Auch in diesem Jahr freut es uns, dass wir diesbezüglich auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurückblicken dürfen!

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1 Inhalt 1. Einleitung Leitbild der Psychosozialen Schiltern Ges.m.b.H TeilnehmerInnenstatistik Gesamtauslastung TeilnehmerInnenzuweisungen Zuweisungen Statistische Daten zu den TeilnehmerInnen AMS Aufteilung Geschlecht Alter Bildung Diagnosen zu ADA - Einstieg Wohnen Abklärung ADA Abschluss Empfehlungen Abschluss

2 1. Einleitung Am 03. September 2015 verstarb der langjährige Geschäftsführer der PSZ Schiltern GmbH, Herr Ing. Franz Tegl. Mit seinem Tod endete die Leitung durch den visionären Vordenker aller Maßnahmen innerhalb der PSZ Schiltern GmbH. Am hat Herr DSA Mag. Peter Binder die Geschäftsführung übernommen. Unter seiner Leitung setzen wir unsere erfolgreiche Arbeit fort. Die Arbeitsdiagnostische Abklärungsmaßnahme (ADA) ist eine Maßnahme zur diagnostischen Abklärung von Arbeitsfähigkeit Verbesserung von Arbeitsfähigkeit sowie Planung und Vermittlung weiterer Maßnahmen zur Erlangung von Arbeitsfähigkeit. Die Teilnahme an der Arbeitsdiagnostischen Abklärungsmaßnahme verbessert für arbeitslose Menschen mit unklaren Vermittlungshandicaps die Chancen einer (Re-) Integration am Arbeitsmarkt. Arbeitsfähigkeit verstehen wir in einem ganzheitlichen Sinn. Sie besteht aus kognitiven, körperlichen, sozialen und psychischen Komponenten. Demnach sind unsere Diagnostik, Interventionen und Weitervermittlung darauf abgestimmt durch: Psychologische Leistungs-, Persönlichkeits- und Verlaufsdiagnostik Sozialarbeiterische Abklärung: Wohnen, Finanzen, soziales Netzwerk Mitarbeit in den Werkstätten des Arbeitstrainingszentrums: Holzwerkstatt, Kopier- u. Versandservice, Laden, Cafeteria, interne Verwaltung, Landwirtschaft Kognitive Trainingsprogramme Entspannungstraining Körperliche Aktivierung (u.a. klettern und reiten) Biofeedback Einzelsitzungen Gruppensitzungen 2

3 Auch in diesem Jahr freut es uns, dass wir diesbezüglich auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurückblicken dürfen! Auf den folgenden Seiten bieten wir Ihnen einen statistischen Überblick beziehungsweise Einblick über das vergangene Jahr. An manchen Stellen sind Vergleichszahlen zum Jahr 2014 angeführt. 3

4 2. Leitbild der Psychosozialen Schiltern Ges.m.b.H Im Jahr 2010 hat die PSZ Schiltern Ges. m. b. H mit den einzelnen Projekten und allen MitarbeiterInnen an der Entwicklung eines Leitbildes gearbeitet. Als Ergebnis präsentieren wir das Leitbild des Psychosozialen Zentrum Schiltern Ges. m. b. H.: Wer sind wir? Wir sind ein im sozialen Bereich tätiges Unternehmen, das Menschen mit psychischer Beeinträchtigung in NÖ unterstützt. Als strukturgebende Rahmenbedingung nutzen wir wirtschaftlich verwertbare Arbeit in Form von Produkten und Dienstleistungen. Unser Team besteht aus engagierten, fachlich kompetenten MitarbeiterInnen unterschiedlichster Professionen. Was tun wir? Wir bieten Unterstützung für Menschen in unterschiedlich schwierigen Lebenslagen durch Beratung, Begleitung & Förderung im Rahmen ihrer individuellen Bedürfnisse und der betrieblichen Gegebenheiten. Ziele sind die Steigerung der Eigenverantwortung, die Stabilisierung psychischer, sozialer und somit körperlicher Gesundheit sowie Verbesserung der Lebenszufriedenheit. Wie arbeiten wir? Wir arbeiten: durch klientinnenorientierte Arbeit unter wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in einem wertschätzenden & respektvollen Umgang miteinander durch ein lernförderndes & -forderndes betriebliches Arbeitsumfeld durch aktive Vernetzung mit anderen sozialen & wirtschaftlichen Organisationen Die Qualität unserer psychosozialen Angebote sichern wir durch Dokumentation, regelmäßige Weiterbildung, Supervision sowie Inanspruchnahme interner & externer professioneller Unterstützung. 4

