Glaubenssachen. Aufs Maul geschaut Die neue Luther-Bibel wagt die Rückkehr zum Deutsch des Reformators Von Reinhard Bingener
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1 Glaubenssachen Sonntag, 16. Oktober 2016, Uhr Aufs Maul geschaut Die neue Luther-Bibel wagt die Rückkehr zum Deutsch des Reformators Von Reinhard Bingener Redaktion: Florian Breitmeier Norddeutscher Rundfunk Religion und Gesellschaft Rudolf-von-Bennigsen-Ufer Hannover Tel.: 0511/ Unkorrigiertes Manuskript - Zur Verfügung gestellt vom NDR Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt und darf nur für private Zwecke des Empfängers benutzt werden. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors zulässig. Die Verwendung für Rundfunkzwecke bedarf der Genehmigung des NDR.
2 2 Martin Luther hat sich beeilt auf der Wartburg. Mitte Dezember 1521 begann der untergetauchte Reformator mit der Übersetzung des Neuen Testaments. Nach gerade einmal elf Wochen, einer Phase enormer Produktivität, hatte er die 27 Bücher des Neuen Testaments übersetzt. Als Luther Anfang März nach Wittenberg zurückkehrte, war das Manuskript bereits fertig. Im Sommer wurde es gedruckt und rechtzeitig zum Beginn der Leipziger Buchmesse im Frühherbst lag das sogenannte Septembertestament dann vor. Die erste Auflage fand in Leipzig reißenden Absatz. Die vorgedruckten 3000 Exemplare waren rasch vergriffen. Weitere Auflagen folgten bald. Mit Luthers Übersetzung begann die Bibel zum Volksbuch zu werden. Fünf Jahrhunderte später hat die Leipziger Buchmesse ihre Vorrangstellung an die Frankfurter Buchmesse verloren. Zum Beginn der diesjährigen Buchmesse in Frankfurt am Main wird die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) nun in wenigen Tagen eine vollständig überarbeitete Version der Lutherbibel vorlegen. Die Revision des Textes ist ein Baustein des 500jährigen Reformationsjubiläums, das mit dem Reformationstag am 31. Oktober beginnen wird. Ursprünglich sollte die Lutherbibel dafür nur einer sogenannten Durchsicht unterzogen werden. Veränderungen sollten nur dort vorgenommen werden, wo sie wegen neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zwingend geboten seien, hieß es zu Beginn der Arbeit vor sechs Jahren. Doch in der Folge wuchs sich das Projekt entgegen der ursprünglichen Absicht immer weiter aus. In der neuen Lutherbibel wird es unzählige Änderungen geben, auch an markanten Stellen. In einigen Büchern der Bibel beruht der neue Text sogar auf einer Neuübersetzung. Der frühere Thüringer Landesbischof Christoph Kähler, der dem Lenkungsausschuss des Projekts vorsaß, erklärt, dass von den Versen der Bibel geändert worden seien. Es wurden also immerhin 44 Prozent aller Verse bearbeitet, auch wenn viele Änderungen minimal sind. Kähler erzählt auch, wie es kam, dass sich die geplante Durchsicht zu einer Revision ausweitete. Man habe für die Arbeit in den Ausschüssen Tabellen angefertigt, in denen jeder Vers in seiner hebräischen oder griechischen Ursprache zu lesen war, sowie der aktuell geltende, zuletzt im Jahr 1984 revidierte Text der Lutherbibel. In der Tabelle stand aber auch jene Form, die Martin Luther im 16. Jahrhundert selbst dem jeweiligen Bibeltext gegeben hatte. Und im Vergleich, berichtet Kähler, hätten die alten Formulierungen des Reformators oft stärker überzeugt als die derzeit gültige Fassung von 1984, obwohl diese in der kirchlichen Praxis eine weithin nicht hinterfragte Akzeptanz genießt. Ein Risiko geht die evangelische Kirche mit ihrer Überarbeitung dennoch ein hat die EKD schon einmal erleben müssen, wie heikel Änderungen an diesem nationalen Kulturgut sind. Damals erhob sich in den Feuilletons ein Sturm des Protests gegen das sogenannte Eimertestament. Den Scheffel, unter den man nach Matthäus 5,15 sein Licht nicht stellen soll, hatten die damaligen Bearbeiter des Neuen Testamtens der Lutherbibel gegen einen Eimer ausgetauscht. Der Scheffel erschien ihnen zu alt, zu
