Die Wirtschaft. Die Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg 70. Jahrgang Nr August Zeitarbeit

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1 Die Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg 70. Jahrgang Nr August 2015 Fotos: walser-image.com/alpenregion Bludenz/Thinkstock Die nächste Ausgabe erscheint am 28. August 2015 Innenausbau Althaussanierung Dachgeschossausbau Spanndecken Trockenestriche Jürgen Scheffknecht A Lustenau, Eigenheim 1 Telefon 0664/ Fax 05577/89275 info@trockenbau-scheffknecht.at -Elektrowerkzeug und Zubeh r online kaufen auf 10% Rabatt RUFEN SIE UNS AN Selbstständigkeit 503 Unternehmen wurden 2015 bisher in Vorarlberg gegründet; das entspricht dem Niveau der letzten Jahre. Seite 4 Zeitarbeit Vorarlbergs Personaldienstleister plädieren für eine Imagekorrektur der Arbeitskräfteüberlassung. Seite 5 Ihr Sicherheitspartner in Bregenz Video-, Alarm- und Zutrittssysteme

2 2 Nr August 2015 Magazin n Inhalt Themen der Woche 8-13 Holzbaupreis Das hohe Niveau und enorme Potenzial der Vorarlberger Holzbauarchitekten zeigte sich bei der mittlerweile 11. Verleihung des Holzbaupreises. 8 Vorarlberger Einzelhandel. Neben einem Umsatzplus von 3,1 Prozent ist im heimischen Einzelhandel auch die Zahl der Mitarbeiter um 1,4 Prozent gestiegen. 10 Hoffnungsmarkt Iran. Mit dem Abschluss eines Atomkompromisses mit dem Iran steigen auch die Chancen für die heimischen Betriebe, im Iran wirtschaftlich wieder Fuß zu fassen. 13 n Impressum Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer Vorarlberg Herstellung: Betrieb gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9, T 05522/ , F 05522/ , E presse@wkv.at, W Redaktion: Mag. Herbert Motter, Leiter Abteilung Presse (moh, DW 380), Sabine Barbisch, BA (ba, DW 383), Peter Freiberger (pf, DW 381), Mag. Julia Schmid (ju, DW 496), Mag. Andreas Dünser (ad, DW 387), Lea Kaman (kam). Redaktionsassistenz: Elke Blecha (DW 382). nachname. vorname@wkv.at Änderung der Zustelladresse: DW 206 Verlagsagenden Anzeigenannahme: Media Team Kommunikationsberatung Gesellschaft m.b.h., 6832 Röthis, Interpark FOCUS 3, T 05523/ , F 05523/ , E office@media-team.at, W Anzeigenleiterin: Ing. Lydia Mathis, T 05523/ , E lydia.mathis@media-team.at Anzeigentarif Nr. 38, gültig ab Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach. Jahresbezugspreis: 27,30. Für Mitglieder der Wirtschaftskammer kostenlos. Nachdruck nur bei voller Quellenangabe gestattet. Offenlegung: Grundlegende Richtung: Wahrnehmung der gemeinsamen Interessen aller Mitglieder der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach 25 Mediengesetz: Wirtschaftskammer Vorarlberg, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch. Siehe auch: wko.at/vlbg/offenlegung Druckauflage: (1. HJ 2015) Fotos ohne Bildnachweis stammen aus unserem Archiv. Alle verwendeten geschlechtsspezifischen Formulierungen meinen die weibliche und männliche Form. n Gastkommentar Personenbetreuung: Maßnahmen notwendig von KommR Susanne Rauch, FGO der Personenberater und Personenbetreuer Mit Stichtag 1. Jänner 2014 wurden über 60-Jährige im Land gezählt. Ein Großteil dieser Menschen wünscht sich, auch im Alter daheim zu leben. Gleichzeitig wollen sie ihren Angehörigen nicht zur Last fallen. So steigt auch die Zahl der selbstständigen Personenbetreuerinnen stetig an: Zwischen 2010 und 2014 hat sich die Zahl der Gewerbeberechtigungen verdoppelt - auf Aktive und 589 Ruhende. Damit die Situation für Pflegekräfte und -bedürftige attraktiv ist, sind noch einige Hürden zu meistern. Aktuell besteht u.a. die Gefahr, dass erstere Vorarlberg in Richtung Deutschland oder Schweiz verlassen. n Foto der Woche Dort werden ähnliche Personenbetreuungsmodelle wie bei uns erarbeitet. Wären die Bedingungen auch nur geringfügig lukrativer als bei uns, besteht eine akute Abwanderungsgefahr, denn auch dort ist der Bedarf an Pflegekräften groß und die Pflegerinnen sind geografisch nicht gebunden. Die Maßnahmen Parallel zur Trennung der Gewerbe Personenbetreuung und -vermittlung werden auch rechtlich verbindliche Qualitätskriterien für Agenturen geschaffen. Außerdem wird derzeit an einem Qualitätsgütesiegel gearbeitet und eine einheitliche Website für Rechte und Pflichten für beide Seiten in unterschiedlichen Sprachen und inklusive einem eindeutigen Aufgabenkatalog ist in Arbeit. Allgemein gilt es den enormen Nutzen der Personenbetreuer-innen zu betonen - sie tragen eine große Verantwortung und sind keineswegs als billige Arbeitskräfte zu verstehen. Gesamtgesellschaftlich gilt es, mehr Bewusstsein für die sensiblen Themen Alter und Pflege zu schaffen sowie die Personenbetreuer-innen zu schulen und in der Bevölkerung sichtbar zu machen. Das erleichtert die Zusammenarbeit und zeigt den Stellenwert dieser wichtigen Aufgabe in unserer Gesellschaft. Die 43. WorldSkills finden aktuell noch bis 16. August im brasilianischen São Paulo statt. An den Berufsweltmeisterschaften nehmen mehr als Teilnehmer in knapp 50 Berufen aus über 70 Nationen teil. Im Bild sehen Sie die Delegation aus Vorarlberg: Lars Springhetti (Julius Blum GmbH; links) misst sich mit Kollegen aus aller Welt in der Polymechanik, Fabian Hofer (Julius Blum GmbH; rechts) als CAD-Konstrukteur und Niklas Rusch (Offsetdruckerei Schwarzach; Mitte) als Drucktechniker.

