Tunesien: Markteintritt & Geschäftschancen für deutsche KMUs. Foto: Uwe Schlick /pixelio.de

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1 Tunesien: Markteintritt & Geschäftschancen für deutsche KMUs Foto: Uwe Schlick /pixelio.de 1

2 Die Institutionen der deutschen Außenwirtschaftsförderung Berät / unterstützt bei der Erschließung neuer Märkte Wir sind dort, wo 98% des deutschen Außenhandels getätigt werden! Mitarbeiter an 120 Standorten auf 5 Kontinenten Informiert über Auslandsmärkte & Investitionen Deutsche Botschaft Tunis Vertritt vor staatlichen Institutionen wirtschaftliche & politische Interessen 2

3 Die AHK Tunesien Gegründet 1979 Bilaterale Kammer Institution nach tunesischem Recht 25 feste Mitarbeiter 650 deutsche & tunesische Mitglieder Kompetenter Partner für deutsche Unternehmen Finanzierung: BMWi: 20% Mitglieder: 16% Dienstleistungen: 64% Unsere Kompetenzfelder: Energie / Umwelt, Nahrungsmittel, Industrie, Gesundheit, Tourismus Fachlich versierte & lokal bestens vernetzte Ansprechpartner Attraktives Dienstleistungsangebot zum Markteintritt in Tunesien 3

4 Tunesien: auf einen Blick Einwohner: 10,6 Mio P: 10,7 Mio, CZE: 10,2 Mio, Ba-Wü: 10,7 Mio Überschaubarer Markt Relativ rohstoffarmes Land Aufbau einer diversifizierten Industrie Tunesischer Außenhandel erfolgt zu 80% mit der EU Assoziierungsabkommen mit der EU seit 1995 Januar 2008: Umsetzung der Zollunion für Industrieprodukte November 2012: Status Privilegierte Partnerschaft Verhandlung zu vollständigem Freihandelsabkommen Qualitäten eines südeuropäischen Industrielandes 4

5 Tunesien: im Vergleich Urbanisierungsgrad: 67% (+1,5% / Jahr ) 74% Anschluß Trinkwasser: 94% der Bev. (2009) 100% Anschluß Stromnetz: 99% der Haushalte 100% Anschluß Abwassernetz 85% der Bev. (2009) 100% Öffentliche Ausgaben für Gesundheit: 6,2% (vom BIP/2009) 8,1% Bildung & Erziehung: 7,1% (vom BIP/2007) 4,5% Medizinische Versorgung Ärzte: 1,2 / Einw. (2009) 3,5 Krankenhausbetten: 2,1 / Einw. (2009) 8,2 5

6 Tunesien: die andere Seite Diskrepanz in der sozioökonomischen Entwicklung TUNIS SIDI BOUZID Ungleichheit bei den Investitionen in den Küstenregionen etwa 4 x mehr als in den Regionen des Westens (2009) Kluft in der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung Entwicklungskoeffizient variiert zwischen 0,8 in Tunis und 0,28 in Sidi Bouzid Kaufkraftgefälle Haushaltsausgaben in der Hauptstadt und den Küstenregionen um bis zu 85 % höher Arbeitslosenrate Quelle: FIPA, APIi, INS, Observatoire National de la Jeunesse 2009 Arbeitslosenrate unter den jährigen 29,8 % Arbeitslosenrate unter den neuen Hochschulabsolventen 44,9 % 6

7 DAS Projekt: Tunesien 2.0 Politik: Transformation mit Hindernissen Enge Mandat jeder Übergangsregierung Defizite im politischen Handeln Fehlende Neutralität von Verwaltung & Justiz Entwurf eines konsensfähigen Gesellschaftsmodells Dominierender Koalitionspartner, der sich mit Dialog & demokrat. Spielregeln schwertut Bild: Jürgen Jotzo / Pixelio.de Insgesamt relativ lange Übergangszeit 7