3 3 ungebräuchlich. Aus Luthers Maßgabe, man solle den Menschen aufs Maul schauen, leiteten die damaligen Bearbeiter den Auftrag ab, auch die Lutherbibel solle auf breiter Front die Sprache ihrer Zeit sprechen. Es gehe darum, Luthers Übersetzung entschlossen und folgerichtig in die Sprachgestalt der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts umzukleiden, forderte der damals einflussreiche Germanist Fritz Tschirch. Doch seine Überzeugung, dass die Lutherbibel dem Fortschritt der deutschen Sprache folgen müsse, stieß auf heftige Gegenwehr. Die EKD gab dieser Kritik rasch nach und zog das Eimertestament wieder zurück. Bei der 2017er-Lutherbibel erfolgten die Änderungen aus ganz anderen Motiven als Etwa ein Drittel aller Änderungen, schätzt Altbischof Kähler, geht darauf zurück, dass man zu den alten Formulierungen zurückkehrt, die sich in der von Luther zuletzt von eigener Hand bearbeiteten Übertragung von 1545 finden. Das meisterhafte Spiel des Reformators mit dem Klang und dem Rhythmus der deutschen Sprache soll in der neuen Lutherbibel wieder stärker zur Geltung kommen. Auch wenn die markanten Formulierungen Luthers heute sicher nicht mehr alle aktiv im Gebrauch sind - solange sie noch verstanden werden, wurde von den Kommissionen auch ihre Wiedereinsetzung in Betracht gezogen. Aus einigen werden so wieder wie bei Luther etliche. Auch Luthers markante Konjunktion auf dass darf an vielen anderen Stellen in die Bibel zurückkehren. In der Weihnachtsgeschichte Lukas 2, Vers 5, kehrt Josef so nicht mehr nach Bethlehem zurück, damit er sich schätzen ließe, sondern auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe. Viele Änderungen erfolgen jedoch auch aus anderen Gründen als der wiedererwachten Wertschätzung für Luther als Übersetzer. Oftmals beruhen Neuerungen auf neuen Erkenntnissen der exegetischen Forschung. Denn im Zweifel hat der hebräische und griechische Urtext immer Vorrang - auch gegenüber der Übersetzung Luthers. Es war schließlich Luthers ureigenstes Anliegen, den Menschen mit seiner Arbeit den besten verfügbaren Bibeltext zugänglich zu machen. Dies galt und gilt auch noch heute gleich auf zwei Ebenen: Zum einen soll einer Übersetzung die beste zu erreichende Version des Urtextes zugrunde liegen. Zum anderen sollte diese Version dann mit den aktuellen Werkzeugen der philologischen Wissenschaften möglichst sinngenau ins Deutsche übertragen werden. Auf beiden Ebenen wurden in den vergangenen fünfhundert Jahren große Fortschritte erzielt. Durch den Fund alter Handschriften und deren intensiven Abgleich stellt die sogenannte Textkritik heute hebräische und griechische Ausgangstexte zur Verfügung, die mutmaßlich deutlich näher an den Originaltexten sein dürften als diejenigen Texte, auf die sich Luther und seine Mitstreiter noch stützen mussten. Neben dem Trend zurück zu Luther und des Einpflegens der exegetischen Forschungsergebnisse gibt es weitere Änderungen, die eher aus politisch-ethischen Gründen erfolgt sind, etwa der Geschlechtergerechtigkeit. Im Alten Testament bekommt Adam so in Genesis, Kapitel 2,18 seine Eva von Gott nicht mehr als Gehilfin, sondern als Hilfe zur Seite gestellt. Und im Neuen Testament redet der Apostel Paulus die Adressaten seiner Briefe nicht mehr nur als Brüder, sondern als Brüder und Schwestern an. Im Deutschen sei das eine gravierende Veränderung,