3 Nr August Zahl der Woche 236 Betriebe wurden im Jahr 2014 in Vorarlberg übernommen, das sind um knapp 6 Prozent weniger also noch im Jahr Österreichweit kam es 2014 zu Übernahmen, was einen leichten Rückgang von 2,5 Prozent gegenüber 2013 bedeutet. Die Vollkasko-Mentalität der Österreicher Peter McDonald, der Chef des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, hält die Kur für nicht mehr zeitgemäß. Drei Wochen dauert eine Kur, ein Zeitraum, in dem das Gehalt vom Arbeitgeber weiterhin - wie im Krankenstand - bezahlt wird. Bereits 1998 schlug der Wirtschaftsbund vor, dass bei einer dreiwöchigen Kur die erste Woche vom Urlaubsanspruch abgezogen werden sollte. 17 Jahre später ist die Diskussion darüber neu entfacht. Quasi-Urlaub In einem Interview in der am Montag erschienenen Ausgabe des Nachrichtenmagazins profil kündigt Peter McDonald, der Chef des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, an, das System der Kur modernisieren zu wollen: Die Kur ist noch sehr stark ausgerichtet auf die Zeit der 1950er- und 1960er-Jahre. Dieses Konzept der alten Kur ist sicher nicht mehr zeitgemäß. McDonald sagt, dass eine Kur 1900 Euro koste und sich diese Investition für die Versichertengemeinschaft lohnen müsse: Wir wollen das Konzept Kur wegbringen vom subventionierten Quasi-Urlaub. Wir wollen weg vom alten Kurgedanken der Adelszeit und hin zu stärkerer Gesundheitsvorsorge. McDonald beklagt im profil - Interview weiters, dass die Österreicher kaum bereit seien, für ihre Gesundheit etwas zu tun: Wir haben eine sehr ausgeprägte Vollkasko- Mentalität. Mit Gesundheit wird schlechter umgegangen als mit einem Auto. Viele wollen quasi in die Werkstatt fahren und repariert wieder herauskommen - nach dem Motto: Ich muss nicht auf meine Gesundheit schauen, der Staat oder die Sozialversicherung wird es schon für mich richten. Auch Martin Gleitsmann, Leiter der Abteilung Sozialpolitik und Gesundheit der Wirtschaftskammer Österreich, sieht einen Reformbedarf des österreichischen Kursystems. Es sollten diejenigen erreicht werden, die wirkliche Gesundheitsschäden haben. Eine offene und transparente Evaluierung, wie sie scheinbar die Pensionsversicherung bereits eingeleitet hat, solle nach deren Abschluss auch der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden, damit etwaige Maßnahmen auch besser verstanden werden können. Man müsse eine Diskussion, um eine proaktive Gesundheitsförderung zu verankern, sachlich und ohne ideologische Scheuklappen führen. Eigenverantwortung stärken Es gehe nicht darum, in jenen Fällen, wo aus gesundheitlichen und medizinischen Gründen eine Kur eine geeignete Therapieform ist, diese den Bedürftigen zu verwehren. Vielmehr müssen die Themen Eigenverantwortung und Gesundheitskompetenz stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung rücken. (moh)n n Jawohl! Die Gewinner der Hitzewelle Der Sommer 2015 bricht bereits alle Rekorde. Vor allem das Hitzeempfinden der Vorarlberger erreicht neue Dimensionen. Für all jene, die frei haben und ihren Urlaub daheim genießen, könnte es nicht besser laufen. Denn das Thermometer erklimmt jeden Tag neue Höchstwerte. Ob die Freibäder, Naturbäder oder der Bodensee alles was im, am und um das Wasser betrieben wird, kann sich vor Kundschaft kaum retten. Ebenso zufrieden sind die Brauereien. Diese berichten von einem Umsatzplus. Getränke und Eis sind während der Hitzewelle gefragt. Darüber hinaus freut sich auch der Elektrohandel über steigende Absatzzahlen, zb. von Ventilatoren und Klimaanlagen. Nach dem letztjährigen Schlechtwetter Sommer wird dieser wieder Geld in die Kassen spülen. Die tropischen Temperaturen werden uns nocherhaltenbleiben. Aber ein schönes Sommergewitter ist bei solchen Hitzewellen eine willkommene Abwechslung. Daumen nach oben. (kam) n n Nein danke! Von vermeintlich heiligen Kühen Egal, ob seit Jahrzehnten diskutierte Themen wie Bildung, Verwaltung, Bürokratie oder ganz aktuelle Debatten über Zumutbarkeitsbestimmungen für das Arbeitslosengeld oder eine Überarbeitung des in die Jahre gekommenen Kursystems sie alle habeneinesgemeinsam: Binnen weniger Stunden kommt eine Reihe von Argumenten auf den Tisch, warum am vorhandenen System nicht gerüttelt werden kann oder darf. Eine neutrale Prüfung der Fakten und Vorschläge findet vor der prompten Absage an neue Denkansätze größtenteils nicht statt. Das weitverbreitete Hochstilisieren vieler Themen als unantastbar erstickt schon kleinste Reformansätze im Keim, ein Ideenaustausch ohne ideologische Scheuklappen ist kaum möglich. Das Überdenken, Diskutieren und letztlich Reformieren in die Jahre gekommener Systeme muss in einer Demokratie möglich sein, will man den Fortschritt nicht verschlafen. Auch wenn die eine oder andere vermeintlich heilige Kuh dafür geschlachtet werden muss. Daumen nach unten. (ba)n

4 Nr August Thema n

5 Nr August 2015 Arbeitskräfteüberlasser 5 Zeitarbeit: Sklavenhandel oder moderne Personaldienstleistung? Das gesellschaftliche Bild über Zeitarbeit, Personalleasing und Arbeitskräfteüberlassung ist in den verschiedensten Arbeitskreisen und in den Medien meist negativ behaftet. Von Sklavenhandel, Unterbezahlung, falscher Abrechnung und willkürlichen Entlassungen ist oft die Rede. Das sind vielfach vorgeschobene Vorurteile, denen leider viele Glauben schenken, sagt Manfred Kritzer, stellvertretender Fachgruppenobmann der gewerblichen Dienstleister und Geschäftsführer des Personalbüros Kritzer. Wertvolle Einstiegshilfe für Langzeitarbeitslose Sämtliche Vorteile der Arbeitskräfteüberlassung werden oft übersehen. So können Unternehmen durch das Einbeziehen eines Personaldienstleistungsunternehmens ihre Flexibilität enorm steigern. Spitzen können kurzfristig und ohne Probleme abgedeckt werden, erklärt Kritzer. Die Suche nach geeigneten Mitarbeitern sowie die Personalkalkulation werden deutlich erleichtert und die Kunden sparen wertvolle Zeit. Die Arbeitskräfteüberlassung stellt eine klassische Win-win-Situation dar, insbesondere für Branchen, die von starken Auftrags- oder saisonalen Schwankungen gekennzeichnet sind. Wir decken mit unseren Mitarbeitern Spitzenzeiten ab, wodurch die Unternehmen in allen Personalfragen wesentlich flexibler sind. Außerdem übernehmen wir Recruiting, Vorselektion und Lohnverhandlung. Weiters benötigen Sie keine aufwendige Lohnabrechnung, sparen in der Personalverwaltung und vermeiden hohen Rekrutierungskosten, ergänzt Ausschussmitglied Harald Ritter. Sämtliche Vorteile der Arbeitskräfteüberlassung werden oft übersehen. Manfred Kritzer Aber auch die Leiharbeiter selbst profitieren von Personalleasing. Sie sammeln in unterschiedlichen Betrieben verschiedenste Erfahrungen und lernen zahlreiche Firmen kennen. Mitarbeiter auf Montage profitieren von gerechtfertigten Zulagen und sind durch die Begünstigungsklausel, das heißt, dass für den Mitarbeiter der bessere Kollektivvertrag herangenommen werden muss, mit dem Stammpersonal gleichgestellt beziehungsweise haben in diversen Sparten sogar Vorteile. Kritzer: Bereiche, in denen der KV-Lohn unter unserem liegt, müssen über uns höher entlohnt werden. Da gelte es zu bedenken, dassesdiesebranchenschwererhabe, Leasingpersonal zu bekommen, weil sie zu teuer sind. Mit zu wenig Personal können sie Aufträge nicht annehmen und die Billiganbieter aus dem Ausland hätten ihre Freude damit. Zeitarbeit kann auch gerade Langzeitarbeitslosen und älteren Arbeitsuchenden als Einstiegshilfe zurück in das Berufsleben dienen, gerade bei der jetzigen wirtschaftlichen Situation, sagt der FG- Stellvertreter. Lohndumping sorgt für Imageschädigung Nach außen würden jedoch die Probleme überwiegen. Negative Schlagzeilen über Lohndumping machen die Runde. Doch dass dies hauptsächlich ausländische Überlasser betrifft, wird selten erwähnt, ärgert sich Kritzer. Laut Harald Ritter ist es etwa für Bauunternehmer aufgrund der Drittschuldnerhaftung wichtig zu prüfen, mit welchem Arbeitskräfteüberlasser er zusammenarbeitet, insbesondere wenn es sich um ausländische Anbieter handelt. Zu prüfen sind, welcher Kollektivvertrag angewendet wird, die Qualifikationen der Mitarbeiter, Zulagen und Zuschläge sowie die Einhaltung von Betriebsvereinbarungen. Eingefordert werden sollten Lohnunterlagen und die SV-Dokumente. Bei Nichteinhaltung der gesetzlichen Bestimmungen sind Strafen von Euro pro Arbeitnehmer vorgesehen, im Wiederholungsfall von Euro. Sollte dann ein Arbeitskräfteüberlasser nicht zahlen können, haftet der Beschäftiger. Daher ist es jedenfalls ratsam, auf regionale Arbeitskräfteüberlasser zurückzugreifen, statt auf ausländische. Es ist zudem auf die Preise zu achten. Bei starken Abweichungen nach unten muss für jeden Unternehmer ersichtlich sein, dass bei diesem Anbieter nicht richtig entlohnt wird, betont Ritter. Die Arbeitskräfteüberlassung stellt eine klassische Win-win-Situation dar. Harald Ritter Für die inländischen Personaldienstleister stellen zudem Androhungen unsinnig hoher Strafen bei eventuellen Fehlern eine große Belastung dar. Unpraktische Angaben bei Arbeitspapieren oder ungerechtfertigte längere Kündigungsfristen erschweren die Arbeit. Dabei wird von Seiten des Gesetzgebers nicht berücksichtigt, dass unsere Branche nur Geld verdient, wenn wir Arbeit für unsere Mitarbeiter organisieren und nicht, wenn wir sie kündigen, macht Kritzer aufmerksam. Wenn wir uns aufgrund mangelnder Aufträge von Mitarbeitern trennen müssen, werden wir durch die Kündigungsabgabe doppelt bestraft. Diese Abgabe nimmt aufgrund des großen Aufwandes passende Mitarbeiter zu finden und die Übernahme des ganzen Risikos bei einer Einstellung den Anreiz, Menschen für kurze Aufträge heranzuziehen. Dadurch wird ihnen die Möglichkeit genommen, sich in Unternehmen für längere, wenn nicht für Dauerstellen, zu empfehlen. Ein wesentlicher Aspekt ist für Kritzer ein guter Informationsaustausch mit den Beschäftigerbetrieben. Genaue Informationen über den Tätigkeitsbereich, eventuelle Änderungen zu höher qualifizierten Aufgaben, Zulagen, Akkordarbeiten, uvm. sind wichtig bei der Festlegung der Entlohnung des Mitarbeiters und bei der Kalkulation des Stundenverrechnungssatzes. Ordnungsgemäße Abrechnung hilft Mitarbeiter zu behalten Die laufende Personalabrechnung im Arbeitskräfteüberlassungsgewerbe stellt höchste Anforderungen an die fachlich und rechtlich korrekte Abrechnung. Das Problem, mit dem hier viele Personaldienstleister zu kämpfen haben, ist, dass immer wieder wichtige Informationen, Aufzeichnungen, Nachweise und Unterlagen des Unternehmens fehlen, und diese sind wesentlich für eine rechtzeitige und umfassende An- und Abmeldung. In der Arbeitskräfteüberlassungsbranche sei das keine Selbstverständlichkeit, so Kritzer. n

