Arbeitsplan Portfolio-Projekt Zeitungen (Teamwork) 1
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- Minna Beyer
- vor 7 Jahren
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1 Arbeitsplan Portfolio-Projekt Zeitungen (Teamwork) 1 Alle Texte und Arbeiten für dieses Projekt müssen selbstständig verfasst werden. Jegliche Quellen sind genau anzugeben und entsprechend zu zitieren. Plagiarismus ist eine Straftat! Die Arbeiten sind in ansprechendem Layout zu verfassen, korrekturzulesen und zeitgerecht auf Mahara einzureichen. Bei allen Texten ist die Wortanzahl anzugeben. Die Deadline gilt als absolut letzte Abgabefrist. Arbeiten können und sollen natürlich rechtzeitig vorher eingereicht werden. Wie schon beim Märchenprojekt wird auch in diesem Projekt jede Schülerin/jeden Schüler mit einer Arbeitspartnerin/einem Arbeitspartner kooperieren diesmal allerdings als gleichgestelltes Team. Beide Teammitglieder sind dafür verantwortlich, dass die veröffentlichten Aufgaben fehlerfrei und ansprechend gestaltet sind. Auf Wunsch mehrerer Schüler/Schülerinnen (Reflexionsschreiben) darf der Arbeitspartner in diesem Semester selbst gewählt werden. Außerdem sollen / dürfen / müssen die Deadlines für die einzelnen Aufgaben dieses Semester selbst festgelegt werden. Dabei muss zwischen den einzelnen angegebenen Fristen mindestens eine Woche liegen. (Die Abgabe einer Aufgabe ist natürlich nach wie vor möglich und sogar erwünscht.) Darüber hinaus muss festgelegt werden, wer für die Erledigung welcher Aufgabe zuständig ist. Das Arbeitspensum muss gerecht aufgeteilt werden. Das Projekt endet am Mittwoch, 15. Mai 2013 bis dahin müssen alle Aufgaben erledigt sein! Mag. Angelika Friedrich, Februar 2013 Arbeitsauftrag Textsorte Länge Deadline zuständig: 0 Wähle eine Arbeitspartnerin / einen Arbeitspartner. Einige dich mit ihr / ihm auf die Fristen (Deadlines) für die verschiedenen Arbeiten. Diese müssen natürlich genauso eingehalten werden wie die bisherigen Deadlines. Schicke die Tabelle mit den Fristen für die Aufgaben per an deine Deutschprofessorin! 13. Februar Eröffne mit deiner Arbeitspartnerin / deinem Arbeitspartner gemeinsam eine neue Mahara-Ansicht zum Thema Zeitungen und gestalte sie ansprechend. Erfindet gemeinsam einen Namen und ein Logo für eure Zeitung. Verfasst ein kurzes Leitbild und ein Impressum, in dem ihr die Namen beider Verfasserinnen / Verfasser anführt. (Mahara- Ansicht mit Zeitungsnamen, Logo und Impressum) Wörter + mindestens 1 Foto
2 Arbeitsplan Portfolio-Projekt Zeitungen (Teamwork) 2 2 Lest die Zusatzblätter 1 und 2 (Journalistische Textsorten) durch und findet für mindestens 10 der angegebenen Textsorten aktuelle Beispiele aus einer oder mehreren von euch selbst gewählten Zeitung/en. Gestaltet entweder ein übersichtliches und ansprechendes PDF, das ihr hochladet, oder eine aussagekräftige Prezi-Präsentation, die ihr auf eurer Mahara-Ansicht verlinkt. Es soll klar erkennbar sein, welches Beispiel für welche Textsorte steht und warum. Fügt daher kurze Beschreibungen / Erklärungen zu den Merkmalen ein. PDF oder Prezi mit kurzen Erklärungen zu jeder Textsorte mindestens 10 verschiedene Beispiele für journalistische Textsorten 3 Führe eine Umfrage durch und gestalte ein Diagramm und verfasse anschließend eine Beschreibung desselben! Diagrammbeschreibung, + Diagramm Wörter 4 Verfasse einen Bericht zum Thema Verbrechen. Ein wertvolles Stofftier wurde entführt. Der Zeitung ging eine Lösegeldforderung (aus Zeitungsausschnitten) und ein Fahndungsfoto (selbst gezeichnet oder mittels Flashface) zu. Gestalte beides und verfasse einen Bericht über den Vorfall. Veröffentliche deinen Text in einem Textfeld! Bericht inklusive Lösegeldforderung und Fahndungsfoto Wörter Wähle ein aktuelles Thema und zeige auf, wie es in mindestens zwei verschiedenen Printmedien und einem Onlinemedium behandelt wird. Wähle dazu mindestens eine Option aus jeder Spalte! Scanne die Beispiele, lade sie hoch und kommentiere die Unterschiede schriftlich. 5 Auswahl 1 Kronen Zeitung Österreich Heute Auswahl 2 Der Standard Die Presse Der Kurier Salzburger Nachrichten Onlinezeitungen Onlineversionen der genannten Zeitungen schriftliches Kommentieren mind. 250 Wörter + gescannte Beispieltexte (jede/r einzeln!)