4 4 gesteht Altbischof Kähler zu. Im Griechischen allerdings liege zwischen den adelphoi den Brüdern und den adelphai den Schwestern nur eine Nuance, die zudem in der damaligen Umgangssprache kaum hörbar gewesen sei. Die Frauen in Gemeinden seien so stets mitangesprochen gewesen, und dies mache man nun auch im Deutschen explizit. Es gibt allerdings auch Neutestamentler, die darin einen ziemlich freihändigen Umgang mit dem Bibeltext sehen und argwöhnen, hier werde mit anfechtbaren exegetischen Begründungen ein wenig Politik betrieben. Wie machen sich die Änderungen nun bemerkbar, wenn man in der neuen Lutherbibel liest? Wer ganz vorn beginnt, stößt im allerersten Vers noch auf keine Veränderung. Dort heißt es nach wie vor: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Aber gleich im zweiten Vers heißt es nun: Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. Bislang stand dort, dass der Geist Gottes nicht über, sondern auf dem Wasser schwebte. So übersetzte auch Luther selbst. Altbischof Kähler begründet die Änderung damit, dass nun die Bedeutung der hebräischen Präposition Al präziser wiedergegeben werde. Philologisch betrachtet, schwebe der Geist nicht direkt auf der Wasseroberfläche. Gemeint sei allgemeiner der Raum über dem Wasser. Eine deutlich markantere Änderung findet sich dann ein Kapitel später. In Genesis 2, Vers 7 wird es künftig heißen, dass Gott Adam aus Staub von der Erde formte und nicht mehr aus Erde vom Acker. Luther selbst sprach dort vom Erdenklos, aus dem Gott den Menschen geformt hat. Aus Erde wird also Staub. Analog zu dieser Korrektur ist danach in Genesis 3,19 in der Erzählung von der Vertreibung aus dem Paradies künftig zu lesen: Denn Staub bist Du und zum Staub kehrst du zurück. Bisher stand dort: Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden. Altbischof Kähler erklärt, dass das hebräische Wort Afar nun einmal Staub, und nicht Erde bedeute. Hinzu komme, dass auch die katholische Einheitsübersetzung sowie die reformierte Zürcher Bibel die Stelle mit Staub übersetzten. In den Kommissionen sei auch die ökumenische Einigkeit als Argument mit berücksichtigt worden. Eine Herausforderung, vor der jede Kirche mit einem Revisionsprojekt steht, liegt in den Wechselwirkungen zwischen Bibeltext und der Liturgie in den Gottesdiensten. In vielen Kirchengemeinden ist es zum Beispiel üblich, zum Abschluss der Predigten als Kanzelsegen den Philipper 4,7 zu sprechen: Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. In der neuen Lutherbibel wird der Vers jedoch lauten: Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren. Altbischof Kähler erklärt die Änderung von bewahre zu wird bewahren damit, dass im griechischen Urtext ganz eindeutig das Futur stehe. Exegeten forderten daher schon seit Jahrzehnten eine Korrektur dieser Stelle. Zu einem Segen im Gottesdienst, dem immer auch etwas Beschwörendes anhaftet, passt das Futur jedoch schlecht. Es wirkt in einem Segenswort zu selbstgewiss, als wäre es sich seiner Sache zu sicher. Damit stellt sich die Frage, inwieweit die Veränderungen in der Lutherbibel künftig in die
