Ohne Liebe ist alles nichts Text: 1. Kor 13,1-7 Datum: 20. November 2011 Prediger: Samuel Zaugg

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1 Neue Luther * NGÜ (**EIN) 1 Wenn ich in Menschen- und mit Engelzungen (** Sprachen der Menschen und Engel) redete und hätte keine Liebe (**hätte aber die Liebe nicht), so wäre ich ein tönendes Erz (*dröhnender Gong) (**dröhnendes Erz) oder eine klingende Schelle (NZü lärmende Zimbel) (* ** lärmende Pauke) 2 Und wenn ich weissagen (luther84 prophetisch reden) (NZü die Gabe prophetischer Rede habe) könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben (*wenn mir der Glaube im höchsten nur denkbaren Mass gegeben ist) (**alle Glaubenskraft besässe), sodass ich Berge versetzte, und hätte keine Liebe (Luther84 die Liebe nicht), so wäre (* bin) ich nichts. 3 Und wenn ich alle meine Habe (*ganzen Besitz) den Armen gäbe (*an die Armen verteile) (**verschenkte) und liesse meinen Leib verbrennen (*mein Leben zu opfern und mich bei lebendigem Leib verbrennen zu lassen) (**dem Feuer übergäbe), und hätte keine Liebe (**die Liebe nicht), so wäre es mir nichts nütze. (*nützt es mir nichts) (** wäre ich nichts) 4 Die Liebe ist langmütig (*geduldig) (nzü: hat einen langen Atem) und freundlich (nzü ** gütig), die Liebe eifert nicht (*kennt keinen Neid) (**ereifert sich nicht), die Liebe tut nicht gross (Luther84 treibt nicht Mutwillen) (*spielt sich nicht auf) (NZü ** prahlt nicht), sie bläht sich nicht auf,(* sie ist nicht eingebildet) 5 sie benimmt sich nicht unanständig (Luther 84 verhält sich nicht ungehörig) (*verhält sich nicht taktlos) (**handelt nicht ungehörig), sie sucht nicht das Ihre (* **den eigenen Vorteil), sie lässt sich nicht erbittern (*sie verliert nicht die Beherrschung) (NZü ** lässt sich nicht zum Zorn reizen)*, sie rechnet das Böse nicht zu (*sie trägt keinem etwas nach) (**trägt das Böse nicht nach), 6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit (*wenn Unrecht geschieht) (NZü ** über das Unrecht), sie freut sich (NZü mit) aber an der Wahrheit (*aber wo die Wahrheit siegt, freut sie sich mit) 7 sie erträgt alles (*alles erträgt sie) (NZü sie trägt alles), sie glaubt alles (*in jeder Lage glaubt sie), sie hofft alles (*immer hofft sie), sie erduldet alles (Luther 84 duldet) (* ** allem hält sie stand). Liebe Gemeinde Das Sandwich Dem Heiligen Geist Raum geben so lautet das Jahresthema. Der heutige Predigtttext 1. Korinther 13 befindet sich sozusagen im Sandwich dieses Themas. 1 Kapitel vorher, im Kapitel 12 geht es um einen Geist und viele Gaben, ein Leib und viele Glieder. 1 Kapitel nachher, im Kapitel 14 geht es um die Gaben der Prophetie und des Zungenredens. Im letzten Vers des 12. Kapitels werden wir aufgefordert, nach Gaben zu streben. Im ersten Vers des 14. Kapitels werden wir erneut aufgefordert: Bemüht euch um die Gaben des Geistes. Was soll dieser Einschub im Kapitel 13, wo es um das Thema Liebe geht? Nun, es ist gar kein Einschub, sondern auch im Kapitel 13 geht es um Gaben. Es ist nämlich auch von der Sprachenrede, dem prophetischen Reden, der Gabe des besonderen Glaubens, der Gabe der Grosszügigkeit (meine ganze Habe verschenken) ja sogar der Gabe des ausserordentlichen Opferbereitschaft (Märtyrium) die Rede. In diesem Kapitel wird aber der Wert dieser Gaben anhand der Liebe gemessen. Und so wird als Schlussfolgerung unseres heutigen Predigttextes das nachfolgende 14. Kapitel mit 1

