Effiziente Informationsbereitstellung für LEED, DGNB und BREEAM

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1 Web-Seminar Effiziente Informationsbereitstellung für LEED, DGNB und BREEAM Julia Goerke, Robert Spang, thinkstep

2 Green Building Web-Academy..weitere Webinare im September Rechtssicher und pünktlich zum Energieaudit Wie Sie die gesetzliche Frist einhalten können Kostengünstig und schnell Green Building Zertifikate in Serie Die EPD-Factory Mit EPD-Automation echte Wettbewerbsvorteile realisieren Dienstag, Uhr Donnerstag, Uhr Dienstag, Uhr Übersicht und Anmeldung

3 Die Referenten Julia Goerke Senior Consultant thinkstep Robert Spang Sales Manager / Consultant thinkstep

4 Benutzung der Webinar Software Vergrößern/ verkleinern des Kontrollfensters Audio Einstellungen Neu: Webinar Unterlagen Fragen & Kommentare

5 PE INTERNATIONAL heißt jetzt thinkstep 11. März 2015 thinkstep begleitet Organisationen weltweit auf ihrem Weg zu nachhaltigem Erfolg. Unsere führenden Softwarelösungen, Datenbanken und Beratungsleistungen ermöglichen es Unternehmen ihre Geschäftsabläufe zu optimieren, Innovationspotenziale zu nutzen, den Markenwert zu steigern und rechtliche Vorgaben zu erfüllen. Global arbeiten wir an 19 Standorten mit mehr als Kunden, einschließlich 40 Prozent der Fortune 500 Unternehmen, wie BASF, Hewlett-Packard, Interface, Siemens, Unilever und Volkswagen.

6 thinkstep ein Überblick

7 Überblick - Produkte und Service Nachhaltige Unternehmen CSR- und Nachhaltigkeitsstrategien Nachhaltigkeitsberichterstattung Wesentlichkeitsanalysen (GRI G4) Nachhaltige Lieferketten Betriebliche Klima- und Umweltbilanzierung (Carbon Management) Energie- und Umweltmanagement (ISO 50001, ISO 14001, EMAS) Total Natural Costing Nachhaltige Produkte Ökobilanzen (LCA) & Prozesskostenanalysen (ISO 14040/44) Umweltproduktdeklarationen (EPD und HPD) Gebäudebewertung und Zertifizierung Design for Environment & EcoDesign Product Environmental Footprinting Water Footprinting Ressourcen- & Energieeffizienz Lebenszykluskosten- und Ökoeffizienzanalysen (Environmental Accounting Software für das NH-Management Nachhaltigkeits-Berichterstattung (z.b. GRI, CDP, GRESB) Wesentlichkeitsanalyse Energie- und Umweltmanagement, EH&S Gebäude Portfolio Management Nachhaltigkeitsmanagement in der Lieferkette Software für Produkt-NH LCA-SW mit Schnittstellen zu ERP-, PLM/PDM-Systemen LCA Datenbanken und Data on Demand Integrierte, vorkonfigurierte Berechnungswerkzeuge (z.b. zur Erstellung von EPDs gemäß IBU, FDES, ULE, ENVIRONDEC) Gebäudeökobilanzierung Energie- und Stoffstromanalyse Product-Compliance-Management (CPM) 7

8 Agenda 1. Gebäudezertifizierung ein Überblick 2. Relevanz der Bauproduktinformationen für die Gebäudebewertung und Herausforderungen für Bauproduktehersteller 3. Was ist ein Green Building Factsheet 4. Erstellung eines Green Building Factsheets und Zusammenfassung 5. Fragen & Antworten

9 Gebäudezertifizierung - ein Überblick

10 Markttreiber für nachhaltige Gebäude Geringerer Leerstand Höhere Verkaufspreise Geringe Baukosten Höhere Mieteinnahmen Höhere Produktivität der Nutzer Geringerer Krankenstand Geringe Kosten über den Lebenszyklus

11 Grüner Anteil des deutschen Marktes

12 Zertifizierungssysteme weltweit

13 Zertifizierungssysteme weltweit Diese drei Zertifizierungssysteme sind global etabliert - und sie sind Grundlage für einen Großteil aller zertifizierten Gebäude

14 Rolle der Bauproduktinformationen in der Gebäudebewertung

15 Relevanz im DGNB System FAKT: etwa 56% der gewichteten Punkte sind von den Informationen über die verwendeten Bauprodukte abhängig

16 Relevanz in LEED v4 Quelle: FAKT: In LEED v4 wurde die Lebenszyklusbetrachtung eingeführt. Mindestens 45% der Punkte sind von Bauproduktinformationen abhängig

17 Die Situation für Bauproduktehersteller

18 Unterschiedliche Zertifizierungssysteme Die Grundprinzipien vieler Zertifizierungssysteme sind gleich bzw. vergleichbar umgesetzt (z.b. Lebenszyklusansatz und EPDs nach EN 15804) aber, die Anforderungen hinsichtlich Umfang, Qualität und Detailtiefe der benötigten Produktinformationen weichen z.t. erheblich voneinander ab. Grund: die Bedeutung einzelner Nachhaltigkeitsaspekte hängt von lokalen Randbedingungen sowie vom politischen und gesellschaftlichen Konsens in der jeweiligen Region ab. Folge: Bauproduktehersteller sehen sich vor der Herausforderung, dass es keine einheitlichen Anforderungen hinsichtlich der Art und Weise der Informationsbereitstellung gibt