3 Arbeitsplan Portfolio-Projekt Zeitungen (Teamwork) 3 6 Wähle einen aktuellen Zeitungsartikel und verfasse dazu einen Leserbrief. Leserbrief 7 Verfasse eine Reportage zu unserem slomo -Projekt! Reportage Wörter + gescannter Zeitungsartikel Wörter + mindestens 1 Foto 8 Führe ein interessantes Interview mit einer von dir selbst gewählten Person durch. Vielleicht kennst du jemanden, der ein bewegtes Leben hatte/ hat, eine wichtige Funktion innehält oder den du aus sonstigen Gründen für deine Zeitung interessant befindest. Transkribiere dieses dann für deine Zeitung und veröffentliche den Text als Interview oder verfasse ein Porträt. Interview / Porträt mind. 300 Wörter 9 Gestaltet noch mindestens 3 Zeitungselemente, die in eurer Zeitung aufscheinen sollen (selbstgeschriebenes Horoskop, selbstgezeichneter Cartoon, selbstverfasster Anzeigenteil, selbstverfasster Rätselteil, ). Sonstiges mind. 3 verschiedene Zeitungselemente 10 Gestaltet eine Papierausgabe der gemeinsamen Zeitung und gebt diese entweder gebunden oder in einem Schnellhefter ab. Darin müssen die Aufgaben 3, 4, 6, 7, 8 und 9 dieses Arbeitsplanes erfüllt sein! Achte auch auf die Gestaltung! 15. Mai Verfasse ein Reflexionsschreiben über das Portfolioprojekt. Beschäftige dich mit den Fragen, die du auf Zusatzblatt 3 findest. Reflexionsschrei ben Wörter 15. Mai 2013 (jede/r einzeln)
4 Zusatzblatt 1, Journalistische Textsorten (informierend) 3 Arten von journalistischen Texten, die informieren Meldung: Sie ist die kürzeste journalistische Darstellungsform und informiert knapp und allgemein über ein geschehenes oder noch kommendes Ereignis. Nachricht: Die Nachricht informiert kurz und dicht über die wichtigsten Fakten eines Ereignisses oder Themas. Dabei orientiert sich der Verfasser an den fünf W-Fragen: Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum? Woher? Das Wichtigste kommt an den Anfang: Was ist passiert? Wer hat was getan? Daran schließen sich Informationen zum Hintergrund und zu Einzelheiten. Bericht: Der Bericht entspricht im Aufbau in etwa der Nachricht. Das Wichtigste berichtet er zuerst, liefert aber, anders als die Nachricht, ausführlichere Informationen. Zusammenhänge werden hergestellt, Details erläutert, Experten befragt und zitiert, Besonderheiten hervorgehoben. Reportage: In einer Reportage berichtet der Verfasser über selbst erlebte Ereignisse, Veranstaltungen oder Themen. Er nimmt die Rolle eines Autors ein, der das Geschehen beobachtet, seine Eindrücke schildert, Teilnehmende befragt und einen Sachverhalt lebensnah und nachvollziehbar darstellt. Die Reportage ist weniger distanziert als andere informierende Arten von Zeitungsartikeln, wie der Bericht und die Nachricht. Interview: Es enthält ein Gespräch zwischen dem Reporter und einer befragten Person in Form von Fragen und Antworten. Hierbei steht entweder die Person selbst, ihre Meinung oder ein Sachverhalt im Mittelpunkt, über den die Person Auskunft gibt. Feature: Das Feature verdeutlicht einen allgemeinen Sachverhalt anhand von konkreten Beispielen, mit dem Blick auf das Einzelne, Besondere. Porträt: Das Porträt berichtet über eine Person, eine Institution oder eine Gruppe.
