Eindrücke aus dem Reich der Mitte 1. Erfahrungsbericht von Andreas Schmid, Zivildienstleistender an der DSPeking.

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1 Eindrücke aus dem Reich der Mitte 1. Erfahrungsbericht von Andreas Schmid, Zivildienstleistender an der DSPeking. Hier verändert sich alles so schnell, dass man keine Zeit hat älter zu werden. (Berliner in einer Shanghaier Bar). Auf den ersten Blick mag es wirklich so erscheinen, denn die sichtbare Dynamik in Chinas aufstrebenden Großstädten ist verblüffend. Manchen mag das zu anstrengend sein, andere wiederum finden es vielleicht erfrischend. Auf alle Fälle aber ist es spannend hier ein Jahr verbringen zu dürfen, und Land und Leute kennen zu lernen. Durch die dankenswerte Unterstützung des AKBV und der Schulleiterin Frau Angela Strathmann wurde es mir ermöglicht, meinen ADiA an der Deutschen Botschaftsschule in Peking leisten zu dürfen. Bereits bei meiner Ankunft im September konnte ich die besondere Atmosphäre kennen lernen, die unter einer solchen Schicksalsgemeinschaft in dieser Schule herrscht. Alle Menschen sind freundlich, helfen sich gegenseitig aus und man ist darauf bedacht, Neuankömmlingen den Einstieg in den Pekinger Alltag so gut es geht zu erleichtern. So fand zwei Tage nach meinem Eintreffen eine Willkommensfeier auf dem Schulhof statt, auf der ich viele neue Freunde kennen lernen durfte. Mit deutschem Spanferkel und Döner fühlte man sich wie zu Hause.

2 Peking ist wie ein Dorf. Solange man in seiner Community bleibt. (O StD Angela Strathmann) Willkommensabend und Spanferkel Doch bereits mit einer 5-Minuten-Taxifahrt zum Hotel verließ ich dieses Dorf. Plötzlich fand ich mich in einer ganz anderen Welt wieder. Alles war chinesisch; die kleinen Gassen, das Straßenleben, die Menschen. Ich selber war nun der Exot und fühlte mich entsprechend fehl am Platz. Ah, dégúo, sagte die Dame an der Hotelrezeption mit einem herzlichen Lächeln, als ich ihr meinen Reisepass gab. Wahrscheinlich kamen nicht so oft Deutsche in diese Ecke? Peking Impressionen

3 Sonnenuntergang in Peking (10.September)

4 Man bestaunt Polizeiaufgebot und lässt Fahnen wehen. Der Anlass: 60 Jahre VR China

5 Ich jedenfalls entdeckte keinen einzigen Ausländer an den neun Tagen, an denen ich dort nächtigte. Dafür waren die Spaziergänge immer voll von interessanten neuen Eindrücken. Auf der einen kleinen Straße erstreckten sich zur Rechten und zur Linken zahlreiche kleine Läden und es wimmelte nur so vor geschäftigen Menschen. Bog man rechts ab, verpuffte der Trubel, denn dort säumten einige Straßenküchen den Weg. Das Essen wurde entweder in einem kleinen, zur Straße halb offenen Raum zubereitet oder gleich auf einer mobilen Feuerstelle. Gerade gegen 12:00 Uhr mittags und 6:00 Uhr abends war rush-hour, denn dann gehen alle Chinesen essen. Man saß auf winzigen Hockern bis auf die Fahrbahn gedrängt oder genoss sein Abendessen im Stehen. Als Wegweiser dienten die aufsteigenden Rauchschwaden Ob Krabben oder Schweineohren, Eierpfannkuchen oder Baozi (Teigtaschen) alles ist in Peking zu haben. Von Jiaozi mit Reis wird man ordentlich satt. Genauso von einem guten Klosterfrühstück. Wer es feuriger mag, der geht ins hot pot - Restaurant!