2 der Aufforderung eröffnet: Strebt nach der Liebe. Sie sehen, unser heutiger Text ist sozusagen das Fleisch, das Beste und wertvollste im Sandwich. Ich lese uns 1. Kor 13, 1-7 eine oft zitierte Bibelstelle an Trauungen - aus der Neuen Genfer Uebersetzung: (lesen) Definition des Wortes Liebe Harnack, der bedeutendste protestantische Theologe zu Beginn des 20. Jahrhundert sagte zu dieser Stelle das Grösste, Stärkste und Tiefste, was Paulus je schrieb. Liebe ist ein grosses Wort. Man kann verschiedenes darunter verstehen. Die griechische Sprache hat verschiedene Wörter, welche im Deutsch mit Liebe übersetzt wird. So gibt es das damals schon damals- sehr häufig verwendete Wort eros, welches die sexuelle Liebe bezeichnet. Dann gibt es das Wort philia. Das drückt allgemeine Zuneigung aus. Philaliebe bekommt der oder die, die es verdient, die eine bestimmte Voraussetzung erfüllt. Ich liebe dich, wenn du mir das und das hilfst. Ich liebe dich, weil du so schön bist. Ich liebe dich, solange du mir treu bist. Schliesslich gibt es noch das Wort agape. Dieses Wort wird in unserem Bibeltext verwendet. Es ist das Wort, das damals am wenigsten verwendet wurde bis es die Christen zu ihrem wichtigsten Wort machten. Agape ist schenkende Liebe, auch dem gegenüber, der sie nicht verdient. Meistens wird in der Bibel das Wort Agape genommen, wenn Gottes reine göttliche Liebe beschrieben wird. Es ist eine bedingungslose, einseitige, auf andere zentrierte Liebe, die den anderen nicht einengt. Wohl am Tiefsten kommt diese Liebe im Römer 5,8 zum Ausdruck: Gott aber erweist seine Liebe agape- zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Als Jesus dann nach allem Spott, schlimmsten Folterqualen am Kreuz angenagelt hing, äusserte sich diese Agapeliebe im Gebet Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Was lesen wir nun von dieser Agapeliebe im Predigttext? In den ersten Versen werden eine Menge ausserordentliche Gaben und Opferbereitschaften erwähnt. Reden nicht nur in einer irdischen Sprache, sondern sogar in der Sprache der Engel Die Gabe der prophetischen Eingebung Wenn einer Person alle Geheimnisse enthüllt wären Wenn eine Person alle Erkenntnis besässe Wenn einer Person ein Glaube gegeben wäre, so dass die Person Berge versetzen könnte Wenn die Opferbereitschaft so weit ginge, dass jemand den ganzen Besitz verschenken würde und sogar sein Leben opfern würde Strebt nach den Gaben habe ich bereits beim Sandwich zitiert. Ja, wir sollen uns ausstrecken nach den Gaben, um sie zum Bau des Reiches Gottes einzusetzen. Vielleicht sind deine und meine Gaben nicht derart ausserordentlich, wie in dieser Aufzählung. Egal. Wenn wir dem Heiligen Geist in unserem Leben Raum geben, auf ihn hören, dann werden wir herausfinden, welche Gaben uns Gott gegeben hat. Diese sollen/dürfen wir im Reich Gottes einsetzen. Manche Gaben kommen mehr am Sonntag zum Tragen. Manche mehr in unserem Alltag. 2

