Grußwort Bürgermeisterin Christine Strobl
|
|
- Kevin Grosser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Wir haben einen Traum Frauen brauchen Raum Doch von selber wird das kaum Ein Haus fällt nicht vom Baum Wenn Frauen sich trauen Dann bauen Sie sich ihr Zukunftshaus Da wird bestimmt was draus Wir fanden Architekten Die sich nicht schreckten Und den perfekten Plan ausheckten Wir Frauen Wir bauen auf Vertrauen Und niemand wird s uns klauen Das Vertrauen Das Warten hat ein Ende Wir spucken in die Hände Bald wachsen unsre Wände Grad hier auf dem Gelände Der erste Spatenstich Ein Freudentag Für dich und mich Zitat einer Mitfrau Grußwort Bürgermeisterin Christine Strobl Die Genossenschaft FrauenWohnen eg besteht seit 15 Jahren ein schöner Anlass, das Erreichte zu feiern. Hier wurde der Traum verwirklicht, Immobilienbesitz in Frauenhand zu schaffen, was auf dem umkämpften Münchner Immobilienmarkt noch schwieriger ist als anderswo. Seit Jahren habe ich die Entwicklung der Genossenschaft verfolgt, anfangs skeptisch, ob es klappt, dann zunehmend überzeugt von dem Ziel, für Frauen sicheren und langfristig bezahlbaren Wohnraum zu bauen. Schon beim Richtfest des ersten Hauses in der Messestadt Riem 2006 konnte ich FrauenWohnen gratulieren. Bald wird das zweite Haus im Westend bezugsfertig sein; ein weiteres Projekt ist in Planung. Die wachsende Nachfrage nach Wohnungen bei Frauen- Wohnen liegt sicher daran, dass die Wünsche und Interessen von Frauen in die Planung einfließen. Außerdem überzeugt das solidarisch gelebte, nachbarschaftliche Miteinander. Die Landeshauptstadt München ist an der Bildung und Entwicklung von Genossenschaften sehr interessiert und unterstützt dies durch verschiedene Maßnahmen. Ich wünsche Frauen Wohnen auch für die Zukunft Glück und Erfolg. Christine Strobl Landeshauptstadt München 2. Bürgermeisterin
3 xxxxx Am Anfang stand ein Traum! Wer sind wir, die 1. Münchner Frauen Wohn- und Baugenossenschaft? Am Anfang stand ein Traum! Ein Haus, geplant nach Frauenwünschen; gebaut von Frauen für Frauen. Lange vor der Gründung der Genossenschaft träumte Ruth Balden gemeinsam mit anderen frauenbewegten Frauen von solch einem Projekt. Die Pionierinnen waren Architektinnen, Ingenieurinnen, Handwerkerinnen, Finanzfachfrauen und viele andere qualifizierte Frauen. FrauenWohnen eg verdankt sein Bestehen nicht nur den in dieser Dokumentation namentlich Genannten, sondern darüber hinaus vielen ungenannten Freiwilligen, die sich für den Traum begeisterten und ihn mit ihren Mitteln realisieren halfen. Bis zum Einzug in das erste von FrauenWohnen erbaute Haus vergingen Jahre, in denen alle Beteiligten Mut, Durchhaltevermögen, Phantasie, Improvisationstalent, Lernbereitschaft, Geduld, Vertrauen, Geschick und Solidarität bewiesen. Jede Menge Arbeitskraft, Geld und Kompetenz wurde investiert. FrauenWohnen eg schafft Wohnraum im Besitz von Frauen für Frauen, die gern in einem frauenbetonten Umfeld leben und diese Form des Zusammenlebens und der Gemeinschaft für sich bejahen. Die Zielgruppe sind Frauen in ihrer Vielfalt: jung bis alt, aus allen Ländern, heterosexuell, bi oder lesbisch, alleinstehend, mit Frauen, mit Männern, mit Kindern prinzipiell jede Lebensform. Bei der Gründung der Genossenschaft waren es 48, inzwischen sind es 300 Mitfrauen.
