köln Philharmonie Hotline in der Mayerschen Buchhandlung Neumarkt-Galerie Köln Foto: Gerald von Foris Eintritt 25, ruhr.org Ausgerichtet von Gefördert von Fr 27 August 2010 Konzerthaus Dortmund Éliane Radigue, Naldjorlak I, II, III gespielt von: Charles Curtis Carol Robinson Bruno Martinez Do 26 August 2010 Konzerthaus Dortmund Fennesz Mudboy jeweils hr Konzertkarten unter: Tickets für 28. August 2010: Sa 28 August 2010 St.-Maximilian Kirche Duisburg-Ruhrort Charlemagne Palestine In Kooperation mit KONZERTHAS DORTMND Mudboy und Palestine in Kooperation mit

8 AS DEM OFF Thomas Kapielski Thomas Kapielski Thomas Kapielski (Jahrgang 1951) ist Autor, Konzeptkünstler, Musiker und Grenzgänger. Mit Frieder Butzmann hat er atonale Klangwelten geschaffen, außerdem gehört er nicht dem Original Oberkreuzberger Nasenflötenorchester an. Seine Schriften erscheinen unter anderem bei Merve, Zweitausendeins und Suhrkamp. Thomas Kapielski lebt und arbeitet in Berlin. ON: Gab es für Sie ein einschneidendes Erlebnis in der Begegnung mit Neuer Musik? Ein wegweisendes Konzerterlebnis, ein Werk, welches Sie besonders beeindruckt hat, gibt es womöglich ein Schlüsselwerk für Sie, einen Komponisten, den Sie besonders schätzen? Kapielski: Als das Radio noch taugte und ich so mit 14, 15 wie stets die Funkuniversität anknipste, lief Stockhausen, Kontakte, mit Vortrag noch oder Interview. Das war eine Offenbarung! Ich fing sofort an, so was selbst zu machen, mit dem Tonband, Bandverzögerung, Rückkopplung, Geschwindigkeitswechsel, Schlaufen. Außer mir mochte das aber keiner anhören. Das ist ja das Fatum der Neuen Musik: sie entfacht im Grunde nur Begeisterung, wenn man sie selbst macht und nicht stundenlang zuhören muss. Auch Finnegans Wake schreiben muss wohl Freude bereiten; es lesen nicht so. Die moderne bildende Kunst hat es doch nur geschafft, weil da ein kurzer, müheloser Blick hinreicht. 14 / 15 ON: Sie sind ja in vielen Bereichen der Kunst aktiv: als Musiker, als bildender Künstler, natürlich als Schriftsteller. Ist die Tätigkeit des Schriftstellers mit der des Musikers / Komponisten vergleichbar? Sind die Motivationen / Ausgangspunkte für beides ähnlich? Kapielski: Ich komponiere in Texten sehr viel, da gibt es Muster, Gerüste, Kontrapunkt, Variation das fällt keinem weiter auf, aber ich mache das gern. Auch des Wortreims und -klanges wegen gebe ich mir viel Mühe. Das muss alles schön schwungen! ON: Meinen Sie swingen oder schwingen? Kapielski: Nein, schwungen! Schwuuuunnnngen! Das schwungt dann so schön. ON: Zur gemeinsamen Arbeit mit Frieder Butzmann schreiben Sie, dass Sie ab und an als historische Attraktion an die Tempelstätten der Neuen und Elektronischen Musik geholt werden. In Anblasen sprechen Sie von Ihren stockhäuslichen Tonbandfummeleien am TK 25 von Grundig. Wie sieht so etwas aus? Was spielt sich bei Ihren Auftritten ab? Kapielski: Richtig, ein TK 25 von Grundig war das. Die Musike mit Butzmann, das war auch mehr Avantgarde als Marschmusik deshalb auf Dauer unverkäuflich. Wir sind eben Tonbandkinder, die am Mischpult und M 100 von Roland spielten. Auf dem Foto von 82, da sehen Sie den Kasten. Ein Gerüst war immer im Studio produziert und lief unbeirrt bei Auftritten von der Zweispur, unterdes wir dazu improvisierten, mit allem Möglichen, mit E-Gitarre, Posaune, Nebelmaschine. Der M100 ist nicht so berechenbar und flexibel, da kommt dann noch der Zufall mit hinzu. Yello hatten damals Ähnliches getrieben; als die dann auf Tanzmärsche und Hüpfhopfmusike umstellten, lief bei denen ja das Geschäft heiß. Das wollten wir so nie. Bei uns musste es knirschen und krachen. Dafür durften wir dann aber auch mal ins Vorprogramm von Morton Feldmann. Oder Cage kam in New York sogar mal vorbei. Ging dann aber auch wieder. nd Dieter Meier hatte eine Wohnung am Central Park. Soviel zu - und E-Musik. ON: In den Gottesbeweisen charakterisieren Sie ihr musikalisches Schaffen als Begattungsmusik. Auch Asmus Tietchens führt das Musizieren