3 Paulus sagt nun, ebenfalls geleitet durch den Heiligen Geist, all diese Gaben seien ohne die Liebe nichts Ich wäre nichts (Vers 2). All meine Opferbereitschaft würde mir nichts nützen (Vers 3). Nichts ist schon gerade etwas wenig, wenn wir uns daran erinnern, welche Gaben Gott schon anhand des funktionierenden Körpers mit allen Sinnen, Bewegungsmechanismen, Gehirn in uns gelegt hat Nichts heisst: ich wäre nach Vers 1 ein dröhnender Gong (Gong erschallt) oder eine lärmende Pauke (lärmende Pauke erschallt). Wenn das alles von einem Menschen ist, ist es nicht gerade schmeichelhaft. Wer will schon vor Gott lediglich ein dröhnender Gong sein. Deshalb lasst uns nun schauen, was mit dieser Liebe gemeint ist. Beim Vergleich verschiedener Uebersetzungen ist mit bei der Formulierung ein kleiner Unterschied aufgefallen. Manche schreiben und hätte die Liebe nicht (Luther, Einheitsübersetzung). Andere schreiben hätte keine Liebe (Zürcher, NGÜ). Was ist der Unterschied? Hätte die Liebe nicht ist so formuliert, dass man sie entweder hat oder man hat sie nicht. Zum Beispiel diesen Koffer hier, den habe ich und sie haben ihn nicht. Hätte ich keine Liebe ist so formuliert, dass man von der Liebe viel, wenig oder gar nichts haben kann. Hier ist viel Wasser drinnen, hier wenig und hier kein Wasser. Im Grundtext heisst es holprig Liebe aber nicht habe und deutet eher auf Luther und Einheitsübersetzung. Schenkende, auf andere zentrierte Agape-Liebe, ich habe es einleitend gesagt, hat in der Perfektion nur Gott. Man kann sogar sagen, wie es in einem Kinderlied heisst Gott ist die Liebe. So gesehen will Paulus uns sagen, wenn wir Gott nicht haben, sind all unsere Gaben und Bemühungen umsonst. Deshalb lade ich dich ein. Schau auf Jesus. Er sprach nicht nur von der Liebe. Er lebte die Feindesliebe unter grössten Qualen aus. In seiner Liebe war er bereit, nicht zum eigenen Nutzen, sondern zur Rettung der Menschen, sich töten zu lassen. Jeder Mensch einzeln, auch du, ist eingeladen, das Geschenk der Vergebung aller Schuld anzunehmen. Du kannst in einem Gebet Jesus alles sagen, was in deinem Leben krumm gelaufen ist, ihm danken, dass er das Krumme weggenommen hat und ihn einladen, dein Leben zu leiten. Das ist das allerwichtigste für jeden Menschen auf dieser Erde. Auf diese Art hast du die Liebe in der Person Jesu in dir. Alle deine Bemühungen eingebracht mit den dir von Gott geschenkten Gaben, alle Bemühungen, seien sie manchmal erfolgreicher, manchmal weniger erfolgreich sind nicht umsonst. Die Verse 4-7 beschreiben dann, was es bedeutet, anderen Menschen mit der Agape-Liebe zu begegnen. Wenn nichtchristliche Mitmenschen bei uns nichts von dieser schenkenden, auf Mitmenschen zentrierten Liebe merken, werden sie sich auch nicht von Engelsreden, prophetischem Reden, Glaubensüberzeugungsgesprächen und von materiellen Geschenken beeindrucken lassen. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Wenn bereits Gläubige Menschen in ihren Vorbildern zwar hochgeistliches erleben, aber von der Agapeliebe wenig merken, dann wird es für ihr Glaubensleben nicht förderlich sein. (Geschichte 1, die zeigt, was für eine starke Auswirkung und Zeugniskraft es hat, wenn Christen in ihrer Umgebung Liebe leben) 3