4 Zeitachse 1998: Gründung der Genossenschaft FrauenWohnen; Koalition der Wohnprojekte Schwabing West; Baugelände Ackermannbogen 1999: Planungsworkshop Projekt Ackermannbogen 2000: Abschied vom Projekt Ackermannbogen 2001: Bewerbung um städtische Grundstücke im Westend und in der Messestadt Riem; Anmietung eines Büros in der Westendstraße : Städtebauliche Planung im Westend verzögert sich Stadtrat bestätigt FrauenWohnen als Bauträger in der Messestadt Riem 2004: Planungsbeginn für Riem, Planungsbüros Zwischenräume GmbH, AG Zaharias/Wiedmer- Thiel 2005: Grundstückskauf Riem; Spatenstich am Bundesforschungsprogramm ExWoSt (Experimenteller Wohnungs- und Städtebau) wählt FrauenWohnen Riem als Modellprojekt aus 2006: Richtfest, Fertigstellung und Bezug ab Oktober, erstmals Zuschlag Grundstück Westend
5 FrauenWohnen eg 15 Jahre 2007: Genossenschaftsbüro zieht nach Riem; die Stadt München muss das Grundstück im Westend erneut ausschreiben, und zwar europaweit Bayer. Wohnungsbaupreis Neue Nachbarschaften Anita-Augspurg-Preis (verliehen 2008) 2008: Deutscher Bauherrenpreis der Aktion Hohe Qualität Tragbare Kosten Bauherrenpreis der Landeshauptstadt München, Messestadt Riem 2009: Stadtrat erteilt FrauenWohnen Zuschlag für Grundstück Westend Kaufvertrag Verein Gräberfeld Schiefe Kiefer wird gegründet : Ehrenpreis für guten Wohnungsbau, Wohnen im Alter und vorbildliche Sanierung 2011: Dt. Landschaftsarchitekturpreis, Sonderpreis Wohnumfeld Photovoltaikanlage in Riemer Wohnanlage wird über einen Fonds von Genossenschaftsfrauen finanziert 2012: Baubeginn Westend; Bewerbung für Grundstück ehemalige Funkkaserne Nordschwabing 2013: Richtfest Wohnanlage Westend; Fertigstellung und Bezug im Herbst
6 Am 1. März 1998 gründeten 48 Frauen die Genossenschaft FrauenWohnen eg, die 1. Frauen Wohn- und Baugenossenschaft in München 2, 1: Zweck der Genossenschaft ist eine gute, sichere und sozial verantwortbare wirtschaftliche Wohnungsversorgung der Mitfrauen der Genossenschaft. Insbesondere fördert die Genossenschaft gemeinschaftliches und selbstbestimmtes Wohnen in dauerhaft gesicherten Verhältnissen. 2, 2: Die Genossenschaft erstellt, übernimmt oder erwirbt dazu Gebäude bzw. Wohnungen, um sie für ihre Mitfrauen herzustellen, instand zu setzen oder zu modernisieren und zu verwalten. 2, 3: Die Wohnungen sollen in erster Linie frauengerecht, alten- und kindergerecht, sowie preisgünstig, umweltverträglich und autoreduziert geplant und gebaut werden. (aus der Satzung) Die Genossenschaft erwuchs aus dem Verein FrauenWohnen e.v. Seit Anfang der 90er Jahre hatten frauenbewegte Frauen darauf hingearbeitet, eine Wohnanlage für Frauen zu errichten. Sie gründeten 1995 den Verein FrauenWohnen, der mit dem von Urbanes Wohnen e.v. initiierten Wohnprojektenetzwerk in der Seidlvilla zusammenarbeitete. Die Genossenschaft FrauenWohnen eg, deren Gründung im Jahr 1998 der Verein vorbereitet hatte, schloss sich der Koalition der Wohnprojekte Schwabing West an, um auf dem ehemaligen Kasernengelände am Ackermannbogen Wohnungen zu bauen. Alle, die sich noch nicht trauen, können gern auf Frauen bauen! Zitat: Elfriede Klinger
7 Grundstückssuche Es ist eine Illusion zu glauben, es gäbe auf dem freien Immobilienmarkt ein bezahlbares Grundstück, ruhig und naturnah gelegen, sicher, verkehrsgünstig mit guter Infrastruktur, groß genug für ca. 50 Wohnungen um einen Innenhof. Ende 1999 wurde klar, dass FrauenWohnen eg sich vom Ackermannbogen verabschieden muss, denn: auf dem zugeteilten Grundstück wäre ein kommunikativer, die Nachbarschaftlichkeit fördernder Innenhof nicht zu verwirklichen gewesen. der Grundstückspreis lag weit über der ursprünglichen Kalkulation. Es gab kein Erbbaurecht. Eine Finanzierung erschien unmöglich. Nach intensiver Sondierung des Münchner Grundstücksmarkts wandten sich die Vorstandsfrauen ans Planungsreferat der Stadt München, und siehe da: in Riem und im Westend gab es Angebote für städtische Grundstücke. Hatte die Wallfahrt nach Frauenchiemsee zur Seligen Irmingard gewirkt? Bürgermeisterin Christine Strobl (Richtfest Riem): Bei der Stadt ist im Laufe der Jahre die Einsicht gewachsen, dass der Bedarf für eine Genossenschaft ausschließlich für Frauen sehr wohl gegeben ist. Es wäre schön, wenn Ihr Beispiel Schule machen würde und es künftig noch viel mehr Frauengenossenschaften gäbe.