6 6 Sommerurlaub Nr August 2015 Sommerzeit ist Urlaubszeit Von Lea Kaman Einen guten Start in die Sommersaison 2015 konnten die Vorarlberger Tourismusbetriebe verzeichnen. In den Monaten Mai und Juni buchten Besucher rund Nächtigungen. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser ist zufrieden: Laut Aufzeichnungen kamen noch nie so viele Urlauber in diesen Monaten. Einziger Wermutstropfen bleibt, dass die inländischen Besucherzahlen rückläufig sind. Wohin zieht es die Vorarlberger in den Sommertagen? Prognose 2015: 41 % der Österreicher 2,87 Tage verweilen die Urlauber im Durchschnitt in Vorarlberg. wollen fix verreisen, 27 % sicher nicht und 32 % sind unschlüssig. Regionen nach Nächtigungen: Bodensee- Vorarlberg, Bregenzerwald und Kleinwalsertal. Das beliebteste Reiseziel der Österreicher in den vergangenen zehn Jahren ist Österreich (29 %), gefolgt von Italien (14 %) und Kroatien (11 %). Am liebsten urlauben Gäste aus Deutschland bei uns: Nächtigungen buchten sie in den Monaten Mai und Juni.

7 Nr August 2015 Die Num er eins der Ur aubsr S n, s r r r. dicht dahinter fol en Italien,, e d e r e. es. r ht, rg ie n len Studie des Institutes für Freiitr f s un r r t mengefasst werden. Einerseits i sind. Als letztes Entscheidungsteri w de di ins eln r e n bildet eine ichti e Grundlage. lau r ft e. e zt H b Za - Sommerurlaub 7 n n wi ue n n Die 10 wichtigsten Kriterien für die Urlaubszielwahl f f f f f f f f f f

8 8 Nr August 2015 Holzbaupreis 2015 Foto: Norman Radon / Bruno Klomfar Foto: Bernhard Breuer Preis Holzmischbauweise Gewerbe, IZM Illwerke Zentrum Montafon Vandans; Sohm Holzbautechnik GmbH und i+r Gruppe GmbH. Preis Sanierung, Stall Breuer Tschagguns; Kaufmann Zimmerei & Tischlerei GmbH. Foto: Philipp Moosbrugger Foto: Adolf Bereuter Preis Holzmischbauweise Wohnbau, Wohnanlage Alberschwende Hof; oa.sys baut gmbh und Reich Bau. Preis Mehrfamilienhaus, Krumbach Dorf; Zimmerei Gerhard Bilgeri und Holzbau Hirschbühl. Foto: Bruno Klomfar Foto: Christo h Kalb Preis Öffentlicher Bau, Sporthalle und Mehrzweckgebäude der MS Klaus; Dobler Holzbau GmbH und Wilhelm+Mayer Bau GmbH. Preis Sanierung, Bahnwärterwohnhaus Bregenz; Kaspar Greber Holz- und Wohnbau GmbH. Foto: Adolf Bereuter Foto: Juri Troy Preis Heimische Wertschöpfung, Pfarrhaus Krumbach; Fetz Holzbau GmbH / Zimmerei Gerhard Bilgeri und Oberhauser & Schedler Bau GmbH. Preis Einfamilienhaus, Haus 37m Hohenems; Kaspar Greber Holzund Wohnbau GmbH. Der 11. Vorarlberger Holzbaupreis demonstriert das nach wie vor großartige Potenzial der Vorarlberger Holzbauarchitekten, betonte Herbert Brunner, Obmann der vorarlberger holzbau_kunst. Am 17. Juli 2015 fand, in Kooperation mit dem Poolbar Festival, die Verleihung des Holzbaupreises an die Gewinner statt. In zehn Kategorien wurden die Preisträger ausgezeichnet. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Architektur, Holzbautechnologie/-handwerk und die Ökologie gelegt. Holz ist ein Baustoff fürs Leben, äußert sich Manfred Rein, Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Nachhaltigkeit Holz ist ein nachhaltiger Werkstoff, der hinsichtlich Lebensdauer, Qualität und Wirtschaftlichkeit immer mehr eingesetzt wird. Besonders hervorzuheben ist, dass Vorarlberg gewinnt mit diesem 11. Holzbaupreis weiterhin an Image - mit Holz. Herbert Brunner, Obmann der vorarlberger holzbau_kunst die Region und die Umwelt davon profitieren. Auf lange Sicht wird sich Holz immer mehr etablieren und sich als nachhaltiger Baustoff durchsetzen. Die Jury, bestehend aus den Architekten Tom Kaden, Milena Karanesheva und Josef Hohensinn, ist sich einig: Die Juryarbeit war für uns eine beeindruckende Bestätigung der Vorarlberger Kultur im Allgemeinen und der Baukultur im Besonderen. Foto: Adolf Bereuter Foto: Bernd Borchhardt Preis Bestandserweiterung, Haus Hohlen Dornbirn; Zimmerei Gerhard Bilgeri und A. Gobber Bau GmbH. Preis Außer Landes, C13 Berlin; oa.sys baut gmbh und Bolfing AG Schwyz. Foto: Marc Lins Photo ra h Foto: Elmar Ludescher Foto: Adolf Bereuter Preis Gewerbebau, Altstoffsammelzentrum Feldkirch; Kaufmann Zimmerei & Tischlerei GmbH und Hilti und Jehle GmbH. Preis Außer Landes, Weingut Schmidt am Bodensee Wasserburg; Sohm Holzbautechnik GmbH. Jurypreis: Tourismus und Handwerk, ISLEN Mellau; Kaufmann Zimmerei & Tischlerei GmbH.