6 Setzte man seinen Weg fort, kam man auf eine breitere, viel befahrene Allee. Sogar ein paar grüne Streifen fanden sich vor den zunehmend höher werdenden Gebäuden. Dort hatte man Tische und Stühle platziert, um sich zum abendlichen Kartenspiel mit den Nachbarn zu treffen. Von Anonymität untereinander war keine Spur, stattdessen beeindruckte das Bild von Gemeinschaft. Ja es war eine schöne Gegend, in der ich untergekommen war. Doch so schnell sich hier das Bild wandeln konnte, so schnell konnte es von reich zu arm gehen. Wo auf der einen Seite Hochhaus an Hochhaus gereiht war, lag zur anderen ein heruntergekommenes hutong -artiges Wohngebiet. Oft sah man dort Leute, die den Müll aufsammelten oder die verstreuten Obstbäume im Diplomatenviertel auf der Suche nach Früchten abklapperten. Es mag ein hartes Leben sein, das viele Menschen dort führen, aber man muss sagen, sie geben ihr Bestes. Jeder versucht, das was er hat zu nutzen, irgendetwas zu verkaufen oder zu produzieren. Da steht die Obstverkäuferin am Straßenrand und während sie auf Kundschaft wartet strickt sie zur selben Zeit noch Mützen. Zugegeben, in Peking geht es den meisten noch besser als im Rest Chinas, strömen doch auch Massen von Wanderarbeitern in die Hauptstadt um hier Geld zu verdienen. Es ist keine Seltenheit, dass junge Männer von ihren Familien hierher geschickt werden, um für ein paar Jahre zu bleiben. Dă gōng zăi, sagt das Wörterbuch dazu: young household member who goes out to work. In gewissem Sinne könnte ich also auch ein solcher sein. Meine Arbeit an der DSP bestand zunächst darin, beim Umbau und bei der Führung der Schulbibliothek zu helfen. Da der alte Raum zu klein für sämtliche Werke war, wurden die Bestände im vergangenen Schuljahr auf eine Unterstufenbücherei und eine Oberstufenbibliothek aufgeteilt. Deswegen hatte ich viel zu sortieren, mich in das Bibliothekssystem einzuarbeiten, neue Mithelfer anzulernen um ein Bibliotheksteam aufzubauen sowie selbstverständlich den Suchenden behilflich zu sein. Sogar eine Renovierung und viele gestalterische Fragen wollten bewältigt werden. Dass uns das allen sehr gut gelungen ist, sieht man wunderbar auf der Internetseite der DSP ( Dort findet man immer brandaktuelle Fotos und Berichte, unter anderem auch von der Bibliothekseröffnung oder von aktuellen Ausstellungen. <- Vorher und Nachher ->

7 Die Deutsche Botschaftsschule Peking ist ein schöner Ort, um hier ein Jahr zu verbringen. Die freundliche Architektur und der gänzlich rote Anstrich verleihen dem Gebäude Charakter. Besonders angenehm machen die DSP natürlich die Menschen, die dort arbeiten. Was den deutschsprachigen Raum betrifft, so findet sich hier eine interregionale Mischung. Man trifft auf Österreicher, Norddeutsche, Schwaben, Bayern, Schweitzer und viele Andere. Auch die Aufzählung Ossi und Wessi macht Sinn, denn zum 40. Jubiläum des Mauerfalls wurden im November ganz authentisch beide Standpunkte beleuchtet. Auch wenn die Leute ganz unterschiedlich sein mögen, so fühlt man dennoch, man sitzt im selben Boot. Da genügt es schon deutsch zu sprechen um sich auf Anhieb näher zu kommen. Chinesisch auf Konversationsniveau können hier eh nur wenige und in der Tat wäre dies auch nicht notwendig. Man kommt sehr gut mit basic - Englisch und Zeichensprache zurecht. Bei einer so bunten Schulgemeinschaft verwundert es nicht, dass ich auch bei vielerlei Gelegenheiten mithelfen konnte. So war ich als Aushilfe in der Kletter-AG, hielt Mathematikstunden in der Mathe-AG oder war als Nikolaus im Kindergarten engagiert. Zusätzlich zu der Arbeit in der Bibliothek versteht sich. Da dort nun genügend Personalkraft vorhanden ist um mich die Mittagszeit über freizustellen, verbringe ich mittlerweile auch einen Großteil meiner Arbeitszeit in der Mittagsbetreuung. Hier wird den Kindern aus Klasse eins bis vier ein buntes Nachmittagsprogramm (Lesestunde, Film, Kicker, Fußball, Hausaufgabenbetreuung und Spielplatzbesuch) angeboten. Das kann schon mal sehr anstrengend werden, wenn aus jeder Richtung nach Aufmerksamkeit verlangt wird, aber es ist auch sehr viel Spaß dabei.

8 Um ein wenig aus dem deutschen Arbeitsumfeld herauszukommen, suchte ich über beijinger.com jemanden, der sich in der Umgebung noch nach einem Mitbewohner umsah. Glücklicherweise lief alles ganz glücklich und unkompliziert ab: Ein Anruf, eine Verabredung zum Essen in chinesischem Stil, ein kurzer Blick in die Wohnung, ein nettes Gespräch und am nächsten Tag die Zusage von Ebi. Tang Ebi, so heißt mein freundlicher und gutherziger Mitbewohner. Ein Südchinese, der in Deutschland studiert hat und nun als Architekt nicht weit von meiner Schule entfernt arbeitet. Gemeinsam beim Abendessen