8 Viele 1000 Stunden freiwillige und ehrenamtliche Arbeit der Mitfrauen für die Genossenschaft Arbeitsgruppen, die sich gleich nach der Gründung bildeten: AG Bewohnerinnen, AG Planung, AG Öffentlichkeitsarbeit, AG Lobby und Finanzbeirat. Neue AGs entstehen bei Bedarf. Sie entwickeln notwendige Konzepte zusammen mit den Vorstandsfrauen und unterstützen diese bei ihrer Arbeit. Das monatliche Plenum, offen für alle interessierten Mitfrauen, dient der Information, Diskussion, Entwicklung und Planung. Dort berichten der Vorstand, der Aufsichtsrat, die Vereine, die Arbeitsgruppen, die Bewohnerinnengruppen über Aktuelles. Es gibt Raum Fragen zu stellen; es werden Diskussionen und Aktionen angestoßen.
9 FrauenWohnen eg lebt größtenteils vom freiwilligen Engagement vieler Mitfrauen ehrenamtliche Vorstandsarbeit ehrenamtliche Arbeit der Aufsichtsrätinnen Satzung erarbeiten und aktualisieren Behördengänge Verwaltung und Buchhaltung neue Mitfrauen beraten Sitzungen leiten, Protokolle schreiben Referate halten Dokumentation Pressearbeit Workshops Informationsveranstaltungen durchführen Bürodienst, Telefondienst offizielle Einladungen und Feste organisieren Besuchergruppen führen andere Genossenschaften und Wohnprojekte besuchen Informationsmaterial und Schautafeln erstellen Rundbrief gestalten die Genossenschaft in der Öffentlichkeit vertreten andere Wohnprojekte beraten das Büro putzen Flyer verteilen Infostände aufbauen und betreuen Leitlinien entwickeln Sponsorinnen gewinnen und Vieles mehr
10 Die vierseitig um einen gemeinschaftlichen Innenhof angeordnete Wohnanlage in der Messestadt Ost bildet den Rahmen für ein lebendiges Wohnprojekt, das sich in seiner Architektur angenehm von der restlichen Bebauung abhebt. Das erste Haus in München Riem/Messestadt Ost Adresse: Ingeborg-Bachmann-Straße 26/28 Bezug: 2007 I 49 Wohneinheiten Architekturbüro: Zwischenräume GmbH; Grünplanung: AG Zaharias, Widmer-Thiel Sie wird vom Hof aus über umlaufende, die Begegnung fördernde Laubengänge erschlossen. Rückzugsmöglichkeiten bieten die zu den öffentlichen Grünanlagen ausgerichteten Loggien und Privatgärten. Die Lage direkt am Riemer Park mit Badesee und Rodelberg bietet einen hohen Freizeitwert. Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Kindergärten, Arztpraxen und Kirchen befinden sich in unmittelbarer Nähe. Es hat sich hier in den letzten Jahren eine lebendige Nachbarschaft mit viel Bürgerengagement entwickelt.
11 2,3 cm 49 Wohneinheiten, davon 28 sozial gefördert und 21 freifinanziert 2 bis 3 Zimmerwohnungen von 36 bis 78 qm Energiestandard KfW 40, Passivhausstandard komplette Barrierefreiheit autoreduziert (nur 29 Stellplätze) frauenspezifisches Baukonzept, nachbarschaftsfördernd und kommunikativ Gemeinschaftsraum, Werkraum, Fitnessraum Gästeappartement Büroeinheit für freiberuflich arbeitende Mitfrauen und die Genossenschaftsverwaltung gemeinschaftlicher Nutzgarten Brunnen, Regenwasserzisterne Photovoltaikanlage in Mitfrauenhand (Fonds)
12 Das soziale Konzept am Beispiel Riem Nachbarschaftlichkeit und Solidarität Individualität in der Gemeinschaft Ein gutes nachbarschaftliches Zusammenleben ist Hauptziel in den einzelnen Wohnanlagen von Frauen- Wohnen eg. Der Vereinzelung und Anonymität in der Großstadt wird durch die Schaffung von solidarischen Hausgemeinschaften entgegen gewirkt. Die zukünftigen Bewohnerinnen trafen sich schon jahrelang vor Einzug zu regelmäßigen Besprechungen, um ihre Wünsche und Vorstellungen in die Planung einzubringen und das Zusammenleben vorzubereiten. In Workshops zum Thema: Was ist unter guter Nachbarschaft zu verstehen? wurde diskutiert, wie sich Gemeinschaft und Individualität vereinen und ausbalancieren lassen. In der Messestadt Riem wurde der Wunsch der Frauen verwirklicht, die Wohnungen kommunikativ um einen grünen Innenhof herum anzuordnen und durch Laubengänge zu erschließen, so dass sich unkompliziert ein nachbarschaftliches Miteinander entwickeln konnte. Die Bewohnerinnen entschieden sich, für die Gemeinschaftsräume, die das nachbarschaftliche Miteinander fördern sollen, die nötigen Mehrkosten zu tragen. Es gibt im Erdgeschoss einen großen Multifunktionsraum für die täglichen informellen Kontakte, für die regelmäßigen Hausversammlungen, für