4 Vielleicht denkst du, es sei schön und nett, über die Liebe zu predigen und zu hören. Es wäre aber viel wichtiger über Opfer und Gericht zu reden. Auch das ist wichtig, doch die Agape ist überhaupt nicht einfach. Sie entspricht dem Menschen nicht und hat sehr viel mit Opfer, Last, Durchhalten, Kampf gegen den eigenen Egomenschen zu tun. Vergessen wir ebenfalls nicht, dass Jesus auf die Frage nach dem höchsten Gebot gesagt hat: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Matth 22, (Bilder Liebe ist. zeigen und erwähnen nicht nur unter Partnern, sondern in Gemeinde, Nachbarschaft, Freundschaft usw.) Wenn die Liebe in der Person Jesu in uns lebt und wirkt, was beinhaltet nun die Liebe, ohne die alles nichts ist? Die Liebe ist langmütig, andere übersetzen geduldig oder langen Atem haben Die Liebe ist freundlich, andere übersetzen gütig Die Liebe eifert nicht, andere übersetzen kennt keinen Neid, ereifert sich nicht Die Liebe tut nicht gross, spielt sich nicht auf prahlt nicht Die Liebe bläht sich nicht auf, ist nicht eingebildet 5 Die Liebe benimmt sich nicht unanständig, verhält sich nicht taktlos Die Liebe sucht nicht das Ihre, sucht nicht den eigenen Vorteil Die Liebe sie lässt sich nicht erbittern, verliert nicht die Beherrschung, lässt sich nicht zum Zorn reizen Die Liebe rechnet das Böse nicht zu, trägt keinem etwas nach, trägt das Böse nicht nach. 6 Die Liebe freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, über das Unrecht wenn Unrecht geschieht Die Liebe freut sich aber an der Wahrheit wo die Wahrheit siegt, freut sie sich mit Die Liebe erträgt alles trägt alles Die Liebe glaubt alles in jeder Lage glaubt sie Die Liebe hofft alles immer hofft sie Die Liebe erduldet alles hält allem stand Eigentlich sollten wir nun Zeit haben, im Detail über jede dieser von Paulus genannten Eigenschaft nachzudenken und zu überlegen, was das konkret für unser Gemeindeleben, aber auch für unseren Alltag von Montag bis Samstag bedeutet. Diese Zeit fehlt jetzt. Ich ermutige dich, dich persönlich damit in der Stille auseinanderzusetzen. Gemäss diesem Text ist es absolut entscheidend. Liebe ein kurzes Wort in aller Munde. Aber auch ein Wort, unter dem man verschiedenes verstehen kann. Wir wissen jetzt, was mein Schöpfer und der Schöpfer meiner Mitmenschen darunter versteht. Wir haben uns wieder in Erinnerung gerufen, dass an der Liebe alles andere Wirken steht oder fällt. Mein Mitmensch wird mich nie Kopfwissen über Liebe abfragen. Er will Liebe in mir sehen und an sich erleben. Lasst uns zuerst daran arbeiten, wo es unsere Aufgabe ist. Lasst uns vom dreieinigen Gott beschenken, wo er uns damit ausrüsten will. Diese Bibelstelle ist für mich die Werbebibelstelle für die Bibel und für Gott. Die allermeisten Menschen jeder Kultur, jeder Zeitepoche sehnen sich danach, von 4

5 anderen Menschen so behandelt zu werden. Zu diesem Gott, der sich ein solches Zusammenleben wünscht und ermöglicht, zu diesem Gott gehöre ich gerne. Für einen solchen Gott muss man sich nicht schämen. Das Ausleben dieser Liebe wird nicht ohne Reaktion sein. Es wird Frucht tragen. Ich wünsche uns diese Frucht innerhalb der Gemeinde und auch in unserem Alltagsleben. (Geschichte, die zeigt, wie gelebte Liebe eine Beziehung stärkt und dementsprechend eine Trennung durch Tod Schmerz verursacht). Amen Predigtfragen für die Vertiefung in den Kleingruppen: 1. Was von dieser Agape-Liebe ist für mich als Empfänger/in wichtig? 2. Wo/in welchem Zusammenhang vermisse ich diese Liebe? 3. Wo und warum fällt es mir schwer, diese verschenkende Liebe auszuleben? 4. Was wäre anders, wenn ich und mein Umfeld von Gott geleitet diese Liebe konkreter ausleben würden? 5. Was will ich konkret verändern? 5

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