5 5 Agenden für die Gottesdienste übernommen werden. Bischof Kähler erklärt, er werde als Kanzelgruß weiterhin die alte Form verwenden. Eine Agende müsse nicht sklavisch den Bibeltext abbilden. An einem bekannten Vers aus dem Johannesevangelium lässt sich eine andere Tendenz bei der Revision der Lutherbibel anschaulich machen. Im Zuge des Mottos Zurück zu Luther darf auch der vom Reformator geschätzte Konjunktiv zurückkehren, der später an vielen Stellen als wenig gebräuchlich und unzeitgemäß getilgt wurde. In Johannes, Kapitel 11,25 spricht Jesus nach der 1984er Lutherbibel deshalb ganz ohne Konjunktiv: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Künftig heißt dieses bekannte sogenannte Ich-bin-Wort: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe. Die gebildeten Freunde des Konjunktiv dürfen sich also freuen. Mancher Konfirmand hingegen könnte bei der neuen Fassung auf den Gedanken kommen, dass gläubige Christen so zu leben hätten, als ob sie bald sterben würden. Gegen die Neufassung könnte man zudem einwenden, dass sie nicht zu den sonst auch im Griechischen ganz auf Prägnanz und Simplizität getrimmten Ich-bin-Worten des Johannes-Evangeliums passt. Deutlich weniger geläufig als die eingängigen Verse aus dem Johannesevangelium sind die Kapitel neun bis elf aus dem Römerbrief. Diese drei Kapitel dürften jedoch zu den politisch heikelsten Passagen gehören, mit denen sich die Kommissionen zu beschäftigen hatten. Der Apostel Paulus geht in den Kapiteln nämlich der Frage nach, welchen Plan Gott für sein Bundesvolk Israel hat. Für Paulus ist das eine zutiefst persönliche Frage. Vor seiner Berufung zum Apostel war Paulus selbst ein entschiedener Verfechter der jüdischen Religion. In seinen im Neuen Testament überlieferten Briefen polemisiert Paulus jedoch gegen seine einstigen Glaubensbrüder. In den Kapiteln neun bis elf breitet sich Paulus etwa über die Verstockung aus, die den Juden aus seiner Sicht widerfahren ist. Doch lässt auch den Christen Paulus die Frage nach ihrem Schicksal nicht los. Seine Überlegungen im Römerbrief münden so am Ende in die Vision, dass Gott ganz Israel schließlich doch retten wird. In den Kapiteln des Römerbriefes spiegelt sich damit sowohl die persönliche Zerrissenheit des Paulus, als auch das schwierige damalige, von wechselseitigen Anfeindungen geprägte Verhältnis zwischen Juden und Christen, das in vielen Schriften des Neuen Testaments seine Spuren hinterlassen hat. Für die Verantwortlichen der neuen Lutherbibel treten noch weitere Schwierigkeiten hinzu. Zum einen übersetzen sie die Bibel in die Sprache desjenigen Volkes, das sich vor 75 Jahren daranmachte, die Juden systematisch zu ermorden. Zum anderen verwalten sie das Erbe eines Reformators, der sich insbesondere gegenüber den Juden zu maßlosen Ausfällen hat hinreißen lassen. Inzwischen besteht unter den Exegeten weitgehend Konsens, dass Luther und auch die lutherische Theologie nach ihm bis weit ins 20. Jahrhundert hinein ein stereotypes,
6 6 unpräzises Zerrbild vom Judentum gezeichnet hat. Da diese Auffassungen auch in die bisherigen Bibelübersetzungen eingeflossen sind, stellte sich bei der Revision die Frage, wie man mit einem Text wie Römer 9, 11 umgehen soll. Altbischof Kähler spricht offen aus, dass man es dort mit heiklen Stellen zu tun gehabt habe und es intensive Beratungen in und zwischen den beteiligten Gremien gegeben habe. Im Ergebnis findet sich in der neuen Lutherbibel eine Übersetzung, die gegenüber der Fassung von 1984 keine grundstürzenden, sondern eher marginale Veränderungen aufweist. Die bedeutendste Änderung erfolgt nach Altbischof Kähler in Römer 11,15. Dort äußert sich Paulus über die Rettung der Juden bisher wie folgt: Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt ist, was wird ihre Annahme anderes sein als Leben aus den Toten. In der neuen