das monatliche Plenum der Genossenschaft, Vereinsveranstaltungen und für Feste (Silvester, Geburtstage usw.). Außerdem laden die Frauen im Gemeinschaftsraum zu Vorträgen und Lesungen ein, tanzen, spielen Karten, sitzen bei Kaffee oder Wein zusammen, plaudern oder diskutieren heftig. Besuchergruppen werden hier empfangen und informiert. Weitere Gemeinschaftseinrichtungen sind ein Gästeappartement, der Waschkeller, ein Werk- und Gymnastikraum im Keller, der Gemeinschaftsnutzgarten. Wir wollen die Anonymität aufbrechen, eine Struktur schaffen, die sozialen Halt gibt. Jede kann für sich leben, aber auch mit den anderen zusammen. Zitat: Rika Syed
13 Die Büroräume im ersten Stock des Nordflügels sind teils an einzelne freiberuflich tätige Mitfrauen vermietet, andererseits hat die Genossenschaft zusammen mit dem Verein Frauen- Wohnen hier ihr Büro. Gut sechs Jahre nach Einzug hat sich die Idee der unterstützenden Nachbarschaft vielfältig bewährt, sei es in kleinen Dingen des Alltags, sei es bei Notfällen und Krankheit. Die wenigen Frauen, die ein Auto haben, stellen dies für Großeinkäufe zur Verfügung. Manche Frauen teilen sich ein Zeitungsabonnement. Es wird gemeinsam gekocht und gegessen, wann immer sich Einzelne dafür verabreden. Manche Frauen übernehmen Hausmeisteraufgaben, um die Nebenkosten für alle niedrig zu halten. Die alleinerziehenden Mütter der Wohnanlage finden für ihr Kind im Notfall eine Leihoma. Auch die Freizeit wird von einigen Bewohnerinnen gemeinsam gestaltet. Sie verabreden sich für Kinobesuche, Theater, Konzerte, Ausstellungen, Lesungen, Wanderungen, die teilweise auch der Verein FrauenWohnen organisiert, um das soziale Leben im Projekt zu unterstützen. Im Plenum wurden zusammen mit allen interessierten Mitfrauen die Leitlininen der Genossenschaft entwickelt und im Anschluss von der Mitfrauenversammlung bestätigt. Diese Leitlinien sollen von allen Mitfrauen und künftigen Bewohnerinnen verbindlich akzeptiert werden. Die älter werdenden Bewohnerinnen denken auch über ein Konzept für ihr Alter nach. Dauernde Hilfeleistungen sollen und können dabei nicht unentgeltlich von der Nachbarschaft übernommen werden, sondern durch bezahlte Kräfte. Da alle Wohnungen und die gesamte Anlage barrierefrei gebaut sind, hoffen die Bewohnerinnen, möglichst lange in den eigenen vier Wänden bleiben zu können.
14 Rechtsform und Finanzkonzept Die Genossenschaft wählte als Rechtsform die Vermietungsgenossenschaft. Dabei bleibt die Genossenschaft Eigentümerin der Immobilien, während die Mitfrauen durch ihre Anteile Miteigentümerinnen werden. Das Genossenschaftsmodell sorgt für klare Verantwortlichkeiten und demokratische Strukturen. Vorstand und Aufsichtsrat werden von der jährlichen Mitfrauenversammlung gewählt und kontrolliert. In der Mitfrauenversammlung hat jede Mitfrau - unabhängig von der Anzahl ihre Geschäftsanteile - eine Stimme. Die Genossenschaft FrauenWohnen eg ist von Gewerbe-, Körperschaftsund Vermögenssteuer befreit, denn sie hat die Gemeinnützigkeit kraft Satzung. In dieser ist der Verzicht auf Gewinn und eine Begrenzung der Ausschüttung auf freiwillige Einlagen festgelegt. Zudem dürfen Geschäfte mit Nichtmitgliedern 10% der Gesamteinnahmen nicht übersteigen. Das Ziel von FrauenWohnen, gemeinsamen Immobilienbesitz in Frauenhand zu halten, wird durch die Form der Vermietungsgenossenschaft auf lange Sicht gewährleistet. Denn die Wohnungen sind nicht vererbbar; die Eigenkapitaleinlage wird an die Erben ausbezahlt. Über die Neuvergabe der Wohnungen entscheidet die Genossenschaft. In einer Vermietungsgenossenschaft können die Wohnungen nicht in Eigentumswohnungen umgewandelt werden. Die Finanzierung der Bauvorhaben erfolgt durch Eigenkapital und Fremdkapital (Bankkredite, öffentliche Förderkredite). Jede Mitfrau zahlt beim Beitritt einen ersten Anteil ein; sobald sie den Vertrag für eine Wohnung abschließt, weitere Pflichtanteile, deren Höhe sich aus der Wohnungsgröße und ihrer finanziellen Lage ergibt. In der Miete, die nicht gewinn-, sondern kostenorientiert ist, sind Zins und Tilgung für die Kredite enthalten. Es besteht laut Satzung ein lebenslanges Wohnrecht. Solidaranlegerinnen können freiwillige Anteile zeichnen, auf die sie i.d.r. eine Dividende erhalten.