letztendlich auf die Brunft, das Buhlen um die Weibchen zurück. War dieses mit Begattungsmusik gemeint? Kapielski: Na, das war eher so ein Sprachspielchen, auf die Frage: Welche Gattung? kam dann: Begattungsmusik. Bei Tietchens waren wir mal vor 25 Jahren zu Besuch in Hamburg. Da muss man es besser wissen, und da ist auch was dran, was er da mutmaßt. ON: Sie scheinen dem Rausch eine gewisse kreativerkenntnisfördernde Bedeutung beizumessen. Hat Musik für Sie auch eine rauschhafte Qualität? Kapielski: Mit Butzmann damals, das war Arbeit! Er hat ja auch ein Stück drüber gemacht: Arrrbeit! Viel Schweiß, viel Müh. Anschließend selige Erschöpfung, Feierabend, Bier und Bockwurst. Jetzt spiele ich ja seit Jahren Nasenflöte und bin Tuttischwein im Original Oberkreuzberger Nasenflötenorchester, dem Grindchor, da ist es Rausch, Ekstase, purificatio, vox popeli, vox Dei! Ahh! Das schwungt! Interview TILL KNIOLA DIE NETZWERKPARTNER VON ON B / Büro für Konzertpädagogik C /Comedia Colonia Theater ggmbh G /Gürzenich-Orchester Köln H / Hochschule für Musik und Tanz Köln I /IFM - Initiativkreis freie Musik J /Jugendamt der Stadt Köln Jugendperkussionsensemble SPLASH K / Karl Rahner Akademie Kinderuniversität der niversität zu Köln Kino im Museum Ludwig und Filmforum NRW Klang Köln e.v. KGNM - Kölner Gesellschaft für Neue Musik e.v. KölnMusik GmbH / Kölner Philharmonie Kölner Musiknacht Kulturamt und Kulturdezernat der Stadt Köln Kulturbunker Mülheim e.v. Kunsthochschule für Medien Köln L / LandesMusikrat Nordrhein- Westfalen e.v. LandesJugendEnsemble für Neue Musik NRW mediamusic:nrw e.v. M / Museum für Angewandte Kunst MAK musik- Fabrik Musikwissenschaftliches Institut der niversität zu Köln O / Offene Jazz Haus Schule Oper der Stadt Köln Regionalkantorat der Erzdiozöse Köln R / Rheinische Musikschule der Stadt Köln S /Seminar für Musik und ihre Didaktik der niversität zu Köln Silent Movie Theatre Studio für elektronische Musik der Hochschule für Musik Köln Stadt- KlangNetz T /Televisor GmbH Thürmchen Ensemble W / WDR Z /ZAM - Zentrum für Aktuelle Musik e.v. WEITERE VERANSTALTNGEN Samstag, , HR Qualifikation der Multiplikatoren Schwerpunkt Musiktheater: Zu Hilfe - James! Hilfsfiguren in inszenierten Kinderkonzerten Alte Feuerwache Stephanie Riemenschneider, Konzertpädagogin Andreas Helgi Schmid, Schauspieler Sonntag , HR SCHLÜSSELWERKE DER NEEN MSIK REWRITE SPACE REDRAW TIME Alte Feuerwache ensemble]h[iatus Earle Brown Folio and 4 Systems / u.a. Montag , HR Qualifikation der Multiplikatoren Internationale Musikvermittler: Lê Quan Ninh - Improvisation Institut für Musikpädagogik Lê Quan Ninh Percussionist, Frankreich Donnerstag , HR TripClubbing Vier Streicher auf eigenen Pfaden Alter Wartesaal Badz Georg Conrad, DJ IMPRESSM Herausgeber/V.i.S.d.P.: Copyright 2010 by ON - Neue Musik Köln e.v. ON - Neue Musik Köln e.v. Im Mediapark 7 Alle Rechte vorbehalten Köln Tel.: Haftungsausschluss: Fax: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Aninfo@on-cologne.de gaben kann keine Gewähr übernommen werden. Vorstand: Namentlich (oder mit Thomas Oesterdiekhoff Kürzel) gekennzeichnete (1. Vorsitzender) Artikel geben die Meinung Dr. Rainer Nonnenmann des Autors wieder, nicht (2. Vorsitzender) aber unbedingt die der Louwrens Langevoort Redaktion oder der (Schatzmeister) Herausgeber. Kein Teil Thomas Gläßer der Publikation darf ohne schriftliche Genehmigung Bernhard König des Herausgebers in Geschäftsführung: irgendeiner Form repro- Till Kniola duziert oder unter Ver- Redaktion: wendung elektronischer Till Kniola Systeme verarbeitet, Manuel Schwiertz vervielfältigt oder ver- Dorte Becker (Mitarbeit) breitet werden. Dr. Thomas Strang (Mitarbeit) Gestaltung: DOK EINS KÖLN

9 Neue Musik in Deutschland erfahren. vom 2508 bis von Dresden nach Eisenach über Berlin Hamburg Kiel Oldenburg Göttingen Essen Moers Köln Mainz /Engers Saarbrücken Freiburg Stuttgart Augsburg Passau Medienpartner

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