5 Zusatzblatt 2, Journalistische Textsorten (meinungsbildend) 4 Verschiedene Formen von meinungsbildenden Zeitungsartikeln Glosse: Um seine Meinung zugespitzt zum Ausdruck zu bringen, ist die Glosse die geeignete Darstellungsform. Der Verfasser schreibt pointiert, polemisch, ironisch oder satirisch, mit Wortspielereien, Metaphern oder im Dialekt über ein aktuelles Thema. Kommentar: Der Kommentar ist weniger stilistisch ausgeformt als die Glosse und auch nicht derart zugespitzt und polemisch. Sie beinhaltet die Meinung des Autors zu einem aktuellen Thema, der er mit Hilfe von Argumenten rational Ausdruck verleiht. Leitartikel: Zu den meinungsbildenden Zeitungsartikeln gehört auch der Leitartikel. Er gibt die Meinung des Verfassers und der Redaktion zu aktuellen politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen oder kulturellen Entwicklungen wider. Kritik/Rezension: Diese Arten von Zeitungsartikeln sind Besprechungen von Veranstaltungen (Theater, Film, Konzert), Musik oder Büchern. Die Kritik/Rezension verknüpft Informationen über den besprochenen Sachverhalt und die Meinung des Verfassers über Form, Inhalt, Komposition etc. Essay: In einem Essay formuliert der Verfasser seine Gedanken und Betrachtungen zu kulturellen, gesellschaftlichen oder wissenschaftlichen Phänomenen. Er setzt sich intensiv mit seinem Thema auseinander, erkundet es gedanklich, so dass seine Auseinandersetzungen mit dem Gegenstand für den Leser nachvollziehbar und gleichsam unterhaltsam und anregend sind. Kolumne: Die Kolumne ist der regelmäßig erscheinende Beitrag eines bekannten Verfassers, in der er seine Meinung zu unterschiedlichen und von ihm selbst gewählten Themen äußert. Sie steht anderen meinungsbetonenden Zeitungsartikeln, wie der Glosse und dem Kommentar sehr nahe.
6 Zusatzblatt 3, Fragen zur Reflexion 5 Was war mein Ziel? Welche Erwartungen hatte ich am Anfang? Worauf habe ich mich gefreut? Wovor hatte ich etwas Angst? Was habe ich anders gemacht als im letzten Jahr? Wie ging ich an die Arbeit heran? Was fiel mir leicht / schwer? Was habe ich über mich selbst dazugelernt? Was war die größte Herausforderung? Was hat Spaß gemacht? Was hat genervt? Worauf bin ich stolz? Wie habe ich mir geholfen, wenn es schwierig wurde? Wer / Was hat mir sonst geholfen? Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten waren hilfreich? Wie bewerte ich selber meine Leistungen? Wie bin ich mit der Bewertung zufrieden? Was wünsche ich mir für das nächste Mal? Was werde ich in Zukunft anders machen und warum? Wo muss ich noch an mir arbeiten? Wozu möchte ich Feedback? Genereller Schlusskommentar
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