8 Wirtschaftliche Stabilität Foto: AHK Tunesien Wirtschaft: Erstaunlich robust in einem schwierigen Umfeld BIP (2013): + 2,7%* Inflationsrate: 6,4%** Tunesische Importe: + 5,2% / Exporte: + 6,2%*** Importdeckung in Devisen: 104 Tage ( )** Handelsbilanzdefizit: 4,2% / BIP** wichtig: Entwicklung internationale Nachfrage Entwicklung des pol. & sozialen Umfeldes Setzen klarer, politischer Signale Bekämpfung der hohen Arbeitslosigkeit Ausgleich der starken regionalen Disparitäten * IWF ** BCT ***INS; ersten 7 Monate 2013; Vergleich zur Vorjahresperiode UND: Projekte sind mit der gebotenen Umsicht gerade jetzt zu realisieren 8

9 Deutsch tunesische Wirtschaftsbeziehungen Deutschland = zuverlässiger Partner mit langfristigen Interessen Tunesien = Wichtiger Handelspartner Deutschlands im Maghreb (2012) Dt. Tun. Handelsvolumen*: 2,9 Mrd. Tunesien kauft doppelt so viel wie Libyen von Deutschland 250 deutsche Unternehmen Mitarbeiter Foto: Konstantin Gastmann/ Pixelio.de Deutsche Firmen bekräftigen Vertrauen in den Standort Tunesien: Investitionssumme 2012: 20 Mio * Stat. Bundesamt, Feb

10 Deutsche Unternehmen in TN*... befanden 2012 sich mit einem Anteil von 6% an den gesamten ADI (ausländische Direktinvestitionen) in Tunesien unter den wichtigsten Investoren.. schufen im gleichen Jahr 16% der neugeschaffenen Arbeitsplätze in TN.. stellen heute insgesamt 7% aller ausländischen Unternehmen in TN.. haben seit 2006 insgesamt 8% aller Investitionen im produzierenden Sektor getätigt.. schaffen pro investierten TND durchschnittlich 0,18 Arbeitsplätze (Belgien: 0,36 / Luxemburg: 0,23 / Niederlande & Deutschland: 0,18 / USA: 0,17) Frankreich & Italien schaffen es hier nicht unter die ersten fünf!!! investieren somit weniger arbeitsplatzintensiv * Zahlen aus: Kapitalis; Tunisia Investment Forum 2013 Briefing 10

11 Umfrage 2013: Geschäftsentwicklung* * Jeweils im Vergleich zum Vorjahr 50% Geschäftsentwicklung 2012: 48%: Steigerung der Exportumsätze 45% 40% 30%: haben neue Mitarbeiter eingestellt 35% 30% 47%: haben höhere Investitionen getätigt 25% % 15% 10% 2013 Geschäftsentwicklung 2013: 44%: rechnen mit einer Steigerung des Exportumsatzes 5% 0% Steigerung Exportumsätze Einstellung neuer Mitarbeiter Höhere Investitionen 26%: planen, neue Mitarbeiter einzustellen 31%: planen, höhere Investitionen zu tätigen 11

12 Der Standort Tunesien aus Sicht der deutschen Unternehmen Unsere Unternehmen wünschen sich..* Verbesertes Einhalten von Gesetzen Beschleunigung Verfassungsprozesses Vereinfachung von Verwaltungsvorgängen Stabilisierung des Sozialklimas Verbesserung der Sicherheitslage * Befragung Mitgliedsunternehmen der AHK Tunesien, Mai % 20% 40% 60% 12

13 Energiemarkt Tunesien Eigenversorgung mit Öl & Gas: 40% (Tendenz sinkend)* Kontinuierlich wachsende Stromnachfrage: 4-6%/J Energie: Erzeugung zu 98% durch fossile Energieträger Sehr gute klimatische Rahmenbedingungen & hohes Potential an EE (Wind, Sonne) Mittelfristige Energiestrategie (2030): 30% Anteil Erneuerbare Energie (insgesamt) bzw % Windenergie Brutto-Windpotential: MW** Größtes Potential: Nordosten, westl. Zentrum, Südwesten Limitierende Faktoren: Netzkapazität & Netzzugang Foto: Thorben Wengert / pixelio.de Grundlegender gesetzlicher Rahmen liegt vor ABER: Aktuelle Überarbeitung des Energiegesetzes * AA; August 2013 / ** Int. Berechnungen 13