9 Nr August 2015 holzbau_zukunft 9 e Für den Kolpingverein Ebnit bauten Nachwuchszimmerer im zweiten Lehrjahr einen Geräteschuppen im Walser Stil. Lehrlinge im ersten Ausbildungsjahr zum Zimmerer verbrachten ihre Projektwoche in Riefensberg - mit dem Bau von drei Häuschen. Im Rahmen zweier besonderer Projekte arbeiteten Zimmererlehrlinge des ersten und des zweiten Lehrjahres an ihrer fachlichen Kompetenz und ihrer persönlichen Entwicklung. Die Innung Holzbau und das überbetriebliche Ausbildungsprogramm holzbau_zukunft bieten Zimmererlehrlingen im ersten Lehrjahr eine besondere Weiterbildungsmöglichkeit. Die jungen Handwerker ziehen für sechs Tage in eine Selbstversorgerhütte in Riefensberg und bestreiten zusammen ein Projekt: In traditioneller Arbeitsweise bauen sie mit ihrem bereits erlernten Wissen kleine Häuschen. Fachliche und persönliche Weiterentwicklung Heuer waren es sogar drei Objekte, die unsere Lehrlinge gezimmert haben, freut sich Innungsmeister Sigi Fritz über den Erfolg des Ausbildungsprojekts, das seit 2001 jährlich abgehalten wird. Aber nicht nur auf fachlicher Ebene, besonders auch auf persönlicher Ebene lernen die Jugendlichen während der Projektwoche vieles kennen und dazu, betont Fritz. Dazu gehören teambildende Aktivitäten wie der Besuch des Kletterseilgartens samt rasanter Fahrt ins Tal mit dem Apine Coaster sowie Kommunikationskurse und Sicherheitsschulungen. Hier lernen die Nachwuchs-Zimmerer Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und natürlich den Spaß an der Sache. Insgesamt 27 Vorarlberger Nachwuchs-Zimmerer bauten heuer drei Häuschen. Die Bauherren sind Familien Berkmann aus Riefensberg, Vögel die aus Hit- tisau und Hämmerle aus Dornbirn. Die Highlights der Projektwochen in Riefensberg sind laut den Initiatoren und den Teilnehmern das Anwenden traditioneller Handwerkstätigkeiten, die im Berufsalltag der Ausbildungsbetriebe aufgrund der technischen Spezialisierung oft gar nicht mehr gebraucht werden sowie das selbstständige Arbeiten der Lehrlinge und die produktive Gruppendynamik, die sich dadurch entwickelt. Zimmern, Schweißen und Experimentieren Wollt ihr eine bessere Zukunft, so müsst ihr sie gestalten helfen, ganz nach diesem Zitat von Adolph Kolping haben 45 junge Vorarlberger Zimmerer im zweiten Lehrjahr unter der Leitung von Ulrich Muther, zuständig für die Weiterbildungsthemen im Rah- men der holzbau_zukunft, den Bau eines Geräteschopfs für den Kolpingverein Ebnit erfolgreich umgesetzt. Win-win- Situation Dagmar Thaler, Vor- standsmit- des Kol- glied pinverein Ebinitiierte die nit, Zusammenarbeit: Es gab eine in die Jahre gekommene Blech- garage für Geräte des Verwalters. Schon zuvor war ich auf die Lehrlingsprojekte der holzbau_ zukunft aufmerksam geworden - so kam diese Win-win-Situation für beide Seiten zustande. Das von den Nachwuchszimmerern ge- nur als Geräteschuppen: Durch seine Größe von vier auf sechs Meter dient baute Häuschen dient nicht er bei Veranstaltungen auch als Schlechtwetterschutz. Thaler berichtet, dasss das im Walser Stil gebaute Häuschen perfekt zu den ansowohl der Kolpingverein Ebnit wie deren Häusern passt und auch Nachbarn und Besucher mehr als zufrieden mit dem Ergebnis seien. Das selbstständige und höchst motivierte Arbeiten der involvierten Lehrlinge imponierte Dagmar Thaler beim Projekt am meisten: Sie haben Stück für Stück alles selbst gemacht. Außerdem betont sie die tolle Kombination des sozialen Engagements des Kolpingvereins und dem des Lehrlingsprojekts der holzbau_zukunft. Aber nicht nur das Arbeiten am Geräteschopf forderte den Handwerker-Nachwuchs heraus, auch Schweißübungen und Recheneinheiten sowie Experimente in der Versuchsanstalt der HTL Rankweil gehören zum vielfältigen Programm der Lehrwerkstatt. Unterstützt wurden diese Projekte der holzbau_zukunft durch die Firmen Haberkorn, Dachdeckerei Schwen- dinger und Sika Sarnafil. (ba) n