19 Chance und Herausforderung Chance Die Zahl an Anfragen nach Produktinformationen für die Gebäudezertifizierung steigt stetig an, da auch die Zahl an zu zertifizierenden Gebäuden rasch und kontinuierlich zunimmt. Herausforderung Die Bewertungsmethodik der Zertifizierungssysteme ist komplex und die beschreibenden Texte umfangreich. Die Anfragen der Kunden sind meist unspezifisch: Beispiel: wir benötigen alle Informationen für eine LEED-Zertifizierung bis übermorgen Folge Hoher Zeit- und damit verbundener Kostenaufwand

20 Die Lösung: Das Green Building Factsheet Maßgeschneiderte Informationen

21 Der Inhalt des Greenbuilding Factsheets Das Green Building Factsheet enthält alle relevanten Informationen eines Bauprodukts, die im Rahmen eines bestimmten Gebäudezertifizierungssystems (z.b. LEED, DGNB & BREEAM) erforderlich sind. Technische Daten Informationen zur Ökobilanz (z.b. EPD nach EN 15804) Informationen zur Wohngesundheit (z.b. Indoor air quality, VOC Emissionen) Nennung der Informationsquellen (z.b. Typ I, II oder III Deklaration) Angaben zur Informationsqualität (z.b. unabhängig verifiziert, Eigendeklaration) Maß, indem die Gebäudebewertung beeinflusst wird (z.b. Punktezahl, die für die Erfüllung eines Kriteriums vergeben wird)

22 Green Building Factsheets EPD-related criteria ENV SOC TEC PRO Green Building Factsheet => füllt die Lücken auf

23 Nutzen Green Building Factsheets dienen zur Quantifizierung der Leistungsfähigkeit sowie als Übereinstimmungserklärung, hinsichtlich der verschiedenen Anforderungen im Nachhaltigkeitskontext. Sie unterstützen Vertrieb + Marketing + Technischen Support

24 Beispiel

25 Beispiel Ökologische Qualität (ENV) In diesem Themenfeld wird die verantwortliche Materialauswahl bewertet. Ziel ist es, den Einfluss der Baustoffe und -materialien auf die Umwelt über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg zu minimieren. Des Weiteren wird der verantwortungsvolle Umgang mit den Ressourcen bewertet. Kriterienübersicht für dieses Themenfeld Kriteriengruppe Kriteriennummer Kriterienbezeichnung Wirkungen auf die globale und lokale Umwelt (ENV10) Ressourceninanspruchnahme und Abfallaufkommen (ENV20) ENV1.1 ENV1.2 ENV1.3 ENV2.1 ENV2.2 ENV2.3 Ökobilanz emissionsbedingte Umweltwirkungen Risiken für die lokale Umwelt Umweltverträgliche Materialgewinnung Ökobilanz Primärenergie Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen Flächeninanspruchnahme

26 Beispiel

27 Beispiel

28 Erstellung eines Green Building Factsheet

29 4 Schritte zum Ergebnis Schritt 4 Schritt 3 Schritt 2 Schritt 1 Erstellung des Factsheets Zusammenstellung relevanter Daten zusammen mit dem Kunden (Basis: idealerweise eine EPD) Prüfung hinsichtlich Produktcompliance Ermittlung aller relevanten Inhalte durch erfahrene Auditoren

30 Zusammenfassung

31 Green Building Factsheets enthalten alle relevanten Informationen eines Bauprodukts, abgestimmt auf die Anforderungen eines bestimmten Zertifizierungssystems dienen zur Quantifizierung der Leistungsfähigkeit eines Bauprodukts im Nachhaltigkeitskontext enthalten die notwendigen Nachweise für die Gebäudebewertung dienen zur schnellen und einfachen Beantwortung von Anfragen nach Produktinformationen im Zertifizierungskontext können in Marketing und Kommunikation eingesetzt werden, um die nachhaltigen Eigenschaften der Produkte in übersichtlicher Form darzustellen

32 Was können wir für Sie tun? Erstellung von Green Building Factsheet Workshops für Marketing & Vertrieb Umweltinformationen erfolgreich nutzen Strategieentwicklung

33 Was können wir für Sie tun? Energie- und Umweltmanagement Nachhaltigkeitsreporting Nachhaltige Lieferketten Strategieentwicklung Erstellung von Umweltproduktdeklarationen EPD-Factory EPD /GBF Automatisierung Produkt-Compliance

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!?

35 Green Building Web-Academy..weitere Webinare im September Rechtssicher und pünktlich zum Energieaudit Wie Sie die gesetzliche Frist einhalten können Kostengünstig und schnell Green Building Zertifikate in Serie Die EPD-Factory Mit EPD-Automation echte Wettbewerbsvorteile realisieren Dienstag, Uhr Donnerstag, Uhr Dienstag, Uhr Übersicht und Anmeldung

36 Ihr Kontakt bei thinkstep Hauptstraße Leinfelden-Echterdingen Germany Phone: Fax: Robert Spang, Sales Manager Tel.: +49 (0) Julia Goerke, Senior Consultant Tel.: +49 (0)

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