15 ExWoSt (Experimenteller Wohnungs- und Städtebau), ein Forschungsprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen 2005 wurde das Projekt Riem der FrauenWohnen eg als modellhaftes Wohnprojekt für das ExWoSt Forschungsprogramm ausgewählt. Heike Skok (Soziologin und erfahrene Wohnprojektefrau) übernahm 2005/ 2006 während der Bauphase die Forschungsarbeit im Auftrag des Klaus Novy Instituts in Köln. Forschungsauftrag war u.a.: Wie schaffen es Frauen, mit relativ geringen Mitteln eine eigene Wohnanlage zu errichten? Außerdem wurde der Beteiligungsprozess der Bewohnerinnen untersucht und gefördert. Mehrere moderierte Workshops, in denen sich die künftigen Bewohnerinnen über das bevorstehende Zusammenleben austauschen konnten, wurden durch ExWoSt finanziell ermöglicht. Die Website und das Faltblatt als wichtige Mittel der Öffentlichkeitsarbeit konnten mit Geldern des Forschungsprogramms überarbeitet werden. Durch Gespräche der Vorstandsfrauen von FrauenWohnen eg und der Forschungsbeauftragten mit einzelnen Stadträtinnen, der Gleichstellungsstelle und Vertretern des Wohnungsamts wurde die Haltung städtischer Behörden FrauenWohnen gegenüber nachhaltig verbessert. Ergebnis: Genossenschaften entlasten Staat und Kommunen, denn sie bauen Wohnungen für sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen und binden diese in die Gesellschaft ein.
16 Preise und Ehrungen Die Genossenschaft hat in München wichtige Pinonierarbeit am Immobiliensektor geleistet. Sie hat bewiesen, dass ein Frauenprojekt in dieser Männerdomäne herausragende Maßstäbe setzen kann, und das in mehrfacher Hinsicht. aus der Urkunde zum Anita-Augspurg-Preis Bayerischer Wohnungsbaupreis 2007 zum Thema Neue Nachbarschaften Anita-Augspurg-Preis der Landeshauptstadt München 2007 Deutscher Bauherrenpreis 2008 Hohe Qualität Tragbare Kosten Aus der Begründung: FrauenWohnen eg hat die Idee der unterstützenden Nachbarschaft sowohl architektonisch als auch inhaltlich sehr überzeugend und modellhaft umgesetzt. In der Urkunde heißt es: Bewundernswert an der Arbeit von Frauen- Wohnen eg sind insbesondere die Schaffung von genossenschaftlichem Immobilieneigentum von Frauen, die findige Realisierung einer tragfähigen Finanzierung vor schwierigem Hintergrund, die konsequente planerische und architektonische Orientierung an den Bedürfnissen von Frauen und nicht zuletzt das solidarisch gelebte nachbarschaftliche Miteinander in der Wohnanlage. Aus dem Votum der Jury: Das Wohnprojekt kann als beispielhaft in Bezug auf Organisationsform, städtebauliche Einbindung, Gruppierung, Finanzierung, Energieeinsparung und Gestaltung gelten.