10 10 Handel Nr August 2015 Vorarlberger Einzelhandel: Umsatz plus von 3,1 Prozent Neben dem Umsatz stiegen auch di häftigungszahle Prozent mehr Mita. SO Fröwis. sta zelh er d l ell zpl P r n n chnen. unter sichg der Pre steiger im elhand bedeu s ei lus v 4 Prozen gen über d ter nit +1,2 P t no ell und 5 Prozent al. Die enznäh r Schweiz und die positiven Tourismuszahlen tragen wesentlich zu dieser günstigen Handelsentwicklung bei. itive Ent ung 1,2 rden im V rger Ein de s ses Ja e. ic lich, parten resia der m nsiälfte d Ein sch la rh A U ächse l. Pr erreichten d re niv während rlös rüc hinne ten. ive En g des 1. jahres ist lem auf Um uwächs pielwaren-, Spor artikel- und Lebensmitteleinzelhandel sowie im Handel mit kosmetis Erzeugnissen zurückzufü zweiten Quart ar das lus höher als sten as die nobfr n tere p eent ässt. rb leich nbes len s ers nd r n Besc - in e tätig. m s- zeitrau Zahl e- sch s,4 Pr nt. Grund a i vor e wei nde r T igung nzelhane it weiterhin n stark r Arbeitge in der egion, betont Spartenobfrau Theresia Fröwis. Verdrängu ngswettbewerb ver ftsich Forschung Austria r österreichweiten e auch zum Ergebnis e rkaufsflän rend die n tradiinationen sstraßen, zurückgeer mehr i hmarktge tskern r ffnet. ch 2 och 69 der g aufshanhen au ionellen sdestina entfallen, samt egenntwi zeigen s hbeide dder V fsfläche v ternehmen mit nur einem Stan ort und filialisierten (Groß-)Unternehmen. n Modetrends: Farben und Maschen auf dem Vormarsch Top-informiert beraten die vielen Besucher der Modeinfo ihre Kunden in ganz Vorarlberg. Oversize Mäntel gehören zu den Top-Trends im Herbst- Winter 2015/16. Referent Kai Jäckel informierte die Vertreter des Vorarlberger Modehandels über die aktuellen Modetrends. Die modischen Must-haves für die kommende Herbst- Winter-Saison präsentierte Modeexperte Kai Jäckel zahlreichen Vertretern des Vorarlberger Modehandels. Damit die im Modehandel Tätigen ihre modeinteressierten Kunden auf fachlich höchstem Niveau beraten können, berichtete Trend-Scout Kai Jäckel in der Otten Gravour in Hohenems, über das Neueste von den Laufstegen der Welt: Die Herbst- und Wintermode 2015/16 ist von hellen Farbtönen wie beige, grau und silber geprägt. Mode in pastelligen Farben ist ebenso ein Must-have wie Brauntöne in unterschiedlichen Nuancen. Ganz auf schwarze Kleidung muss man auch in der kommenden Modesaison nicht verzichten: Aber immer kombiniert mit Accessoires in knalligen Farben, gibt Jäckel für die Kundenberatung mit auf den Weg. Capes, Ponchos und vor allem Wollmäntel, die voluminös geschnitten sind und so einladen sich einzukuscheln, sind laut dem Experten unabdinglich. In der Männermode dominieren Grau-, Silber- und Blautöne und Wolloptik bei Hosen und Sakkos ist genauso angesagt wie kleine Musterungen. Für erfolgsorientierte Unternehmen ist Verkaufspersonal auf Augenhöhe mit den gut informierten Kunden essenziell - mit der Modeinfo haben wir ein wichtiges Trendevent für die Vorarlberger Modehändler und deren Mitarbeiter geschaffen, sind sich die Branchenvertreter einig.

11 Nr August 2015 Werbung 11 Jetzt mit bis zu 1.500, 1) Unternehmerbonus 1.000, 2) bei Finanzierung über die Porsche Bank Der neue Transporter. Das Original. Für Ihre hohen Ansprüche. 1) Bei Kauf eines neuen Transporter erhalten Sie bis zu EUR 1.500, Unternehmerbonus. Erhältlich für Unternehmer mit gültiger UID-Nummer bei Kauf und Anmeldung bis bzw. solange der Vorrat reicht. 2) Bonus bei Porsche Bank Finanzierung, Mindestlaufzeit 36 Monate, Mindest-Nettokredit 50 % vom Kaufpreis. Gültig für Unternehmerkunden bis (Datum Kaufvertrag und Finanzierungsantrag). Nicht gültig für Sonderkalkulationen für Flottenkunden. Boni sind inkl. MwSt. und NoVA und werden vom unverb. empf. Listenpreis abgezogen. Nähere Infos bei teilnehmenden VW Betrieben. Symbolfoto. Verbrauch: 5,7 9,4 l/100 km. CO 2 -Emission: g/km (vorläufige Werte).

12 12 Kurzmeldungen Nr August 2015 n Kurz notiert Call for Stories - Erzählen Sie uns Ihre Geschichte! Lehrlingswettbewerb der Tapezierer und Dekorateure Sie sind Unternehmerin oder Unternehmer und haben bereits mit kreativen Köpfen zusammengearbeitet? Sie haben aktiv Kreativschaffende engagiert und beauftragt, die Ihnen bei einem Produkt-Relaunch, einem neuen Marktauftritt oder bei der Vereinfachung von Vertriebslösungen geholfen haben? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Geschichte dazu erzählen. Gemeinsame Geschichte Die creativ wirtschaft austria sucht in Kooperation mit der Bundessparte Gewerbe und Handwerk, Handel und der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Geschichten, die zeigen, wie Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit der Kreativwirtschaft profitiert haben bzw. profitieren. Werden Sie Sprachrohr und setzen Sie gemeinsam mit uns Impulse für andere Unternehmen. Vielleicht gewinnt Ihre Geschichte und wird in einem Kurzfilm erzählt. f Einreichungen ab sofort bis 15. September 2015 möglich. f Alle weiteren Informationen sowie das Einreichformular finden Sie unter: V.l.n.r.: Der Zweitplatzierte Sebastian Dona, Siegerin Linda Hensler und der Drittplatzierte Haci Hüseyin Koc. Im WIFI Hohenems beim Lehrlingswettbewerb der Tapezierer und Dekorateure maßen sich die Nachwuchskräfte des dritten Lehrjahres. Schon eine Woche zuvor wurde für die Lehrlinge ein Übungstag zur intensiven Vorbereitung organisiert. Linda Hensler (Lehrbetrieb Wolfgang Josef, Rankweil) sicherte sich den Sieg. Sebastian Dona (Tschofen Kurt, St. Anton), erreichte den zweiten und Haci Hüseyin Koc (Lehrbetrieb Ferdi Sahin, Lustenau) den dritten Rang. f Der diesjährige Bundeslehrlingswettbewerb der Tapezierer und Dekorateure wird am 18. September 2015 im WIFI Hohenems stattfinden. JGV Jahreshauptversammlung f Am 1. September 2015 f ca Uhr: Besichtigung mit Blick in die Produktion der Firma Rauch Fruchtsäfte in Rankweil - Von der Markenwelt zur Weltmarke f Uhr: Beginn Jahreshauptversammlung im Gasthof Mohren (Rankweil) mit anschließendem kulinarischen Ausklang f Anmeldung bis 28. August 2015 unter info@jgv.at Verband Druck & Medientechnik Vorarlberg: Führungswechsel Alt-Landesgruppenobmann KommR Wieder gratuliert der neuen Obfrau Mag. Schwarz-Fuchs. Der Landesgruppenobmann des Verbandes Druck & Medientechnik Kommerzialrat Wolfram Wieder hat aus Altersgründen nach über 37 Jahren die Obmannschaft zurückgelegt. Frau Mag. Christine Schwarz-Fuchs, Geschäftsführerin der Buchdruckerei Lustenau, wurde einstimmig zur neuen Landesgruppenobfrau gewählt. Die neu gewählte Obfrau hat sich im Namen der Landesgruppenmitglieder bei Wieder für die jahrelange Tätigkeit und seinen Einsatz für die Mitgliedsbetriebe, vor allem auch auf Bundesebene, bedankt. KommR Wieder war außerdem bis vor Kurzem über 20 Jahre Bundesobmann des österreichischen Fachverbands Druck. JGV Seminar Am 7. September 2015 veranstaltet die JGV ein Seminar mit Clemens Maria Mohr (siehe Bild). Der Titel lautet Gewonnen wird im Kopf f Uhr, Schloss Amberg, Feldkirch f Ideal auch für Nichtgastronomen f 125 Euro inkl. 3 Gänge Mittagslunch, für JGV Mitglieder 20 % auf max. 2 Karten. f Inhalte des Seminars: Grundlagen zur Psyche, Arbeit mit inneren Bildern, Ziele setzen und erreichen, Beziehung zu anderen stärken, Erfolg in allen Lebensbereichen ( work-life-balance ) f Anmeldungen bis 24. August 2015 unter info@jgv.at