5 3. TeilnehmerInnenstatistik 3.1. Gesamtauslastung Im Jahr 2015 nahmen insgesamt 28 TeilnehmerInnen an der Arbeitsdiagnostischen Abklärungsmaßnahme teil. Davon werden 5 TeilnehmerInnen die Maßnahme 2016 beenden. Auslastung ,55 7,07 6,45 6,23 6,87 7,23 5,94 6,87 6,93 6,90 6,73 5, Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Dem Diagramm kann für das Jahr 2015 eine durchschnittliche TeilnehmerInnenauslastung von 6,69 entnommen werden (2014: 6,45). 5

6 4. TeilnehmerInnenzuweisungen 4.1. Zuweisungen Zuweisungen AIB Krems AMS Arbeitsassistenz ATZ Schiltern ÜWH Krems BBRZ St. Pölten Berufsausbildungsassistenz ehem. ADA TeilnehmerIn Hausarzt/Hausärztin Jugendcoach Lehrlingsstiftung Eggenburg LK Waidhofen/Thaya PSD selbst Verein Eibe Waidhofen/Thaya Verein MP3 Verein Neustart Allgemein konnte festgestellt werden, dass die Zuweisungen im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind. Von den insgesamt 63 Zuweisungen (2014: 53) wurden 32 von AMS Geschäftsstellen zugewiesen, neun von der Arbeitsassistenz und jeweils drei vom Übergangswohnheim Krems sowie vom Jugendcoaching. Davon kam es zu 56 tatsächlich geführten Erstgesprächen. Ein Einstieg wurde bei 31 Personen geplant (2014: 24). Die Nichteinstiege hatten unterschiedliche Ursachen: 14 BewerberInnen lehnten ihrerseits einen Einstieg ab. Zehn BewerberInnen wurden aufgrund der festgelegten Ausschließungskriterien (mangelnde psychische Stabilität (7); intellektuelle Beeinträchtigung (3)) nicht aufgenommen. Bei drei BewerberInnen wurde zunächst eine stationäre Psychotherapie empfohlen. Bei zwei BewerberInnen konnte kein gemeinsamer Auftrag gefunden werden bzw. erwies sich unser Angebot als nicht Ziel führend. Bei einem/einer BewerberIn standen körperliche Einschränkungen im Vordergrund. Zwei BewerberInnen konnten aufgrund eines Bezugs von Rehageld nicht aufgenommen werden. 6

7 5. Statistische Daten zu den TeilnehmerInnen 5.1. AMS Aufteilung Das folgende Diagramm zeigt die AMS-Zugehörigkeit aller 28 ADA-TeilnehmerInnen. 9 Zuständige AMS RGS Amstetten Gmünd Horn Krems Lilienfeld Melk Scheibbs St.Pölten Waidhofen/Thaya Waidhofen/Ybbs Zwettl Der Hauptanteil lag auch im Jahr 2015 mit neun Zuweisungen beim AMS Krems (2014: 7). Vier TeilnehmerInnen kamen aus Horn, jeweils drei aus Waidhofen/Thaya und Waidhofen/Ybbs, sowie jeweils zwei aus Gmünd und Zwettl. Aus den Bezirken Amstetten, Lilienfeld, Melk, Scheibbs und St. Pölten nahmen jeweils ein/e TeilnehmerIn an ADA teil Geschlecht Geschlecht Im Jahr 2015 umfasste der 6; 21% Frauenanteil sechs und der Männeranteil 22 Personen. männlich weiblich 22; 79% 7

8 5.3. Alter Alter < > 51 5; 18% 16; 57% 7; 25% Von den 28 TeilnehmerInnen, die im Jahr 2015 ADA absolvierten, waren 16 TeilnehmerInnen unter 30 Jahre. Sieben TeilnehmerInnen waren zwischen 30 und 40 Jahre und fünf zwischen 41 und 50 Jahre. Somit war keine der teilnehmenden Personen älter als 50 Jahre Bildung Ausbildung ASO Pflichtschule Fachschule bzw. berufsbildende mittlere Schule Lehre Matura 3; 11% 1; 4% 10; 35% 8; 29% 6; 21% Von jenen 28 TeilnehmerInnen, die 2015 in ADA waren, konnten acht TeilnehmerInnen eine abgeschlossene Lehrausbildung vorweisen. Ein/e 8