Lutherbibel wird nun Verwerfung durch Verlust ersetzt werden. Bischof Kähler erklärt, dass man damit zu Luthers letzter Version von 1545 zurückkehrt. Vom Griechischen her sind beide Varianten möglich, wobei Verwerfung etwas dichter an der griechischen Wortwurzel Werfen bleiben dürfte als Verlust. Dennoch ist es den Bearbeitern an dieser Stelle gelungen, mit der Vermeidung des Begriffs Verwerfung den Eindruck zu umgehen, die Juden seien endgerichtlich von Gott verworfen. Im Ergebnis ist die vorgenommene Änderung vom Urtext her zu rechtfertigen. Sie entspricht zudem der einstigen Übersetzung Luthers. Und sie entspricht, vor allem, der vom Apostel Paulus vertretenen Auffassung, dass seine einstigen Glaubensgenossen eben nicht von Gott verloren gegeben worden sind. An den Änderungen im Text selbst kann es also nicht liegen, dass ein unbefangener Leser, der die Neufassung der Kapitel 9-11 zur Hand nimmt, einen deutlich anderen Eindruck vom Verhältnis zwischen Judentum und Christentum bekommt, als wenn er die Lutherbibel von 1984 liest. Der Grund dafür liegt in jenen Änderungen, die nicht im übersetzten Bibeltext selbst, sondern in dessen Präsentation vorgenommen wurden. Auf dieser Ebene der Revision besitzen die Bearbeiter deutlich größere Freiheiten. Insbesondere im Römerbrief wurden sie umfänglich in Anspruch genommen. Das betrifft einmal die Überschriften einzelner Passagen, die alle nicht Teil des Urtextes sind. So lautet eine Überschrift künftig Gott hat sein Volk nicht verstoßen. Vorher war dort zu lesen: Nicht ganz Israel ist verstockt. Die Überschrift Israel hat keine Entschuldigung wurde sogar ganz gestrichen. Und aus der Überschrift Gesetzesgerechtigkeit und Glaubensgerechtigkeit, die am Anfang einer Passage steht, in der Paulus den Gegensatz zwischen jüdischer und christlicher Theologie beschreibt, wurde die sehr allgemein gehaltene Überschrift: Die Suche nach Gerechtigkeit. Auch bei den Fettungen, mit denen wichtige Verse in der Lutherbibel hervorgehoben werden, wurden Änderungen vorgenommen. So wird in der neuen Version der Vers Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvor erwählt hat in Römer 11,2 mittels Fettdruck hervorgehoben. In der alten Fassung zählte dieser Vers nicht zu den Gefetteten. Solche Änderungen geben dem an sich kaum veränderten Ausgangstext deutlich mehr Gewicht. Die Bearbeiter nehmen dabei für sich in Anspruch, mit den Änderungen von einer bisherigen, von antijudaistischen Stereotypen geprägten
7 7 Präsentation des Textes abzurücken. Ob sie bei diesen Bemühungen an der einen oder anderen Stelle etwas über das Ziel hinausschießen, darüber dürften die Meinungen auseinandergehen. Da ist es gut, dass sich bereits in wenigen Tagen jeder Interessierte selbst eine Meinung bilden kann. Ab dem 19. Oktober liegt die neu revidierte Lutherbibel im Buchhandel aus. Selbst wer nicht mit jeder der vielen Veränderungen im Text einverstanden ist, wird kaum eine bessere Einstimmung auf das 500jährige Reformationsjubiläum kaum finden können. Denn die Lutherbibel legt Zeugnis ab von der Sprachkraft des Reformators und auch von den biblischen Texten, auf die sich alle Reformatoren allein beriefen. Und sie regt den Leser an, selbst darüber zu befinden, für wie gelungen er die 2017er Revision hält. Und auch darin, im Treffen eines eigenen Urteils, soll ja bekanntlich ein Erbe des Protestantismus liegen. * * * Zum Autor: Reinhard Bingener, evangelischer Theologe und politischer Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
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