9 Wir teilen uns die Wohnung außerdem noch mit seinen zwei Hunden kajiu und laohei (gesprochen: Katscho und Lau(c)he). Der Erste ist groß und grau, der Zweite klein und fluffig weiß. Gemeinsam könnten sie ein Wolf-und-Schaf-Paar abgeben, das uns immer auf Trab hält. Denn sie möchten natürlich so viel wie möglich hinaus in den kleinen Park, inmitten unseres Wohnblocks, der neben der U-Bahn-Haltestelle Dongsishitiao ziemlich zentral liegt. Dort kann man allabendlich den Senioren beim Taiqi oder beim Kartenspielen zugucken. Leider konnte ich in diesen Künsten noch nichts lernen, dafür mache ich in der chinesischen Sprache langsam Fortschritte. Als blutiger Anfänger habe ich gleich nach der Ankunft mit einem Chinesischkurs begonnen und mittlerweile kann ich mich über das Grundlegende verständigen. Es reichte sogar für eine Einzelreise nach Sichuan und Yunnan, die ich über die Weihnachtstage unternahm. Seitdem formt sich langsam ein umfassenderes Chinabild. Peking selbst ist vieles, definitiv jedoch nicht China. Was China ist und wie seine Menschen ticken, das fragen sich viele. Unter anderem auch die Lehramtspraktikanten an der DSP. Doch fünf Monate Praktikumszeit, genauso wie elf Monate Zivildienst, sind zu kurz um diese Geheimnisse zu lüften. Wahrscheinlich muss man ganz andere Maßstäbe ansetzen. Was dem aufmerksamen Betrachter aber auffällt, ist, dass sich die Schulbelegschaft in sinophile und sinophobe Charaktere aufteilen lässt. Sinophob sind dabei eher diejenigen mit längerem Visum und Einreisestempel von vor dem Jahrtausendwechsel.

10 Ich selbst hatte bis jetzt hauptsächlich gute Erfahrungen und verbringe meine Tage gerne hier in Peking. Erstaunlicherweise kann man sich an Vieles gewöhnen: Fettiges Essen, chemisches Wetter, Brotentzug, unverständliche Gespräche über LaoWai (Wer ist das eigentlich, dieser LaoWai?) und den pekinger Smog. Letzterer ist wirklich schlimm und zwar so sehr, dass man gelegentlich die Sonne suchen muss. Aber man arrangiert sich. Ich versuche dann größtenteils zu Hause zu bleiben und gelüftet wird nur bei guter Sicht. Leicht lassen sich diese kleinen Unannehmlichkeiten vergessen, wenn man mit Freunden unterwegs ist. In der schuleigenen Mensa kam ich schon recht früh ins Gespräch mit Ailin Wang, einem Mädchen, das dort am Verkauf arbeitet. Zusammen mit ihren Freunden haben wir seither einiges unternommen: Ausflüge zur großen Mauer oder in die Hutongs, Kinobesuche und Schlittschuhlaufen.

11 Bekanntschaften zu schließen ist angenehm und geht meist recht schnell. Beispielsweise im Sprachkurs, auf Reisen, bei der Bibliotheksarbeit oder Botschaftsempfängen. Zu besonderen Anlässen oder an Feiertagen lädt die Botschaft zu eben solchen ein. Mit deutschem Pass erhält man dann Zugang zu Speis und Trank sowie kleinen Präsenten. Auch kann man sich hier in Smalltalk üben oder das allseits beliebte, hiesige trading card game mitspielen. Gemeint ist Visitenkartensammeln - scheinbar ein Muss für Jedermann. Zugegeben, für den Adressaustausch mag so ein Kärtchen ganz nützlich sein, doch dafür, dass sie eigentlich mit zwei Händen zu überreichen wären und dementsprechend auch geschätzt werden sollten, werden sie, meiner Meinung nach, viel zu leichtfertig ausgegeben. Bei einer Spray - Aktion in der Botschaft (anlässlich 20 Jahre Mauerfall) Auf der anderen Seite gehört das System von guanxi, das Netzwerk persönlicher Beziehungen, einfach zum chinesischen Wesen. Es scheint fest verwurzelt zu sein; so sehr, dass Kommunikation vor allem in Firmen manchmal mehr auf personaler als auf sachlicher Ebene stattfindet. Für Problemlösungen nicht gerade förderlich. Ganz vereinzelt passiert es auch mir, dass ich meine, mein Gegenüber hätte verstanden, was ich möchte. Lächeln und Bezeugungen des guten Willens tun da ihr übriges. Doch im Grunde geht es nur darum, einen guten Eindruck auf mich zu machen. Besonders die genervten, deutschen Hausfrauen können von diesem verstehenden Unverständnis ein Lied singen. Sie quälen sich mit ihren unverbesserlichen Haushälterinnen (chin. Ayi ) herum, die pragmatisch, wie Chinesen nunmal sind, versuchen, den Schmutz aus teflonbeschichteten Pfannen mit Sand wegzukratzen oder beim Putzen kurzerhand die arbeitsnotwendige Internetverbindung kappen. Allerdings ist so eine Ayi für manche der Anlass die chinesische Sprache notgedrungen zu erlernen. Gut, dass man sich noch so weit auf sein Gastland einlässt Wer schon vor dem nächsten Bericht mehr über China erfahren möchte, sollte mir eine schicken. Ich freue mich über Post und versuche so schnell wie möglich zu antworten. Mit den besten Grüßen aus Peking Andreas Schmid schmid.andreas.w@googl .com Tel.: (china mobile)

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