17 Unsere ArchitektInnen Messestadt Riem, Bauherrenpreis der Landeshauptstadt München 2008 Ehrenpreis für guten Wohnungsbau, Wohnen im Alter u. vorbildliche Sanierung 2010, Landeshauptstadt München Deutscher Landschaftsarchitekturpreis 2011, Sonderpreis Wohnumfeld, Würdigung Aus der Begründung der Jury: Die Genossenschaft wird u.a. für das gelungene Zusammenspiel von öffentlichen, halböffentlichen und privaten Bereichen ausgezeichnet. Die Architektur zeigt einen sensiblen Umgang mit Detaillösungen und erreicht funktionell wie auch ökologisch und energetisch eine sehr hohe Qualität. Aus der Publikation der Landeshauptstadt München von Prof. Dr. Elisabeth Merk: Besonders erfreulich bei all den Zielen und Vorgaben ist die erfolgreiche kooperative Zusammenarbeit engagierter Bauherrinnen und Bauherren mit kreativen Planungsbüros, die bereit sind neue Wege zu gehen und mit innovativen Ideen im Wohnungsbau ein großes Maß an Lebensqualität realisieren. (Verliehen durch den Bund Deutscher Landschaftsarchitekten)
18 Die Wohnanlage, Bezug Herbst 2013, liegt im Westend, einem bunten und lebendigen Stadtviertel mit urbanem Charakter. Westend Westendstraße 74 a-d I 25 Wohneinheiten Architekturbüro: Zwischenräume GmbH Grünplanung: AG Zaharias, Widmer-Thiel Die Lage in einem großzügigen Innenhof ist frei von Verkehr und schafft Raum für eine gemeinschaftliche Hofund Gartengestaltung, zum Teil zusammen mit der Bewohnerschaft aus dem Vorderhaus (Wogeno München). Vier einzelne dreigeschossige Häuser, verbunden durch kleine Höfe und Laubengänge, bereichern mit ihrer Architektur die vielschichtige städtische Hinterhofbebauung. Jede Wohnung besitzt einen Gartenanteil oder einen Balkon nach Süden oder Westen. Die 25 Wohnungen zwischen 42 und 80 qm groß, gefördert und freifinanziert, mit Gemeinschaftsraum und Gästezimmer werden barrierefrei und energetisch nachhaltig erstellt.
19 Nordschwabing Gertrud-Grunow-Straße I 42 Wohneinheiten Architekturbüro: Dressler, Mayerhofer, Rössler Auf dem ehemaligen Gelände der Funkkaserne an der Domagkstraße in Nordschwabing entsteht ein neues Wohnquartier mit einem bunten Mix von Genossenschaftswohnungen, Baugemeinschaften, städtischen Wohnungen und Eigentumswohnungen. Es hat sich ein Konsortium von engagierten Bauwilligen gebildet, das ein an die Bedürfnisse der zukünftigen Bewohnerschaft angepasstes Konzept für eine gute soziale und gewerbliche Infrastruktur entwickelt hat. Dies und die Lage an einem Park mit altem Baumbestand bieten eine gute Wohnqualität, die auch in die Umgebung ausstrahlen wird. Insgesamt entstehen auf dem gemeinsam mit der Genossenschaft Wogeno ausgewählten Grundstück im südwestlichen Teil des Baugebietes 80 Wohnungen, davon 42 für FrauenWohnen eg. Die Wohnungen, Gemeinschafträume und Gästeappartements werden in 4 und 5 geschossigen Gebäuden um einen gemeinsamen Innenhof angeordnet. Bezug der Wohnanlage 2015.
20 Verein FrauenWohnen e.v Gräberfeld Schiefe Kiefer Der Verein FrauenWohnen wurde 1995 mit dem Ziel, ein Frauenwohnprojekt in München zu verwirklichen, gegründet. Dafür musste die richtige Rechtsform und die Art der Finanzierung gefunden werden. Sollten die Wohnungen gemietet oder gepachtet werden, Eigentum oder Gemeinschaftseigentum sein? Was wäre die ideale Projektgröße, wie bliebe das Projekt in Frauenhand? Nach intensiven Beratungen und Recherchen fiel der Entschluss, selbst zu bauen. Dafür erschien die Vermietungsgenossenschaft als die ideale Form. Der Verein erarbeitete die Satzung und bereitete die Gründung der Genossenschaft FrauenWohnen 1998 vor. Heute ist der Verein ein Forum für an Wohnprojekten interessierte Frauen. Der Verein informiert und berät bei der Gründung und Realisierung von Frauenwohnprojekten, er unterstützt die Selbstorganisation bestehender oder sich bildender Hausgemeinschaften und arbeitet an der Vernetzung mit anderen Wohnprojekten. Seit dem Jahr 2000 ist der Verein gemeinnützig. Gräberfeld Schiefe Kiefer Das Gräberfeld Schiefe Kiefer ist ein größeres Gräberfeld auf dem neuen Riemer Friedhof. Mitfrauen der Genossenschaft FrauenWohnen, die dort beerdigt werden wollen, treten zu Lebzeiten dem Verein Gräberfeld Schiefe Kiefer bei. Das Gräberfeld bietet eine Alternative zur anonymen Bestattung oder einen Ort für Frauen, die keine Angehörigen haben, die das Grab pflegen können bzw. wollen. Das gesamte Gräberfeld bleibt eine ebene Fläche und ist nur mit Gras bewachsen. Für alle gemeinsam steht dort als Grabmal ein Kunstobjekt, Raumzeichnung III von Inge Regnat-Ulner.