13 Nr August 2015 Außenwirtschaft 13 Der persische Tiger ist erwacht Der jüngst in Wien ausgehandelte Atomkompromiss mit dem Iran und daran anknüpfende Lockerungen der Sanktionen nähren die Hoffnungen der heimischen Wirtschaft auf neue Geschäfte. Der Iran ist spätestens seit der politischen Übereinkunft von Wien in aller Munde. Das Potenzial des Marktes ist enorm: Eine Bevölkerung von 77 Mio. Menschen, eine im regionalen Vergleich starke industrielle Basis, die geographische Nähe (fünf Flug- stunden) zu Österreich und das Bewusstsein für europäische Qualität machen den Iran zuei- nem potenziellen Brasilien des Nahen Ostens, das die meisten Nachbarländer in der Region in den Schatten stellt. Durch seinen regiozentrale nalen Einfluss und seine Lage eignet sich der Iran zudem als Sprungbrett und Drehscheibe für Aktivitäten im Persischen Golf, in Teilen des Irak und in Afghanistan. Durch die Sanktionen haben europäische Unternehmen in den letzten Jahren massiv Marktanteilen an asiatische Firmen verloren. Thomas Moschig Die Regierung Rohani ist Mitte 2013 mit dem Anspruch angetreten, die Inflation und den Währungsverfall unter Kontrolle zu bringen und die Wirtschaft zu stabilisieren. Das ist ihr aus heutiger Sicht gelungen, meint Thomas Moschig, stellvertretender österreichische Wirtschaftsdelegierter in Teheran. Bei allen Erfolgen hat sich an den massiven strukturellen Problemen der iranischen Wirtschaft jedoch wenig geändert. Eine endgültige Stabilisierung des Rial und damit verbunden eine dringend erforderliche Währungsreform ist erst möglich, wennderiranzugangzuseinen Devisenbeständen im Ausland hat. Viele Unternehmen, besonders im staatsnahen Bereich, haben Liquiditätsengpässe. Gleichzeitig sind die iranischen Banken aufgrund eines ge- Vorarlberg und der Iran waltigen Ausstandes an notleidenden Krediten sehr zurückhaltend, was Kreditvergaben betrifft. Derzeit liegt das Vorarlberger Exportvolumen (2014) bei 8,8 Millionen Euro. Das bedeutet ein Plus gegenüber 2013 um über 25 Prozent. Allerding lag das Volumen in den vergangenen Jahren um vieles höher etwa wurden Waren im Wert von 26,4 Millionen Euro in den Iran exportiert. Ob dieses Volumen wieder erreicht werden kann - viel hängt von der politischen Entwicklung ab. Der Iran leidet sanktionsbedingt unter einem massiven Investitionsrückstau in allen Bereichen. Die Industrie ist zu einem großen Teil überaltet, dazu kommt durch die Iran Staatsform: Islamische Republik Fläche: km² Bevölkerung: ca. 77 Mio. Einwohner (2013) Bevölkerungsexplosion der letzten Jahrzehnte ein großer Bedarf an moderner Infrastruktur, besonders in den Bereichen Straßen- und Schienenbau, Kraftwerksbau, Umwelttechnologie und Gesundheitswesen. Die explosionsartige Bevölkerungsentwicklung Irans geht mit großen Herausforderungen für das Land und die Bevölkerung einher. Stetig wachsende Urbanisierung, steigen- des Verkehrsaufkommen, resultierende Umweltbelastung und Abfallpro- blematik haben das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und nachhaltige Stadtentwicklung im Iran gestärkt. In den Ballungszentren, allen voran in der Hauptstadt Teheran mit weit über 12 Millionen Einwohnern, ist der Bedarf an neuen Konzepten für moderne Stadt- und Infrastrukturentwicklung sowie Know-how für die diversifizierende Industrie gefragt. Moschig: Heimische Unternehmen Städte: Teheran (ca. 13 Mio.) Mashad (2,4 Mio.) Isfahan (1,6 Mio.) Klima: In weiten Teilen kontinentales Klima, subtropisches Klima am Persischen Golf Währung: Iranischer Rial sind in den Bereichen Erneuerbare Energien, Abfallwirtschaft sowie Infrastruktur, Industrieausrüstung und Katastrophenschutz im Iran traditionell sehr angesehen. Im iranischen Industriebereich liegen die Schwerpunkte gegenwärtig in den Bereichen Automotive und Stahlindustrie. Faktisch ist der Iran weiters gerade wegen seiner vergleichsweise starken industriellen Basis auch insbesondere auf Imporund Halbfertig- te von Maschinen produkte angewiesen. Maschinen Made in Austria sind bereits jetzt in den Top 3 Exportprodukteninden Iran vertreten. Tendenz stark steigend. Markteintritt Beim Eintritt in den ira- ist man sehr nischen Markt von guten lokalen Partnern abhängig. Das ist in erster Linie so, da sich Behördengänge ungleich schwierig gestalten und man als ausländischer Unternehmer schwer bis gar nicht zu Genehmiund Lizenzen gungen kommt. Es bedarf eines zuverlässigen, iranischen Parnters, der die Geschi- cke vor Ort zu leiten imstande ist. Die Gründung von Niederlassungen macht aber Sinn, da es für lokale Produkteils attraktive tionen Förderungen gibt. Joint Ventures sind aufgrund der interessanten Möglichkeiten im Iran eine beliebte Unternehmensform, erklärt Moschig. (moh)n n Kontakt Außenwirtschafts- Center Teheran Africa Expressway Golgasht Street No. 20 Teheran - Iran T , oder F teheran@wko.at wko.at/aussenwirtschaft/ir