14 Marktzugang für deutsche Unternehmen Etappen des Marktzuganges Foto: AHK Tunesien 1) Information 2) Wie tickt / funktioniert der Zielmarkt? 3) Prüfung der eigenen Vertriebskapazitäten 4) Prüfung ev. notwendiger Anpassung von Produkt und / oder Dienstleistung an die Besonderheiten des Zielmarktes 5) Alleine oder im Konsortium? 6) Identifizierung potentieller Partner 7) Klärung der Aufgabenverteilung mit Partner 8) Klärung der finanziellen und rechtlichen Risiken 9) Erste (kleinere) Projekte (B2B, Ausschreibungen) 10) Anpassungen 11) Neuer Anlauf: bleiben Sie am Ball!! 12) 14

15 Unterstützung durch die AHK Tunesien Recherche & Verifizierung von Marktinformationen Identifizierung & Überprüfung potentieller Partner + Ergänzung um nicht öffentliche Informationen Market Intelligence, Standortanalysen Professionelle Begleitung Ihres Projektes vor Ort; Help - Desk Kommunikation mit lokalen Partnern Lobbying für Ihr Projekt Entwicklung angepaßter, kreativer Lösungen Auswahl der richtigen Mitarbeiter Fortbildung 15

16 Marktzugang II Energiepartnerschaften der Bundesregierung Basis: Zwischenstaatliche Absichtserklärung Inhalte, Ziele und Kooperationsprojekte definiert Wichtig: Aktive Beteiligung der Wirtschaft Themen: EE, Klimaschutz & Reduzierung von Treibhausgasen, EEF, regionale Zusammenarbeit, Aus- und Fortbildung, R & D, Energiepolitik & Energiemärkte Gründung von zwei Arbeitsgruppen: a) EE & EU-Richtlinien b) Netzentwicklung & Desertec Sekretariat EP: AHK Tunesien & giz AHK Tunesien = direkter Ansprechpartner für Unternehmen; regelmäßige Information : Treffen des hochrangigen Steuerungskommites in Berlin 16

17 Marktzugang über EP: DLR Projekt Better Foto: virginia43 / pixelio.de DLR: Analyse zur Kraftwerkskapazität in TN Auftrag durch die EU Vorhandene Kapazitäten & zukünftiger Ausbau EE Analyse wird der Öffentlichkeit frei zugänglich gemacht Planungswerkzeug für die tunesischen Partner (Entwicklung des Energiemarktes) Planung & Realisierung von Projekten auf gemeinsamer Datenbasis Aktuell: Überprüfung & Abgleich der Daten mit der tun. Seite 17

18 Marktzugang über EP: Installation von Windkraftanlagen Installation von Windkraftanlagen im Süden Tunesiens Investitionsvolumen: 11,5 Mio tun. Beteiligung: 2,2 Mio Installationsflächen sind identifiziert Baugenehmigungsverfahren in Durchführung Umweltrelevante Studien ebenfalls Gründung eines Unternehmens nach tun. Recht Übernimmt lokalen Part To Do: Vertragliche Regelung mit der STEG über die Einspeisung in das nationale Stromnetz Unterstützung & Flankierung durch die EP Foto: Uwe Schlick : Pixelio.de 18

19 Marktzugang III Weil wir gemeinsam mehr erreichen! Schwerpunkte der giz / AHK Zusammenarbeit in der MENA- Region Entwicklungs- politische Ziele EPW Privatwirtschaftliche Ziele Wirtschaftsentwicklung Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit arbeitsmarktorientierte Berufsbildung regionale Vernetzung, Marktentwicklung Umwelt- und Ressourcenschutz Wasser (Ressourcenmanagement, Abwasser) Abfall Erneuerbare Energien Energieeffizienz Biogas, Solarthermie, Windenergie etc. 19

20 Deutsch Tunesische Industrieund Handelskammer Immeuble «Le Dôme» Rue du Lac Léman 1053 Les Berges du Lac Tél.: Fax:

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