21 Vernetzung Engagement nach Außen Schon vor Gründung der Genossenschaft beteiligte sich der Verein FrauenWohnen an Workshops und Wohnprojekttagen im Rahmen des von Urbanem Wohnen e.v. initiierten Wohnprojektenetzwerks in der Schwabinger Seidlvilla. Die Genossenschaft FrauenWohnen beteiligte sich regelmäßig an den Münchner Wohnprojekttagen, erstellte Infostände zu verschiedenen Anlässen, z.b. zum Weltfrauentag am 8. März. FrauenWohnen eg ist Mitglied im Wohnbund und im Verband Münchner Wohnungsunternehmen. Es bestehen Kontakte zu anderen jungen Genossenschaften in München und zu Frauenwohnprojekten in der gesamten Bundesrepublik. Der Verein FrauenWohnen ist Mitglied im Stadtbund Münchner Frauenverbände. FrauenWohnen engagiert sich in der Frauenpolitik. Vorstandsfrauen und Aufsichtsrätinnen halten Vorträge auf Tagungen, Kongressen und bei Workshops; Vertreterinnen der Genossenschaft und des Vereins zeigen Präsenz bei politischen und kommunalen Veranstaltungen.
22 Vorstandsfrauen Ruth Balden, Architektin ( ) Lilo Becker-Gmahl, Architektin und Stadtplanerin ( ) Samantha Seymour, Ingenieurin ( ) Rika Syed, Fotografin ( ) Barbara Yurtdas, Studiendirektorin, Autorin ( ) Anette Bischoff, Studentin ( ) Elisabeth Gerner, Mechanikermeisterin, CAD-CAM-Planerin (seit 2004) Sabina Prommersberger, Dipl. Ing. FH (seit 2004) Cornelia Kühnel, Verwaltungsleiterin, Bauzeichnerin, CAD-Fachkraft (seit 2006)
23 Aufsichtsrätinnen Hanna Wolf, Bundestagsabgeordnete ( ) Dr. Lising Pagenstecher, Sozialwissenschaftlerin ( ) Renate Maltry, Rechtsanwältin ( Vorsitzende des AR) Helga Tichai, Dipl. Ing. TU, Oberbaurätin (seit 1998) Heide Möller ( ) Lilo Becker-Gmahl, Architektin und Stadtplanerin ( ) Eva Kreuzer, Hausfrau ( ) Inge Dreckmann, Hebamme ( ) Claudia Seidl, Rechtsanwältin, (2005, seit 2006 Vorsitzende des AR) Viola Frohwein, Dipl. Päd, Finanzfachfrau (seit 2005) Ruth Balden, Architektin (seit 2006) Barbara Yurtdas, Studiendirektorin i.r., Autorin (seit 2009)
24 Vorstandsfrauen der Genossenschaft Elisabeth Gerner Sabina Prommersberger Cornelia Kühnel Büro Ingeborg-Bachmann-Straße München Tel: Aufsichtsrätinnen Claudia Seidl (Vorsitzende) Helga Tichai Ruth Balden Viola Frohwein Barbara Yurtdas Verein FrauenWohnen e.v. Verein Schiefe Kiefer Gräberfeld Schiefe Kiefer Dank an: Landeshauptstadt München Gleichstellungsstelle für Frauen der Landeshauptstadt München Gleichstellungskommission Urbanes Wohnen e.v. München WOGENO München eg Stadtbund Münchner Frauenverbände Prof. Christiane Thalgott alle freiwillig Engagierten Impressum: FrauenWohnen eg Ingeborg-Bachmann-Straße München Tel: eingetragen im Genossenschaftsregister Nr Amtsgericht München Mit freundlicher Unterstützung unserer Hausbank, mit der wir alle Bauprojekte finanziert haben. Verantwortlich für den Inhalt: die Vorstandsfrauen Redaktion und Layout: Barbara Yurtdas, Anke Geisler, Wilma Scholly Fotos: Ruth Balden, Anke Geisler, Rika Syed, Wilma Scholly
Grußwort Bürgermeisterin Christine Strobl
1998 2018 Wir haben einen Traum Frauen brauchen Raum Doch von selber wird das kaum Ein Haus fällt nicht vom Baum Grußwort Bürgermeisterin Christine Strobl Wenn Frauen sich trauen Dann bauen Sie sich ihr
MehrPresseberichte zum AllerHaus
Presseberichte zum AllerHaus Generationsübergreifendes, gemeinschaftliches Wohnprojekt Aller-Haus offiziell eröffnet - 07.05.2014 Leben in der Großraumfamilie Von REGINA GRUSE Verden. Das Aller-Haus in
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrGemeinschaftlich Wohnen. Nachhaltig Bauen und Leben. Füreinander Einstehen
Gemeinschaftlich Wohnen Nachhaltig Bauen und Leben Füreinander Einstehen Konzept für ein Wohnprojekt, Darmstadt, Januar 2011 Unser Vorhaben in Kürze Wir planen ein gemeinschaftliches, generationenübergreifendes,
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrWIR am Klingenborn Wohnen im Dr.-Max-Schulze-Kahleyss-Haus
Demografische Trends Entwicklung der Geburtenhäufigkeit: - In Westdeutschland ist die Zahl der Geburten je Frau seit 30 Jahren weitgehend konstant - Ostdeutschland hat Transformationsschock überwunden
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrFür Immobilien Besitzer
Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,
MehrGute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:
Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrJetzt. wohnblau eg. www.wohnblau.de. Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen. Mitglied werden und profitieren