14 14 Handel/IT-Serie Nr August 2015 Neue Services für Sicherheit im Handel Ladendiebe stehlen jährlich Waren im Wert von etwa 600 Millionen Euro. WKO und Innenministerium starteten jetzt die Offensive Unternehmen Sicherheit mit neuen Services. Dass es sich bei den geschätzten gestohlenen 600 Millionen Euro um ein Prozent des Umsatzes handelt, mag auf den ersten Blick wenig erscheinen. Wer sich jedoch vergegenwärtigt, dass der durchschnittliche Gewinn bei 1,5 Prozent und damit in einer vergleichbaren Größenordnung liegt, dem wird das enorme Ausmaß dieses Schadens klar. Die Die Offensive Sicherheit im Handel beinhaltet unterschiedliche Services. Kooperation Unternehmen Sicherheit zwischen WKO und Innenministerium bietet ab sofort Services an, die Ladendiebstahl bekämpfen und verhindern: f E-Learning-Angebot Sicherheit im Handel f Sicherheits- und Notfall-App f Broschüre Dauerthema Ladendiebstahl Mit dem E-Learning-Programm wurde ein Meilenstein in Form einer Basis-Schulung für Mitarbeiter im Handel, aber auch in anderen Branchen der gewerblichen Wirtschaft Stichwort: Falschgeld geschaffen. Mehr Infos und Link zu den Services von Unternehmen Sicherheit : Teil 3 der IT-Serie: Das Geschäft mit den Daten Eine Vielzahl von Cyberkriminellen beschafft sich auf Schwarzmärkten gestohlene Daten, Online-Konten, Malware-Angriffsdienste, betrügerische Gutscheine und vieles mehr. IT-Security-Expert Hödl. In Anbetracht der potenziellen Gewinne lohnen sich diese Vorauskosten für die Angreifer allemal. Die Preise für gestohlene E- Mail-Konten betrugen noch 2007 bis zu 30 US-Dollar, heute sind Konten für 0,50 bis 10 Dollar auf den Schwarzmärkten zu bekommen. Gestohlene Kreditkartendaten kosten heute je nach Marke, Ursprungsland und Menge der Metadaten zwischen 0,50 und 20 Dollar. Sogar zur Miete werden kriminelle Dienste auf solchen Schwarzmärkten angeboten: Crimeware-as-a-Service vereinfacht angehenden Cyberkriminellen so manchen Online- Betrug, wenn diesee nicht über die technischen Voraus- setzungen verfügen. Auch Online- Banking-Trojaner werden in 6-Monats-Mieten angeboten. Gutscheine oder Online-Geschenkkarten wer- den mit gestohlenen Kreditkarten bezahlt und wie gefälschte Hotel-, Flugund Bahntickets vermeintlich günstig verkauft. Gestohlene Cloud-Konten kosten ca. $ 8,-, 1000 Anhänger in sozialen Netzwerken bis $ 12,- und Spam-Sendungen an 1 Million überprüfte -Konten zwischen 70 und 150 Dollar. Identität schützen Dieser boomende Untergrundmarkt bestätigt einmal mehr die Wichtigkeit, Daten und Identitäten zu schützen, damit persönliche und geschäftskritische Informationen nicht im Warenkorb von Cyberkriminellen landen. Besonders Klein- und Mittelbetriebe stehen heuer laut Trendforschern im Fokus der Online-Kriminalität. Dagegen helfen unternehmens- weite Sicherheitsmaßnahdie von men, nötigen Ihre IT-Sicherheitstipps exklusiv von den IT-Security-Experts Schutzvorkehrun- gen bis zur Si- cherheitssensi- bilisierung der Mitarbeiter alle Security-Themen beinhalten. Umsichtige sicherheitsbewuss- te Unternehmer schaffen sich so Wettbewerbsvorteile: Auf Basis einer umfassenden Sicherheitsanalyse wird ein Statusbericht mit den Empfehlungen dringender Sicherheitsmaßnahmen angefertigt betreffend sowohl das organisatorisch technische Umfeld als auch die Mitarbeiter und deren Umgang mit sensiblen Daten und vertraulichen Unterlagen. Dann sollten Verfügbarkeits- und Schutzbedarfsanalysen sowie Risiko-, Bedrohungs- und Schwachstellenanalysen folgen. Durch Bewertungsverfahren können gezielte Sicherheitsmaßnahmen und deren Verhältnismäßigkeit definiert werden. Professionelles Sicherheitskonzept Ein professionelles Sicherheitskonzept ermöglicht strategische Entscheidungen im Hinblick auf personelle und organisatorische, technische und bauliche Einrichtungen und Sicherheitsmaßnahmen. Dazu gehören Sicherheitsrichtlinien, Notfallpläne und Schulungen, damit sich im Ernstfall die Mitarbeiter richtig verhalten. Die PROfIT Management Hödl KG bietet seit 1999 Informationssicherheitsdienste für Betriebe und Institutionen sowie öffentliche Verwaltungen. Weitere Informationen: office@profit-management.at Ihre IT-Security-Experts: f Georg Doern: f Manuel Glojek: f Wolfgang Hödl: f Horst Kasper: f Karl Obexer: f Roland Schaffer: www. schaffer-se.at f Andreas Wieser:

15 Nr August Gelbe Seiten n Termine Dienstag, 18. August Uhr in Bregenz, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Heldendankstraße Uhr in Lustenau, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Gemeindeamt, Rathausstraße 1/Zi. 106 Mittwoch, 19. August Uhr, in Schruns, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Veltlinerweg Uhr in Bludenz, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Bahnhofstraße 12 Donnerstag, 20. August Uhr in Egg, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Bundesstraße Uhr in Dornbirn, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. WIFI, Bahnhofstraße 24 Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten sowohl auf dem Beitragsals auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, 6800 Feldkirch, Schloßgraben 14, T , F , E Direktion.VBG@ svagw.at, Firmenbuch Neueintragungen dafür Academy & Consulting GmbH & Co OG, J. G. Ulmer-Straße 2, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTS- ZWEIG: Unternehmensberatung; GesV vom ; GS: (A) MERLIN Unternehmensberatung GmbH; vertritt seit selbstständig; (B) Büro für Berufsintegrationsprojekte Öhe GmbH; vertritt seit selbstständig; LG Feldkirch, FN s. IPL Maschinenvertriebs GmbH, Drevesstraße 6, 6800 Feldkirch; GESCHÄFTSZWEIG: Vertrieb von Maschinen aller Art; Kapital: Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom ; GF: (A) Matthias Hennig ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (A) Matthias Hennig ( ); Einlage ; privilegierte Einlage ; geleistet ; LG Feldkirch, FN t. Martin Giesinger GmbH, Am Garnmarkt 4, 6840 Götzis; GESCHÄFTSZWEIG: Holding; Kapital: Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom ; GF: (A) DI Martin Giesinger ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (A) DI Martin Giesinger ( ); Einlage ; privilegierte Einlage ; geleistet 5.000; LG Feldkirch, LG Feldkirch, FN a. AZ Beteiligungs GmbH, Römerweg 2, 6833 Weiler; GESCHÄFTSZWEIG: Holding; Kapital: Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom ; GF: (A) Dr Wolfgang Blum ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (B) Apollon Industriebeteiligungs GmbH; Einlage ; privilegierte Einlage ; geleistet 5.000; LG Feldkirch, FN b. Miessgang Immobilien KG, Gütlestraße 7a, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Immobilien; GesV vom ; GS: (A) Michael Miessgang ( ); vertritt seit selbstständig; KOMMANDITIST/IN: (B) Miessgang Holding GmbH; Haftsumme 100; LG Feldkirch, FN p. SWISSDACS GmbH, Färberstraße 15, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Vermittlung von Versicherungen; Kapital: ; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom ; GF: (A) Alfredo Spadaro ( ); vertritt seit selbstständig; (B) Susanna Celi ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (C) SWISSDACS GmbH; Einlage ; geleistet ; LG Feldkirch, FN d. Tschofen Tischkultur GmbH, Wichnerstraße 10, 6700 Bludenz; GESCHÄFTSZWEIG: Gegenstand des Unternehmens ist der Handel mit Porzellan, Glas, Bestecken, Haus- und Küchengeräten (Tischkultur) sowie der sonstige Handel mit Waren aller Art; Kapital: ; GesV vom ; GF: (A) Melanie Espen ( ); vertritt seit selbstständig; (B) Arnold Tschofen ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (A) Melanie Espen ( ); Einlage ; geleistet ; (B) Arnold Tschofen ( ); Einlage ; geleistet ; LG Feldkirch, FN f. Heim Vermietung OG, Thomas-Rhomberg-Str. 23a, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Vermietung und Verpachtung; GesV vom ; GS: (A) DI Michael Heim ( ); vertritt seit selbstständig; (B) Sandra Heim-Dopfer ( ); vertritt seit selbstständig; LG Feldkirch, FN z. Alexa Pi GmbH, Marktstraße 33, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Textilien; Kapital: ; GesV vom ; GF: (A) Alexandra Maria Pichler ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (A) Alexandra Maria Pichler ( ); Einlage ; geleistet ; (B) Dr Clemens Pichler LL M ( ); Einlage ; geleistet ; LG Feldkirch, FN x. EF Back GmbH, Vorachstraße 59, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Bäckereigewerbe sowie Handel mit Waren aller Art; Kapital: Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom ; GF: (A) Elmar Fink ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (A) Elmar Fink ( ); Einlage ; privilegierte Einlage ; geleistet 5.000; LG Feldkirch, FN b. COMPACT Global GmbH, Bahnhofstraße 8a, 6922 Wolfurt; GESCHÄFTSZWEIG: Dienstleistung Anlagenbau; Kapital: Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom samt Nachtrag vom ; GF: (A) Peter Alexander Prochazka ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (B) FI- VEWATER GmbH; Einlage ; privilegierte Einlage ; geleistet ; LG Feldkirch, FN w. WDA Wrap Design Autofolierung e.u., Kreuzen 4, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Autofolierung; INHABER/IN: (A) Yasar Arslan ( ); eingetragen; LG Feldkirch, FN k. BIM Handels GmbH, Mehrerauerstraße 38, 6900 Bregenz; GESCHÄFTSZWEIG: Einzelhandel mit Lebensmittel; Kapital: Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom samt Nachtrag vom ; GF: (A) Ali Karakoc ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (A) Ali Karakoc ( ); Einlage ; privilegierte Einlage ; geleistet 5.000; LG Feldkirch, FN d. Spar Metzler e.u., Rathausstraße 6, 6900 Bregenz; GESCHÄFTSZWEIG: Handelsgewerbe; INHA- BER/IN: (A) Bernhard Metzler ( ); eingetragen; LG Feldkirch, FN a.