9 TeilnehmerIn besuchte die allgemeine Sonderschule und zehn TeilnehmerInnen hatten einen Pflichtschulabschluss, jedoch keine Berufsausbildung abgeschlossen. Sechs TeilnehmerInnen hatten eine Fachschulausbildung bzw. eine berufsbildende mittlere Schule und weitere drei TeilnehmerInnen eine allgemein bildende höhere Schule mit Matura absolviert Diagnosen zu ADA - Einstieg Diagnose JA NEIN 2015 hatten 13 von 28 TeilnehmerInnen bereits eine psychiatrische Diagnose 15; 54% 13; 46% (2014: 16 von 28) Wohnen Für die Dauer der Arbeitsdiagnostischen Abklärungsmaßnahme wird den TeilnehmerInnen in den von der PSZ Schiltern Ges.m.b.H. geführten Wohngemeinschaften ein Wohnplatz als Nebenwohnsitz zur Verfügung gestellt. WG- Platz 12; 43% JA NEIN 16; 57% 2015 nutzten 16 TeilnehmerInnen diese Möglichkeit. 12 TeilnehmerInnen pendelten von ihrem Hauptwohnsitz aus nach Schiltern. 9

10 6. Abklärung 6.1. ADA Abschluss Von jenen 28 TeilnehmerInnen, die im Jahr 2015 ADA absolvierten, beendeten 17 TeilnehmerInnen die Maßnahme nach der Gesamtdauer von vier Monaten (2014: 12 von 28). Das bedeutet, dass diese TeilnehmerInnen das Ziel der Maßnahme erreichten. ADA Abschluss 3; 11% 5; 18% 3; 11% 17; 60% Abbruch durch TeilnehmerIn Abbruch durch TrainingsleiterIn regulär beendet beenden 2016 Insgesamt sechs TeilnehmerInnen beendeten ADA vorzeitig (2014: 9). Zwei Abbrüche erfolgten durch die Trainingsleitung aufgrund von mangelnder Kooperation als Folge von fehlender Krankheitseinsicht und persönlicher Überforderung. Ein/e weitere/r TeilnehmerIn wurde aus disziplinären Gründen infolge von übergriffigem Verhalten aus der Maßnahme vorzeitig entlassen. Drei Personen brachen von sich aus die Maßnahme ab. Gründe hierfür waren fehlende Motivation, private Krisen und mangelndes Problembewusstsein. Fünf TeilnehmerInnen werden die Maßnahme erst im Jahr 2016 beenden. 10

11 6.2. Empfehlungen Von den 17 TeilnehmerInnen, die 2015 ADA erfolgreich abschlossen, wurden alle bedingt arbeitsfähig beurteilt (2014: 11 bedingt arbeitsfähig, 1 arbeitsfähig). Oft wurde als Vorbereitung auf den beruflichen (Wieder-) Einstieg eine weiterführende Trainingsmaßnahme, wie z.b. ATZ Schiltern, Arbeitstherapie bei Emmaus in St. Pölten, Therapeutische Wohngruppe und Tagesstätte Aufwind, Lehrlingsstiftung oder Produktionsschule Eggenburg etc. angeraten. Weiterempfehlungen im ambulanten Bereich waren u.a. Bildungs- und Berufsberatung, Jugendcoaching und Psychosozialer Dienst. Zusätzlich wurden häufig folgende Empfehlungen ausgesprochen: Begleitung durch die Arbeitsassistenz Behandlung durch einen Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Beginn oder Weiterführung einer ambulanten Psychotherapie Weitervermittlung in psychotherapeutische Institutionen, z.b. LK Tullnstationäre Psychotherapie 11

12 7. Abschluss Die diesjährige Statistik unterscheidet sich kaum von denen der Jahre zuvor. Es gibt den deutlichen Trend zu jungen TeilnehmerInnen, die über keine bzw. abgebrochene Ausbildungen verfügen und entweder nie gearbeitet oder jeweils nur für sehr kurze Zeit Arbeitsstellen gehalten haben. Schwerpunkte bei ADA sind dann häufig Orientierung, Probleme in Entwicklung von Selbständigkeit und Erarbeitung von Problem- und Krankheits- bzw. Behandlungseinsichten. Dieses Jahr zeigte sich auch ein Anstieg von Über-40-Jährigen, meist mit bereits chronifizierten psychischen Leiden. Erklärung dafür wäre der allgemeine Anstieg von Arbeitslosenzahlen, womöglich auch Strategien des AMS, mehr Augenmerk auf älteres Klientel zu legen. Themen sind dann u.a. psychische Stabilisierung und die Erarbeitung realistischer Zukunftsperspektiven. Das ADA-Team bedankt sich für die erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2015! Iris Dallinger, BA Sozialarbeiterin Mag. Michael Stangl Klinischer und Gesundheitspsychologe Mag. a Katharina Menches-Neumann Klinische und Gesundheitspsychologin 12

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