Jetzt Mitglied werden und profitieren www.wohnblau.de wohnblau eg Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen und Anlegen Liebe Leserin, lieber Leser, regelmäßig fragen uns Bekannte: Habt ihr nicht einen guten
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrBesser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.
Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrGemeinschaftliche Wohnformen im ländlichen Raum - Aufbauarbeit -
Gemeinschaftliche Wohnformen im ländlichen Raum - Aufbauarbeit - Genossenschaften für ältere Menschen 2013 Nürnberg Okršlar 15. Nov. Martin Wie können Sie Vertrauen Vertrauen Vertrauen aufbauen? Genossenschaften
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGemeinschaftliche (Frauen)- Wohnprojekte eine reale Utopie
Gemeinschaftliche (Frauen)- Wohnprojekte eine reale Utopie Vortrag bei der Impulsveranstaltung Zukunftsträume der Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Leer am 12.11.2011 Prof in em. Dr. Ruth Becker
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrVerkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden
Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden Zum Verkauf steht ein unsaniertes, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch,
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrFür Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!
Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier
Mehrwww.mehr-als-mieten.de Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität
www.mehr-als-mieten.de Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität 1 Liebe Mitglieder und alle, die es noch werden wollen, unter dem Motto Mehr als mieten werben 19 Wohnungsbaugenossenschaften
MehrAlle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943)
Alle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943) GEWINN FÜR ALLE GEMEINSCHAFTSEIGENTUM ZUM SOLIDARISCHEN WIRTSCHAFTEN, BAUEN UND WOHNEN BARBARA VON NEUMANN-COSEL
MehrIhre Fragen unsere Antworten
Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrLebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit
Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrErleben Sie exklusives Wohnen! Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn. Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4. Verkauf durch:
partner Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4 Barrierefrei und zentral wohnen in Dornbirn Verkauf durch: Andreas Hofer Andreas Hofer Immobilien T +43 (0)676 / 968 3 911
MehrMein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT
Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:
MehrSeniorenwohnanlage Am Baumgarten
Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrVermögen mehren trotz Inflation. Immobilien
Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas
MehrWohnen und Leben in Gemeinschaft
Wohnen und Leben in Gemeinschaft Amaryllis eg mit Villa Emma eg und Amaryllis PLuS Bonn Beuel, Vilich-Müldorf 01.07.2015 Silke Gross 11. Deutscher Seniorentag 3.7.2015 Städtebauliche Planung Stadtbahn
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan
MehrEIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT
Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrKOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN
KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrLernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!
Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrF Ö R D E R V E R E I N. Förderverein
F Ö R D E R V E R E I N Förderverein Das Konzept der IGS Wolfenbüttel Bildung ist eine Investition in die Zukunft und sollte immer optimal und individuell auf Schülerinnen und Schüler angepasst bzw. abgestimmt
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrSauberkeit zum Wohlfühlen, auf ganzer Linie. Reinigung & Pflege
Sauberkeit zum Wohlfühlen, auf ganzer Linie. Reinigung & Pflege 02 03 MARLING Gebäudereinigung An morgen denken und heute handeln. Eine saubere und gepflegte Umgebung wirkt auf uns positiv und einladend.
MehrDas Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt
Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget
MehrSterbegeldversicherung. Vorsorge treffen
Sterbegeldversicherung Vorsorge treffen In guten Händen. LVM Die finanziellen Belastungen tragen die Angehörigen allein Der Verlust eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen eine schmerzliche Erfahrung.
Mehr