16 16 Gelbe Seiten Nr August 2015 Fachgruppentagung Sparte Gewerbe und Handwerk Innung der Fusspfleger, Kosmetiker und Masseure Montag, 7. September 2015, Uhr WIFI Hohenems Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung des Protokolls vom Brachenspezifische Informationen über Aktivitäten, rechtliche Belange 4. Delegierung der Beschlussfassung über Voranschlag und Rechnungsabschluss gem. 65 Abs. 4 WKG an den Innungsausschuss 5. Kurskalender 2015/ Werbekampagne Lohndumpinggesetz 8. Registrierkassen-VO 9. Berichte und freie Anträge Innung der Lebensmittelgewerbe Dienstag, 8. September 2015 Mohrenbräu Dornbirn Uhr Betriebsbesichtigung Mohrenbrauerei Uhr Fachgruppentagung Lebensmittelgewerbe Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Protokollgenehmigung der letzten Fachgruppentagung vom Berichte über lebensmittelrechtliche Angelegenheiten, Innungsaktivitäten und sonstige Rechtsangelegenheiten 4. Delegierung der Beschlussfassung über Voranschlag und Rechnungsabschluss gem. 65 Abs. 4 WKG an den Innungsausschuss 5. Miteinander statt gegeneinander bei Lebensmittelkontrollen beraten statt strafen! Zusammenarbeit mit Lebensmittelaufsicht Referent Dr. Berhard Zainer 6. Lohndumpinggesetz Referentin Andrea Fend, Arbeitsrechtsabteilung WKV 7. Registrierkassen-VO Referent Mag. Markus Pickl 8. Berichte und freie Anträge Sparte Handel Fachgruppe des Direktvertriebs Donnerstag, 3. September 2015, Uhr Wirtschaftskammer Feldkirch, Sitzungssaal Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Kurzbericht FGO Hämmerle 4. Delegierung der Beschlussfassung über Voranschlag und Rechnungsabschluss an den neu gewählten Fachgruppenausschuss 5. Beschluss über die Grundumlage für ruhende Berechtigungen mit 50 % der Grundumlagenhöhe für aufrechte Berechtigungen 6. Allfälliges Bundesgesetzblätter BGBl. I Nr. 89/2015 vom Änderung des Marktordnungsgesetzes 2007 MOG 2007 BGBl. I Nr. 95/2015 vom Änderung des Umweltinformationsgesetzes BGBl. I Nr. 98/2015 vom Änderung des Börsegesetzes 1989, des Kapitalmarktgesetzes und des Rechnungslegungs-Kontrollgesetzes BGBl. II Nr. 217/2015 vom Versicherungsunternehmen Meldeverordnung VU-MV BGBl. II Nr. 218/2015 vom Versicherungsunternehmen Verzeichnisverordnung VU-VerzV BGBl. II Nr. 219/2015 vom Änderung der FMA-Gebührenverordnung Die österreichischen Gesetze in den aktuellen oder historischen Fassungen oder einzelne Bundesgesetzblätter können unter kostenfrei eingesehen oder heruntergeladen werden. Firmenbuch Löschungen FGT Handels Limited, Carpenter Court 1, Maple Road, Bramhall, Stockport, SK72DH Cheshire, Großbritannien; FIRMA gelöscht; Amtswegige Löschung vom ; Amtswegige Löschung infolge Löschung der Hauptniederlassung; LG Feldkirch, FN f. ACRYLINE Kunststoff GmbH in Liqu., p.a. Robert Hehle, Straußenweg 15, 6912 Hörbranz; FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; LG Feldkirch, FN i. Reinold Fuchs e.u., Am Konradsgraben 5, 6858 Schwarzach; FIRMA gelöscht; Einbringungsvertrag vom ; Einbringung in die Reinold Fuchs GmbH (FN g); LG Feldkirch, FN b. HOTSEVEN24 LTD, Carpenter Court, 1 Maple Road, Bramhall, Stockport, Cheshire SK7 2DH, Großbritannien; FIRMA gelöscht; Amtswegige Löschung infolge Löschung der Hauptniederlassung; LG Feldkirch, FN p. Bischof-Fuchs Steuerberatungs OG,Mariahilfstr. 32, 6900 Bregenz; FIRMA gelöscht; Einbringungsvertrag vom ; Vermögensübernahme gemäß 124 UGB durch Bischof-Fuchs Steuerberatungs GmbH (FN d); Die Gesellschaft ist aufgelöst; LG Feldkirch, FN 16328m. opentr HandelsgmbH, Lustenauerstraße 64, 6850 Dornbirn; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß 40 FBG infolge Vermögenslosigkeit; LG Feldkirch, FN k. MTL Trading GmbH, Kennelbacherstraße 1, 6900 Bregenz; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß 40 FBG; LG Feldkirch, FN w. Visuell GmbH, Badenerstraße 816, 8048 Zürich, Schweiz; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß 40 FBG; LG Feldkirch, FN g. n Termine Donnerstag, 20. August Uhr, Wirtschaftskammer Vorarlberg. Gründerworkshop. Sie haben eine konkrete Geschäftsidee und möchten diese nebenberuflich umsetzen bzw. sind in Karenz, Hausfrau/Hausmann. Sie gründen als Einzelperson. Im Workshop erhalten Sie die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Basisinformationen für Ihren Schritt in die Selbstständigkeit und wissen, auf was Sie achten sollten. Inhalte: Schritte der Gründung, Gewerberecht, Sozialversicherung, Finanzamt, Kosten, Finanzierung, Serviceleistungen Fragen der Teilnehmer. Anmeldung: Gründerservice der WKV, T Donnerstag, 10. September Uhr, CAMPUS Dornbirn, Hintere Achmühlerstraße 1, Patentsprechtag der Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH. Die Patentanwälte Dr. Ralf Hofmann bzw. Dr. Thomas Fechner informieren Sie unentgeltlich über das Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und Musterwesen. Um eine telefonische Anmeldung unter T 05572/ wird gebeten. Informationen unter: T 05572/ , E wisto@wisto.at, W September 2015 Messe Dornbirn, Messeplatz 1, Dornbirn. 67. Herbstmesse Information: Dornbirner Messe GmbH, T 05572/305-0, E service@messedornbirn.at, come2music Handels GmbH, Graf Maximilianstraße 18, 6845 Hohenems; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß 40 FBG; LG Feldkirch, FN p. FRAMETAL ANSTALT, c/o Oehri Treuhand- und Verwaltungsbüro, Am Bühel 1, 9493 Mauren, Liechtenstein; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; Die Zweigniederlassung Feldkirch ist aufgelöst und gelöscht; LG Feldkirch, FN w. A.C. Distribution GmbH in Liqu., Bundesstraße 70, 6830 Rankweil; FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; LG Feldkirch, FN y. Damenmoden Rhomberg GmbH in Liqu., Moosmahdstraße 2-8, 6850 Dornbirn; FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; LG Feldkirch, FN h.

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